Pro und Contra Festbrennweite Mein Lieblingsobjektiv Objektiv Test

Zoomobjektiv – * Pro und Contra – Festbrennweite

Dirk Trampedach und Peter Roskothen schreiben Pro und Contra Zoomobjektive. Dabei gerät zwangsläufig auch die Festbrennweite in den Fokus. Zwei Meinungen zum Zoomobjektiv:

Zoomobjektiv - * Pro und Contra - Festbrennweite

Zoomobjektive Pro und Contra

Zoomobjektiv kurz erklärt

In einem Zoomobjektiv sind gleich mehrere Brennweiten vereint. Im Zoomobjektiv verändert sich also mit dem Drehen am Zoomring (oder dem kleinen Zoomhebel bei vielen Kompaktkameras oder Bridgekameras) der Abstand von der optischen Linse zum Sensor. Mit einem Zoomobjektiv kann man relativ leicht hereinzoomen oder herauszoomen, je nachdem wo man im Verhältnis zum fotografierten Objekt steht.

Festbrennweite kurz erklärt

Eine Festbrennweite ist ein Objektiv, welches sich im Gegensatz zu einem Zoom in der Brennweite nicht verändern lässt. Das bedeutet, die Vergrößerung und der Blickwinkel einer Festbrennweite ist fest. Im Englischen wird ein Objektive mit fester Brennweite „Prime“ genannt.

Festbrennweite Vorteile und Nachteile - Festbrennweite versus Zoomobjektiv

Festbrennweite versus Zoom Objektiv.

Pro Zoomobjektiv

Dirk TrampedachDie Meinung von Dirk Trampedach

Contra Zoomobjektiv

Fotograf Fototrainer Peter RoskothenDie Meinung von Peter Roskothen

Zoomobjektive als Kitobjektive

Tja, Peter, ich denke, wir werden die Eierlegendewollmilchsau wohl kaum finden zwischen Zoom und Festbrennweite, aber die Zoomobjektive haben durchaus ihre Vorteile, Berechtigungen und Qualitäten. Es geht eigentlich damit los, dass beim Kauf einer neuen Kamera fast immer ein sogenanntes Kit-Objektiv im Paket ist, deren Qualität mittlerweile richtig klasse ist. Diese Kombination ermöglicht dem Anfänger ohne erheblichen Kostenaufwand, gleich über einen variablen Brennweitenbereich zu fotografieren. Diese Zoomobjektive decken die Spanne von einem Weitwinkel bis leicht über die Brennweiten eines “Normalobjektivs” ab, und über die ersten Gehversuche und Projekte reichen diese immer besser werdenden Zooms weit hinaus. Man mag streiten, ob das vom Lerneffekt her positiv oder negativ sein wird, aber zumindest ist es vom Gefühl her erst einmal angenehmer.

Generell sind Zooms auch meist günstiger als Festbrennweiten, vor allem eben im Verhältnis zu mehreren festen Brennweiten, die denselben Bereich des Zooms abdecken sollen. Egal wie viele verschiedene Festbrennweiten angeschafft werden: Alle Brennweiten, die ein hochwertiges Zoom-Objektiv abdeckt, werden Festbrennweiten in Summe niemals bieten. Hinzu kommt, dass eben zu einem einzigen Zoom auch immer nur ein Filter gekauft werden muss, zumindest, wenn es Schraubfilter sein sollen. Wer sich also eher der technischen Fotografie verschreibt, und nicht alles erst am PC nachfiltern mag, wird so die eine oder andere Ausgabe sparen. Bevor man also Omas Erbe komplett auf den Kopf haut, aber dennoch flexibel sein möchte in puncto Brennweiten, kauft man besser ein Zoom.

Reisen mit dem Zoomobjektiv

Wer oft auf Reisen geht, und dabei zu Fuß unterwegs ist, ist gut beraten, das Gewicht/Volumen der Fotoausrüstung im Blick zu behalten. Auch dabei trumpft ein hochwertigeres Zoom-Objektiv, für das vielleicht 3 feste Brennweiten zu Hause bleiben. Anstatt permanent die Objektive zu tauschen, bleibt das Zoom am Body. In Gegenden, die staubig, sandig oder extrem feucht sind, ist das ein nicht unerheblicher Komfort, und ganz klar ein Vorteil, denn das Risiko von verdreckten Gehäusen und/oder Sensoren entfällt.

