Vorwort und Editorial *fotowissen-Newsletter - Wertvoll

Fotopreise steigen ins Uferlose

Fotopreise steigen ins Uferlose
Fotopreise steigen ins Uferlose

Die Fotopreise steigen ins Uferlose: Nicht nur Canon, Nikon, Sony, Fujifilm und Panasonic verlangten in den letzten Jahren hohe Preise, wenn sie neue Produkte auf den Markt brachten, sondern auch die analogen Filmpreise sind erheblich gestiegen. Was ist los am Fotomarkt?

Weitere *fotowissen-Themen der Woche:

  • Eine Bitte vorab
  • Die Fotopreise steigen ins Uferlose
  • Rabatte der Hersteller
  • Dirk Trampedach: Messe Photo & Adventure 2023 in Duisburg
  • DxO Nik Collection 6
  • *fotowissen Test Tamron 11-20 mm F2.8 für Fujifilm
  • Gartenfotografie Tipps am Beispiel
  • Bernhard Labestin: Extreme Naturfotografie – Praktische Tipps
  • Naturfotografie mit analogen Objektiven: PENTACON vs. STEINHEIL
  • Dirk Trampedach: Naturfotografie mit analogen Objektiven: PENTACON vs. STEINHEIL
  • Nikon Z8 mit 45 Megapixel preiswert
  • Zwei Buchrezensionen auch für Digitalfotografen
  • Ingrid Röhrner: Sommer in der Stadt – Fotogeschichte
  • Eine Autofahrt mit Kamera und Hörbuch

Eine Bitte vorab

Erst war ich krank, dann war ich bis heute auf Reise in England, Dorset. Meine Freunde und Co-Autoren von *fotowissen haben mich in beiden Zeiten tatkräftig mit Artikeln unterstützt, damit ich mich erst erholen und anschließend die Zeit genießen konnte. Gleichzeitig habe ich so viele Berichte wie nie in den letzten beiden Wochen für Sie geschrieben. Ich habe in England einem Online-Treffen von DxO beigewohnt, um Sie zu informieren, habe das Tamron 11-20 mm getestet und neben der schönen freien Zeit auch hart gearbeitet. Bitte tun Sie mir den großen Gefallen, egal ob Sie England mögen oder nicht, egal ob Sie sich mehr für Hardware interessieren, meinen Beitrag Gartenfotografie Tipps am Beispiel einmal anzusehen.

Danke an Sie und Dank an alle Autorinnen und Autoren von *fotowissen!

Die Fotopreise steigen ins Uferlose

Wir scheinen uns schon daran zu gewöhnen, dass eine Canon R5, Sony A7RMV, GFX 50S II oder Nikon Z8 beim Erscheinen etwa € 4.500,- kostet. Haben wir uns an die hohen Kamerapreise und Objektivpreise gewöhnt?

Die Kamerahersteller Canon, Nikon, Sony, Fujifilm, Olympus, Panasonic und andere leiden schwer unter der Entwicklung und Verbreitung des Smartphones. Die Kamera der Smartphones wird zunehmend als Verkaufsargument der Hersteller herangezogen. So werden im Laufe der Zeit die Kompaktkameras, Bridgekameras, Systemkameras oder Sucherkameras immer weniger verkauft. Und um den Verlust zu kompensieren, sind viele Hersteller dazu übergegangen, die kaufkräftige Gruppe der Amateurfotografen als Zielgruppe zu definieren und die Preise für Kameras und Objektive zu erhöhen.

Schon immer war die Fotografie teuer

Auch früher war die Fotografie teuer. Das betraf die Kamera, die Objektive genauso wie die Filme. Denn wer viel fotografierte, der benötigte auch viele Filme, Entwicklung und Abzüge. Und das konnte ganz schön ins Geld gehen. Daher fotografierten viele von uns in Schwarzweiß, denn das war noch bezahlbar und wir konnten im eigenen Fotolabor noch mal Geld sparen mit der eigenen Entwicklung von Filmen und Abzügen.

