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Genügt eine Festbrennweite fürs Fotografieren? Geheimnisse

Eine Festbrennweite fürs Fotografieren - genügt das?

Genügt eine Festbrennweite fürs Fotografieren? Die kurze Antwort auf die Frage lautet: Ja. Heute wird fast jede neue Digitalkamera mit einem Kitobjektiv verkauft, was ein Zoomobjektiv ist. Ist das ein Fehler? Ich möchte Ihnen Kameras als Beispiel und viele Tipps geben. Außerdem lüfte ich mehrere vorteilhafte Geheimnisse der Festbrennweite:

Die Festbrennweite gewinnt den Preis für das bessere Foto.

Eine Festbrennweite – Beispiel X100VI und Q3

Die Fujifilm X100VI und die Vorgängermodelle X100V bis hin zur X100 (erste Kamera der X100-Serie), oder die Leica Q-Serie¹  sind gute Beispiele für extrem erfolgreiche Kameras mit ausschließlich einer Festbrennweite. Wir können an diesen Kameras nicht zoomen, also nicht die Brennweite durch einen Dreh verändern. Wir können auch das Objektiv nicht wechseln.

Immerhin gibt es für die Fuji X100-Serie zwei Aufsätze, mit deren Hilfe man noch zwei weitere Brennweiten erhält, aber die kauft kaum jemand. So bleibt bei der X100 ausschließlich die legendäre 23mm Brennweite der APS-C-Kamera, die im Kleinbild (heute auch Vollformat genannt) 35mm Brennweite entsprächen. In der Leica Q hingegen schlägt das Herz eines Vollformat-Sensors und das Objektiv ist sogar etwas weitwinkliger, mit 28mm Brennweite.

Leica Q2 Monochrom mit Summilux 28mm

Foto oben: Ein klassisches Beispiel für eine Kamera mit Festbrennweite: Leica Q2 Monochrom mit Summilux 28mm. 

*fotowissen-Experten-Info: ¹ Die Leica Q-Serie (Q, Q2 oder Q3 inklusive der rein monochromen Q2) gehört zu den erfolgreichen Festbrennweiten-Kameras. Für viele Fotografen sind die ästhetischen Leica-Kameras das Non-Plus-Ultra.

Doch warum sind Kameras mit einer Festbrennweite so erfolgreich, obwohl die Kamerahersteller ständig suggerieren, das erste Objektiv solle ein Zoomobjektiv sein?

*fotowissen-Experten-Info: Um eine schnelle Antwort auf die Frage zu geben “Genügt eine Festbrennweite fürs Fotografieren?”, habe ich bereits eingangs “Ja” geantwortet. Meine Antwort ist jedoch auch Ausnahmen unterlegen. Die Antwort stimmt nicht, für solche Fotografen, die Sportfotos, Wildlifefotos, Tierfotos oder Architekturfotos aufnehmen. Es existieren  noch weitere Fotothemen, die ebenfalls nach einer anderen Brennweite verlangen, aber für viele Fotogenres ist die eine Brennweite sogar von Vorteil.

Test Fuji X100VI Bokeh des 23mm F2 Objektivs

Bild oben: Genügt eine Festbrennweite fürs Fotografieren?  Die Fuji X100VI mit 23mm F2 Objektiv gibt darauf eine Antwort, die inzwischen Kultstatus erreichte. Die Kamera hat eine Festbrennweite mit außergewöhnlicher Bildqualität. 

Zugegeben, es kann helfen, wenn die eine Festbrennweite gegen eine andere ausgetauscht werden kann. Ob es also eine festverbaute Festbrennweite sein muss, sei dahin gestellt. Vielen Fotografen gefällt es, andere schätzen das Wechseln von einer Weitwinkel-Festbrennweite auf eine Normalbrennweite bis hin zur Portraitbrennweite. Auch mit einer Systemkamera kann man dennoch mit nur einer Brennweite losziehen und gewinnen.

Geschichte der Festbrennweite

Rolleicord Mittelformat Kamera - Die Kameras mit SeeleFrüher – wir hatten ja nichts – nutzten wir meist ausschließlich eine Festbrennweite an unseren Kameras. Oder die Fotografinnen und Fotografen konnten sich nur eine Brennweite leisten. Berühmte Kameras wie die Rolleicord / Rolleiflex boten ausschließlich eine Festbrennweite. Zwar hatte die Kamera zwei Augen (zweiäugig), aber eine Optik war für den Schachtsucher, eine für die Belichtung des Films zuständig; beide hatten dieselbe Festbrennweite. Vivian Maier, die posthum berühmt wurde, sich aber zu Lebzeiten als Kindermädchen ernährte, zog in New York durch die Straßen und fotografierte einen Film nach dem anderen mit ihrer Rolleiflex. Sie fotografierte damit ausschließlich mit der Normalbrennweite dieser Kamera.

