Empfohlen Vorwort und Editorial *fotowissen-Newsletter - Wertvoll

Mit Mut Schwarzweiß fotografieren

In dieser Schwarzweiß Fotografie fehlt die Farbe und die Betrachter werden weder auf das blaue Schloss am Fahrrad, noch auf das grüne Moos an der Wand gelenkt. Mit Mut Schwarzweiß fotografieren
In dieser Schwarzweiß Fotografie fehlt die Farbe und die Betrachter werden weder auf das blaue Schloss am Fahrrad, noch auf das grüne Moos an der Wand gelenkt. Mit Mut Schwarzweiß fotografieren

Mit Mut Schwarzweiß fotografieren: Eine schöne Idee für diejenigen, die den Mut haben etwas auszuprobieren, ist die Schwarzweiß Fotografie. Zugegeben, viele Fotografinnen und Fotografen haben ein bisschen Angst vor Farbverlust und diese Angst lässt sie vor Schwarzweiß-Fotos zurückschrecken. Für Straßenfotografen gehört der Verzicht auf Farbe meist (nicht immer) zur Fotografie dazu. Andere haben schlichtweg noch keine Erfahrung mit der monochromen Fotografie, oder gar Angst auf Farbe zu verzichten. Warum der Mut zu Schwarzweiß Ihnen viel bringen kann, darüber mehr in diesem Editorial:

  • Ein Wort vorab.
  • Mit Mut Schwarzweiß fotografieren.
  • Schwarzweiß mit Canon Kameras.
  • Mit der Fujifilm Kamera Monochrom Fotografieren.
  • Mit allen Kamera-Marken Schwarzweiß fotografieren.
  • Foto-Spaziergang durch die niederrheinische Triefebene.
  • Infrarotfotografie.
  • Dirk Trampedach: Street Photography Farbe oder Monochrom.
  • Kira Crome: Loice. Vom Schatten ins Licht – *buchrezension.
  • Michael Guggolz: Seifenblasen fotografieren Fotoidee Tutorial.
  • Weitwinkelzoom Canon RF 14-35mm im Test.
  • Robert Pauli: Fotografie zwischen analog und digital.
  • Bernhard Labestin: Das Kinderparadies – *fotogeschichte
  • Fuji GF 30mm Tilt-Shift und GF 110mm Tilt-Shift Objektiv im Test.
  • Fuji GFX 100 II im Test – NEU: Video.
  • Film Harman Phoenix 200.
  • LomoChrome Color 92 Film im Test.

Ein Wort vorab

Geht es Ihnen auch so, dass Sie bei der Suche über die größte Suchmaschine der Welt nur noch Kaufergebnisse bekommen? Google manipuliert unsere Suchergebnisse, unsere Meinung und unser Denken. Das ist strafbar und die EU-Kommision sollte, würden da nicht nur überbezahlte Totalversager sitzen, die Google Algorithmen offenlegen, untersuchen und die Suchmaschine europaweit verbieten, inklusive YouTube. Was beim Unternehmen manipuliert wird, verstößt gegen die Grundrechte und auch gegen jegliche Ethik. Ich bekomme seit Jahren keine brauchbaren Ergebnisse mehr mit der Google-Suche und habe jetzt zunächst auf DuckDuckGo umgestellt.

Auf allen stationären oder portablen Rechnern bedeutet es, die Standard-Suchmaschine im Browser zu ändern. Für Mobilgeräte-Besitzer (Tabletts, Smartphones) gibt es die Möglichkeit, die DuckDuckGo-App herunterzuladen. Und siehe da, plötzlich kommen bei der Suche nach einem bestimmten Objektiv nicht mehr zuerst hundertfache Kauflinks, sondern echte Testberichte und Blogbeiträge zum Vorschein. Leider auch wieder die von mir meistgehasste Zeitung chip. Aber immerhin bin ich schon näher am Ziel. Nur ein Beispiel von vielen …

Standard Browser duckduckgo
Standard Browser duckduckgo in Sarfari einstellen.

Anleitung für Safari: Gehen Sie oben links im Menü von Safari auf „Safari – Einstellungen – Suchen“ und stellen dort die Suchmaschine DuckDuckGo ein. Danach stellen Sie die Werbung in der Suchmaschine ab. Gehen Sie auf https://duckduckgo.com und stellen oben rechts im sogenannten Hamburger-Menü (drei waagerechte Striche oder Punkte) auf „Alle Einstellungen – Werbung“ und schalten die aus. Fertig!

Startpage in Safari eintragen
Startpage in Safari eintragen

Eine Alternative zu DuckDuckGo könnte die Startpage Suchmaschine sein, die bei der Stiftung-Warentest als Sieger hervorging. Bedauerlicherweise kann Startpage in den meisten Browsern nicht als Standard-Suchmaschine eingetragen werden, sondern höchstens als Startseite. Aber es gibt noch andere Suchmaschinen, die brauchbare Ergebnisse bringen. Bitte helfen Sie mit Vorschlägen und Erfahrungen in den Kommentaren, vielen Dank!

Probieren Sie mal eine andere Suchmaschine aus, so wie die Schwarzweiß-Fotografie im nächsten Absatz …

Herzlich,
Ihr Peter R.

 

Die Angst vor Farbverlust

Um die Angst vor Farbverlust zu verstehen, können wir uns nur kurz mit unseren menschlichen Ängsten beschäftigen. Hier ein Vergleich Farbfoto versus Schwarwzeißfoto:

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Bei dem obigen Fotovergleich Farbe versus Schwarzweiß wird bei genauem Hinsehen klar, dass das blaue Schloss am Fahrrad und das grüne Moos an der Wand ablenken. Die reine Schwarzweiß-Fotografie lässt den Betrachter auf das helle Fahrrad schauen. Auch wichtig ist die Bildgestaltung mit negativem Raum im quadratischen Format, was auch Lust auf Fotoformate außerhalb des Üblichen macht.