So kann ich mich nur zu gut daran erinnern, dass eine Mittelformatkamera wie die Hasselblad 500er nicht für mich bezahlbar war. Weder als Jugendlicher noch als junger Erwachsener, noch viele Jahre später. Auch heute können sich viele von uns keine Nikon Z8 oder Z9, eine Canon R5 oder R3, eine Sony A7RMV oder A1 leisten. Und vor allem können sich viele von uns die entsprechenden Objektive nicht leisten. Das führt uns unweigerlich zur Suche von Objektiven bei Drittanbietern wie Tamron.

Was in Zukunft wird

Niemand kann sagen, wie der Kameramarkt sich in Zukunft entwickelt. Der Verdacht aber liegt nahe, dass die Smartphones sich weiter gut entwickeln, irgendwann einmal eine hervorragende Bildqualität erreichen und den Systemkameras noch mehr Konkurrenz machen werden. Letztlich sind die Smartphone-Hersteller jetzt schon im Vorteil, weil die Selphyfotografen ihre Fotos sofort versenden können. Außerdem sind Smartphones auch noch Allrounder, mit denen wir telefonieren, nachschlagen, bezahlen können. Werden immer weniger Systemkameras verkauft, dann wird es für die Hersteller zunehmend uninteressanter, sich mit Systemkameras zu beschäftigen und wir bekommen Kameras entweder nur noch zu hohen Preisen, oder gar nicht mehr. Und natürlich ist der Verdienst mit dem Smartphone für die Hersteller der Geräte interessanter, weil auch die Cloudkosten hinzukommen.

Bildbearbeitung in der Cloud ist teuer

Womit wir beim Thema Bildbearbeitung in der Cloud angekommen sind, mit der Hersteller wie Apple, Sony und Adobe ein irrsinniges Geld machen.  Ständig wachsen die Fotobestände der Fotografen, weil sie sammeln und nicht aussortieren. Entsprechend wird die Lightroom CC Cloud vom Verbraucher immer weiter vergrößert, die Apple iPhone Cloud vergrößert und so steigen die Fotopreise ins Uferlose. Das bleibt von vielen Kunden häufig unbemerkt.

Ich möchte obendrein gar nicht wissen, wie viele Fotografen die große Adobe Cloud für € 61,95 abonnieren, weil sie gar nicht ahnen, dass die Kombi aus Lightroom und Photoshop für € 11,89 monatlich zu bekommen wäre. Und ich behaupte mal, dass die Hersteller es geradezu darauf anlegen, viel Geld mit den Unsicherheiten der Kunden und mit den Clouds zu verdienen.

Einer der Gründe, warum ich Lightroom CC nie empfehle, ist der wachsende Speicherbedarf beim Hobby Fotografie. Die Kosten jeder Cloud können rasant mit dem Fotobestand wachsen und die Nutzer wissen gar nicht mehr, wie sie ihre Fotos auf die eigene Festplatte zurückbekommen. Insbesondere die Apple Fotos Software ist dazu angelegt, den Apple-Nutzer sofort in die Cloud zu führen. Das ist praktisch und beinhaltet sogleich auch einen Datenspeicher, welcher von überall her erreichbar ist, wo das Internet zur Verfügung steht. Aber jeder Speicher ist irgendwann zu klein und dann verdienen die Hersteller monatlich an vielen Menschen, die nicht mehr wissen, welche Fotos wirklich wichtig für sie sind.

Abokosten

Mit den Cloudkosten sind auch die Abokosten immer beliebter, um uns das Geld aus der Tasche zu ziehen. Da wären Adobe und Capture One, die beide auf monatliche Kosten setzen, anstatt auf einmalige Lizenzen. Das Thema kann man hin und her diskutieren, doch jedem, den ich gefragt habe, wäre eine einmalige Lizenzierung lieber als das monatliche Bezahlen. Schließlich wachsen unsere Kosten mit Telefonie, Musikabo, Hörbuchabo, Softwareabo jeden Monat unüberschaubar und wer weiß am Ende noch, was er für alle Abonnements ausgibt?


Tipp: Bitte kalibrieren Sie unbedingt Ihren Monitor. Zur Bildbearbeitung sollten Sie akkurate Farben und Helligkeiten sehen dürfen. Mein Tipp (Testbericht):
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Kosten für Fotografie senken

Wie können wir die Kosten für unsere Fotografie senken? Zum einen können wir uns nach gebrauchten Kameras und Objektiven umsehen, die oft zu kleinen Preisen und in guten Zuständen zu erhalten sind. Die Alternative zur Cloud heißt Disziplin. Wer seine Fotos zweimal im Jahr vom Smartphone herunterlädt und auf seinem Rechner speichert, zusätzlich ein Backup auf Festplatten anfertigt, der muss die Cloud nicht vergrößern.

