Ihre Kamera liegt in der Ecke? Wir können dem fotografischen Burnout vorbeugen und begegnen. Meist gehen dem Foto-Burnout, genau wie dem beruflichen Burnout, noch ein paar andere persönliche Entwicklungen voraus, für die wir uns einsetzen können. In diesem Newsletter finden Sie tolle Fotoideen und neue Technik, für jeden ist etwas dabei:
- Dem fotografischen Burnout vorbeugen.
- Die künstlerische ICM-Fotografie.
- Das erste Fujifilm Summit 2024 – Fuji X100VI.
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Inhaltsverzeichnis
- Dem fotografischen Burnout vorbeugen und begegnen
- Fotografie zwischen Leidenschaft und Lustlosigkeit
- Missverständnisse in der Fotografie
- Bildbearbeitung und Toleranz
- Dem fotografischen Burnout begegnen
- Burnout – Aufgaben der Partner und Freunde
- Fazit Burnout in der Fotografie
- Die künstlerische ICM-Fotografie
- Das erste Fujifilm Summit 2024 – Fuji X100VI
- Canon RF 28-70mm F2 Mark II Gerücht
- Backup unserer Fotos
- Das beste Bildbearbeitungsprogramm
- Fotografen müssen Allround-Talente sein
- Dirk Trampedach: Jean-Michel Landon – Entdeckter Fotograf
- Dirk Trampedach – Jean-Michel Landon Foto-Ausstellung in Mannheim
- ON1 Photo RAW 2024 im Test
- Einbeinstative Test – Das beste Einbeinstativ für Fotografen
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- Unscharfe Fotos: Das Frontfokus Backfokus Problem
- Fehler sind unsere Fotofreunde
- EXCIRE SEARCH 2024 Test – Bildersuche für Lightroom
- Artikel der letzten 30 Tage
Dem fotografischen Burnout vorbeugen und begegnen
Wir alle kennen das: Wir werden eines Themas müde. Wir bemerken, dass wir nicht mehr die Begeisterung für ein Hobby oder andere Tätigkeiten aufbringen. Oder wir denken, Rückschritte zu machen, anstatt Fortschritte. Oftmals müssen wir zurück zu den Grundlagen, um wieder stärkere Fotografien zu belichten. Eine ernstere Angelegenheit ist ein Burnout, der auf zu großer Belastung, Erschöpfung und mangelnder Wertschätzung beruht. Ich möchte Ihnen eine Foto-Geschichte erzählen, die auf Tatsachen beruht (Name geändert):
Neulich fragte mich eine Freundin, die intensiv fotografierte, ob ich immer noch Freude an der Fotografie habe. Ich konnte tatsächlich antworten, dass ich gerade noch in Venlo wanderte und große Freude am Belichten der entdeckten Motive fand. Sie selbst stand mitten im fotografischen Burnout, so jedenfalls, hörte es sich für mich an. Was war da passiert?
Fotografie zwischen Leidenschaft und Lustlosigkeit
Noch vor etwa zwei Jahren fotografierte Petra leidenschaftlich. Sie hatte die Fotografie von der Pike auf erlernt und wunderbare Themenfotos mit den verschiedensten Kameras belichtet. Um die Fotografie noch weiterzuführen, habe ich einige Ihrer Fotografien konstruktiv mit ihr besprochen. Meine Aufgabe bei Bildbesprechungen sehe ich in der Vermittlung von Bildgestaltung, die dazu führen kann, den Ausschnitt oder das Motiv auch noch anders zu belichten. Insgesamt gab es aber bei Petras Fotografie wenig, was sie noch hätte besser machen können. Meine höchste Aufgabe bei der Besprechung von Fotos ist die Motivation und auch das war nicht schwierig, denn wer so interessante Fotografien belichtet, der ist einfach zu motivieren.
Umso erstaunter war ich nach über einem Jahr der Gesprächspause, dass Petra nicht mehr viel fotografiert. Sie sagte, dass sie die Kameras oft im Regal stehen lässt. Als ich fragte, woran das liegt, antwortete sie, dass sie sich überfordert fühle.
Von einem Arzt oder Therapeuten kann Hilfe und Unterstützung bei der Bewältigung eines Burnouts erwartet werden.
Es gibt verschiedene Hilfsmöglichkeiten und professionelle Unterstützung bei einem Burnout. Hier sind einige Optionen:
- Hausarzt: Ein Hausarzt kann bei der Diagnose von Burnout helfen und gegebenenfalls eine Überweisung an andere Fachleute ausstellen. Sie können auch bei der medizinischen Behandlung von Begleiterscheinungen wie zum Beispiel Schlafstörungen oder körperlichen Beschwerden unterstützen.