Menschen haben Ängste. Das wird erst beim Gespräch mit einer Psychologin oder einem Psychologen klar. Und nicht viele Menschen kommen in den Genuss dieser Gespräche, die das Leben bereichern können. Die Ängste vor materiellem Verlust, Peinlichkeiten, Gesichtsverlust, Verlust der Arbeit, Verlust der Gesundheit, dem Tod, beflügeln die Medien, Versicherungen und das Marketing vieler Unternehmen. Wie viele dicke SUVs werden gekauft, weil die Besitzer Angst vor Unfall oder dem Gerede der Nachbarn haben? Wie peinlich ist es, wenn der Nachbar plötzlich einen dicken SUV fährt, während man selbst noch mit einem kleineren Wagen durch die Gegend fährt?

Was mir absolut verrückt vorkommt, ist wohl eher ein Erziehungsproblem der Gesellschaft und vom Kommerz so gewollt. Das gesamte Marketing zielt darauf ab, dass man höher, schöner, weiter kommen möchte. Hier wird vom Marketing vorsätzlich mit Ängsten gespielt. Nehmen wir das Video, welches zwar auf den ersten Blick lustig sein mag, wenn man sich über das Schicksal anderer amüsiert, aber wie soll uns eine Versicherung bei unserem Ableben helfen?

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Weitere Informationen

Auch diese Werbung spielt mit menschlichen Ängsten und will damit verkaufen. Doch wer benötigt eine Versicherung, wenn er vom Löwen gefressen wird?

Doch zurück zur wunderschönen Fotografie …

Das beste fotografische Equipment

Nehmen wir an, Sie haben die Fotografie bewusst als Hobby gewählt und stellen Zeit dafür bereit. Das Hobby Fotografie kann einen wunderbaren Ausgleich zur Arbeit darstellen. Dennoch beobachte ich häufig die Angst der Fotografen. Die Angst, dass die eigene fotografische Kompetenz am Material, sprich am Fotoequipment liegen könnte.

Dass die fotografischen Ergebnisse mit der mangelnden Zeit zu tun haben könnte, kommt vielen nicht in den Sinn, dabei ist doch alles im Leben eine Frage der Übung, der Erfahrung und des Trainings. Erfahrene Fotografen können mit der ältesten Kamera, analogem Film, alten Spiegelreflexkameras, sogar mit den Smartphones, die weder Auslöser noch Sucher bieten, die interessantesten und schönsten Fotos belichten. Selbstverständlich ist eine hervorragende Ausrüstung für manchen Fotothemen, besonders die Wildlifefotografie, Sportfotografie und Architekturfotografie eine der unterstützenden Faktoren. Aber für die Straßenfotografie etwa zählt das nicht. Hier kann mit beliebigen Kameras ein tolles Foto mit einer Geschichte eingefangen werden. Das Gleiche gilt sicher für die Landschaftsfotografie, Makrofotografie, Portraitfotografie und viele andere Fotothemen. Richtig, manchmal hilft auch eine Festbrennweite

Straßenfotografie mit dem Nürnberg Unposed Collective.

Schwarzweißes Foto oben: Straßenfotografie mit dem Nürnberg Unposed Collective. Foto: Dirk Trampedach.

Stellen Sie sich vor, wir alle gehen mit einem beliebigen Kleinbild-Kamerabody und einem 50mm F1.8 (oder F1.4) Normalobjektiv los (APS-C-Kamera mit 30-35mm Objektiv) und belichten Fotos zum Thema Naturfotografie, Landschaftsfotografie, Portrait, Makro (mit Zwischenring), Hochzeit, … meinen Sie, es kommt dabei auf die Kamera oder das Objektiv an? Mal ehrlich, wir haben das Experiment bereits hinter uns und haben verschiedenen Autorinnen und Autoren die analoge Kamera mit TRI-X-Film in die Hand gedrückt. Dabei herausgekommen sind diese Aufnahmen (alle Links bei *fotowissen öffnen einen neuen Tabulator in Ihrem Browser, Sie können gleich auf dieser Seite weiterlesen):

Die Schwarzweiß-Fotografie entspringt aus der analogen Fotografie, die nicht jeder Fotograf mehr kennt. Die analoge Fotografie kam zunächst ohne Farbe aus.

Falsches Marketing

Kamerahersteller holen sich die besten Fotografinnen und Fotografen ins Boot, um mit hervorragenden Fotos die Beziehung zu dem Fotoequipement und besseren Fotos herzustellen, die nur bedingt stimmt. In unseren Köpfen als Verbraucher, als Käufer der Kameras und Objektive soll bewusst eine Beziehung hergestellt werden, zwischen tollen Aufnahmen und der Marke oder der Kamera. Fotografinnen und Fotografen gehen dabei der Werbung auf den Leim, denn es hat wenig mit dem Fotoequipment zu tun, viel mehr mit der Kunst und Expertise der Fotografen, die für das Unternehmen arbeiten. Diese wiederum stammt von viel Erfahrung und Übung. Gute Musiker haben auch hunderttausende Stunden gespielt.

Generationen von Fotografinnen und Fotografen haben mit einer Rolleiflex (Sportfotografie nein danke – 12 Fotos auf Rollfilm – spiegelverkehrter Sucher – kürzeste Verschlusszeit 1/500 Sekunde)  die berühmtesten Fotos der Welt geschossen.  Nein, nicht den Eisvogel, kurz vor dem Eintauchen ins Wasser mit einer halben Million Auslösungen vor dem aufgestellten Aquarium mit Futter. Vivian Maier, das Kindermädchen, welches nie berühmt werden wollte und posthum eine Legende wurde, hat die wunderbarsten Zeitzeugnisse, witzige Straßenaufnahmen, und ganz andere Selphies mit einer solchen 6×6-Kamera belichtet. Sie hat mit einer analogen zweiäugigen Rolleiflex-Kamera, die 12 Fotos pro Rollfim belichtet, weltberühmte quadratische, schwarzweiße Fotos geschossen. Vielleicht, weil weniger mehr ist und die Konzentration auf die Motive viel wichtiger sein kann als jegliche Ausrüstung. Sicherlich auch, weil sie einfach zu jeder freien Minute fotografieren ging.