Wer zudem eine Software wie DxO PhotoLab erwirbt, der hat eine einmalige, überschaubare Ausgabe. Ja, es kann sogar günstiger sein, Adobe Lightroom zu mieten, aber die Übersicht über die Finanzen erhält man nur, wenn man sich eine Liste mit monatlichen Ausgaben anfertigt.

Wer eine neue Kamera kaufen möchte, der kann auf Angebote wie ein Cashback, Sofortrabatt oder einen schwarzen Freitag warten. Dabei sind auch Software-Angebote, Computer, Monitore und Fotozubehör immer wieder um viele Prozente günstiger.

*fotowissen-Experten-Tipp um Geld zu sparen beim Kamerakauf:

  • Gebrauchtes Fotoequipment kaufen. Wenn Sie neu kaufen möchten, dann muss es nicht immer das neueste Modell von Kamera sein. Vorgängermodelle lassen sich auch prima nutzen.
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  • Neu kaufen zum Zeitpunkt von Angeboten.
  • Objektiv-Drittanbieter nutzen, wenn das Preis-Leistungs-Verhältnis in Ordnung ist.
  • Höhere Cloudkosten vermeiden, mit einer Erinnerungs-Routine zum Download der Fotos.

 

Angebote nutzen – Rabatte der Hersteller

Gerade haben fast alle Hersteller die Preise mithilfe eines Cashbacks oder Sofortrabatts gesenkt. Die größten Vorteile liegen beim Kauf von Nikon. Hier können Sie gerade viel Geld sparen:

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Canon Cashback Sommer 2023 >>

Sony Cashback Sommer 2023 >>

Fujifilm Cashback Sommer 2023 >>

 

Dirk Trampedach: Messe Photo & Adventure 2023 in Duisburg

Dirk war für Sie auf der Photo & Adventure 2023 in Duisburg und hat natürlich tolle Fotos mitgebracht. Er berichtet Ihnen, welche Blickwinkel sich für ihn ergaben. Vielleicht möchten Sie Ihren eigenen Kommentar hinzufügen?

Messe Photo & Adventure 2023 in Duisburg >>

 

DxO Nik Collection 6

Endlich ist DxO mit der Nik Collection bei der Version 6 angekommen. Immer noch nicht sind alle Plugins auf dem neuesten Standard der Bedienoberflächen, aber immerhin hat der Hersteller begriffen, dass er die beiden nächsten Plugin-Updates schon mal einschließen muss. Lesen Sie, was es bei der Software neues gibt:

DxO Nik Collection 6 >>

 

Test Tamron 11-20 mm F2.8 für Fujifilm

Tamron hat ein Superweitwinkel-Zoomobjektiv für Fujifilm X-Kameras herausgebracht. Ob die Linse auch für die 40 Megapixel-Kameras wie die X-T5 und X-H2 zu gebrauchen ist und ob es eine Alternative zum Fuji XF 10-24 mm oder Fuji XF 16-30 mm darstellt, lesen Sie in unserem wertvollen und kostenlosen *fotowissen-Testbericht:

Test Tamron 11-20 mm F2.8 für Fujifilm >>

 

Gartenfotografie Tipps am Beispiel

Für alle Naturfotografen habe ich die Gartenfotografie Tipps am Beispiel eines Gartens bereitgestellt. Nachdem schon so viele *fotowissen Leserinnen und Leser einen positiven Kommentar zur abstrakten Naturfotografie gegeben hatten, ist dies ein erneutes Beispiel für mein Bemühen, Fotoideen vorzuschlagen und Fotos zu besprechen, anstatt sich ausschließlich um Technik zu kümmern:

Gartenfotografie Tipps am Beispiel >>

Abstrakte Naturfotografie mit dem Makroobjektiv >>
(Update: Zwei Fotos hinzugefügt als Beispiel für die Motivsuche.)

