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Das schönste Hobby Fotografie

Für viele Menschen ist das schönste Hobby Fotografie. Wer einmal mit der Fotografie begonnen hat, die Resultate sieht und Ausdrucke an die eigene Wand hängt, der möchte dieses Hobby nicht mehr missen. Ein Plädoyer für das schönste Hobby Fotografie der Welt:

Das schönste Hobby Fotografie der Welt

Foto oben: Das schönste Hobby Fotografie der Welt – Ob Analog oder Digital, das Hobby Fotografien macht riesigen Spaß.

Fotografie, eines der schönsten Hobbys der Welt

Während der Pandemie katapultierten die Menschen das Hobby Fotografie plötzlich auf Platz 3 der liebsten Hobbys in Deutschland (Studie). Es tauchte vorher gar nicht unter den ersten Plätzen der liebsten Hobbys auf. Sicherlich können sich viele Menschen mit der Fotografie einen Traum erfüllen:

Die beliebtesten Hobbys der Deutschen

  1. Shoppen
  2. Gartenarbeit
  3. Fotografieren
  4. Ausgehen zum Essen
  5. Rätsel lösen
  6. Computerspiele

Gartenarbeit auf Platz 2 kann ich gut verstehen. Weniger verständlich ist, wie Shoppen zu den Hobbys gerechnet werden kann. Allerdings findet sich bei genauer Analyse der Hobby-Hitliste das kreative Hobby Fotografie noch vor dem Computerspielen, was mich angesichts der Spiel-Sucht verblüfft. Es gibt also Hoffnung für unsere Kreativität.

Vielleicht stellen wir uns mit Blick auf diese Statistik dieselbe Frage: Woran kann es liegen, dass das Hobby Fotografie so beliebt ist? Der Versuch einer Analyse:

Jeder kann fotografieren

Peter Roskothen in Paris beim schönsten Hobby Fotografie.
Peter Roskothen in Paris beim schönsten Hobby Fotografie.

Natürlich werden mir viele Fotografen jetzt widersprechen, wenn ich behaupte, dass fast jeder Mensch fotografieren kann. Aber es stimmt, und wirklich fast jeder hat schon fotografiert, spätestens seitdem die Smartphones in der Hosentasche dabei sind. Ob ein Foto gut oder schlecht ist, liegt im Auge des Betrachters. Und in den Regeln für Fotografie, die belegen, warum ein Foto gut sein kann. Aber vor allem behaupte ich als Fototrainer:

Fotografieren muss Spaß machen.

Wann Fotografie Spaß bereitet

Ich könnte die Frage auch andersherum stellen: Wann macht unser schönstes Hobby Fotografie keine Freude?

Antwort: Spätestens dann, wenn wir mit Freunden oder Partnern losgehen, die keine Geduld aufbringen und weitergehen möchten, ist es mit dem Spaß an der Fotografie vorbei.

*fotowissen-Tipp: Ich rate jedem, der die Fotografie liebt, auch geplant alleine oder mit Fotofreunden auf Pirsch zu gehen, um genug Zeit für die Fotografie von Motiven zu bekommen.

Fotografieren bereitet Freude, wenn wir ein Motiv aus verschiedenen Perspektiven entdecken und differierend belichten dürfen. Dazu verweilen wir, entwickeln Aufmerksamkeit für Motive, werden experimentierfreudig und bringen unsere Kreativität und Erfahrung ein. Bleiben wir an einem Motiv kleben, dann können wir Fotografen alle mal die Zeit vergessen und empfinden das Fotografieren als Meditation. Damit finden wir schon eine Antwort, warum das schönste Hobby Fotografie bei uns so beliebt ist:

Fotografie ist der Ausgleich zum Hamsterrad.

Fotografieren statt Malen

Wenige Menschen können malen wie Kaspar David Friedrich. Wenn wir unsere Entdeckungen heute festhalten möchten, ist die Fotografie (das Video) meist unser Mittel der Wahl. Die Kamera ist unser Werkzeug, wenn wir das Gesehene festhalten möchten. Lassen Sie uns analysieren, warum wir gerne fotografieren:

KüNSTLERISCHES VENEDIG – * ON TOUR

Die Hobbyfotografie bringt oft erstaunliche Bilder zutage.