- Therapeuten oder Psychologen: Ein Therapeut oder Psychologe kann helfen, die Ursachen und Symptome des Burnouts zu verstehen und Bewältigungsstrategien zu entwickeln. Sie können auch bei der Verarbeitung von stressigen Situationen und der Stärkung der eigenen Ressourcen unterstützen.
- Arbeitspsychologen oder Betriebsärzte: In vielen Unternehmen gibt es interne Unterstützungsangebote wie Arbeitspsychologen oder Betriebsärzte. Sie können bei der Bewältigung von Stress am Arbeitsplatz helfen und möglicherweise auch spezielle Maßnahmen zur Prävention von Burnout anbieten.
-
Selbsthilfegruppen: Der Austausch mit anderen Betroffenen kann hilfreich sein. In Selbsthilfegruppen können Erfahrungen geteilt und Unterstützung gefunden werden.
-
Burnout-Kliniken: In schweren Fällen kann eine stationäre Behandlung in einer spezialisierten Burnout-Klinik notwendig sein. Dort wird eine umfassende Therapie angeboten, die auf die individuellen Bedürfnisse zugeschnitten ist.
Wichtig ist es, frühzeitig professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, um eine Verschlimmerung des Burnouts und die Entwicklung von Begleiterkrankungen zu verhindern.
Tipp von Bernhard Labestin:
Mein Tipp für Petra vor etwa zwei Jahren war gewesen, sich im Anschluss an die Fotokurse einem Fotoclub anzuschließen, um neue Ideen und Kollegen zu treffen, mit denen sie das Hobby teilen konnte. Bereits schnell wurde aber damals klar, dass die alten männlichen Moppersäcke in dem Fotoverein nur über ihre Fotos herfielen, anstatt Petra zu helfen. Für mich war offensichtlich, dass das die falschen Menschen für sie waren. Nicht die Idee einem Fotoclub beizutreten war falsch, es waren einfach Menschen im Verein, die nicht zu Petra passten.
Inzwischen war ihr bewusst geworden, so Petra, dass die Teilnehmer im Fotoclub ihre eigenen Bilder in der Bildbearbeitung stundenlang verschönern, anstatt von vornherein besser zu fotografieren. Ich verstehe immer besser, warum der Fotoclub die falsche Adresse für sie ist. Zumal Petra von den Teilnehmern nicht die Hand gereicht wird, wenn es um das Erlernen der Bildbearbeitung geht.
Missverständnisse in der Fotografie
Aus Erfahrung weiß ich, dass die Qualität der Fotografie nur zu einem Prozent mit der Kameraausrüstung zu tun hat. Viele gute Fotografinnen und Fotografen belichten ihre Fotos mit alten oder preiswerten Kameras und nur zwei Objektiven. Manchmal sogar mit Vintage-Objektiven. Diesen Fotografen können Sie irgendeine Kamera in die Hand drücken und sie werden damit brillante Ergebnisse erzielen.
Leider macht der Anspruch an immer mehr Megapixel weder bei Canon-, Nikon, Sony-, Leica- noch bei Fujifilm-Fotografen halt. Und so kann die quälend langsame Bildbearbeitung von immer größeren Foto-Dateien auch die Freude am Hobby verleiten. Schnell wird mit wachsenden Megapixeln die Hardware zu langsam, Festplatten zu klein, der Rechner geht in die Knie. Doch auch mit 16, 20, 24, 26 oder 30 Megapixeln können wir trefflich große Poster in einer Ausstellung zeigen. Warum also dieser Megapixel-Wahn? Fakt ist, dass 60 Megapixel pro Foto für den einen oder anderen richtig sein können, für eine Mehrzahl der Fotografinnen und Fotografen ist es zu viel des Guten.
Mit etwas weniger von allem können wir dem fotografischen Burnout vorbeugen und begegnen. Wir können uns reduzieren und ich schlug Petra vor, wieder in JPG zu fotografieren, um weniger Zeit vor dem Bildschirm zu verbringen. Ich riet ihr, sich ausschließlich an konstruktive Fotofreunde zu halten, die mit ihr fotografieren und ihr helfen. Sie muss dringend diesem Fotoclub den Rücken kehren, weil sie dort nicht die helfenden Menschen fand.
