*fotowissen ist ein Online-Fotomagazin, welches Fotografie-Wissen und Foto-Tipps offenlegt. Angehende und engagierte Fotografen und Fotoamateure sind als Leser, Kommentatoren und sogar als Autoren herzlich willkommen. Fotoamateure, Fotoprofis und Interessierte dürfen und sollen nach Herzenslust Kommentare oder sogar Artikel schreiben.
Als Fotografen und Autoren haben wir uns das Ziel gesetzt, unabhängig und frisch über viele Fotoprodukte und Themen der Fotografie zu schreiben. Oberstes Ziel ist es, von dem Schema etablierter Foto-Magazine abzuweichen, die durch Anzeigenwerbungen gesponsert werden, und die Wahrheit zu schreiben über Flops und Tops der Fotografie.
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Redaktion
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Peter Roskothen >>
Aufgaben: Herausgeber, Chefredakteur, Administrator, Newsredaktion, Marketing
Ich, Peter Roskothen, bin Profi-Fotograf, Fototrainer besonderer Fotokurse sowie Fachjournalist für Fotografie. Ich schreibe auf *fotowissen für Fotoamateure und ambitionierte Fotografen. Die Fotografie ist meine Passion. Ich liebe alle Fotogenre und fotografiere genauso begeistert, wie ich Fotokurse gebe.
Meine eigene Homepage mit Fotokursen finden Sie unter Peter Roskothen Fotokunst & Design.
(Keine telefonische Beratung zu Kameras oder Objektiven. Bitte schreiben Sie Ihre Fragen als Kommentare unter die entsprechenden Artikel).
eMail: info@fotowissen.eu
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Dirk Trampedach >>
Eine Geschichte, ein Bild, eine Stimmung. Erlebnisse, Schreiben und Fotografieren, das hängt für mich unmittelbar zusammen. Große Bereiche, denen ich mich widme, sind Reise, Natur, Landschaften sowie Stories um klassische Automobile und deren Besitzer. Wer Zeit und Interesse hat, bisschen mehr über mich zu erfahren, ist herzlich eingeladen:
Eigene Webseite: https://www.dt-classics.de/
Michael Guggolz >>
Mein Einstieg in die Fotografie war ein Kaltstart. Motiviert durch ein einziges Tropfenfoto habe ich mich vor etwa 2 Jahren an die Highspeedfotografie gewagt, ohne zu ahnen, wie komplex und vielschichtig diese Materie ist. Inzwischen habe ich mir die allgemeinen fotografischen Grundlagen erarbeitet und versuche mich auch an anderen Projekten, sowohl in meinem kleinen Studio als auch in der Landschaftsfotografie. Langzeitbelichtungen sind für mich ähnlich faszinierend wie die Highspeedfotografie.
Auf dem Display einer Spiegelreflexkamera sieht man in beiden Disziplinen während der Belichtung nämlich nichts.
Erstaunlich finde ich, wie der Blick durch den Sucher die Sicht auf vieles verändert, ganz nach dem Goethe Zitat: „man erblickt nur, was man schon weiß und versteht“. So gesehen ist Fotografieren ein spannender und andauernder Lernprozess.
Kira Crome >>
Ich bin freie Fachjournalistin für alles, was mit Umwelt und Nachhaltigkeit zu tun hat. Schreiben und fotografieren hat viel miteinander zu tun: Ob Text oder Foto – immer geht es um die Geschichte, die damit erzählt wird. Wenn ich unterwegs bin, halte ich meine Eindrücke von Dingen und Menschen, denen ich begegne, nicht nur mit Stift und Notizblock fest, sondern auch mit der Kamera. Denn der Blick durch den Sucher schult den Blick für das Wesentliche. Von Peter Roskothen lerne ich, mich fotohandwerklich zu verbessern und die richtige Bildsprache zu finden. Mehr aus meinem Redaktionsbüro und meinem Schreibtraining-Angebot unter www.ecocontent.de.