 

Extreme Naturfotografie – Praktische Tipps

Unser *fotowissen-Autor Bernhard Lebestin ist bekannt für seine Polartouren. Er hat uns Tipps gegeben für die Fotografie bei extremen Wetterbedingungen. Auch bei diesem Artikel, können Sie feststellen, wie schön Fotos in rauen Umgebungen und bei “schlechtem Wetter” sein können:

Extreme Naturfotografie – Praktische Tipps >>

 

Naturfotografie mit analogen Objektiven: PENTACON vs. STEINHEIL

Dirk Trampedach hat für Sie im Frühling zwei Objektive verglichen. Wie Sie vielleicht wissen, können wir analoge Objektive prima mit einem Adapter an DSLM-Kameras (spiegellose Systemkameras) montieren. Das Experiment ist es wert!

Naturfotografie mit analogen Objektiven: PENTACON vs. STEINHEIL >>

 

Nikon Z8 mit 45 Megapixel preiswert

Die Nikon Z8 ist in aller Munde. Besonders für Sport, Action und Wildlife ist die Vorgängerkamera Nikon Z9 die derzeit beste Wahl. Kann die Nikon Z8 da mithalten? Und was sind die Unterschiede zwischen den beiden Kameras?

Nikon Z8 mit 45 Megapixel preiswert >>

Alternative Mittelformat?:

Alternative Fujifilm Mittelformat Digital >>

 

Zwei Buchrezensionen auch für Digitalfotografen

Ehrlich: Sie können noch mehr erleben und lernen, wenn Sie sich diese zwei Bücher ansehen: Beide Publikationen richten sich vermeintlich an analoge Fotografen, die mit Film fotografieren. Aber Sie können auch als Digitalfotograf daraus viel lernen. Schauen Sie sich diese beiden Artikel einfach mal an:

Buchrezension Absolut Analog dpunkt Verlag >>

Buchrezension Analog Fotografieren und Entwickeln, mitp Verlag >>

 


SanDisk Extreme Pro 64 GB SDXC Speicherkarte bis zu 95 MB/Sek, Class 10, U3, V30
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Ich empfehle Ihnen diese SD-Speicherkarten, da sie schnell und zuverlässig sind:
Ausführlicher Testbericht zu den SD-Speicherkarten >>

Tipp: Die SD-Karte rechts ist für schnelle Kameras oder schnelles Auslesen am Rechner super.


 

Ingrid Röhrner: Sommer in der Stadt – Fotogeschichte

Wo wir von Fotografien sprechen, die Geschichten erzählen, hat Ingrid Röhrner eine berührende Fotogeschichte präsentiert:

Sommer in der Stadt – Fotogeschichte >>

 

Eine Autofahrt mit Kamera und Hörbuch

Ich erzähle Ihnen eine blumige Geschichte über eine Autofahrt mit Kamera und Hörbuch. Mit dabei sind auch Tipps für gute Hörbücher. Aber eben auch Motive und deren Fotografien:

Eine Autofahrt mit Kamera und Hörbuch >>

 


Tipp: Dies ist einer der besten Monitore für die Bildbearbeitung. Ich nutze den Bildschirm für meine Fotokurse und alle Teilnehmer sind begeistert von der Größe, von den Funktionen, der Farbechtheit und der Kalibrierung ab Werk (Testbericht):
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Jung gebliebene Artikel

Falls Sie eine Pause eingelegt haben, durchstöbern Sie hier die Artikel der letzten 30 Tage:

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Ich hoffe, die Fotopreise werden Sie nicht von dem wunderbaren Hobby Fotografie abhalten, und Sie können mit den Aktionen etwas sparen.

Herzlich,
Ihr Peter R.

© Peter Roskothen ist Profi-Fotograf, Fototrainer, Fotojournalist – Die Fotopreise steigen ins Uferlose


In eigener Sache (Werbung für die besten Fotokurse, seit es Handbücher gibt):

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Peter Roskothen

Peter Roskothen
Ich bin Profi-Fotograf, Fototrainer ganz besonderer individueller Fotokurse und Fachjournalist für Fotografie. Ich schreibe auf *fotowissen für Sie als Fotograf*in. Die Fotografie ist meine Passion. Ich liebe alle Fotogenre und fotografiere genauso begeistert, wie ich Fotokurse gebe.