*fotowissen-Experten-Tipp: Eine zweiäugige Rolleiflex-Kamera ist preiswerter als manche digitale Kamera zu bekommen. Zwar kommen die Kosten für die Filmentwicklung und den Scan der Aufnahmen hinzu, aber Sie könnten doch mal versuchen, damit Straßenfotografie damit zu belichten. Warum nicht?
Mit der Mittelformatkamera analog fotografieren >>

Noch günstiger ist die Rolleicord, die vollkommen unterschätzte Schwester-Kamera, die der Rolleiflex etwa in der Helligkeit des Suchers unterliegt. Hiermit habe ich meine schönsten 6×6-Fotos geschossen.

Mit Mut Schwarzweiß fotografieren

Die Voraussetzung, um gute Schwarzweiß-Fotos zu belichten, ist die Bereitschaft, die Angst vor Farbverlust bei Seite zu legen. Oder in anderen Worten: Mit Mut Schwarzweiß fotografieren. Dazu müssen wir weder sofort perfekte monochrome Fotos belichten, noch gleich das schwarz-weiße Motiv erkennen. Wir müssen lediglich offen für Neues sein und der eigenen Angst vor dem Unbunten die Stirn bieten. Dann stürzen wir uns in das Abentheuer Monochrom. Unsere Bereitschaft, auf Farbe zu verzichten, wird sofort belohnt.

Weniger (Farbe) kann mehr sein!

Richtig ist: Auch Vivian Maier hat später in Farbe geschossen, aber wer genau hinsieht, der bemerkt, dass ihre Schwarz-Weiß-Fotos den farbigen in nichts nachstehen und oft die Situationen hervorragend betonen. Farbe kann vom Motiv ablenken. Andererseits:

Farbe kann auch wichtig sein, wie mein Freund Dirk Trampedach klarmacht und damit mein Vorwort unterstreicht:

Street Photography Farbe oder Monochrom >>

Mutig Schwarzweiß fotografieren

Wenn Sie den Mut aufbringen, Ihre digitale Kamera monochrom einzustellen oder einen Schwarz-Weiß-Film in die analoge Kamera einzulegen, dann werden Sie herausfinden, was Schwarzweiß für einen Gewinn bringen kann. Hoffentlich ist dieses Vorwort genügend motivierend, damit Sie Monochrom neu ausprobieren.  Und um Sie noch weiter zu unterstützen, haben wir bei *fotowissen viele wertvolle und motivierende Artikel zum Thema Schwarzweiß-Fotografie veröffentlicht. Unter anderem auch einen neuen, aufwendigen Beitrag für Canon-Fans, aber auch für alle andere Kamera-Marken ist ein wertvoller Beitrag dabei:

Schwarzweiß mit Canon Kameras >>

Mit der Fujifilm Kamera Monochrom Fotografieren >>

Schwarzweiß Infrarot Fotografie mit Fujifilm >>

Alle Marken: Alle *fotowissen Artikel zum Thema Schwarzweiß >>

Vivian Maier – Street Photographer Straßenfotografin – *Buchrezension >>

 

Foto-Spaziergang durch die niederrheinische TriefebeneFoto-Spaziergang durch die niederrheinische Triefebene

Wie zum Beweis, dass die schwarzweiße Fotografie Gewinn bringt, habe ich mir einen Tritt in den Allerwertesten gegeben und mit einer alten digitalen Kamera schwarzweiß fotografiert. Auch der Regen und Sturm konnten mich nicht mehr abhalten und wer sich auf die monochromen Fotos und den Bericht einlässt, der wird hoffentlich motiviert, es mir gleichzutun:

Foto-Spaziergang durch die niederrheinische Triefebene >>

 


Tipp: Dies ist eine der schönsten und praktischen Kamerataschen für kleines Gepäck. Ich nutze die Tasche regelmäßig für meine Fotoausflüge, bin begeistert von der Packgröße (EOS R5 und zwei Objektive plus Akkus, Filter, Getränk oder X-T4, 2 Objektive plus Akkus, …). Die Tasche schmiegt sich weich an und ist leicht  (Testbericht):
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  • schultergurt
  • Tragegriff für einfachen Transport
  • Außentasche für kleines Zubehör

Infrarotfotografie

Infrarotfotografie

Auch die digitale Infrarotfotografie kann schwarzweiß abbilden. Das andere Licht einzufangen, macht große Freude und bedarf ebenfalls nur der richtigen Informationen:

Infrarotfotografie >>

 

streetphotography-monochrom-oder-farbe-001Dirk Trampedach: Street Photography Farbe oder Monochrom

Dirk hat einen Beitrag zum Thema Farbe oder Monochrom in der Straßenfotografie verfasst. Mit dabei sind viele Tipps und Ideen für Sie. Und im nächsten Jahr können Sie sogar einen Fotokurs Straßenfotografie bei Dirk buchen (unter dem Artikel):

Street Photography Farbe oder Monochrom >>

 

Kira Crome: Loice. Vom Schatten ins Licht – *buchrezension

Loice. Vom Schatten ins Licht Loice book coverDie beliebte *fotowissen-Autorin Kira Crome hat für uns das Buch „Loice. Vom Schatten ins Licht“ rezensiert. Das Projekt unterstützt ein Mädchen in Simbabwe, welches die Eheleute Kopp fördern. Loice wird mit dem Buch im Selbstverlag unterstützt und nicht nur deshalb lohnt sich das Buch als Weihnachtsgeschenk! Lesen Sie selbst:

Loice. Vom Schatten ins Licht – *buchrezension >>

Michael Guggolz: Seifenblasen fotografieren Fotoidee Tutorial

Seifenblasen fotografieren Fotoidee TutorialMichael Guggolz fotografiert überwiegend Tropfenfotos in Perfektion. Diesmal hat er sich für uns alle ein ganz besonderes Thema herausgesucht, die Fotografie von Seifenblasen bei extremen Minustemperaturen. Unglaublich, was damit fotografisch möglich wird. Ob und wie das am besten gelingt, hat er in diesem Beitrag veröffentlicht:

