Was ist eine Bridgekamera (deutsch „Brückenkamera“) und welche Vorteile bzw. Nachteile hat die Bridgekamera vor einem Smartphone, einer digitalen Kompaktkamera, einer Systemkamera und Spiegelreflexkamera? Welches sind die besten Bridgekameras im Test? Antworten und Tipps:
Von links nach rechts: Spiegelreflexkamera, Kompaktkamera, Bridgekamera, iPhone (Smartphone). Der Artikel „Bridgekamera – Vorteile und Nachteile“ wurde zuerst im März 2017 publiziert und zuletzt im Juni 2023 für Sie überarbeitet.
Inhaltsverzeichnis
Digitale Bridgekamera
Was ist eine Bridgekamera?
Eine Bridgekamera ist eine Kamera mit festem Zoomobjektiv und relativ großem Sensor. Sie ist zwischen den großen und kleinen Kameras positioniert. Ein Vorteil ist der universelle fotografische Einsatz.
Moderne digitale Bridgekameras (zu Deutsch Brückenkameras) schlagen die Brücke von einer Kompaktkamera zur Systemkamera / Spiegelreflexkamera. Eine Bridgekamera vereint Vorteile und Nachteile in sich, die man durchaus einmal beschreiben sollte:
Vorteile und Nachteile der Bridgekameras
Zunächst ist bei diesem Kameratyp das Objektiv nicht wechselbar. Der Umstand des fixen Objektivs beschreibt einen erheblichen Unterschied zur Systemkamera / Spiegelreflexkamera. Ein Nachteil muss dies aber je nach Anwendungsgebiet nicht unbedingt sein.
Weiterhin besitzt eine „Brückenkamera“ einen größeren Sensor, als eine Kompaktkamera. Jedoch ist der Sensor meist kleiner, als der einer Vollformatkamera, Spiegelreflexkamera oder Systemkamera.
Oft greift dieser Typ „Brückenkamera“ auf ein anderes Autofokussystem (Kontrastautofokus statt Phasenautofokus) zurück, als eine Spiegelreflexkamera. Das Autofokussystem galt bislang als langsamer, holt aber bezüglich Geschwindigkeit in den letzten Jahren stark auf. Hier weitere Vorteile und Nachteile der Bridgekamera:
Vorteile Bridgekamera
Das Zoomobjektiv einer Bridgekamera ist meist sehr mächtig und reicht von Weitwinkel bis Teleobjektiv. Bei einer Panasonic Lumix FZ 200 (und FZ300) hat das Objektiv einen (auf das Kleinbildformat umgerechneten) optischen Brennweitenumfang von 25 bis 600 mm bei durchgehender Offenblende f2.8. Das ist eine sehr große Zoomwirkung.
Unterschiede Systemkameras / Spiegelreflexkameras zu Bridgekameras
Als Besitzer einer Systemkamera oder Spiegelreflexkamera fragt man sich sofort, warum man also mehrere Objektive benötigt und diese im Vergleich teuer sind. Selbstverständlich ist eine einzige Optik mit großem Leistungsumfang immer auch ein Kompromiss aus Umfang und Qualität. Vergleicht man die Abbildungsleistung eines hochwertigen SLR-Objektivs, dann wird man sofort Qualitätsunterschiede finden. Dennoch ist der Megazoom einer Brückenkamera, mit großem Umfang an optischer Brennweite, eine sehr praktische Sache (zumal mit einer guten Offenblende).
Im Vergleich zur Kompaktkamera und Smartphone hat eine Bridgekamera einen sehr viel größeren Funktionsumfang. Sie bietet dem Fotografen zum Beispiel oft eine manuelle Fokusmöglichkeit, ein manuelles Zoom und andere praktische Einstellungen. Ein großer Unterschied zu Smartphones ist der Sucher, durch den man das Bild viel besser gestalten kann.
Schaut man sich überdies die Bedienung an, ist bei den meisten Kompaktkameras erstens nicht so viel möglich. Zweitens sind bei den Kompakten die Einstellungen oftmals im Menü verborgen, da am kleinen Gehäuse nicht so viel Platz für Knöpfe und Schalter vorhanden ist.