Jeder kann fotografieren und mit *fotowissen möchten alle Autoren zu Ihren besseren Fotos beitragen. Dabei beschäftigen wir uns nicht mit Pixelzählen, sondern mit Technik für Menschen und den Bildern im Speziellen (Fotoblog). Im Fotoblog helfen wir Fotos zu analysieren und konstruktiv nach vorne zu bringen. Übrigens stellen dort viele meiner Fotokursteilnehmer ihre Bilder aus.

Meine ganz eigene Homepage mit Fotografien, Fotokursen und Webdesign finden Sie unter P. Roskothen Fotokunst & Design.

14 Kommentare

Bitte schreiben Sie einen konstruktiven Kommentar. Links sind nicht gestattet. (Tipp: Kopieren Sie Ihren Text vor dem Absenden zur Sicherheit).

  • Ich kann es nur begrüßen, dass das Thema Preise auf dem Fotomarkt zur Sprache kommt. Ich finde die Preise für neue Digitalkameras der Systemklasse auch exorbitant hoch. Abgesehen von diesen ganzen Cloud-Services. Aber auch die Filme für analoge Aufnahmegeräte sind in den letzten Jahren drastisch gestiegen. Warum, weiß ich nicht. Für einen Kodak Ektra 36 Exposures bei 100ASA muss man „schlappe“ 22,- Euronen auf den Tresen legen.
    Ich selbst fotografiere mit einer refurbished Olympus OM-4. Alle 9 Objektive mit Brennweiten von 24mm-300mm plus Extender und Zwischenringe habe ich bei Ebay entweder günstig ersteigert oder über Ebay in Japan gekauft. In Japan findet man auch seltene Objektive für das analoge OM-System. Auch den Makrotubus mit einem 135mm Zuiko ist direkt aus Japan gekauft.
    Ich bin halt ein „Analoger“ geblieben, zumindest in der Fotografie, obwohl mich auch das Betriebssystem von Microsoft Windows in seiner technischen Komplexität fasziniert.

    • Lieber Peter-Christian,

      als Analoger, haben Sie vermutlich viel Freude an den vielen analogen Beiträgen, die ich in letzter Zeit auf *fotowissen geschrieben habe. Ich habe auch die erhöhten Filmpreise hinterleuchtet. Neulich las ich eine Meldung, dass Kodak Alaris verkauft werden soll. Das könnte eine Erklärung für die Preiserhöhungen sein, denn man wollte das Unternehmen noch interessanter für den Käufer machen. Ob das funktioniert, darf bezweifelt werden, denn Kenner der Szene können eins und eins zusammenzählen.

      Danke für Ihren konstruktiven Kommentar!

      Herzlich,
      Peter R.

  • Sehr interessanter Artikel, wie vieles von Herrn Roskothen. Zur Sache: Man muß ja im Leben nicht alles mitmachen – nicht jeden modischen Firlefanz, schon gar nicht, wenn man glaubt, immer nur das Neueste haben zu müssen. Ich habe eine Reihe von Kameras, auch alte aus meine ersten Fotojahren gleich nach dem Krieg, weil ich mich davon nicht trennen will. Z.Zt. benutze ich in unregelmäßigen bzw. täglichen Abständen meinen Stamm von ca., 5 Fotoapparaten im Wechsel – je nach Bedarf und Laune. Wenn man nicht jedes modische Mehrpixel haben muß (die Hersteller müssen ja etwas auf den Markt werfen, damit die Bänder laufen und die Rendite stimmt), so genügen ohne Wenn und Aber auch die “alten” Kameras, wenn diese manchmal auch nur um die 24 MegaPixel haben. Das tut der Freude an der Fotogrsafie keinen Abbruch. Diese “Veteranen” haben doch bis jetzt zuverlässig ihren Dienst getan. Warum dann auch nicht noch ein paar Jahre weiter? Diese Haben-Hype gab es früher nicht! Meine alten NIKONs, LUMIXs und SONYs sind noch lange kein altes Eisen und begeistern mich noch heute! Ich bin 32er Jahrgang und neige nicht zur Wegwerf-Mentalität sondern aus (auch Kriegs-)Erfahrung zum sparsamen Erhalten des Erworbenen. Das betrifft ALLE Lebensgewohnheiten und .umstände!