  • Wir haben Spaß an der Fotografie.
  • Wir sammeln gerne (schauen Sie sich Ihren Keller an).
  • Wir möchten die Zeit / den Moment festhalten.
  • Wir verschenken Fotos aus Liebe.
  • Wir mögen die Kreativität.

Vermutlich existieren noch 1.000 andere Gründe, warum Fotografie unser schönstes Hobby der Welt ist. Bitte schreiben Sie im Kommentar einfach mal, warum es Sie so anspricht.

Fotografieren wir die Realität?

Viele von uns sind überrascht, weil das Foto nicht der Realität entspricht und sie nur ungenau wiedergibt. So manches Mal sind auch unsere Fotos schöner als die Realität, zum Beispiel, weil wir im Sucher Dinge ausblenden können. Wann aber entspricht ein Foto überhaupt der Realtität? Was ist die Realtität?

Ich beobachte, dass jeder Fotograf ein Motiv anders wahrnimmt, andere Fotos belichtet. Wenn zwei oder mehr Fotografinnen gemeinsam losgehen und einen Baum fotografieren, kommen keine zwei gleichen Fotos dabei heraus.

Jede Fotografie ist einzigartig.

Es ist interessant, wie unterschiedlich wir ein Motiv festhalten, wie unterschiedlich wir sehen, etwas begreifen. Wenn ich “Baum” sage, dann denkt der eine an einen bestimmten ganzen Baum (der im Kopf jedes Menschen anders aussieht), oder die Rinde, die Krone, die Blüte, die Wurzeln, die Jahresringe, …. so unterschiedlich werden auch die Fotografien.

Wenn wir einen Moment festhalten, beispielsweise von einem lachenden Kleinkind, dann kann der eine in dem Foto ein lachendes Kind, der andere ein weinendes sehen. Manchmal hilft nur eine Fotogeschichte oder ein Video, um den Zusammenhang herzustellen. Und vielleicht ist es auch gar nicht notwendig, denn mit dem einen Bild bleibt Raum für Interpretation.

Ich bin überrascht, wie wenig der eine oder andere Fotograf zu seinem Bild schreibt. Nur wenige beschreiben ihre Beweggründe, Empfindungen, Gründe, warum das Foto aufgenommen wurde. Würde sich der Fotograf während der Vernissage besser neben sein Bild stellen und einiges dazu erzählen, um das Foto in einen Kontext zu bringen?

*fotowissen-Tipp: Fotografieren Sie viele Fotos von demselben Motiv und gestalten eine Collage daraus. Sie fangen an, Geschichten zu erzählen.

Bildgestaltung in der Fotografie

Die Bildgestaltung ist ein vernachlässigtes Thema im Leben. Das Thema Bildgestaltung fehlt in den meisten Schulen. Unsere Lehrer erläutern die Bildgestaltung oft nicht oder können sie nicht erklären. Das Thema geht weit über den Goldenen Schnitt hinaus.

Durch die Bildgestaltung, die Farben, die Linien, Kontraste, Strukturen, die Führung des Betrachters im Bild, können wir Fotografen unsere Kreativität ausdrücken und dem Bild einen Titel geben. Wir können Geschichten erzählen, Spannung aufbauen, Gefühle vermitteln und vieles mehr.

Der Weg ist das Ziel. Wer beim schönsten Hobby Fotografie der Welt einige Grundkenntnisse erreicht hat, der wird schnell merken, dass die Fotografie nicht ein Stern am Himmel ist, sondern ein Sternenhimmel, eine Unendlichkeit voller Wissenswertem. Wir können in der Fotografie – wie im Leben – nicht auslernen. Das macht die Fotografie so spannend.

*fotowissen-Tipp: Das Wissen um die Bildgestaltung macht das Hobby Fotografie unglaublich spannend.

Erinnerungen in Fotos festhalten

Wir Fotografen können treffliche Menschen, Tiere, Pflanzen, Landschaften, Licht, Spiegelungen, alle möglichen Momente in Fotografien festhalten. Diese Erinnerungen werden besonders wertvoll, wenn der geliebte Mensch, das Haustier oder ein Zuhause nicht mehr existiert und wir uns das Motiv immer wieder mithilfe der Fotografie ins Gedächtnis zurückrufen können. Wie wertvoll unser schönstes Hobby Fotografie ist, merken wir oft, wenn der geliebte Mensch nicht mehr auf der Erde ist und wir ihn trotzdem in Fotografien oder Videos lachen sehen dürfen.