Gewicht
Eine Brückenkamera ist wesentlich leichter als eine SLR. Sie ist aber auch wesentlich schlechter in die Hosentasche oder Jackentasche zu stecken als eine Kompaktkamera oder ein Smartphone. Also eignet auch sie sich nur bedingt zur Überallkamera. Wenn man sie aber mitnimmt, ist das Gewicht leicht zu handhaben. Auch auf Wanderungen oder bei sportlichen Aktivitäten fällt eine Bridgekamera nicht ins Gewicht.
Sensor
Der Bildsensor verschmutzt kaum oder gar nicht. Da das Objektiv nicht gewechselt wird, legt sich nicht annähernd so schnell Staub oder Schmutz auf dem Sensor ab, wie bei einer Spiegelreflexkamera.
Die Kamera ist fast geräuschlos, weil kein Spiegel hochgeklappt werden muss, bevor das Bild auf dem Sensor eintrifft. Ein großer Vorteil, wenn man in geräuschsensitiven Umgebungen fotografieren möchte.
Sucher und Display
Die meist elektronischen Sucher der Bridgekameras haben den Vorteil, vor dem Auslösen die Helligkeit der Aufnahme beurteilen und korrigieren zu können.
Bei den allermeisten Kompaktkameras wird ausschließlich mit dem Display fotografiert. Das Fotografieren mit dem Display hat den Nachteil, dass die Kamera nicht an den Kopf gehalten wird, also längst nicht so verwacklungsfrei gehalten werden kann.
Außerdem stört alles, was das menschliche Auge um das Display herum wahrnimmt, beim Fotografieren. Als Fotografen können wir mit einer Bridgekamera also bessere Fotos einfangen als mit einer Kompakten oder einem Smartphone / iPhone.
Sucher im Vergleich zur Spiegelreflex
Im Vergleich zur Spiegelreflex kann ich im elektronischen Sucher einer Bridgekamera sogar schon das Schwarz-Weiß-Foto sehen, wenn ich gerne Schwarzweiß fotografiere. Dies ist überdies ein ganz erheblicher Vorteil, weil das Fotografieren in Schwarzweiß auch ein Denken in Schwarzweiß voraussetzt, welches dann sehr unterstützt wird. Das Gleiche gilt für andere mögliche Bildformate wie das Quadratische. Auch hier kann ich das Ergebnis bereits im Sucher während der Aufnahme betrachten.
Ein weiterer Vorteil: Sie können das fertige Foto nicht nur im Display sehen, welches bei starkem Licht schwer zu beurteilen ist. Sondern Sie sehen das fertige Foto auch auf Wunsch im Sucher.
Auch zu sehen sind bei den meisten Brückenkameras:
- Wasserwaage
- Histogramm
- Technische Daten
- und vieles mehr
Klappdisplay
Für alle Fälle haben die meisten Bridgekameras ein Klappdisplay, welches man gut für die Froschperspektive und die Vogelperspektive einsetzen kann. Ein Vorteil vor mancher Kompaktkamera und auch vielen Spiegelreflexkameras!
Das Autofokussystem kann zu den bekannten Autofokus-Punkteinstellungen auch eine Gesichtserkennung. Das ist ein Vorteil vor mancher Spiegelreflexkamera und führt zu einer höheren Anzahl schärferer Portraitfotos.
Bridgekamera Preise
Der Preis ist oft niedriger als der eine Spiegelreflex oder Systemkamera mit verschiedenen Objektiven. Daher eignet sich die Bridgekamera vor allem für Fotoanfänger und Einsteiger in die Fotografie.
Eine wichtige Entscheidung beim Kauf einer Kamera ist, ob sie sich gut in die Hand legt. Die Haltung einer Bridgekamera ist überaus einfacher als die eines Smartphones oder einer Kompaktkamera. Dazu trägt der Sucher bei, den man vor das Auge halten kann und natürlich auch die Größe der Kamera, die je nach Marke und Modell oft gut in der Hand liegt.
Nachteile Bridgekamera
Dieser Typ Kamera hat nicht die Möglichkeit, mit einer hochwertigen Festbrennweite zu fotografieren (eine einzige Brennweite). Der Vorteil von Festbrennweiten ist meist die größere Offenblende und die noch bessere Abbildungsqualität.