    • Danke für den tollen Kommentar, KielFoto,

      Ich finde es prima, dass Sie mich und die LeserInnen mit Ihrem Umgang der Kameras bereichern. Vielen Dank!

      Herzlich, Ihr
      Peter R.

  • Hallo Peter,

    vielen Dank für deinen wieder einmal sehr gelungenen Bericht! Ich habe leider in letzter Zeit nur wenig Raum diese zu genießen. Umso mehr ertappe ich mich nun darin, Zeile um Zeile zu füllen und Lesende hier wahrscheinlich zu langweilen.

    Es ist in meinen Augen richtig, dass die Entwicklung und Verbreitung von Smartphones eine bedeutende Auswirkung auf die traditionellen Kamerahersteller hat. Die Kameras in Smartphones werden immer fortschrittlicher und leistungsfähiger, und viele Menschen sehen darin eine praktische Alternative zu dedizierten Kameras.

    Allerdings wissen wir auch, dass gute Fotografien nicht ausschließlich von teurer Ausrüstung abhängen. In der Tat hat sich die Fotografie im Laufe der Zeit weiterentwickelt, und heutzutage gibt es zahlreiche Möglichkeiten, beeindruckende Bilder mit verschiedenen Arten von Kameras zu erstellen.

    Die Verfügbarkeit von erschwinglichen Kompaktkameras, spiegellosen Systemkameras und sogar hochwertigen Smartphone-Kameras eröffnet Fotografen eine breite Palette von Optionen. Es geht mehr um das Verständnis der grundlegenden fotografischen Prinzipien, wie Belichtung, Komposition und Perspektive, sowie um die Fähigkeit, die Kamera richtig zu nutzen und die kreativen Möglichkeiten auszuschöpfen. Hier zeigt sich auch, dass ein Fotokurs, etwa bei dir, viel wichtiger sein kann als ein neues Objektiv.

    Zudem gibt es auch eine wachsende Gemeinschaft von Amateurfotografen, die ihre Leidenschaft für die Fotografie mit anderen teilen und sich gegenseitig inspirieren. In Zeiten des Internets und der sozialen Medien haben Fotografen die Möglichkeit, ihre Werke einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren und Feedback von anderen Fotografen und Enthusiasten zu erhalten. Wir wissen, früher war dies nicht so einfach und wenn man Pech hatte, war der Fotoclub vor Ort von „dogmatischen Silberrücken“ dominiert.

    Es stimmt, dass die Fotografie in der Vergangenheit teuer sein konnte, insbesondere aufgrund der Kosten für Filme, Entwicklung und Abzüge. Wir dürfen nun nicht vergessen, dank der Digitaltechnologie entfallen diese Kosten heutzutage größtenteils. Digitale Kameras ermöglichen es uns, viele Fotos zu machen, ohne uns Gedanken über die Kosten für Filme und Entwicklung machen zu müssen. Die Bildbearbeitung kann ebenfalls kostengünstig oder sogar kostenlos sein, da es eine Vielzahl von Softwareoptionen gibt. Und leider werden die Werke oftmals nicht zu Papier gebracht.

    Zudem gibt es, nicht zuletzt hier auf Fotowissen.eu, tolle Berichte zur Nutzung von „Altglas“.

    Insgesamt zeigt für mich die Entwicklung in der Fotografie, dass gute Bilder nicht unbedingt von teurer Ausrüstung abhängen, sondern von der Kreativität, dem technischen Wissen und dem persönlichen Ausdruck des Fotografen. Unabhängig vom Kameratyp können Menschen mit Leidenschaft und Engagement beeindruckende Fotos machen und ihre Fähigkeiten kontinuierlich verbessern. … wenn sie denn über das Selfie hinausgewachsen sind und erkennen, dass ein künstlerisch Schaffender, der für Likes auf Fotoplattformen eine Bildsprache sucht oder gar seine eigene Bildsprache aufgibt, unabhängig des Preises der Ausrüstung, am Selfie vorbei in den Abgrund stürzen wird.