Ausdrucke, Alben und Poster

Ich behaupte immer wieder, dass das Hobby Fotografieren erst rund wird, wenn wir unserer Bilder an die Wand hängen. Ein eigenes Bild im Rahmen ist eine Motivation, eine Belohnung der Mühe, eine Ausstellung im eigenen Heim. Dazu benötigen wir den Mut unsere Bilder an den Fotoservice zu senden oder mit dem eigenen Drucker zu Papier zu bringen. Mein Tipp (nutze ich selbst):

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Philosophie Fotografie

Oft stelle ich mir die Frage, warum wir Menschen auf dieser Welt sind, was uns unterscheidet vom Tier, der Pflanze. Tiere und Pflanzen sind nicht auf Geld aus, zerstören die Erde nicht. Positiv verbleiben wir in unserer Kultur, in Form von Fotografie, Malerei, Musik, Tanzen oder anderen Formen der Kunst. Immerhin hinterlassen wir Fotografen unsere Sichtweise auf die Dinge, unsere Kunst die Dinge einzufangen, in unseren Fotografien. Vielleicht sollten wir unsere Abzüge und Poster als das schätzen, was von uns bleibt?

Fotografie als Meditation

Langeweile Nein Danke

Für Kinder, Jugendliche, die arbeitende Bevölkerung ist die Fotografie ein Spaß, ein Ausgleich zur Arbeit, eine Form der Entspannung, Form unserer Kreativität und Gegenpol. Dabei können wir nicht nur im Urlaub fotografieren, sondern auch in unserer Freizeit neue Fotogenre entdecken:

  • Modefotografie
  • Naturfotografie
  • Pin-up
  • Porträtfotografie
  • Produktfotografie
  • Schwarzweißfotografie
  • Spiritistische Fotografie
  • Sportfotografie
  • Stillleben
  • Stockfotografie
  • Straßenfotografie
  • Tabletop-F.
  • Theaterfotografie
  • Tierfotografie
  • Umweltfotografie
  • Unterwasserfotografie
  • Weltraumfotografie
  • Werbefotografie
  • Wissenschaftliche F.

Für Menschen, die in Rente gehen, ist das schönste Hobby Fotografie die Aussicht auf Kreativität und Alternative zum Beruf. Nicht nur viele Vorruheständler entdecken die Kamera als Werkzeug, um in der Freizeit einer kreativen Tätigkeit nach zu gehen. Getreu dem Motto:

Langeweile Nein Danke? ich gehe fotografieren.

Mein schönstes Hobby Fotografie

Viele LeserInnen werden sich vielleicht fragen: “Peter R., sind kein Hobbyfotograf. Wie können Sie als Profi-Fotograf über das schönste Hobby Fotografie schreiben?”

Meine Antwort: Es ist mein schönstes Hobby und ich war nicht immer Profi, sondern auch Hobbyfotograf. Als ich noch nicht beruflich fotografierte, war Fotografie schon mein Hobby und ich verdiente bereits als Jugendlicher mein Geld, um es in Fotografie, die Filme und Abzüge im Fotolabor zu stecken.

Auch heute noch ist die Fotografie mein Hobby und ich teile es mit meiner Frau. Das Fotografieren beschränkt sich nicht auf den Urlaub, sondern ist allgegenwärtig. Ich liebe es ein Foto zu belichten und anschließend an die Magnettafel zu hängen. Meine schönsten Fotos – oft schwarzweiß – sammle ich als Fine-Art-Ausdrucke in einem A4- und A3-Ordner, schaue sie mir immer wieder an.

Ich liebe die Möglichkeit die Arbeit liegen zu lassen, die Kamera in die Hand und den Fotorucksack auf dem Rücken zu tragen, Motive zu entdecken und zu belichten. Warum ich das schreibe? Um Sie zu motivieren, Ihnen das Fotografieren als schönstes Hobby der Welt zu empfehlen. Ich bin aus irgendeinem Grund fast sicher, dass Sie dieses Hobby schon entdeckt haben :-).