Gegenüber Festbrennweiten sind Zoomobjektive in der Regel lichtschwaecher. Die dadurch geringer einstellbare Freistellung erübrigt sich aber dann, wenn Landschaftsfotografie oder Architektur im Vordergrund steht. Denn erstens verlangt das nahezu immer eine durchgehende Schärfe im Bild, und etwas längere Verschlusszeiten sind auch marginal, da meist vom Stativ fotografiert wird. Im Fall des Fotografierens ohne Stativ kann es sogar sein, dass der im Zoom vorhandene Bildstabilisator die schlechtere Lichtstärke gegenüber einer Festbrennweite durchaus ausgleicht.

Flexibilität des Zooms

Wer als Fotograf seinen Standpunkt, seine Perspektive zum Motiv aus bestimmten Gründen einfach gar nicht verändern kann, und trotzdem Einfluss auf den Bildausschnitt nehmen mag, der kommt am Zoom nicht vorbei. Vielleicht entsteht in dem Augenblick auch als “Zoomer” so ein wenig das Gefühl von Überlegenheit dank veränderbarer Brennweite. Und als “Bonus” in der heutigen Zeit darf auch genannt werden, dass die meisten aktuellen Kameras ja auch eine hochwertige Video-Funktion haben. Wer das nutzt, wird sich über den Gestaltungsspielraum freuen, denn der ist mit einem Zoom-Objektiv erheblich größer. Man kann dann zum Beispiel innerhalb einer Video-Sequenz zoomen, was mit Festbrennweiten eben gar nicht möglich ist.

Zum Schluss ist mir noch wichtig zu bemerken, dass es ratsam ist, bei der Zusammenstellung des eigenen Equipments einen guten Kompromiss zu finden zwischen Flexibilität und Abbildungsqualität/-eigenschaften. Die jeweils getroffene Entscheidung muss ja nicht komplett für oder gegen eine der beiden Varianten getroffen werden. Mit einem guten Zoomobjektiv und ein bis zwei Festbrennweiten für bestimmte Zwecke ist mit Sicherheit für die meisten ein ansprechender Grundstock gelegt.

Besser kein Zoomobjektiv

Lieber Dirk, ich bin heute überzeugt, dass Zoomobjektive nur in einem einzigen Falle Sinn machen, nämlich in der Sportfotografie und Wildlifefotografie. Dort benötigt man etwa ein 100 mm bis 400 mm- oder 150 mm bis 600 mm-Objektiv, um den Vogel im Flug überhaupt mit kleinerer Brennweite (100 mm / 150 mm) zu finden und dann hineinzuzoomen, um den Vogel groß abzubilden. In allen anderen Fällen sind Festbrennweiten den Zooms überlegen.

Erinnern wir uns an früher: Wir gingen voller Stolz und Unsicherheit in einen Kameraladen und hatten die Tasche voll mit Erspartem. Wir wollten die beste Kamera der Welt für unser Geld besitzen, und freuten uns wie ein Kind auf die Fotografie mit dem Film. Einige von uns hatten vielleicht eine Praktika-Spiegelreflexkamera, andere vielleicht eine Hasselblad-Mittelformatkamera oder Rollei-Mittelformatkamera. Oder wir kauften eine Minolta, Pentax, Olympus, später eine Canon oder Nikon SLR. Was war vorne auf der Kleinbildkamera? Eine feste Brennweite meist eine 50mm-Festbrennweite mit Anfangsblende F/1.8 oder F/1.4.