    Sorry, für den langen Kommentar.
    Liebe Grüße,
    Bernhard

  • Lieber Peter, liebe Fotofreunde,

    im Grunde ist das Thema Mobiltelefon vs. Kamera gar nicht so sehr neu, allerdings ist mir der Ansatz der Diskussion nicht wirklich schlüssig. Denn wir reden halt nahezu immer davon, was die Smartphones alles können, wie toll die Optiken sich entwickeln, und was tatsächlich mittlerweile an Ergebnissen dabei zum Vorschein kommt. Aber geht es nicht im Kern um was ganz Anderes?

    Ich nutze mal ein Beispiel, das Auto. Nüchtern betrachtet, bringt es uns von A nach B. Beim Auto gibt es aber nur sehr wenig nüchtern. Es ist ein hoch emotionales Thema. So, wie die Fotografie eigentlich auch. Die Kamera macht fotografisch auch ein A nach B. Das Handy auch.

    Aber wer sich, statt per analogem Automobil, in einer smarten, digitalen Tupperkiste von A nach B wabbern lässt, kommt eben auch von einem A nach einem B. Aber maximal passiv, langweilig und nur darauf reduziert, anzukommen. Wenn das derart genügt, ok, bitte. Dann reicht auch das Smartphone zum Fotografieren.

    Auf der emotionalen, haptischen, wertigen, selbstbestimmten und technisch interessanten Art und Weise wird das so aber immer 2. Wahl sein. Ich lese fast ausschließlich das Hauen und Stechen um Technik. Ich denke, wer der Kamera die Vorteile gegenüber einem Handy plausibel vermitteln möchte, muss sich von den technischen Möglichkeiten trennen, und mal wirklich die Dinge erwähnen, die eben NUR MIT KAMERA möglich sind. Das sehe ich allerdings gar nicht. Weder die Hersteller nutzen diese wichtigen Informationen und Erfahrungen, noch die meisten Kamera-Fetischisten selbst.

    Herzliche Grüße, Dirk Trampedach

    • Hallo Herr Trampedach,
      verfolge die Diskussion aus der Normandie wo ich mich gerade auf einer Rundreise befinde und praktisch jeden Tag tolle Beobachtungen machen kann. Sicher, da gibt es die Ausrüstungsfetischisten denen nichts zu teuer ist. Wie Peter schreibt sollte jeder mal für sich eine ‚Ausgabenanalyse’ machen und dann auch konsequent danach entscheiden..
      Nach meiner Beobachtung an den touristischen ,Brennpunkten, in den Tagen hier ist allerdings die dass es den meisten der ,Ablichter‘ schon lange nicht mehr um die Fotografie geht sondern um das fast krankhafte Mitteilungsbedürfnis an irgendjemanden dem man gerade bildlich mitteilen will was man gerade sieht. Habe es jetzt x-Fach erlebt dass da ein Schnappschuss gemacht wird und wirklich an Ort und Stelle mitten in der Kirche das Bild per WhatsApp verschickt werden muss. Das ist m. E. der Grund für die Massenverbreitung dieser Ablichtungsmaschinen. Wobei es nicht das Gerät selber ist sondern was die Menschen damit machen.
      Ich habe mich entschieden das zu machen was mir Freude macht und da gibt es viele schöne Seiten an unserer Fotografie.
      In diesem Sinne allen weiterhin viel Freude damit.
      Grüße Herbert

  • Ich erinnere mich noch an meine Minolta x700, die ich für eine grosse Backpack tour 1981 für rund 600 DM gekauft habe. Hab sie natürlich heute noch, auch wenn nur zur Erinnerung. War für damals auch schon ganz schön teuer. Bei nur 3% Inflation wäre man damit heute bei 1.000€ , also eigentlich eine eher normale Preissteigerung, auch wenn es sich heute teuer anhört. Bedenkt man, dass die heutigen Kameras auch noch viel mehr können, erhält man auch noch mehr Gegenwert für sein Geld. Die Kosten für die Diafilme auf dieser Tour waren eher höher, als die Anschaffung der Kamera.

  • Wenn ich bedenke, dass derzeit einige Kameramodelle „wegen Chipmangel“ eingestellt werden, sehe ich schon einen Bedarf, mehr Gewinn mit weniger Umsatz zu generieren.