Seifenblasen fotografieren Fotoidee Tutorial >>

 

Weitwinkelzoom Canon RF 14-35mm im Test

Canon RF 14-35mm im TestDas Weitwinkelzoom Canon RF 14-35mm im Test ist gar kein normales Weitwinkel-Zoomobjektiv, sondern ein Ultra-Weitwinkel-Objektiv. Das hat Vorteile, bringt aber auch Besonderheiten mit sich. Der Bericht ist zwei Jahre nach Erscheinen der Linse zwar spät, aber hoffentlich hilfreich für alle, die mit spiegellosen Canon Kameras arbeiten. Viele der Canon-Fotografen fragen sich vielleicht, welches Weitwinkel sie für die Canon R Kameras, das Canon R System kaufen sollen. Dieser aufwendige, ausführliche Testbericht wird Ihnen helfen:

Weitwinkelzoom Canon RF 14-35mm im Test >>

 


Tipp: Dies ist eine der besten Taschenlampen für FotografInnen. Ich selbst nutze diese Taschenlampe auch mit blendfreiem Rotlicht, wenn ich niemanden stören möchte: (Testbericht):

 

Robert Pauli: Fotografie zwischen analog und digital

fotografie-zwischen-analog-und-digital-014Robert Pauli schrieb mir eine lange eMail. Er beschrieb in der eMail seine Fotogeschichte. Ich bat ihn, diese Foto-Geschichte bei *fotowissen zu veröffentlichen. Bitte schreiben Sie ihm zum Dank für seine Mühe einen Kommentar, vielen Dank:

Fotografie zwischen analog und digital >>

 

Bernhard Labestin: Das Kinderparadies – *fotogeschichte

EDas Kinderparadies I Fuji x-pro2s gibt eine neue *fotogeschichte von Bernhard. Er beschreibt sein Foto „Das Kinderparadies“. Die Hintergründe zum Foto sind spannend:

Das Kinderparadies – Fotogeschichte >>

 

Fuji GF 30mm Tilt-Shift und GF 110mm Tilt-Shift Objektiv im Test

Test GF 30mm Tilt-Shift Test GF 110mm Tilt-Shift ObjektivFür alle GFX-Fans ist hier der wertvolle Testbericht um die zwei neuen Fujifilm Tilt-Shift-Objektive zu lesen:

Fuji GF 30mm Tilt-Shift und GF 110mm Tilt-Shift Objektiv im Test >>

 


Mein Tipp: Ich empfehle diese fingerlosen Handschuhe, die besonders gut für Fotografen funktionieren. Sie kennen vielleicht die Marktbeschicker, die ebenfalls fingerlose Handschuhe nutzen. Ich habe diese selbst gekauft und bin begeistert.
Artikel zu den Handschuhen >>

 

Fuji GFX 100 II im Test – NEU: Video

Fuji GFX 100 II im TestDer YouTube Video über die Fuji GFX 100 II und die beiden Tilt-Shift-Objektive ist im Bericht ganz ohne Werbung anzusehen:

Fuji GFX 100 II im Test >>

 

Film Harman Phoenix 200

Harman Phoenix 200 Farbnegativ FilmEs regnet neue Filme. Korrekt: analoge Filme für die Kleinbildkameras und Mittelformatkameras. Diesen neuen Film, Harman Phoenix 200 gibt es bislang für Kleinbildkameras und was er mit Ilford zu tun hat, erklärt der Beitrag ausführlich:

Film Harman Phoenix 200 >>

 

LomoChrome Color 92 Film im Test

LomoChrome Color 92 Film im Test. Links der LomoChrome Color ’92 120 ISO 400 Rollfilm, Rechts der LomoChrome Color ’92 35 mm ISO 400 Kleinbildfilm.Der Testbericht von einem ewig Gestrigen, der gerne analog fotografiert. Getestet habe ich den LomoChrome Color 92 Film, der sowohl als 35mm und auch als 120er Rollfilm erhältlich ist. Schauen Sie mal, was der Film kann:

LomoChrome Color 92 Film im Test >>

 


Tipp: Dies ist einer der besten Monitore für die Bildbearbeitung. Ich nutze den Bildschirm für meine Fotokurse und alle Teilnehmer sind begeistert von der Größe, von den Funktionen, der Farbechtheit und der Kalibrierung ab Werk (Testbericht):

 

Artikel der letzten 30 Tage

Falls Sie gerade erst auf *fotowissen.eu gestoßen sind, dann durchstöbern Sie hier die Artikel der letzten 30 Tage:

*fotowissen Artikel der letzten 30 Tage >>

 

© Peter Roskothen ist Fotograf, Fototrainer, Fotojournalist – Mit Mut Schwarzweiß fotografieren


In eigener Sache (Werbung für die besten Fotokurse, seit es Handbücher gibt):

Fotograf und Fototrainer Peter RoskothenIndividueller Online-Fotokurs Bildbearbeitung

Möchten Sie tiefer in die Bildbearbeitung einsteigen, an einer guten Software arbeiten, das Ziehen der Regler verstehen und selbst Bilder mit WOW-Effekt aus Ihren Fotografien erzeugen? Dann sind Sie richtig beim individuellen Fotokurs Bildbearbeitung, der genau auf Ihrem Wissen aufbaut und Ihnen garantiert große Augen Ihrer Verwandten und Freunde beschert:

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Individueller Online-Fotokurs Fotografie

Möchten Sie noch schönere Fotos belichten und damit Ihre Lieben überraschen? Möchten Sie wissen, wie Ihre Kamera im Detail funktioniert? Oder sind Sie schon länger dabei, benötigen aber noch mal einen richtigen Schub nach vorn, was die Kunst des Sehens, die Bildgestaltung und die Kunst des Fotografierens angeht? Dann ist der individuelle Fotokurs der beste für Sie, denn hier können Sie alle Ihre Fragen stellen, wir gehen genau auf Ihre Kamera ein und bauen einfach schnell Ihr Wissen aus:

Individueller Online-Fotokurs Fotografie >>

Individueller Online-Fotokurs Fotografie

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Peter Roskothen

Peter Roskothen
Ich bin Fotograf, Fototrainer besonderer, individueller Fotokurse und Fachjournalist für Fotografie. Ich schreibe auf *fotowissen für Sie als Fotografin und Fotograf. Die Fotografie ist meine Passion. Ich liebe alle Fotothemen und fotografiere genauso begeistert, wie ich schreibe und Fotokurse gebe.