Fotografie Tipps für Anfänger – Hobby Fotografie Einstieg

In diesen weiterleitenden Artikeln finden Sie kostenlose Tipps für Anfänger und Hobbyfotografen, die Ihnen den Einstieg erleichtern und Ihr Know-how ausbauen:

Tipps für die Fotografie >>

© Peter Roskothen ist Profi-Fotograf, Fototrainer, Fotojournalist – Das schönste Hobby Fotografie


In eigener Sache (Werbung für die besten Fotokurse seit es Handbücher gibt):

Fotograf und Fototrainer Peter RoskothenIndividueller Online-Fotokurs Bildbearbeitung

Möchten Sie tiefer in die Bildbearbeitung einsteigen, in einer Software arbeiten, das Ziehen der Regler verstehen und selbst Bilder mit WOW-Effekt aus Ihren Fotografien erzeugen? Dann sind Sie richtig beim individuellen Fotokurs Bildbearbeitung, der genau auf Ihrem Wissen aufbaut und Ihnen garantiert große Augen Ihrer Verwandten und Freunde beschert:

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Möchten Sie noch schönere Fotos belichten und damit Ihre Lieben überraschen? Möchten Sie wissen, wie Ihre Kamera im Detail funktioniert? Oder sind Sie schon länger dabei, benötigen aber noch mal einen richtigen Schub nach vorne, was die Kunst des Sehens, die Bildgestaltung und die Kunst des Fotografierens angeht? Dann ist der individuelle Fotokurs der beste für Sie, denn hier können Sie alle Ihre Fragen stellen, wir gehen genau auf Ihre Kamera ein und bauen einfach schnell Ihr Wissen aus:

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Das schönste Hobby Fotografie - *fotowissen
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Peter Roskothen

Peter Roskothen
Ich bin Profi-Fotograf, Fototrainer ganz besonderer individueller Fotokurse und Fachjournalist für Fotografie. Ich schreibe auf *fotowissen für Sie als Fotograf*in. Die Fotografie ist meine Passion. Ich liebe alle Fotogenre und fotografiere genauso begeistert, wie ich Fotokurse gebe.

Jeder kann fotografieren und mit *fotowissen möchten alle Autoren zu Ihren besseren Fotos beitragen. Dabei beschäftigen wir uns nicht mit Pixelzählen, sondern mit Technik für Menschen und den Bildern im Speziellen (Fotoblog). Im Fotoblog helfen wir Fotos zu analysieren und konstruktiv nach vorne zu bringen. Übrigens stellen dort viele meiner Fotokursteilnehmer ihre Bilder aus.

Meine ganz eigene Homepage mit Fotografien, Fotokursen und Webdesign finden Sie unter P. Roskothen Fotokunst & Design.

7 Kommentare

Bitte schreiben Sie einen konstruktiven Kommentar. Links sind nicht gestattet. (Tipp: Kopieren Sie Ihren Text vor dem Absenden zur Sicherheit).

  • Früher musste man noch genau überlegen, wann man auf den Auslöser drückt, wann sich ein Foto lohnt und wann eher nicht. Weil Film teuer war, nur eine limitierte Anzahl an Fotos ermöglichte und mitunter nicht immer leicht zu beschaffen war – je nachdem, in welchen Weltgegenden man unterwegs war. Deshalb war man immer auf der Jagd nach einem besonders tollen Motiv, einem besonderen Moment. Heute, wo man beliebig viele Fotos machen kann, fotografiere ich immer noch so: bewusst, überlegt, konzentriert. Allerdings faszinieren mich die Möglichkeiten, die Kameras heute bieten – mit verschiedenen Filmsimulationen und Bildformaten. Das macht das Fotografieren in meinen Augen als Hobby so faszinierend. Am meisten aber beschäftigt mich die Frage, woran sich die Qualität eines Fotos eigentlich bemisst. Denn darauf gibt es mindestens so viele Antworten, wie unterschiedliche Möglichkeiten, ein und dasselbe Motiv einzufangen. Und das ist doch das eigentlich Spannende an der Fotografie, oder nicht?
    Deshalb schätze ich auch den regen Austausch über Ansichten und Inspirationen – hier bei fotowissen und persönlich.
    Herzliche Grüße, Kira

  • Lieber Peter,

    Wieder einmal ein sehr schöner Artikel, der aufzeigt, daß Fotografie und Bilder (zumindest die im Kopf) uns von Geburt an ein Leben lang und bis zum Tod begleiten. Und sogar eine Brücke der Erinnerung und Besinnung zwischen Verstorbenen und im Leben (noch) Verbliebenen sein können.