Festbrennweiten sind besser

Wir Fotografen haben mit der Festbrennweite alles fotografiert. Wir sind los und haben mit dem “Nifty-Fifty” / 50mm-Festbrennweite hervorragende Portraits, Landschaftsaufnahmen und Naturaufnahmen belichtet. Wollten wir eine Makroaufnahme auf den Film bannen, so haben wir uns einen Makrozwischenring besorgt. Früher wurde die Linse selten von dem Kamerabody abgeschraubt (z. B. M42-Gewinde statt Bajonett). Wir konnten mit der einen Brennweite alles machen. Zoomobjektive waren Mangelware und wenn es sie gab, dann war die Bildqualität so unterirdisch, dass wir darüber lachten, oder wenn wir sie bereits gekauft hatten, weinten wir.

Die bessere Bildqualität der Festbrennweiten ist legendär im Vergleich zum Zoom. Es gibt tatsächlich einige Ausnahmen, wie eines der besten Zoomobjektive, das Canon EF 70-200 F/2.8 oder F/4 (auch von Nikon erhältlich). Beide Linsensysteme stehen unter dem Verdacht, mindestens die gleiche Aufnahmequalität wie eine entsprechende feste Brennweite zu liefern. Aber ich behaupte ein Canon EF 200 mm F/2.8 ist immer noch überlegen, auch wenn es für viele Einsatzzwecke wie Portrait, Sport, Action und Wildlife dem Zoom in der Versatilität unterlegen sein mag. Mit dem 200 mm Objektiv kann ich diese Fotogenre fotografieren, auch wenn ich manchmal einen Ausschnitt in Kauf nehmen muss.

Zoomobjektive sind langsamer

Im Englischen heißen Festbrennweiten auch “Fast Prime Lenses” (dt.: Schnelle Festbrennweiten), weil sie kürzere Belichtungszeiten zulassen. Die meisten Zoomobjektive bieten nicht die gleiche große Anfangsblendenöffnung wie die feste Brennweite. Blendenwerte wie F/0.95, F/1.0, F/1.2, F1.4, F/1.8, F/2.0 sind bei Zoomobjektiven eher selten anzutreffen. Dementsprechend kann ich bei der festen Brennweite mit schnelleren Verschlusszeiten oder kleineren ISO-Werten arbeiten. Fotografen können in dunkleren Umgebungen Portraits oder anderes belichten. Wir Fotografen können mit einer Brennweite kreativer mit der geringen Schärfentiefe fotografieren. Das alles ist den meisten Festbrennweiten vorbehalten. Ein ähnlich lichtstarkes Zoomobjektiv ist oft Fehlanzeige. Kreative Fotografie beginnt daher mit der offenblendigen Festbrennweite und nicht mit dem Zoom.

Zoomobjektive sind nichts für Anfänger

Immer wieder werden Zooms den Anfängern verkauft. Die Kitobjektive liegen der Spiegelreflex oder der spiegellosen Systemkamera (DSLM) bei. Beispiel Fujifilm XF18-55 mm F/2.8-4 Zoom-Objektiv oder Canon 18-55 mm F/3.5-5.6. Damit fangen die Menschen zu fotografieren an. Dabei erkläre ich in meinen Fotokursen den Einsteigern, dass die Anfangsblende F/3.5 (Canon) nur bei 18 mm verwendet werden kann und man je weiter man hineinzoomt, nur noch mit größeren Blendenwerten bis F/5.6 arbeitet. Das soll mal einer verstehen, der in die Fotografie einsteigt! Dazu kommt die zu große Schärfentiefe bei 55 mm Brennweite. Das kann eine Festbrennweite mit einer Anfangsöffnung von F/2.0, F/1.8 oder F/1.2 besser. Mit kleinen Blendenwerten entstehen butterweiche Hintergründe, der eigentliche Vorteil einer Sucherkamera im Vergleich zum Smartphone! Erst mit diesen guten Blendenwerten lässt sich ein Portrait mit weichem Vordergrund und Hintergrund erstellen. Nur damit erhält man ein Bokeh, nach dem sich doch alle sehnen.