Ein extremes Weitwinkel (10-20 mm) oder Makroobjektiv zu nutzen ist meist ebenfalls nicht möglich, da der Fotograf das Objektiv nicht wechseln kann.
(Bitte prüfen Sie den Pass auf Ihrer Kamera)
Profis möchten oft wechselbare und höherwertige Objektive und fotografieren daher selten mit Bridgekameras. Ich persönlich (Fotograf Peter Roskothen) habe mir für private Fotos die FZ1000 (unten) zugelegt, wenn ich in den Bergen wandere und keine schwere Kamera mitnehmen möchte.
Sensorgröße
Die eingeschränkte Sensorgröße einer Brückenkamera hat nicht die Auflösung und Rauscharmut einer Vollformatkamera. Bei dunklen Lichtverhältnissen ist eine Bridgekamera einer guten SLR-Vollformatkamera unterlegen. Durch den kleineren Sensor sind keine so schönen Tiefenunschärfen wie bei einem größeren Sensor möglich. Das Bokeh (die Unschärfe im Hintergrund) fehlt in vielen Fällen den Fotos mit dieser Kamera im Vergleich zur Spiegelreflex. Allerdings hat die Bridgekamera im Vergleich zu einer Kompaktkamera oder zu einem Smartphone wie dem iPhone eine wesentlich größere Möglichkeit zur Tiefenunschärfe (Vorteil zu diesen Kameratypen).
Blende
Oftmals ist die kleinste Blendenöffnung eine f8. Das hat den erheblichen Nachteil, dass nicht die längeren Verschlusszeiten erreicht werden, die man für manche verwischte Kameraaufnahme erreichen möchte. So sind bei viel Sonne keine Verschlusszeiten von 1/30s möglich, ohne einen ND-Filter / Graufilter vor das Objektiv zu schrauben. Abhilfe schaffen bei mancher Kameramarke die eingebauten ND-Filter, die wahlweise verwendet werden können.
Autofokus
Man kann den Autofokus nicht mit dem einer Profi-Spiegelrefelexkamera vergleichen. Reden wir über den Autofokus einer EOS 7D Mark II, dann ist der viel schneller und präziser für Sportfotografie oder Actionfotografie.
Elektronischer Sucher
Der elektronische Sucher der Brückenkamera ist zu Anfang gewöhnungsbedürftig. Wer zuvor nie mit einem optischen Sucher einer SLR gearbeitet hat, dem wird der Umstand nicht auffallen und sich leicht daran gewöhnen. Allerdings ist ein optischer Sucher zum manuellen Scharfstellen oft einfacher und schlicht natürlicher. Elektronische Sucher versuchen den Nachteil auszugleichen, indem sie Vergrößerungsmittelfelder anbieten, die beim manuellen Scharfstellen einen vergrößerten Ausschnitt anzeigen. Das kann wiederum sehr präzise sein im Vergleich. Optisch oder elektronisch ist sicher auch Geschmackssache.
Stromverbrauch
Bedingt durch den elektronischen Sucher und die ständige Nutzung des Sensors ist der Stromverbrauch von Systemkameras und Bridgekameras sehr hoch. Das bedeutet, sie sollten zum ausführlichen Fotografieren mindestens drei Akkus mitnehmen. Beim Filmen kann das auch schon mal vier oder fünf Akkus benötigen, darin ähnelt sich dann die Bridgekamera aber der SLR, weil diese dann auch im Livebild bedient wird.
Fazit Bridgekamera
Eine Bridgekamera kann einfach gehalten und gut mitgenommen werden. Sie ist oft sehr viel preiswerter als eine Spiegelreflexkamera oder Systemkamera. Die Bildergebnisse können gut mithalten mit den meisten SLRs.
Die Vorteile und Nachteile einer Bridgekamera im Vergleich zu einer Spiegelreflexkamera, einer Kompaktkamera oder eines Smartphones wie dem iPhone könnte man endlos fortsetzen. Ich erwähnte noch keine Systemkameras, weil es einfach zu viel Information geworden wäre. Spiegellose Systemkameras haben meist ebenfalls einen elektronischen Sucher, aber die Möglichkeit, die Objektive zu wechseln. Wir werden auch dazu schreiben.