    Schön, daß Du auf die bereichernden Aspekte der Fotografie abzielst, auf das enorme Potential der Fotografie, welche uns sowohl dokumentarisch als auch künstlerisch hilft, uns selber auszudrücken, aber zuvor auch überhaupt selber erst zu finden.
    Erich Fromm hat es einmal in seiner sehr prägnanten Art so zusammengefasst:
    „Wir sind. Aber wir haben uns nicht. Darum werden wir erst.“

    Es gibt unendlich viele Möglichkeiten, zu sich selber zu finden und sich anderen mitzuteilen.
    Man kann schreiben, Pantomime betreiben, mit Musik, Geräuschen, Malen und Fotografie, Sport, aber auch mit völliger Stille und Meditation zu sich selber finden und sich mitteilen, mit anderen kommunizieren.

    Der Mensch ist ein Tier, welches sich sehr stark an kommunikativer Interaktion orientiert.

    Gerade im digitalen Zeitalter bieten sich unglaublich viele Chancen dafür, in der Tat eine echte, vieles verändernde kulturell tektonische Verschiebung.

    Man muss die negativen Aspekte dessen vermindern und stark sein, um die vielen positiven Aspekte zu nutzen und damit die guten Möglichkeiten für sich und Andere zu bewahren und zu fördern.

    Denn wir befinden uns nicht nur in einem Klimawandel der meteorologischen Art, sondern vielmehr und schlimmer in einem Wandel der Kultur.
    Bei beiden Wandlungsarten geht es gleichzeitig um Überflutung und Ausbreitung von Wüste.
    Und bei Beidem geht es um das Versiegen von Lebenswichtigen Resourcen:
    Einerseits Wasser, Ernährung, Lebensraum für alle Kreaturen – andererseits um das Versiegen von sozialverträglichen und sozialförderlichen zwischenmenschlichen Fundamentalen Bedürfnissen in einer zunehmenden Überflutung mit eher spaltenden und trennenden Oberflächlichkeiten.
    Die derzeitige Revolution, deren Zeitzeugen wir ungefragt geworden sind, kann synergistisch sein, aber auch brutal distanzierend.

    Inmitten dieses durchaus verwirrenden Szenarios kann uns die Besinnung auf das Wesentliche im Leben den Blick auf die hilfreiche „rote Linie“ schärfen. Viele Aktivitäten können uns dazu verhelfen – Fotografie ist dabei nur eine von vielen, aber eine wundervolle Variante.
    Es geht im Leben darum, sich selber zu finden und Andere ebenfalls „zu finden“.

    Fotografie mit Tiefgang, ohne Oberflächlichkeit, mit Behutsamkeit, Achtsamkeit und Empathie für sich selber und Andere ist einer der schönsten Wege von vielen verschiedenen, um dem Ziel nach und nach näher zu kommen.

    Diese website bietet dazu eine hervorragende Hilfestellung.

    Beste Grüße an Alle

    DWL

  • Lieber Peter,

    einen wunderbar sanften und weiten Bogen geschlagen hast du über das Thema Fotografie, und es finden sich wirklich sehr viele Stichworte, Aufhänger oder Gedanken darin, die bei Lesen wiederum die eigenen auslösen. Ich möchte mir daher ein paar deiner Stichworte aufgreifen, und einfach nur ergänzend das schreiben, was ich dazu denke.

    Los geht es mit dem Begriff Hobby. Das ist schon komisch, ich habe alles das, was man mir als meine Hobbies attestiert, noch nie selbst als Hobbies bezeichnet. Von meiner Warte aus gesehen habe ich keine Hobbies. Der Begriff hatte für mich immer den eher wenig charmanten Beigeschmack einer Tätigkeit, die dort Platz findet, wo sonst „nichts“ wäre. (Das ist aber ganz ausdrücklich betont meine Sicht darauf) Da sich meine „Hobbies“ immer auch sehr stark im Alltäglichen integriert finden, passt das Wort nicht wirklich. Wäre sicher auch mal spannend, darüber zu diskutieren, wie die jeweiligen Definitionen dieses Begriffs so sein mögen.