Vermutlich sind ihre Erfahrungen mit diesem Fotoverein so negativ, dass sie nie wieder einem anderen beitreten wird, aus Angst, dass sich die Geschichte wiederholt. Schnell wird transparent, dass alles von den Menschen abhängt, auf die wir im Leben treffen. Das gilt für unsere Eltern, für die Kindergärtnerinnen, die Lehrer, die Kollegen auf der Arbeit und auch für die Menschen, die wir im Urlaub treffen.
Bildbearbeitung und Toleranz
Wer Freude daran hat, kann ein Foto mit stundenlanger Bildbearbeitung verbessern. Das kann dem einen Fotografen Spaß bereiten, den anderen hingegen vollkommen abstoßen. Es ist wie im übrigen Leben: Jeder hat andere Vorlieben, andere Fotothemen, andere Prioritäten und Herangehensweisen. Für jeden Menschen ist es eine andere Wahrheit. Dass es mehrere Wahrheiten gibt, ist nicht erst seit dem Elefantenbildnis plausibel.
Fünf Blinde erfahren einen Elefanten.
Der Erste fühlt den Rüssel und sagt: „Das fühlt sich wie eine Schlange an.“. Der zweite Blinde ertastet den Schwanz und meint, es sei ein Seil. Der Dritte umarmt das Bein und sagt, es sei ein Baum. Der vierte Blinde ertastet seinen Körper und sagt, es sei eine Wand.
Wenn wir feststellen, dass jeder Mensch eine andere Ansicht, einen anderen Geschmack hat, dann ist das im Grunde die Feststellung, dass es viele Wahrheiten gibt, die für jeden Einzelnen stimmen, obwohl sie gegensätzlich scheinen. Diese Erkenntnis führt uns im besten Falle zur Toleranz. Und Toleranz hat nicht nur mit dem Verstehen vom Elefantenbildnis zu tun, sondern auch mit Liebe oder Zuneigung.
Für die Bildbarbeitung können wir uns noch diese oder jene Software zulegen, um bestimmte Aufgaben umzusetzen. Das Freistellen mit Photoshop oder anderen Programmen ist nur eine der Möglichkeiten, um noch etwas mehr Zeit mit rechteckigen Augen vor dem Monitor zu verbringen. Wen das allerdings nicht anspricht, der kann auch in JPG fotografieren und mit keiner oder wenig Bildbearbeitung auskommen. Schon zur Zeit der analogen Fotografie, insbesondere bei Dias, mussten wir genau den Ausschnitt, genau die Helligkeit, den Kontrast finden, den wir später rahmten. Es gab keine andere Entwicklung, keine Möglichkeit des Beschnitts. Das JPG ist ähnlich dem Dia, es muss perfekt sein. Das RAW-Foto ist einfacher, kann besser entwickelt werden. Aber die Bildbearbeitung kostet Zeit.
An dieser Stelle muss ich mich selbst auch von außen anschauen und mich fragen, warum ich in einem Artikel über die beste Bildbearbeitungssoftware nicht auch den Hinweis unterbringe, dass man seine Software keinesfalls wechseln muss, um die Fotos geradezustellen. Habe ich also mit einem Bericht über die beste Bildbearbeitungssoftware Frust ausgelöst und suggeriert, dass es noch besser geht?
Dem fotografischen Burnout begegnen
Vielleicht ist es Ihnen auch schon so ergangen, dass Sie dachten: Wofür habe ich eine teure Fotoausrüstung, die nur in der Ecke liegt? Bin ich der Fotografie müde geworden? Warum macht es mir in letzter Zeit keine Freude, die Kamera in die Hand zu nehmen? Mache ich Rückschritte auf meinem Weg?
Hier ein paar sehr persönliche *fotowissen-Rezepte, um dem fotografischen Burnout vorzubeugen und das Gefühl in positive Energie zu wandeln:
- Trennen Sie sich kompromisslos von vermeintlichen Freunden und Bekannten, die Sie nicht unterstützen und motivieren. Das gilt für alle Energielöcher und Lebenszeitfresser.
(Am Arsch vorbei geht auch ein Weg – Amazon)
(Keine Zeit für Arschlöcher – Amazon Link) - Gehen Sie nicht in Fotovereine mit Moppersäcken, die nichts Positives zu Ihrer Fotografie zu sagen haben und Ihnen nicht unter die Arme greifen. Sie sind dort falsch! Das Gleiche gilt für die meisten Gruppenkurse (ich gebe mit Überzeugung ausschließlich individuelle Fotokurse).
- Weniger ist mehr. Reduzieren Sie Ihre Gedanken, schmeißen dafür Ihre Gefühle an.
- Fotografieren Sie mit dem Bauchgefühl, mit dem Makro, mit nur einem Objektiv.