Kauftipp
Für Einsteiger sind zum Beispiel zwei preiswerte Kameras von Panasonic empfehlenswert. Beide schneiden bei Tests hervorragend ab. Aber natürlich gibt es zudem andere gute Marken wie Canon, Nikon, Sony, Fujifilm, …. Diese beiden Brückenkameras möchte ich empfehlen:
Die besten Bridgekameras
Wie definieren sich die besten Bridgekameras? Ich würde sagen, Bildqualität, Handlichkeit, Objektiv, Bedienbarkeit und wie die Kamera in der Hand liegt. Hier meine persönliche Auswahl nach dem Test:
Panasonic DMC FZ-200 Bridgekamera
Die Panasonic FZ-200 ist eine Bridgekamera mit 12 Megapixeln, hat außerdem ein Objektiv von 25 bis 600 mm (!) bei gleichbleibend guter Öffnung von f2.8. Allein dieser Umstand wäre schon ein exzellenter Wert. Aber es kommen ein klapp- und drehbares Display hinzu, die Kamera bietet Makroaufnahmen und HD-Video, mit optimalen Mikrofonen und einer Möglichkeit für ein externes Mikrofon. Sie hat einen guten elektronischen Sucher, mit dem Sie die Belichtung bereits vor der Aufnahme kontrollieren können.
Die Bridgekamera lohnt sich auch als Geschenk für Kinder und Jugendliche, wenn die Eltern noch nicht genau wissen, ob diese den Spaß an der Fotografie behalten. Diese Bridgekamera ist eine fast eierlegende Wollmilchsau zum Fotografieren. Ihre 12 Megapixel reichen für die allermeisten Gelegenheiten völlig aus. Vor allem ist die Kamera sehr preiswert. Eine absolute Empfehlung als Alternative.
Panasonic DMC FZ-200 >>Panasonic DMC FZ-1000 Bridgekamera Testsieger
Diese Bridgekamera von Panasonic hat mehr Megapixel (20 Megapixel) und 4K-Video! Dafür verfügt sie „nur“ über ein 16-faches optisches Zoom. Die Digitale ist der Nachfolger der FZ200, allerdings natürlich teurer und für fortgeschrittene Anfänger, die eine leichte und kompakte Kamera suchen, an der das Objektiv nicht gewechselt werden kann. Daher ist dies eine hervorragende Alternative mit allen modernen Möglichkeiten zu einer Spiegelreflexkamera / spiegellosen Systemkamera. Die Kamera hat beim *fotowissen-Test Bestnoten erhalten.
Link zu Amazon:
DMC FZ-1000 >>Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Nachtrag:
Zu den besten Bridgekameras zählen obendrein noch die neue Panasonic FZ-2000 (Nachfolgerin FZ-1000), Panasonic FZ300 (Nachfolgerin FZ-200), Sony Cyber-shot DSC-RX10M2 und Nikon Coolpix P900. Diese Kameras haben alle ausgezeichnete Zoom-Objektive. Die Coolpix schießt mit einem kleinbildäquivalenten, optischen 24-2000 mm den Vogel ab. Wer gerne wilde Tiere fotografieren möchte oder auf Fotosafari geht, der hat die Qual der Wahl aus diesen besten Bridgekameras.
Hier einige Fotos direkt und ohne Bearbeitung (außer technische Daten und Verkleinerung) direkt aus einer FZ-1000:
Gerade noch haben wir auf einer Bergtour eine wirklich nette Video-Szene bei einem Bergspaziergang erlebt: Ziegen wurden von Ihrer Besitzerin auf die Wiese geführt und tollten wild herum. Wir waren ca. 100-150 Meter davon entfernt und konnten uns nicht weiter nähern. Auf jeden Fall war die Panasonic FZ-1000 unsere ideale Kamera, um mit fast vollen 400 mm Tele-Brennweite die Szene zu filmen. Ohne diese Kamera wäre es nicht in dieser Form möglich gewesen.
Lässt man die kleineren Nachteile außer Acht, sind Bridgekameras sind wirklich beeindruckend und leicht mitzunehmen. Das unbearbeitete Video der Bergtour finden Sie übrigens weiter unten.