Joachim Böttcher >>
Hallo. Ich bin Hobbyfotograf. Meine erste Kamera habe ich mir 1986 gekauft. Eine Minolta x 300. Das war der Beginn einer Fotoleidenschaft. Wie die meisten von uns folgte dann “learning by doing”. Fotozeitschriften wälzen, gucken, wie machen es die anderen und selber versuchen. Seitdem habe ich mir die ein oder andere Kamera zugelegt. Es folgte die erste Kamera mit Autofocus, dann wurden die Digitalkameras erschwinglich. Die Panasonic Lumix DMC G3 habe ich mir gekauft als sie auf den Markt kam. Mit ihr fotografiere ich seitdem.
Bernhard Labestin >>
Bernhard Labestin, 1967 in Frankfurt am Main geboren, ist Vater zweier Kinder und lebt mit seiner Frau Andrea und zwei Katzen in Ingelheim. Galt seine Kreativität im Kindesalter noch dem Töpfern, wurde er von seinem Vater an ein weiteres künstlerisches Ausdrucksmittel, herangeführt: die Fotografie. Anfangs galt sein Interesse insbesondere der Reisefotografie. Dabei folgte er dem Duktus, Gegenstände und Sujets einfach so abzubilden, wie er sie sah und nicht unbedingt so, wie es Betrachtende erwarteten.
In dem Wissen, dass ein beruflicher Werdegang in der Kunstbranche notwendigerweise Kompromisse für den Markt mit sich bringen und somit seinen in der Fotografie realisierbaren Freiheitsdrang determinieren könnte, entschied er sich für eine Laufbahn im Berufsfeld der Naturwissenschaften. Die Kamera blieb dennoch seine ständige Begleiterin: Auch heute noch darf die Fotoausrüstung trotz begrenztem Reisegepäck auf seinen Solo-Trekking-Touren über den Polarkreis nicht fehlen.
Diese Reisen führten ihn zudem zu einer essenziellen Erkenntnis:
Es ist nicht so wichtig, die Grenzen ferner Länder zu überschreiten, sondern vielmehr die Grenzen in uns selbst. Es liegt an uns selbst, ob wir uns auf das größte aller Abenteuer, das Abenteuer Leben, einlassen und uns nach ihm ausrichten, oder nicht. Wir können immer wieder etwas angehen, vor dem wir uns fürchten, das wir nicht zu schaffen glauben, das wir noch nie versucht oder im Laufe der Zeit aufgegeben haben. Denn der Tod ist nicht die größte Katastrophe – die größte Katastrophe wäre, wenn Werke, wenn Werte, wenn das, was uns wichtig ist, durch Unterlassen – praktisch durch einen Tod im Leben – liegen bliebe:
“Deswegen bedenke nicht, dass du sterblich bist, sondern werde dir gewahr, dass du lebst. Du lebst nicht nur einmal, sondern Du stirbst nur einmal – lebst aber jeden Tag.”
Aus dieser Erkenntnis leitet sich auch die Maxime seiner Werke der Neuen Emotionalen Sachlichkeit ab.
Detlef Rehn >>
Rheinländer. Ich bin 1977 zum ersten Mal nach Ostasien gekommen. Seither lässt mich die Region nicht mehr los. Zunächst habe ich in Deutschland wissenschaftlich/akademisch über Chinas Wirtschaft gearbeitet, anschließend war ich als Korrespondent für die Bundesagentur für Außenwirtschaft (heute Germany Trade and Invest) in Taiwan, Japan, Südkorea und wieder Japan tätig. Seit 2014 bin ich im Ruhestand und lebe in Tokio. Mein fotografischer Schwerpunkt sind Menschen und die Straßenfotografie. Nachdem ich früher bekennender Nikon-Anhänger war, bin ich 2013 auf das Fuji-System umgestiegen.
Ingrid Röhrner >>
Ingrid Röhrner ist bekannt für ihre Straßenfotografie, packt aber auch andere fotografische Themen an.