- Verweilen Sie etwa an dem Ast im Gras am Boden (nur ein Beispiel), fotografieren ihn von allen Seiten, achten auf das Licht, die Schärfe, die Unschärfe, den Hintergrund, die Details.
1000 Fotos 1 Motiv – Fotoprojekt Fotoidee - Fotografieren Sie mal ganz reduziert, eine Brennweite (Festbrennweite), Schwarzweiß, Quadratisch, ein Fotothema (Blau, Rot, Blatt, Ast, Baum, Bank, Person, Hände, Pfoten, …).
- Fotografieren Sie JPG und wählen erst einmal „nur“ 12 Fotos Ihres Ausfluges, um daraus eine Collage zu drucken. Reduzieren Sie ruhig auch auf 6, 3 oder ein einziges Foto herunter. Investieren Sie ausschließlich 20 Minuten für die Collage oder den Ausdruck dieses oder dieser Fotos.
- Hängen Sie die Fotos an die Wand und betrachten sie mit viel Zeit. Schauen Sie 5 Minuten lang ganz genau hin. Warum gefällt Ihnen das Foto? Wollen Sie dieses Motiv noch einmal fotografieren? Was würden Sie anders machen? Würden Sie zu einer anderen Tageszeit fotografieren? Blitz, Aufheller, andere Brennweite? Fragen Sie keinen anderen in diesem Moment.
- Fragen Sie nur Menschen, die Ihnen helfen, um Rat. Wenn Sie wissen möchten, ob Ihre Fotoserie von wenigen Fotos gelungen ist, dann fragen Sie jemanden, der Sie motiviert, nicht jemanden, der Sie demotiviert.
- Lassen Sie sich keinesfalls von schlechtem Wetter abhalten, zu fotografieren. Gehen Sie wandern. Fotografieren Sie reduziert, finden ein Motiv, eine Farbe, Linien, Strukturen oder andere interessante Dinge. Fotografieren Sie bei Regen, nehmen Tropfen auf. Nehmen Sie das Makro oder einen Makrozwischenring mit.
Burnout – Aufgaben der Partner und Freunde
Wenn Ihre Partner, Freunde, Verwandte Anzeichen von Burnout zeigen, dann laden Sie sie zum Fotografieren mit Ihnen ein. Wenn Sie nicht fotografieren, gehen Sie dennoch mit und interessieren sich für die Herangehensweise. Zeigen Sie der Fotografin, dem Fotografen, der gerade unter Lustlosigkeit und Frust leidet, wie schön das gemeinsame Gespräch und Fotografieren sein kann. Suchen Sie einen Park mit anschließendem Café-Besuch und unterhalten sich über alles, was den Freund bewegt. Hören Sie genau zu und motivieren Sie. Zeigen Sie ihre Wertschätzung der Freundschaft, der Zuneigung und Liebe, die Sie beide verbindet.
Wenn ein Mensch in Not ist, dann merken Sie das mit dem Bauch und müssen helfen. Das ist Ihre Aufgabe, egal ob in der Fotografie oder im restlichen Leben.
Fazit Burnout in der Fotografie
Sie können sich reduzieren. Dazu gehört vor allem erst einmal, mit nur einer Brennweite (versuchen Sie die Normalbrennweite¹ Ihrer Kamera) zu fotografieren und sich intensiv dem Motiv zu widmen. Sie können sich auch reduzieren, was wahre Freunde angeht. Wahre Freunde gibt es nur so viele, wie in eine Telefonzelle passen. Die Reduktion geht aber vor allem auch in Richtung Anzahl der Fotos. Ansel Adams war mit 12 Fotos im Jahr zufrieden. Das können weniger oder mehr Fotos sein, aber seien Sie gewiss, dass es pro Fotoausflug nicht mehr als 12 hervorragende Fotos sein müssen.
Doch wie finden Sie heraus, welche 12 Fotos, welche drei oder vier Freunde, die richtigen sind? Das ist ganz einfach, wenn man es wieder trainiert. Verlassen Sie sich auf Ihr Bauchgefühl. Das sagt Ihnen in den ersten zwei Sekunden eines Treffens sofort die Wahrheit. Kleine Kinder, Hunde und Katzen können gute Menschen von schwarzen Löchern sofort unterscheiden. Auch Sie können diese Kunst wieder erlernen.
Anerkennung ist wichtig. Im Falle der Fotografie suchen Sie konstruktive und motivierende Kritik nicht von Moppersäcken. Fragen Sie jemanden, der Sie mit Respekt und Wertschätzung behandelt. Mit der Zeit werden Sie sicherer, was zu Ihnen passt. Ich hoffe, ich kann Ihnen mit diesen Tipps helfen. Mancher Fotoclub lohnt sich sehr, achten Sie auf die Charaktere der teilnehmenden Menschen.