Abgesehen davon verführen Zoomobjektive zum Knipsen. Anfänger bleiben stehen, zoomen, knipsen und gehen weiter. Mit der Festbrennweite muss ich vor oder zurück, um mein Motiv in der richtigen Größe auf den Sensor zu bannen. Richtig: Das ist nicht immer möglich, meistens aber schon. Damit muss ich mich bewegen und ich bewege mich mit der Festbrennweite nicht nur nach vorn oder nach hinten, sondern suche mir auch nach rechts oder links den passenden Blickwinkel durch den Sucher. Somit bekomme ich einen Blick für Motive, kann bereits nach einem Tag abschätzen, wie weit ich am Motiv stehen muss, um es in meinem Blickwinkel perfekt einzufangen.

Die Bildwirkung ist anders

Einsteigern empfehle ich keine Zoomobjektive, wegen der unterschiedlichen Bildwirkung der Brennweiten. Sie werden verführt mit 18 mm oder mit 55 mm (je nach Knipsstandpunkt) zu schießen. Dabei wird die unterschiedliche Bildwirkung der Aufnahmen mit den verschiedenen Brennweiten nicht berücksichtigt. Viel besser ist es, mit einer Festbrennweite zu fotografieren, um ein Gefühl für die Bildwirkung, die Räumlichkeit und Schärfentiefe der Optik zu bekommen. Leider sehen die Kamerahersteller heute keine 50mm-Festbrennweiten (oder 30 mm für APS-C-Kameras) vor, sondern Zoomobjektive. Deshalb sollten Sie spätestens als zweites Objektiv eine Festbrennweite erwerben, um künftig ein besseres Gefühl für die Bildwirkung, Tiefe und Schärfentiefe zu bekommen (Tipp).

Artikel Bildwirkung >>

Der Kauf von verschiedenen Objektiven mit fester Brennweite sei empfohlen:

Empfohlene Festbrennweiten Vollformat APS-C-Format
anfangs 20mm /24mm 16mm
35mm 23mm
50mm 35mm
später 15mm 10mm
85mm 56mm
135mm 90mm

Übersicht Brennweiten für verschiedene Motive / Fotogenre

Welches Objektiv für Portrait? Welches Objektiv für Makrofotos? Hier eine Übersicht der Objektive / Brennweiten für verschiedene Motive:

Vollformat (KB) Brennweite / Motiv Portrait Landschaft Reportage, Straßen-fotografie Architektur Stillleben Makro Sport Action Wildlife
11-17mm
(117 - 93,3 Grad*)
- +++ o +++ o o + o
17-24mm
(93,3° - 73,7°)
- +++ + +++ + o + o
27mm
(67,4°)
o ++ +++ ++ + o + o
35mm
(54.4°)
+ ++ +++ ++ + o + o
50mm
(39,6°)
++ ++ +++ + ++ ++ + o
85mm
(23.9°)
+++ + +++ o +++ +++ ++ +
100mm
(20,4°)
++ + + o +++ +++ ++ ++
135mm
(15.2°)
++ + + o + ++ +++ ++
200mm
(10.3°)
+ + + - - ++ +++ +++
300-1000mm
(6.87° - 2.06°)
o o - - - ++ +++ +++
Legende - nicht ratsam o möglich + gut ++ sehr gut +++ perfekt *Blickwinkel in Grad Horizontal
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Dirk und Peter

Dirk Trampedach - Eine Geschichte, ein Bild, eine Stimmung. Erlebnisse, Schreiben und Fotografieren, das hängt für mich unmittelbar zusammen. Große Bereiche, denen ich mich widme, sind Reise, Natur, Landschaften, sowie Stories um klassische Automobile und deren Besitzer. Wer Zeit und Interesse hat, bisschen mehr über mich zu erfahren, ist herzlich eingeladen: www.dt-classics.de
Peter Roskothen - Ich bin Profi-Fotograf, Fototrainer ganz besonderer Fotokurse sowie Fachjournalist für Fotografie. Ich schreibe auf *fotowissen für Fotoamateure und ambitionierte Fotografen. Die Fotografie ist meine Passion. Ich liebe alle Fotogenre und fotografiere genauso begeistert, wie ich Fotokurse gebe.

Journalist, Fotograf, Fototrainer Peter Roskothen

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