    Um deiner Frage zu folgen; mich spricht Fotografie als eine Form an, die möglich macht, gleichzeitig zu sehen, und zu „erzählen“. Und ein ganz entscheidender Faktor ist auch der Umgang mit der Technik. Objektive in Händen halten, sie wechseln, an Ringen Werte einstellen, und eben die Kamera als solches, das ist schon sehr belebend. Und die eingefangene Realität im Foto, die steht immer für die Realität, wie ich sie sehe, oder sehen möchte. Was dieser entgegenspricht, landet eben nicht am Foto. Ganz entscheidend ist auch die Tatsache, dass Fotografie eine Ausdrucksform von Gefühlen ist. Jedes Foto ist meines Erachtens ein Ergebnis einer ganz speziellen Emotionslage. Daher lassen sich selbst unter identischen Umständen Fotos kaum „wiederholen“, weil sich Gefühlslagen schlecht reproduzieren, oder von Einem zum Anderen kopieren lassen.

    Drucke von Fotos sind sehr bedeutend, ja! In unserer Wohnung hängen die eigenen „Klassiker“, aber auch immer wieder wechselnde Fotos der aktuellen Zeit. Und solche, auf denen (mittlerweile einige) Generationen unserer Familie und Freunde zu sehen sind. Ich verschenke auch sehr gerne Fotos. Als einzelner Druck, als Kalender, oder als Karte. Die Bilder müssen einfach raus, dafür sind sie gemacht.
    Erst kürzlich habe ich das Angebot eines Fotografen genutzt, der gerne seine Fotobücher gegen eigene Fotobücher zum Tausch anbot. Fand ich eine super Sache, Fotos “in die Welt” zu senden, und ein bisschen den Blick hinter die eigenen Kulissen zuzulassen.

    Die eigenen Fotos als „Hinterlassenschaft“ sehe ich zweigleisig. Zum einen mag da tatsächlich ein Wunsch nach etwas stecken, das bleiben möge. Zum anderen ist es die Einladung, sich mit dem, was gezeigt wird, und somit dem, was erzählt wird, auseinandersetzen zu können. Ich verstehe sowas auch nie als Belehrung, sondern als Angebot. Dass das Betrachten von Fotos letztlich auch immer in eine (angestrebte) Auseinandersetzung mit sich selbst mündet, wird jeder feststellen, der sich zum Beispiel engagiert mit „Bild der Woche“ auseinandersetzt.

    Herzlichen Dank für deine Gedanken zum Thema, und einen Gruß in die Runde!

    Dirk Trampedach

  • Geschätzter Peter Roskothen.
    Es gibt Fotos die mir irgendwie speziell Freude machen. Dazu gehört das gelungenen Foto von Geraldine Roskothen in Paris, wo sie sich mit einem verschmitzten Gesicht an einer Canon EOS 5Ds festhalten. Wahrscheinlich waren sie Peter zu diesem Zeitpunkt noch nicht “Fujianer” und hatten schwer an es EOS zu tragen. Bei mir gibt es auch eine Fujifilm-Vitrine mit leichterem Gerät, aber immer wieder greife ich gerne zu meiner EOS 5D Mk IV. Trotz dem voluminösen Gewicht passt mit diese einfach perfekt in die Hand. So gehe ich ganz bewusst fotografieren, halte die Augen offen was um mich herum geschieht und lasse mir Zeit dafür. Zeitgeist eben. Die Corona bedingte Auftragslage hat mir die Zeit gegeben, einmal in Fotokartons zu kramen, die mir vererbt wurden. Es ist schon unglaublich zu sehen wie viel bereits früher fotografiert wurde. Faszinierend sind diese schwarz-weissen Bilddokumente in jedem Fall, egal ob im Format 4×4, 6×6 oder über 10×15. Beeindruckend ist auch immer wieder die excellence schärfe dieser damaligen Kameras bzw. Objektive. Ich liebe dieses Art der alten klassischen, fotografischen Darstellung und habe grossen Respekt vor den damaligen Fotografen, aber auch vor der exakten Laborarbeit die diesen Zeitgeist bis heute bewahrt. Solche Fotos sind für mich immer wieder Inspiration, Vorbild und Freude. Ich denke die Fotografie ist immer wieder ein Spiegel der aktuellen Zeit, gestern wie heute. Geniessen wir also jeden Moment beim Blick durch den Sucher, egal ob mit oder ohne Spiegel.