© Peter Roskothen ist Profi-Fotograf, Fototrainer, Fotojournalist – Dem fotografischen Burnout vorbeugen
Die künstlerische ICM-Fotografie
Früher – wir hatten ja nichts – gab es bereits die ICM-Fotografie unter dem Namen Wischtechnik oder Panning. Doch wie geht diese ICM-Fotografie eigentlich? Endlich haben wir eine Anleitung für diese wunderschöne Foto-Idee auch an regnerischen Tagen:
ICM Fotografie Anleitung Starke Wischtechnik >>
Das erste Fujifilm Summit 2024 – Fuji X100VI
Die Fuji X100VI wird in der kommenden Woche, am 20.02.2024 frühmorgens vorgestellt. Der IBIS muss in das Gehäuse, schließlich sind 40 Megapixel so dicht, dass ohne den IBIS wesentlich kürzere Verschlusszeiten als üblich fällig würden. Was wir noch von der Kompaktkamera erwarten können:
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Canon RF 28-70mm F2 Mark II Gerücht
Vielleicht warten Sie auf ein Canon-Weitwinkelzoom der höchsten Qualität. Doch was erwarten wir von der zweiten Generation des Canon RF 28-70mm F2?
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Backup unserer Fotos
Viele von uns wurden nicht in die Büroarbeit eingearbeitet. Man setzte uns vor Word, Excel und Co. ohne eine Schulung. Entsprechend wissen einige Menschen auch heute nicht, wie man in Excel oder Word einen Seitenumbruch erzeugt. So ähnlich ist das auch in der Bildbearbeitungssoftware und der verheerendste Fehler ist der Glaube, unsere Fotos seien sicher. Haben Sie ein sicheres Backup Ihrer Fotos oder sind sie lediglich auf einer externen Festplatte ausgelagert? Vielleicht hilft Ihnen dann dieser wertvolle Beitrag (der erweitert wurde):
Fotos sichern – Foto-Backup für sichere Bilder >>
Das beste Bildbearbeitungsprogramm
Insgesamt muss vermutlich jede Digitalfotografin, jeder Digitalfotograf eine brauchbare Bildbearbeitungssoftware auf dem Rechner installieren. Dabei sind kostenlose Programme nicht immer die einfachsten und die kostenpflichtigen Programme unterscheiden sich erheblich im Umfang der Funktionen und in der Leistung.
Licht ins Dunkel bringt der aufwendige Vergleich und Test der besten Bildbearbeitungssoftware. Viel Freude bei Lesen:
Beste Bildbearbeitungssoftware >>
- schultergurt
- Tragegriff für einfachen Transport
- Außentasche für kleines Zubehör
Fotografen müssen Allround-Talente sein
Was müssen wir alles können, zusätzlich zum Fotografieren? Es ist eine Menge, denn die Arbeit der Fotografin und des Fotografen ist umfangreich geworden:
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Dirk Trampedach: Jean-Michel Landon – Entdeckter Fotograf
Wer ist Jean-Michel Landon, der seine Ausstellung „La vie des blocs“ gerade in Mannheim zeigt? Dirk ist diesem bedeutenden Fotografen unserer Zeit nachgegangen und hat interessante Informationen für uns parat:
Jean-Michel Landon – Entdeckter Fotograf >>
Dirk Trampedach – Jean-Michel Landon Foto-Ausstellung in Mannheim
Dirk ist für uns nach Mannheim gefahren und hat ein Kleinod der Foto-Ausstellungen gefunden. Ein bislang unbekannter Fotograf, Jean-Michel Landon stellt dort über 160 seiner Fotografien aus. Die Ausstellung „La vie des blocs“ zeigt Portraits von Menschen, die im Schatten der „Blöcke“, der Großwohnsiedlungen leben. Eine absolut beeindruckende Ausstellung. Sollte Mannheim zu weit für Sie sein, dann sehen Sie in den Links einige Beispielfotos und können nur hoffen, dass die Ausstellung auch noch in Ihre Nähe rückt oder ein Bildband publiziert wird:
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ON1 Photo RAW 2024 im Test
Wenn wir eine gute Bildbearbeitungssoftware mit einer Bildverwaltung suchen, dann kann ON1 Photo RAW als Alternative zu Adobe Lightroom Classic dienen. Doch was kann die Software, wo sind die Stärken und Schwächen der Version 2024? *fotowissen hat die Software getestet:
Einbeinstative Test – Das beste Einbeinstativ für Fotografen
Einbeinstative sind eine Alternative für die Sportfotografie und die Wildlifefotografie. Ein gutes Einbeinstativ entlastet uns beim Gewicht und hilft längere Verschlusszeiten zu belichten. Doch welches ist das beste Einbeinstativ? Wir haben es untersucht:
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Canon EOS R1 ultimative Flaggschiff Kamera
Immer mehr Fakten sickern zur Canon R1 durch. Was sind die wichtigsten Fakten und wie kann man sie werten (Meinung):
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Geheim: Hohe Preise für Kameras 2024
Wie ist die Preisentwicklung bei Kameras im Jahr 2024? Warum sind die Preise relativ hoch und wie unterscheiden sich die Kamerahersteller, wenn wir eine Kamera oder ein Objektiv kaufen?