Welche Bridgekamera sollen Sie kaufen?
Kurzum, die verschiedenen genannten Kameras haben alle ausgezeichnete Fotoqualitäten. Sie gehören außerdem zu den Testsiegern in den verschiedenen Testmagazinen wie der Chip.
Ich hatte mich vor einiger Zeit für die Panasonic FZ-1000 entschieden und halte das Preis-Leistungs-Verhältnis für attraktiv. Aufgrund meiner Praxiserfahrung kann ich verraten, die Digitale lohnt sich für:
- Einsteiger, um mit der Kamera zu wachsen
- Zweitkamera für Touren
Die Panasonic gehört nach wie vor zu den besten Bridgekameras. Wer hingegen das Neueste haben möchte, der mag sich vielleicht zusätzlich die FZ-2000 anschauen, welche noch leistungsfähiger ist. Die Digitalkamera belichtet zum Beispiel verschiedenen Schärfeebenen, aus denen ich mir nachträglich das Bild meiner Wahl aussuche.
Des Weiteren besitzen andere Kameras von Sony und Nikon eigene Vorzüge. Überdies gilt wie immer: Es gibt keine perfekte Kamera, aber alle sind nahe dran. Kurzum: Sie können mit allen vorgeschlagenen Brückenkameras hervorragende Aufnahmen und Videos belichten.
Die besten Bridgekameras
Immer noch eine der besten Bridge-Kameras ist die Panasonic FZ-1000, die sehr preiswert daher kommt (alle Links zu Amazon):
Diese Sony hat hervorragend abgeschnitten, ist aber schon eine Investition:
Die Vorgängerkamera, ebenfalls ausgezeichnet:
Wer Canon mag, weil insbesondere die Menüführung oder die Bedienung übersichtlich ist:
Canon PowerShot G3 X Kompakte Digitalkamera, 20,2 Megapixel, Zoom 25x – Schwarz >>
Video gefilmt mit Bridgekamera – unbearbeitet
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© Peter Roskothen ist Fotograf, Journalist für Fotografie und Fototrainer: Vorteile und Nachteile der Bridgekamera – Was ist eine Bridgekamera – Die besten Bridgekameras
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Was lerne ich im Fotokurs von Peter Roskothen?
Ihr Fotokurs ist individuell, damit Sie genau das lernen, was Sie möchten. Als Einsteiger können Sie, egal mit welcher Kamera, folgende Inhalte lernen:
Kameratechnik
- Blende
- Belichtungszeit
- Belichtungskorrektur
- ISO
- Tiefenschärfe
- Blitzen und Aufhellen
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- Perspektive und Tiefe
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Hallo!
Die einfachen Teleobjektive für Spiegelreflexkameras gehen ja meist von 70-300 mm. Wieso haben die Bridgekameras einen so viel besseren Zoom, obwohl deren Objektive kompakter sind? Irgendwie finde ich den Haken nicht.
Für eine Erklärung wäre ich ihnen dankebar!
MfG
Hallo + guten Tag Herr Roskothen,
vielen Dank für Ihren sehr hilfreichen Artikel zu Bridgekameras und der FZ1000. Bin am Amateurfotograf und habe leider keine Ahnung über manuelle Einstellungen meiner EOS D500. Könnten Sie mir bitte folgende Frage zu der FZ1000 II beantworten? Meine Kamaera versagt im Automatik Modus total bei Nachtaufnahmen. Skylines waren überhaupt nicht möglich. Meine Frau hat dagegen mit ihrem Samsung-Handy dagegen tolle Aufnahmen gemacht. Andere Mitreisende haben mit einfachen kleinen Kameras auch super Aufnahmen gemacht. Kann die FZ1000 II auch in einer Automatik-Einstellung, ohne manuelle Einstellungen, in diesem Bereich auch gute Aufnahmen machen? Könnten Sie mir diese bitte beantworten. Für ein kurzes Feedback wäre ich sehr dankbar. MfG Michael Kempkes
Hallo und danke für diese ausführliche Erklärung.
Mich würde interessieren was Sie zu der Bridgekamera von Sony RX10 M4 sagen.
Danke
Sehr gute Kamera Maria.