Weitere Autoren, die Artikel veröffentlichten
Susanne B. >>
Ich knipse schon seit einigen Jahren und das Thema “Fotografie” hat mich immer begeistert. Irgendwann wollte ich mir mehr Wissen über dieses Thema aneignen. Glücklicherweise fand ich im Internet die Foto -Schule Roskothen. Nach anfänglichem Zweifel, bzgl. einer “face to face” Fotoschulung, (wird’s vielleicht zu viel Input? Was, wenn die Chemie so gar nicht stimmt ??? usw… ist beim ersten Telefonat jedoch alles verflogen :-) Es war eine Top-Schulung, wirklich auf mich ausgerichtet und von den nachfolgenden Exkursionen profitiere ich immer wieder :-)
Karin C. >>
Ich habe mein altes Hobby “das Fotografieren” wieder neu entdeckt, seit meine Mädels “groß” sind und ich wieder mehr Zeit für mich habe. Angefangen habe ich mit einer Kompaktkamera, der Canon G 10. Vor knapp einem Jahr habe ich dann meine erste digitale Spiegelreflexkamera, die Canon 100 D, geschenkt bekommen und bin seitdem selten ohne Kamera unterwegs. Ich fotografiere sehr gern Pflanzen, Architektur, den Hamburger Hafen, die Speicherstadt….. und alles, was schön ist.
Jeannette Chmill >>
Ich bin Hobbyfotografin, habe aber noch andere Leidenschaften, wie z.B. mein kleines Label “Tussitaschen” und muss mich immer für eines entscheiden. Das ist mein größtes Problem – aber ein wahres Luxusproblem! Wenn ich fotografiere, dann sehr gern in der Natur, Landschaften, Pflanzen, Strukturen usw. Seit der Fotoexkursion mit Peter Roskothen im Botanischen Garten in Krefeld liebe ich die Makrofotografie.
Britta Dicken >>
Als leidenschaftliche Amateurfotografin ist seit Sommer 2013 kaum etwas vor meiner DSLR sicher. Ob im Urlaub, auf Veranstaltungen und natürlich auch gerne im heimischen Garten, fast immer ist meine Kamera dabei. Gern experimentiere ich auch mit speziellen Objektiven und Aufnahmetechniken. Ich möchte weiterhin meinen Horizont erweitern und freue mich daher über jede Anregung! Eine Auswahl meiner Bilder ist auch hier zu finden:
Klaus Dicken >>
Ich bin Fotograf aus Leidenschaft. Unterstützt werde ich dabei von der Fotoschule Roskothen. Ich entdecke immer wieder neue Möglichkeiten, die Fotografie kreativ zu nutzen. Meine Kameras begleiten mich dabei an die unterschiedlichsten Orte. Weitere Bilder finden sich unter
www.d-photography.de/
eMail: klaus.dicken@d-photography.de
Chris Kl >>
Ich bin Amateurfotograf und fotografiere schon seit einigen Jahren, mal mehr und mal weniger, je nachdem wie viel Zeit gerade ist. Spezielle Fotointeressen habe ich nicht. Dafür ist die Kamera meistens dabei…
Roland Gosebruch >>
Ich bin 78 Jahre alt, seit über 60 Jahren begeisterter Foto-Amateur, der mit zunehmendem Alter immer mehr Spaß an der Fotografie bekommt, weil er nach einem aufregenden Berufsleben endlich Zeit hat. Fotoapparate für Formate 24 × 36 mm, 5 × 6 cm, 6 × 6 cm, 9 × 12 cm diverser Hersteller und 40 Jahre Freude in der Dunkelkammer. Alles gemacht und geliebt, seit 2002 mehr oder minder voll auf Digital. Aktuell im Einsatz Fujifilm X-H1 und Fujifilm XE1 (als Backup).
Klaus D. Holzborn >>
Freiberuflicher Fotograf seit 1964, fotografiere freudig Landschaft und vor allem Eisenbahnen, aber genauso gern anderes. Zurzeit besteht die Hauptaufgabe darin, die “alten” Bilder zu digitalisieren, aber trotz allem nehme ich mir die Zeit für aktuelle Aufnahmen.