Fuji X100VI mit 40 Megapixeln und IBIS
Die Fuji X100VI wird vermutlich im Februar 2024 angekündigt. Was ist dran an den Gerüchten und was wird in der Kamera drin sein? Welcher Preis wäre mit IBIS noch interessant?
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Unscharfe Bilder
Es gibt viele Möglichkeiten, warum Fotos unscharf sind. Doch wie finden Sie heraus, woran es liegt und wie vermeiden Sie die Unschärfe? Ein umfangreicher Bericht, der Ihnen helfen kann:
Unscharfe Fotos: Das Frontfokus Backfokus Problem
Wenn Sie unscharfe Fotos bekommen, dann kann das am Frontfokus Backfokus Problem liegen. Doch was ist das und wie bekommen Sie heraus, ob Ihre Fotos deshalb unscharf sind? Ein großer Bericht:
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Fehler sind unsere Fotofreunde
Warum Fehler beim Fotografieren gesund sind und wie wir Sie machen:
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EXCIRE SEARCH 2024 Test – Bildersuche für Lightroom
Die Software Excire ist in zwei Versionen verfügbar. Die neue Software EXCIRE SEARCH 2024 ist ein Lightroom Classic Plugin, mit dem wir unsere Fotos wiederfinden können. Es handelt sich um eine Hilfe innerhalb von Adobe Lightroom Classic. *fotowissen hat es zum Erscheinen getestet:
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Artikel der letzten 30 Tage
Falls Sie gerade erst auf *fotowissen.eu gestoßen sind, dann durchstöbern Sie hier die Artikel der letzten 30 Tage:
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In eigener Sache (Werbung für die besten Fotokurse, seit es Handbücher gibt):
Individueller Online-Fotokurs Bildbearbeitung
Möchten Sie tiefer in die Bildbearbeitung einsteigen, an einer guten Software arbeiten, das Ziehen der Regler verstehen und selbst Bilder mit WOW-Effekt aus Ihren Fotografien erzeugen? Dann sind Sie richtig beim individuellen Fotokurs Bildbearbeitung, der genau auf Ihrem Wissen aufbaut und Ihnen garantiert große Augen Ihrer Verwandten und Freunde beschert:
Individueller Online-Fotokurs Fotografie
Möchten Sie noch schönere Fotos belichten und damit Ihre Lieben überraschen? Möchten Sie wissen, wie Ihre Kamera im Detail funktioniert? Oder sind Sie schon länger dabei, benötigen aber noch mal einen richtigen Schub nach vorn, was die Kunst des Sehens, die Bildgestaltung und die Kunst des Fotografierens angeht? Dann ist der individuelle Fotokurs der beste für Sie, denn hier können Sie alle Ihre Fragen stellen, wir gehen genau auf Ihre Kamera ein und bauen einfach schnell Ihr Wissen aus:
Hilfeaufruf von *fotowissen
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Hallo Herr Roskothen,
das mit den Fotoclubs spricht mir aus der Seele. Auch mir erging es so, dass überwiegend ältere Männer sich bei ihren eigenen Bildern beweihräucherten. Manchmal ging es auch gar nicht mehr um das Fotografieren. Ich bin auch ausgetreten und fühle mich bedeutend besser. Schade nur, dass man alleine nicht mehr so oft loszieht um zu fotografieren.
Einen schönen Sonntag noch.
Brigitte Neumann
Danke Frau Neumann,
ich denke Sie haben es richtig gemacht. Das Bauchgefühl sagte Ihnen, hier bin ich falsch. Dann ist das konsequent. Es ist immer wieder schwierig, die passenden Menschen zu finden, aber die Zeit wird Ihnen jemanden vorbeischicken, da bin ich sicher. Oder Sie gründen Ihren eigenen Fotoclub; Sie leiten das besser an.