Jeder kann fotografieren und mit *fotowissen möchten alle Autoren zu Ihren besseren Fotos beitragen. Dabei beschäftigen wir uns nicht mit Pixelzählen, sondern mit Technik für Menschen und den Bildern im Speziellen (Fotoblog).

Im Fotoblog helfen wir, Fotos zu analysieren und konstruktiv nach vorn zu bringen. Übrigens stellen dort viele meiner Fotokursteilnehmer ihre Bilder aus.

Meine andere Homepage mit Fotografien, Fotokursen und Webdesign finden Sie unter P. Roskothen Fotokunst & Design.

20 Kommentare

Bitte schreiben Sie einen konstruktiven Kommentar. Links sind nicht gestattet. (Tipp: Kopieren Sie Ihren Text vor dem Absenden zur Sicherheit). Kommentare ohne Etikette und mit falscher eMail werden sofort gelöscht.

  • Sehr geehrter Herr Roskothen,
    Ein lesenswerter und interessanter Beitrag mit vielen Anregungen, Danke!. Ich fotografiere gerne in Schwarz-Weiß und stelle meine digitale Kamera wie folgt ein: Filmsimulation / Kreativmodus auf Monochrom, Schwarzweiß oder entsprechend. Datenspeicherung in JPEG (für die SW-Aufnahmen) und RAW (für alle anderen Nachbearbeitungsmöglichkeiten) . Im Sucher bzw. Monitor ist das Schwarzweißbild zu betrachten, aus der RAW-Datei kann immer noch ein Farbbild oder eine Variation der Schwarzweißaufnahme mit hohem Kontrast oder z.B. einer Sepiatönung generiert werden. Ich nutze es gerne auch bei meinen Infrarotaufnahmewn mir einer umgebauten Kamera. So habe ich die klassischen schwarzweißen Aufnahmen und kann trotzdem bei passenden Motiven eine Farbentwicklung mit einem Kanaltausch vornehmen.
    Ich wünsche Ihnen und allen Lesern alles Gute für das kommende Jahr und weiterhin viel Freude und kreative Anregungen in der Fotografie.

    Ihr Martin Krüger

  • Hallo Herr Roskothen, ich bewundere immer wieder Ihre Artikel und die Mühe die dahinter steckt. Man kann hier sehr viel für die tägliche Fotografie mitnehmen. Allerdings muss ich als Fotoreporter für hiesige Tageszeitungen (Nürnberg) feststellen dass ihre Artikel sehr Fuji und Sony lastig sind. Auch Canon kommt gut weg, aber kaum Nikon. Warum!? Ich denke gerade in letzter Zeit hat Nikon einen Sprung nach vorne gemacht, der kaum gewürdigt wird. M.E. hat Nikon den Anschluss gefunden und in mancherlei Beziehung gerade Sony überholt. Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, da schreibt einer vom anderen ab und alte Kamellen werden immer wieder in veränderter Form und als der Weisheit letzter Schluss niedergeschrieben. Trotzdem Ihnen alles Gute, machen Sie so weiter – ich freue mich schon auf Ihren nächsten Auftritt.

    • Guten Tag Herr Brinek,

      Ich danke für Ihre positiven Eingangsworte. Der Rest bedarf Ihrer aktiven Mitarbeit. Wir sind kein Team von 10, 20 oder gar hunderten Redakteuren. Wir schreiben über alles, was uns erwähnenswert vorkommt, auch über Nikon:
      https://www.fotowissen.eu/foto-wissen/nikon/

      Vielleicht hatten Sie noch nicht entdeckt, dass ich mich ähnlich zu Nikons Entwicklung geäußert habe, wie Sie das offenbar meinen. Wenn Sie aber mehr von Nikon lesen möchten, dann habe ich Ihnen mehrfach angeboten eigene Artikel und Testberichte zu liefern. Ich vermute, das geht aber auch bei Ihnen wie bei allen aus, die mehr fordern: Mit einer Absage aus Zeitgründen?

      Ich werde mir kein weiteres System ans Bein binden, wenn es nicht jemand sponsert oder uns ausleiht. Und ich sehe gerade nicht wer das umsetzt. Oder hatten Sie eine größere Spende über die Seitenleiste getätigt? Oder eine kleienere, um unsere Arbeit zu unterstützen? Ist das wieder wie in der Schule, großer Mund, keine Taten?

      Vielleicht unterliegen Sie mehreren Missverständnissen, unter anderem dem, dass wir über alles schreiben müssten? Ich sehe Ihren Wunsch, aber ohne Mitarbeit wird das nichts. Sie sind eingeladen, aber ich denke, ich kann mir schon vorstellen, dass auch Sie eine Absage erteilen werden.

      Was das Abschreiben angeht, hier schreibt niemand ab. Wenn Sie Kritik üben, das sollten Sie doch am besten wissen, dann mit Fakten. Welche Artikel halten Sie denn für abgeschrieben? Ich sehe immer wieder, dass unsere Themen zuerst veröffentlicht sind und andere sich daran bedienen, nichts anderes. Aber Sie haben sicher Fakten?

      Gruß,
      Peter R.