    • Lieber Herr Lüthi,

      danke für Ihren Kommentar und danke an alle anderen, die so schön dazu schreiben. Ich freue mich, dass der Artikel so unterschiedlich beleuchtet wird.

      Ich hatte in Paris sowohl die Fuji-Kameras, als auch die 5DsR dabei. Das Foto der Metro und ein weiteres wollte ich nach 38 Jahren wiederholen, immerhin hat es im Falle der Metro funktioniert. Geraldine hatte den richtigen Riecher und hat die Station gefunden.

      Ich hatte die Aufnahme in 1980 mit einer Rolleicord 6×6 fotografiert. Ich bin nicht sicher, wie ich das aus der Hand hinbekam. Wenn wir uns richtig erinnern, hatten die externen Belichtungsmesser nicht einmal einen Ausschlag bei solch dunkler Umgebung. Ich muss entsprechend viel Erfahrung gehabt haben. Oder Glück, oder beides.

      Nun galt es in 2018, die Aufnahme ähnlich zu wiederholen. Ich wollte unbedingt das quadratische Format einhalten. Damals hatte ich eine Canon EOS 5DsR, eine der wenigen DSLRs, die ein quadratisches Bild im Sucher anzeigen können. Ich kann nur jedem raten sich die Kamera gebraucht billig zu schießen, wenn man das Geld für eine EOS R5 oder GFX 50SR nicht aufbringen kann.

      Entsprechend habe ich alle Aufnahmen, die ich für ein Galeriebild nutzen wollte, mit der 5DsR geschossen. Heute würde ich die GFX 50S mitnehmen und solche Aufnahmen mit den 50 Megapixeln der Mittelformatigen belichten.

      Lange Rede kurzer Sinn: Wenn ich die hochwertigsten Aufnahmen möchte, dann suche ich meist die 50 Megapixel. Wenn ich leicht durch Paris laufen wollte, dann mit der X-T2 und 35mm F/1.4.

      Die Alternative wäre die Rolleicord wieder auszupacken, sich 10 Rollfilme zu schnappen und es damit zu wiederholen. Ehrlich gesagt, bekomme ich bei dem Gedanken mit einer Rolleicord in Paris zu fotografieren, feucht Augen vor Freude. Ich gebe Ihnen Recht mit den Fotos aus vergangenen Zeiten. Das sind höchst interessante Zeitzeugen.

      Herzlich, Ihr Peter

  • Lieber Peter,

    da hast Du ein für meine Begriffe spannendes Thema aufgemacht. Warum fotografiere ich?

    Den wenigsten dürfte es vergönnt sein vom Fotografieren leben zu können. Meine Assistenzen bei zwei Fotomeistern, wie auch ein Versuch mit einem eigenen Studio in der sogenannten Gebrauchsfotografie Fuß zu fassen und wenigstens ein Auskommen mit dem Einkommen zu erzielen, zeigte mir, dass das Illusion ist. Nebenbei sich etwas dazu zu verdienen okay, aber hauptberuflich wird es sehr eng, nicht zuletzt wegen der zahlenmäßig immer stärkeren Konkurrenz der “Privatfotografen”, die zudem keinen Deut schlechter als sogenannte Profis sein müssen. Deren Vorteil ist halt der Wegfall vieler Kosten, die man als Selbständiger nun einmal hat, wodurch sie sehr viel günstiger sein können.

    Doch was bedeutet überhaupt Profi? Ist man nur dann Profi, wenn man von seinem Tun leben kann oder kommt es eher darauf an, dass man das, was man macht, bewusst macht und somit wiederholbar ist. Das leisten in der Fotografie nicht wenige Hobbyisten, die sich mit viel Liebe und Elan der Lichtmalerei ernsthaft widmen. Und was ist es nun, dass sie sich mit der Fotografie eingehender beschäftigen?