Herzlich,
Ihr Peter R.
Endlich jemand, der mal den Finger in die Wunde legt! Ganz herzlichen Dank, lieber Peter, für diesen Artikel, der mich auf mehreren Ebenen angesprochen hat. Petras Erfahrungen kann ich durch eigenes Erleben genau nachfühlen. Mein Lieblingstipp von Dir: Menschen mit positiver Energie – wie man sie hier bei fotowissen trifft.
Liebe Grüße
Danke Kira,
sehr lieb von Dir!
Herzlichen Gruß,
Peter
Lieber Peter,
herzlichen Dank für deinen Beitrag, der ein allgemein wichtiges Thema anspricht.
Für alle, die Hilfe benötigen. Unter der Rufnummer und der Webseite des Bereitschaftsdienstes 116117 sind schnell Termine möglich. Unter https://www.116117.de/de/psychotherapie.php lässt sich sehr unkompliziert eine Psychotherapeutische Sprechstunde vereinbaren.
„Die psychotherapeutischen Sprechstunde muss immer vor Beginn einer psychotherapeutischen Behandlung stattfinden. In der Sprechstunde geht es um das Kennenlernen und Abklären.“
Leseempfehlungen wären auch „Unfollow your Dreams“ oder aber auch „Therapie to go“ (beide Deutsch) Wichtig, sie ersetzen keine notwendige Therapie.
Danke Bernhard,
Die telefonische Hilfe habe ich sofort im Beitrag untergebracht. Hier die Links Deiner Buchempfehlungen zu Amazon:
Unfollow your Dreams >>
Therapie to go >>
Herzlich,
Peter
Sehr schöner Artikel!
Ich möchte gerne meine persönliche Erfahrung mit Fotogruppen hinzufügen: Komplett das Gegenteil. Das ist wohl Glücksache. Ich bin in genau zwei Fotogruppen Mitglied, und in jeder finde ich ausschließlich freundliche, aufgeschlossene und tolerante Leute, die meinen Spaß an der Fotografie noch fördern. Ich finde Inspiration, indem ich meine Ergebnisse mit denen meiner Fotofreunde vergleiche. Dabei geht es NICHT darum, wer die besten Fotos macht, sondern darum, was für unterschiedliche Resultate man aus dem gleichen Motiv herauskitzeln kann. Bei der einen Gruppe steht das Gesellige im Mittelpunkt, da geht es fast nur um das gemeinsame Fotografieren. Das macht auch dann noch Spaß, wenn die entstandenen Fotos nicht der Hit sind.
Interessant ist dabei auch, dass jeder einmal ein gelungenes Foto präsentieren kann und jeder auch mal langweilige Fotos produziert. Talent und Übung können viel bewirken, aber den Zufall kann man (meiner Meinung nach) nie ganz ausklammern. Das macht es so spannend. Das erdet mich immer wieder.
Fazit: Nicht aufgeben, wenn ein oder zwei Gruppen nicht die richtigen sind. Es gibt sie, die Fotografen, die NICHT mit ihrer Ausrüstung angeben oder mit ihren Likes auf Instagram.
Und wenn alles nicht hilft: Was spricht gegen eine „kreative Pause“? Wenn man jeden Tag Schokolade isst, wird man den leckeren Geschmack irgendwann weniger schätzen. Nach einer Pause schmeckt die Schoki dann wieder besonders gut.
Oder die Pause nutzen, um sich in Fotoausstellungen einmal von ganz anderen Stilen inspirieren zu lassen. Wenn ich normalerweise Landschaften fotografiere, warum nicht einmal eine Ausstellung für Street Photography besuchen? Kann ich dadurch vielleicht meine Landschaftsfotografie mit neuen Ideen bereichern?
Und noch ein Gedanke: In der Musik wird oft erwähnt, dass es ja nur 12 Halbtöne gibt und entsprechend eine begrenzte Anzahl von Intervallen und Akkorden. Also eine recht übersichtliche Zahl an Grundbausteinen. Ist dann nicht irgendwann jede Kombination bereits in bekannten Musikstücken enthalten? Nein! Es gibt immer wieder Neues und Interessantes. Das Gleiche gilt für mich in der Fotografie. Haben wir irgendwann alles fotografiert und jedes mögliche Foto schon gemacht? Nein, nie!
Lieber Herr Teschemacher,
danke für die motivierenden Vorschläge und Ihre Erfahrungen. Sehr lieb und konstruktiv!