      • Hallo Herr Roskothen,
        zuerst mal, das ist Ihre Homepage und Sie können schreiben was und wie Sie wollen. Ich werde mir nicht ans Bein binden für Nikon Werbung zu machen, ich bin voll anderweitig beschäftigt, das müssen die Nikon Leute schon selber tun. Sie müssen auch nicht über alles schreiben wie Sie sagen, wenn man allerdings sehr oft nur zwei Systeme im Fokus hat könnte man vielleicht auf die Idee kommen das ist zu einseitig. Weiter meinte ich zum Thema „abschreiben“ dass gerade bei Kamerabesprechungen oft die gleichen Bewertungen in den verschiedensten Medien rauskommen. Da wird überall die Bildleistung nur mit 40 Prozent bewertet, wo doch das Foto das Ding ist um das es geht.
        Auf der anderen Seite lese ich Ihre Berichte sehr gerne, bin zum Beispiel beim Monitor und der Bildsoftware Ihren Rat gefolgt. Es sollte jedoch gestattet sein mal Denkanstöße in eine andere Richtung zu geben. Ich wünschen Ihnen jedenfalls einen guten Start in das neue Jahr und ein „weiter so“ mit frischen Gedanken.

    • Sehr geehrter Herr Brinek,

      vielen Dank für Ihre freundlichen Worte, Ihr Lob, aber auch Ihre Anregungen für unsere Arbeit. Wir bemühen uns stets, authentische Erfahrungen weiterzugeben, indem wir nur über die Geräte schreiben, die wir auch tatsächlich testen können. Es freut uns sehr, dass Sie von unseren Artikeln profitieren und wertvolle Tipps für die tägliche Fotografie finden.

      Wir sind stets bestrebt, verschiedene Marken und Modelle abzudecken, um eine breitere Perspektive zu bieten. Ihre Einschätzung zu Nikon nehmen wir ernst, können dies aber nicht gewährleisten. Es ist wichtig für uns, vielfältige Blickwinkel und aktuelle Entwicklungen in der Fotografie zu reflektieren. Hierzu gehört, wie Sie selbst auch schreiben, mehr als nur die Technik. Leider haben Berichte zur Technik immer die höchsten Klickraten.

      Ihre Hinweise zum „Abschreiben“ habe ich absolut nicht auf Fotowissen.eu bezogen gelesen. Im Gegenteil, auch ich habe im WWW diesen Eindruck. Aber auf Fotowissen.eu sind gerade die aufwändig selbst durchgeführten Tests von Herrn Roskothen, warum nicht alle Marken bedient werden können.

      Beispielhaft erlaube ich mir einen kurzen redaktionellen Schriftwechsel zwischen Herrn Roskothen und mir zu erwähnen. In seinem Testbericht und auf Youtube sprach er immer von einem Tieraugenautofokus der GFX100 II, obwohl in der Bedienungsanleitung und bis dahin in Beiträgen anderer Medien immer nur vom „Objektautofokus Tier“ gesprochen wurde. Auch ich erkannte anfangs unter weniger guten Bedingungen nur den Objektautofokus Tier. Nach dem Schriftwechsel probierte ich die von mir wenig benötigte Funktion noch einmal aus und siehe da, es ist tatsächlich ein Tier-Augen(!)-Autofokus. Anders als in Kanälen mit 200.000 Followern, selbsternannten Akademien oder Espressotrinkern, werden von Herrn Roskothen diese Tests selbst und sehr gewissenhaft durchgeführt. Dies erklärt evtl. nicht nur die eingeschränkte Möglichkeit alle Marken bedienen zu können, sondern auch die etwas emotionale Reaktion.

      Gleichwohl sind Hinweise und Anmerkungen immer gerne gesehen. … und selbstredend auch das Einbringen eigener Artikel und Erfahrungen, sollte dies möglich sein.

      Liebe Grüße,
      Bernhard Labestin

  • Hallo Herr Roskothen,
    Ihre Tipps sind immer GOLD wert, aber der mit der Suchmaschine DuckDuckgo ist unbezahlbar. Herzlichen Dank dafür und ein gesundes und erfolgreiches Neues Jahr mit vielen interessanten Berichten in Fotowissen wünscht Ihnen
    herzlich Ihr Herbert Gratzer

  • Hallo Herr Rosskothen,
    Ihre Tipps sind immer GOLD wert, der mit dem Browser DuckDuckgo besonders.
    Herzlichen Dank dafür und für alle Ihre Artikel die Sie so fleissig übers Jahr erstellen.
    Ich wünsche Ihnen und Ihrem Team ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2024 und uns als Leser weiterhin so gute Beiträge zur Fotographie.
    Herzliche Grüsse
    Herbert Gratzer

    • Guten Tag Herr Gratzer,
      Guten Tag Herr Rosskothen,
      Ihren treffenden Worten an Herrn Rosskothen schliesse ich mich gerne an.
      Auch ich möchte mich bei Herrn Rosskothen für die interessanten Beiträge recht herzlich bedanken.
      Wünsche Euch viel Gesundheit, Erfolg, Glück und wunderbare Fotomomente!
      Herzliche Grüsse aus der Schweiz
      Otto Bösiger

  • Moin Herr Roskothen,
    Ich möchte bezüglich des Themas Suchmaschine auf den Browser „Brave“ hinweisen. Dieser hat sich Datensicherheit und privacy auf die Fahnen geschrieben. Hier lässt sich u.a. „Startpage“ als Standardsuche einstellen.
    Außerdem hat dieser empfehlenswerte Browser den großen Vorteil, das YouTube ohne jegliche Werbung vor, während und nach dem Video genossen werden kann.

    Mit besten Grüßen und Wünschen für das kommende Jahr 2024
    Rainer Luitjens

    • Guten Tag Herr Luitjens,

      Brave kann ich nach einem Test nicht empfehlen, da ich keine Formulare im Netz mehr ausfüllen, oder den Datenschutz akzeptieren kann.

      Herzlichen Gruß, Peter R.