Eigene Webseite: http://www.78er.de
Markus K. >>
Ich bin ein leidenschaftlicher Hobby- / Amateurfotograf und möchte mich gern ein wenig weiterentwickeln. Vor diesem Hintergrund bin ich für Feedback jeglicher Art dankbar :-)
Theodor Kierdorf >>
Ich bin seit 1981 begeisterter Amateurfotograf. Anfangs nur SW mit Dunkelkammer Erfahrung, seit 2003 digital. Seit 2016 bin ich wieder in die Analogfotografie eingestiegen. Meine Vorliebe ist die SW Fotografie, sowohl digital als auch analog. Ich interessiere mich vorwiegend für Landschafts- und Architekturfotografie.
Eigene Webseite: https://www.flickr.com/people/117724048@N03/
eMail: theodor@kierdorf.biz
Michael Koch >>
Ich fotografiere rein hobbymäßig seit Jahren mit einem Smartphone. Davor habe ich SLR-Film und DSLR verwendet. Ich finde meine Themen auf der Straße oder beim Spaziergang in der Landschaft.
Maike Lehmann >>
Ich fotografiere mit einer Nikon D610 und versuche mich in die digitale Fotografie und die verschiedenen Genres einzuarbeiten. Ich bin fasziniert von der Makrofotografie, versuche aber auch bewusst Abstecher in verschiedene andere Bereiche zu unternehmen. Früher habe ich gern gemalt und gezeichnet, es scheint, als würden sich meine Vorlieben für Aquarelle und den Impressionismus auch in den Fotografien wiederfinden können. Ich bin auf der Suche nach meinem eigenen Stil und finde diesen Weg sehr spannend. Schaut gern bei Instagram vorbei: mai_leh. Ich freue ich über eure Kommentare!
eMail: maike.lehmann@fotowissen.eu
Thomas Mayer >>
Profil: Eine perfekte Ausrüstung kann die persönliche Kreativität nicht ersetzen. So versuche ich mit kleinem Equipment ausdrucksstarke Fotos zu realisieren. Dabei bin ich auf keinen Bereich in der Fotografie fixiert, denn ich liebe die fotografische Herausforderung. Den Bereich der Bildbearbeitung betreibe ich “Learning by Doing”. Umso mehr freue ich mich über jede geglückte Bearbeitung. Ich mache aus ihr keine Philosophie, sondern betrachte sie als Teil der Möglichkeiten. Fotografie ist meine Leidenschaft und dies soll in meinen Bildern sichtbar werden.
Eigene Webseite: http://www.gluehwuermchen-fotografie.com/
Timo Nix >>
Timo Nix entdeckte im Jahre 2012 die große Welt der Fotografie. Nach einiger Zeit etablierte sie sich als fester Bestandteil seines Lebens. Im Rahmen seiner Leidenschaft sammelt er bis heute Erfahrungen und strebt eine ständige Verbesserung seiner Fähigkeiten an. Besonders faszinieren ihn die vielfältigen Facetten der People- und Street-Photography.
Michael Scheelen >>
Im Jahre 2011 bekam ich eine Nikon D5000 geschenkt. Seitdem bin ich vom Virus der digitalen Fotografie infiziert. Die Basic`s und mehr habe ich in der Fotoschule Roskothen gelernt. Mittlerweile wurde die Nikon D610 gegen eine Nikon D750 ausgetauscht. Schwerpunkte meiner Fotografie sind Menschen, aber auch Landschaften und Architektur. Weitere Fotos von mir sind auf Instagram/departure99 zu finden.
Ulrich Schifferings >>
Ich bin seit vielen Jahren Hobby-Fotograf und arbeite seit 2003 mit NIKON Kameras. Zuerst mit einer der ersten digitalen Bridge-Kameras, später mit einer DSLR.
Ulrich & Peter >>
Ulrich Schifferings und Peter Roskothen schreiben Pro und Contra Themen der Fotografie. Beide sind Fotojournalisten bei *fotowissen und erfahren im Umgang mit der Kamera.
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