Herzlichen Gruß,
Peter R.
Hallo Fotofreunde!
Habe zu Minolta Zeiten den Minolta Fotoclub Kiel gegründet und einige Jahre geleiten. Für viele Hobbyfotografen war es eine Bereicherung in ihrer kreativen Weiterentwicklung. Es galt ein vereinbarter Kodex in der gemeinsamen Bildkritik. Persönliche Ansichten wurden nicht unterdrückt!
Diese ist mir leider mit einem Kommentar vom Sonntagmorgen zum fotografischen Burnout passiert!
Leider wurde mein konstruktiver Kommentar nach einigen Stunden vom Seitenbetreiber gelöscht!
Schade, bin etwas enttäuscht!
Wow, es sind Artikel wie dieser und Ihre gezeigte Empathie, warum ich Fotowissen.eu so wertschätze. Darum sage ich jetzt einfach nur mal „Danke“!
Sehr gerne, Herr Kockerols,
danke Ihnen auch!
Herzlich, Peter R.
Lieber Herr Roskothen,
Auguste Rodin schuf die weltberühmte Skulptur „Der Denker“. Worüber er wohl nachdachte/grübelte oder träumte? Das Selbstportrait erinnert mich sehr stark daran.
Ja, als Profi – und nicht nur als Foto Profi – mag man in die Burnout Situation geraten: Auftragsstress, drängende Kunden, Zeitknappheit, Reisen, steigende Kosten, Marketing, Neidfaktor und mehr können sich gegenseitig aufschaukeln und zum Knall führen. Mögliche Folgen: Breakdown, Burnout, Kollaps- welche Vokabel auch immer diese furchtbare Situation am besten beschreibt. Gilt für viele Berufe.
Gibt es Parallelen zu uns Amateuren mit dem schönsten Hobby der Welt?? Damit belohnen wir doch vor allen anderen uns selbst. Wenn uns das gelingt leben wir unser Hobby. Mit dem Begriff Hobby verbinde ich die Worte Lernen, Spaßfaktor und Freude – auch noch nach mehr als 60 Jahren.
Übrigens: Rodin´s „Der Denker“ blickte in sich versunken auf den leeren Boden vor sich. Hätte er, wie Sie, eine begehrenswerte Kamera im Blick gehabt, wären seine Gedanken – ja, wohin wohl geflogen?
Vielen Dank und
Herzliche Grüße,
Ihr Roland Gosebruch
Vielen Dank und
Herzliche Grüße,
Ihr Roland Gosebruch
Lieber Herr Gosebruch,
danke für Ihre wunderschönen Gedanken und Ihre Mühe. Danke!!
Herzlichen Gruß, Peter R.
Lieber Peter,
wieder einmal trifft dein Artikel genau den Kern der Sache.
Gerade bei den Dingen, die man selbst mit einer gewissen Leidenschaft ausübt, ist man besonders anfällig für destruktive und damit verletzende Kritik. Ich habe sowohl im Sport („wovor rennst du eigentlich weg ?“), wie auch bei meiner Tropfenfotografie “ (sind doch alles nur Spritzer“), solche Äußerungen bekommen und bei aller Selbstkritik muss ich zugeben, dass mich solche Aussagen getroffen Haben. Empathie haben manche Menschen nicht in ihrem Wortschatz und man sollte diese Kontakte lösen, bevor die Motivation die eigenen Dinge zu tun, darunter leidet. Das ist eine nicht ganz einfache Konsequenz, die aber das Leben ab einem gewissen Punkt wieder einfacher macht. Entsprechend dem Buchtitel: „am A… vorbei ist auch ein Weg“. In deinem Artikel habe ich einige Überlegungen und Bestätigungen für eine Entscheidung der letzten Woche gefunden. Danke.
Herzlichen Gruß,
M.Guggolz
Hallo Herr Guggolz,
was Sie da beschreiben betr. Kritik, ist leider ein nicht unbekanntes Phänomen unserer Tage. Kann jedem von uns passieren. Jene, die sich so verletzend und geschmacklos äußern, pochen natürlich auf die Meinungsfreiheit. OK, diese sei jedem zugestanden. Trösten Sie sich bitte damit: Aus keinem solcher Miesepeter ist jemals etwas geworden. Es sind Verlierer.
Ich wünsche Ihnen stets „gut Licht“ und freue mich auf Ihren nächsten Beitrag in Fotowissen.eu.
Beste Grüße,
Roland Gosebruch
Hallo Herr Gosebruch,
Danke Ihnen.
Grüße und bis nächstes Mal.
M. Guggolz