  • Sehr geehrter Herr Roskothen,

    als Suchmaschine kann ich „Ecosia“ empfehlen, diese benutze ich schon seit einiger Zeit. Die Gewinne fließen nicht in die Tasche eines Unternehmens, sondern werden für Baumpflanzprojekte in der Welt verwendet. Auf der Webseite erhält man detaillierte Informationen. Ich finde, Ecosia stellt eine lohnende Alternative zum mächtigen Google dar.
    Für das neue Jahr wünsche ich Ihnen und Ihrem Team alles Gute und weiterhin viele kreative Ideen. Außerdem möchte ich mich bei Ihnen für die Weitergabe Ihres Fachwissens und die vielen Anregungen bedanken.

    Viele Grüße
    Helmut Krütten

  • Sehr geehrter Herr Roskothen
    Ich persönlich empfinde den Hype nach ständig Neuerem, in irgendwelchen Messdatenvergleichen und Webung minimal unterschiedlichen Kameras,völlig daneben.
    Das unumstößliche Gesetz der Photographie lautet:
    „ Das Einzige, was zählt, ist die Freude am Bild“
    Alles Andere ist Materialfetischismus .
    Der Photograph benötigt ein Werkzeug, das Seine Bedürfnisse zwecks „ Bilderschaffung „ abdeckt , sonst nichts.
    Und wenn die Kamera Xylofon vor 6 Monaten gepasst hat, dann passt sie auch noch in zwei Jahren.
    Gestatten Sie mir, auch wenn Sie mir vielfach aus der Seele sprechen,trotzdem die milde Kritik am „Wort vorab“.
    Mir nimmt die persönliche, zusehends sendungsbewusster vorgetragene Gesellschaftskritik, für ein hochspezialisiertes Fotoforum inzwischen etwas viel Raum ein.
    Politisieren auf Stammtischebene zieht die wissenschaftliche Qualität und künstlerische Objektivität erfahrungsgemäß nach unten.

    Mit freundlichen Grüßen und ein frohes neues Jahr
    C.W.

    • Guten Tag Herr Weber,

      danke für Ihre konstruktive Kritik. Ich bin nicht sicher, wie sehr Sie von den Regulierungen der EU betroffen sind, aber die vernichten inzwischen nicht nur Arbeitsplätze mit überflüssigen Vorschriften. Auch die vollkommen überflüssigen Cookiewarnungen und die DSGVO sind ein Meisterwerk, und das erwähne ich, weil es uns allen Lebenszeit und Energie nimmt. Behörden, die nur noch für sich selbst da sind, von uns bezahlt werden und schon lange gegen diejenigen arbeiten, die für sie aufkommen, sind so überflüssig wie ein Kropf. Wir könnten viele Themen finden, aber diese beiden erwähnten Bereiche betreffen die Fotografie und *fotowissen und ich bin immer wieder so frei, das zu äußern. Da müssen Sie leider durch, wenn Sie meine Meinung lesen möchten.

      Herzlich,
      Peter R.

  • Sehr geehrter Herr Roskothen,

    inzwischen lese ich Ihre und die Beiträge Ihres Teams regelmäßig. Die Beiträge in fotowissen.eu sind fundiert und auf den Punkt gebracht. Vielen Dank. für Ihre Arbeit. Vielen Dank an das Team.

    Im aktuellen Newsletter haben Sie sich kritisch über Google geäußert. Ich selber nutze Google fast so lange wie es Google gibt. Meine Fotos speichere ich in Google-Fotos, meine Dokumente in Google Drive. Dabei werde ich nicht (offensichtlich) mit Werbung zugemüllt. Dafür, dass ich für die Leistung in Google One nur einen Euro pro Monate zahle, ich die Leistung, die ich erhalte gut.

    Natürlich nutze ich auch die Suchmaschine von Google. Und Sie haben Recht, im Laufe der Zeit werden die Suchergebnisse immer mehr noch kommerziellen Aspekten gesteuert. Vielleicht sollte ich besser schreiben: Alles ist kommerziell ausgerichtet. Google ist halt ein Unternehmen, dass Erträge erwirtschaften will und soll. Ich zahle dafür nicht nur mit einem Euro pro Monat, sondern natürlich auch mit meinen (anonymisierten) Daten. Ich war nie so naiv, dass zu vergessen.

    Nach dem ich Ihren Artikel gelesen habe, bin ich an dem Thema mit der Zeitschrift CHIP hängengeblieben. Ich habe mich schon häufiger gefragt, wer oder was steckt hinter CHIP. Oft habe ich hilfreiche Tipps zu den kleinen Problemen im IT-Alltag erhalten, die Beiträge zu den Fotothemen fand ich immer langweilig. Leider fehlt mir der Sachverstand, meine Kritik vernünftig zu begründen. Gibt es vielleicht kritische Beiträge zu CHIP?

    Ich wünsche Ihnen und Ihrem Team einen guten und erfolgreichen Start in das Jahr 2024.

    Beste Grüße an den Niederrhein

    Peter Gaux

  • Lieber Peter,

    danke sehr für den Tipp bzgl. Suchmaschinen-App. Im Grunde weiß jeder, wie mies die Google-Masche ist, dennoch sind deren Macher clever genug, um es uns schwerstmöglich zu machen, auszusteigen. Suchmaschinen, YouTube…alles ist verwoben, ganz schwierige Lage, finde ich. Auch hier scheint es mit ähnlichen Ängsten einherzugehen, wie bei der Entscheidungslage bzgl. Fotografie in Farbe oder Schwarzweiß.