    Nun, da wird ein jeder seine ganz eigenen Motivatoren haben. Die beiden Gruppen der Existenz und Sicherheitsbedürfnisse sind es wohl aus zuvor beschriebenen Grund eher nicht. Bleiben also noch die Kategorien Bindung, Anerkennung, Selbstverwirklichung und vielleicht sogar noch das Bedürfnis nach Transzendenz, wenn man der Einteilung nach A. Maslow folgt.

    Vera Birkenbihl sagte einmal, “Bilder sind wie Traubenzucker fürs Hirn”. Vielleicht ist das ja ein Grund, weshalb die Fotografie in der Breite so großen Anklang findet. Heißt es nicht auch, “ein Bild sagt mehr als Tausend Worte”? Letzteres ist allerdings auch zugleich ein Handicap, denn es ist gut möglich, dass ich ein Bild ganz anders interpretiere als es vom Ersteller gedacht war. Die Bildsprache ist eben ganz und gar nicht eindeutig; selbst Worte können ganz unterschiedlich aufgenommen und verstanden werden.

    Wie dem auch sei, ich nutze die Fotografie in erster Linie um meiner Kreativität Ausdruck zu verleihen und seit ich mit der GFX entschleunigt arbeite, wird es auch wieder fast zu einer Meditation in Wahrnehmung, Achtsamkeit, Ruhe und Konzentration.

    Ich könnte für mich nicht glasklar sagen, dass die Fotografie mein schönstes Hobby ist, denn Musik, sie passiv zu genießen, aber erst recht selbst zu spielen, birgt für mich einen gleichsam befriedigenden Zauber.

    Die Fotografie hat gegenüber der Musik den Vorteil, dass ich nicht auf andere angewiesen bin, ich brauch zum Bleistift keine gemeinsamen Termine. Okay, das geht mit Musik auch, doch bliebe dann der Austausch aus, von dem meines Erachtens selbige nicht unerheblich lebt. Wiederum lerne ich als im Schwerpunkt Peoplefotograf, Menschen recht schnell viel intensiver kennen, als über normale Kontaktmöglichkeiten. Diese Tatsache finde ich ungemein bereichernd. Selbst in der Musik ist das eher selten gegeben.

    Deiner Feststellung, dass es sehr schade ist, dass Bilder häufig ohne Kommentar dargeboten werden, kann ich nur beipflichten. Auch ich bin der Überzeugung, dass ein Feedback sehr viel nutzbringender ist, so sich der Feedbackgebende auf die Absicht/Motivation beziehen kann. Aus diesem Grunde gebe ich dann auch keine Rückmeldung mehr, wenn mir lediglich ein Bild mit den Worten, “wie findest du das”, auf den Tisch gelegt, bzw. auf einem Bildschirm gezeigt wird. Bin ich eher schlecht gelaunt, rutscht mir dann schon mal ein, “..na da und das ganz ohne zu suchen”, heraus.

    Fotografie im Lichte der Philosophie als auch Psychologie fände ich auch sehr interessant. Wie Du, lieber Peter es schon sagtest, Fotografie ist nicht nur ein Stern am Himmel, es ist ein ganzer Sternenhimmel – ein sehr schönes Bild, das Du da formuliert hast.
    Allzeit Gut Licht
    Mark

  • Hallo Herr Roskothen,
    Bravo, welch schöne Hommage an die Fotografie! Viele Ihrer Erlebnisse und Erfahrungen habe ich auch so erlebt. Ich habe auch als Jugendlicher begonnen zu fotografieren und in der analogen Welt meine Erfahrungen gesammelt, habe auch ein eigenes Labor besessen und viele Nächte lang schwarz-weisse Abzüge gemacht. Ihr Test von den silver Efex Pro 3 hat mir sehr gefallen und ich habe sogleich verschiedene Farbbilder mit dieser Software schwarz-weiss umgesetzt. Ich bin total positiv von den Ergebnissen überrascht. Danke Ihnen, Sie geben sich wirklich grosse Mühe in der Weitergabe Ihres Wissens. Herzlichen Gruss H.Gratzer

Journalist, Fotograf, Fototrainer Peter Roskothen

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