    Und es ist schon so, dass die Kamerahersteller derzeit Features anbieten, welche den normalen Smartphonenutzer nicht unbedingt in die Kamerawelt ziehen. Smartphone sehen mit ihren vielen Linsen derzeit immer mehr nach Spinnenaugen aus und machen bewusst mit Fotografie Werbung. Mit Apps wie Viewfinder kann ich auch Film-, Kamera-, Sensor,- und Objektivsimulationen einrichten, so dass etwas „analoges“ Feeling aufkommt – wenn ich denn möchte.

    Nicht hingegen kann ich vernünftige Poster machen. Hier könnte die Werbung ansetzen und das großformatige Aufhängen von Erlebnissen und Erinnerungen, aber auch fotografischer Kunst als Lebensstil bewerben. … so neben der Nespressomaschine und Chai Latte.

    Es scheint aber einfacher, den Kampf verloren zu geben und die Kosten umzuverteilen. Insbesondere ärgerlich, wenn die teuren Cams dann noch in China unter gesellschaftlicher Ignoranz von Umwelt- und Sozialauflagen gefertigt werden. Ich persönlich könnte mich, wenn derzeit keine Fuji x-pro4 in Planung ist, mich mit dem Bedienkonzept einer XH2-s zufrieden geben. Nicht aber mit deren Fertigung in China. … auch wenn das derzeit bedeutet, meine Ideen, Sport künstlerisch dazustellen, nicht umsetzen zu können. (Die x-pro 2 und GFX50s sind einfach zu langsam)

    Viele Grüße,
    Bernhard

  • Hallo Herr Roskothen,

    Danke für die interessante Sichtweise. Ganz so dramatisch finde ich das aber nicht. Für 1039 Euro bekommt man einen neuen Nikon Z5 Body. An den passen schon einmal sehr viele alte manuelle Objektive per Adapter und das Scharfstellen im EVF geht sehr gut.

    Photoshop/LR gibt es regelmäßig als 12-Monatsticket für weniger als 70 Euro im Jahr.

    Vor 20 Jahren kostete eine Canon 1Ds mit 11 MP über 8.000 Euro und Photoshop 1.000 Euro (ohne Abo).

    Wer früher im Osten wohnte hat für eine Practika mit 50mm Objektiv zwei Monatsgehälter bezahlt.
    Die Kosten für die Dunkelkammerausrüstung fällt komplett weg, da ein Computer eh in jedem Haushalt vorhanden ist. Diaprojektor und Rähmchen muss man für Digitalbilder auch nicht mehr bezahlen. Die Canon EOS 620/650 hatten teure Spezialbatterien (keine Akkus) die nur wenige Filme hielten.

    • Danke Marius für diese Sichtweise. Wir beschäftigen uns alle mit der Fotografie weil sie uns Spaß macht und Freude bereitet. In diesem Sinne ist doch wohl eher die Frage: Ist es mir das wert und kann/will ich mir das leisten? Ein Z9 Body z. B. Wäre da nicht in meinem Budget.. aber das sehen Andere halt anders….
      Und die LR Bemerkung sehe ich ebenso. Ein Werkzeug das ich beinahe täglich verwende und das mir bei meiner ‚Arbeit‘ hilft ist mir ca. 6,66 € monatlich wert. Ein Cappuccino oder ein Weißbier weniger spart das fast schon wieder rein. Es kommt halt immer auf die Sichtweise an…
      Gruß Herbert

  • Ich war heute mal aus Spaß auf der Leica Homepage um zu schauen, ob das eine Alternate wäre, wenn Fuji immer chinesischer wird. Ich muss sagen, was da gezeigt wird hat mir richtig Spaß gemacht.

    Bis zu jenem Zeitpunkt als ich feststellte, dass das keine Modellnummern unter den Produktbilder sind, sondern die Preise.

    • Lieber Bernhard,

      es war schon immer etwas teurer, einen besonderen Geschmack zu haben. Aber sicherlich ist es dem einen oder anderen das Geld wert. Und wir entscheiden alle nicht rational, sondern mit dem Herzen, wenn es um schöne Dinge geht. Somit gönne ich Leica den Erfolg mit diesen Kameras. Auch wenn die Sensoren, die Elektronik und vielleicht auch die Programmierung internationalen Ursprungs sein mögen.

      Herzlich, Dein Peter

Journalist, Fotograf, Fototrainer Peter Roskothen

Willkommen bei *fotowissen sagt Peter Roskothen im Namen aller Autoren.

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