    Ich vermute, in dem Fall Fotografie ist es auch nicht nur die Angst vor Farbverlust, sondern auch das Unvermögen, die B-Seiten von Entscheidungen anzuerkennen. Natürlich, wir wollen mega starke Schwarzweiß-Fotos machen. Aber nur, mit dem Farb-Joker in der Hinterhand. Sicher ist sicher…

    Leider orientieren sich oftmals die Entscheidungen vorrangig an dem, was damit „verloren“ scheint. Der Gewinn, der dadurch entsteht, auf etwas anderes zu verzichten, wird viel zu banal in Kauf genommen, statt ihn konkret in den Blick zu nehmen. In alledem steckt dieses perfide Multi-Tasking, sprich, für alles zu haben, für nichts zu gebrauchen. Sich zu entscheiden macht frei, löst uns aus dem Vielerlei, und schafft die Konzentration auf das, worum es gehen soll. Vielleicht diesmal um monochrome Fotografie… ;-))

    Herzliche Grüße, Dirk

  • Lieber Herr Roskothen,
    seit mehreren Jahren lese ich jeden Sonntag Ihren Newsletter und bin nach wie vor begeistert von der Fülle der Anregungen, der unterschiedlichen Themen und auch der so zahlreichen technischen Informationen und Tests, sei es Hardware oder Software. Die all dies liefernde Industrie ist unglaublich breit aufgestellt und ebenso tief, schaut man sich einen beliebigen Sektor an. Das gesamte Spektrum zu kennen und zu bewerten ist eigentlich unmöglich. Die Kunst ist – und die beherrschen Sie vorzüglich – unsere Augen und Gedanken immer wieder auf Themen zu lenken, die vielleicht etwas in Vergessenheit geraten sind. Oder auch auf solche, an die wir uns noch nicht rangetraut haben. So erinnerten Sie uns im abgelaufenen Jahr u.a. an die analoge Fotografie und zeigten uns, wie man damit nach wie vor erstklassige Ergebnisse erzielen kann und wer uns in welcher Qualität und zu welchen Kosten analoge Filme entwickelt und auf Wunsch auch scannt und vieles mehr.
    Jüngst bringen Sie die schwarz/weiß Fotografie in die Diskussion und leiten uns an, wie man sie mit modernen Kameras umsetzen kann. Das sind nur zwei Beispiele aus der Fülle von Denkanstößen, die Sie uns jede Woche aufs Neue präsentieren. Kaum vorstellbar, welche Zeit, Erfahrung, Mühe und Hingabe notwendig sind zum Erstellen dieser Berichte. Darüber hinaus entgeht Ihnen auch nichts, was an Neuigkeiten wichtig und interessant ist. Ihre Begeisterung springt so leicht auf uns, Ihre Leser, über und bestätigt Woche für Woche, wie erfüllend Fotografie für jeden von uns sein kann. Was Sie bringen ist mehr als Fotojournalismus. Es ist die Stimme des Praktikers, der weiß wovon er spricht und schreibt. Das ist einmalig. Haben Sie Dank dafür. Ihnen, Ihrer Familie und Ihrem Team wünsche ich ein gutes, gesundes und spannendes Neues Jahr 2024.
    Herzliche Grüße,
    Ihr Roland Gosebruch

  • Lieber Herr Roskothen,

    auf fotowissen.eu lese ich insbesondere die Produkttests besonders gerne; ich halte sie für hervorragend, weil sie uns Lesern klar und in guter und verständlicher Sprache erklären, was insbesondere in der Praxis sinnvoll und gut oder auch unpraktisch oder gar unbrauchbar ist und warum das so ist. Subjektive Einschätzungen und Kommentare, die diese Inhalte ergänzen, finde ich sehr gelungen, weil in jeder Zeile erkennbar ist, dass sie vom Praktiker mit sehr viel Erfahrung stammen; gleiches gilt für die wertvollen Erfahrungsberichte zu verschiedenen Themen, sie runden das Bild eines immer lesenswerten online-Magazins ab, das sich von anderen Medien qualitativ deutlich nach oben hin abgrenzt.

    Auch den Newsletter/„Auf ein Wort“ lese ich gerne, durchaus auch deshalb, weil ich an dieser Stelle die oftmals sehr persönliche Art zu schreiben sympathisch find, nicht zuletzt auch deshalb, weil ich die dargelegte Meinung zumeist teile oder sie zumindest nachvollziehen kann und auch Humor und Ironie oder überspitzte Formulierungen ihren Platz haben (dürfen). Wenn es, gelegentlich, wenig oder nichts Neues zu berichten gibt, könnte ich auf einen wöchentlichen Rhythmus verzichten- aber das ist Geschmacksache.

    Was mir allerdings wichtig ist: extreme Aussagen, nehmen, nach meiner Wahrnehmung, an dieser Stelle in letzter Zeit beständig zu. Formulierungen wie „überbezahlte Totalversager“ in der EU, oder „… sollte verbieten…“ etc. gehen über das Ziel hinaus. Worte wie „meistgehasste Zeitung“ finde ich, bei aller berechtigten Kritik, fehl am Platz. Da wäre doch Weniger Mehr und mein Wunsch der nach etwas mehr Gelassenheit in der Darstellung? Aber das ist natürlich meine ganz persönliche Meinung. Ansonsten bitte weiter so!

    Viele Grüße
    Jürgen Lampert

    • Danke Herr Lampert,

      sowohl für die konstruktiven Worte als auch Ihre Meinung. Je älter ich werde, desto weniger Zeit bleibt mir für mich selbst. Ich meine, die Behörden und Regulierungen klauen mir die Zeit. Wenn ich ins Detail gehen würde, müsste ich Ihnen berichten, wie viel Lebenszeit mir die EU-Verordnungen und andere Sinnlosigkeiten entziehen. Das macht mich inzwischen zu einem Politikverdrossenen und ich meine, das ist die Politik und sind die Behörden selbst schuld.

      Ich werde Ihre nett gemeinte und formulierte Kritik berücksichtigen.

      Herzlich, Ihr Peter R.

  • Hallo, vielen Dank für den interessanten SW Beitrag und die damit verbundenen Anregungen. Da hier im Harz montan trübes Wetter ist, auch kein Schnee, hab ich meine alte Fuji Finepix S 100FS wieder hervorgeholt und in den sw-Modus eingestellt, leider geht der halt nur im jpg-Format, aber immerhin eine Kamera für sw.
    Viele Grüße
    Matthias Schüler

Peter Roskothen - Journalist für Fotografie, Fotograf, Fototrainer

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