Vivian Maier – Street Photographer Straßenfotografin – *Buchrezension >>

Mit 14 Jahren, ich hatte bereits 7 Jahre Fotoerfahrung, bekam ich von meinen Eltern eine analoge Pentax K2 DMD. Meine Eltern unterstützten bereits sehr früh meine Begeisterung für die Fotografie, was in Kinderjahren unglaublich wichtig ist. Sie dürfen dreimal raten, welche Brennweite auf der K2 DMD war. Das Objektiv war damals richtig teuer, denn es war ein 50mm F1.4 (Normalbrennweite). Mein Vater hatte die Kamera in Duisburg gekauft und der Verkäufer hatte die lichtstarke Optik empfohlen, weil sie mir mehr Möglichkeiten gäbe.

Weil das Internet noch nicht erfunden war, wusste ich nicht, dass das Objektiv bei Dunkelheit und Offenblende stark vignettierte (die Ränder waren viel dunkler als die Mitte des Bildes). Doch mit dieser einen Festbrennweite fotografierte ich wie Vivian Maier über Jahre ausschließlich.

Zwar lag der Pentax ein Heftchen mit Zubehör bei, in dem auch verschiedenste andere Objektive abgebildet waren, diese lagen aber für mich als Jugendlichen im finanziellen Bereich der Träume. Und Zoomobjektive waren mir gar nicht so bekannt wie Festbrennweiten.

*fotowissen-Experten-Info: In der Anleitung fanden sich neben vielen Übersetzungsfehlern (die heute immer noch Usus sind) eine Übersicht über die Wechselobjektive. Sie sehen dabei nur zwei Zoombrennweiten. Vorn auf der Anleitung fand sich die Telefonnummer für Fragen zum Fachgeschäft.

Letztlich sind Zoomobjektive größtenteils etwas “dunkler”, fangen bei größeren Blendenzahlen an, und machen qualitative Kompromisse in Hinblick auf die Bildqualität im Vergleich zu Festbrennweiten. In anderen Worten, meistens sind Festbrennweiten schärfer und lichtempfindlicher, während Zoomobjektive versatiler zu sein scheinen.

Das alles bedeutet keinesfalls, dass Zoomobjektive schlecht wären. Die Erklärungen sollen Sie auch weder vom Kauf noch von der Nutzung abhalten. Ich möchte Ihnen aber geheime Gründe für die Festbrennweite nennen, die Ihnen vielleicht größtenteils unbekannt sind:

Vorteile Festbrennweite

Es wären nicht ein paar berühmte Kameras mit einer fest verbauten Festbrennweite auf dem Markt (Rolleiflex, Fujifilm X100VI, Leica Q2 & Q3, …), wenn es nicht durchaus Vorteile hätte, mit nur einer starren Brennweite zu fotografieren. An den genannten Kameraserien können wir das Objektiv nicht wechseln. Es ist fest verbaut. Es gibt auch Zoomobjektive, die fest verbaut sind, wie bei Kompaktkameras oder Bridgekameras (Sony RX100, Panasonic FZ 1000, Sony RX10 und viele weitere). Beworben werden Bridgekameras oft mit Begriffen wie “50-faches Zoom”, was eine unglaubliche optische Versatilität suggeriert.

Wie also komme ich auf die Idee, dass es eben keine gute Werbung sein muss, ein Zoomobjektiv in den Fokus der Käuferin, des Käufers zu stellen?

Nun, da wären ein paar Vorteile der Festbrennweite, die zu den großen Geheimnissen der Fotografie zählen. Zunächst ist es kein Geheimnis, dass Festbrennweiten meist schärfer zeichnen und mehr Licht auf den Film oder Sensor bannen. Sprich, wir können auch in dunklerem Licht noch mit ihnen fotografieren. Festbrennweiten haben auch den Vorteil, dass sie mehrheitlich leichter sind und lieber mitgenommen werden, weil ein höheres Gewicht und die Größe der Kamera jeden Fotografen belastet. Vielleicht ist das geringe Gewicht und die kompakte Bauweise auch ein Grund für die Beliebtheit der Immer-Dabei-Smartphones.

Gemeinsam Fotografieren 240310-5076 - Foto mit X100VI und Festbrennweite

Ein geheimer Vorteil ist, dass wir die Füße bewegen, anstatt stehenzubleiben, zu zoomen und weiterzugehen. Beim Nutzen der Füße stellen wir uns nicht nur weiter oder näher ans Motiv, um den richtigen Bildausschnitt zu finden. Wir gehen oft auch zur Seite, stellen fest, dass es noch andere interessante Perspektiven gibt. Insgesamt gewinnt an dieser Stelle die Festbrennweite den Preis für das bessere Foto. Oder um es anders auszudrücken: Mit der Festbrennweite werden wir alle automatisch kreativer.

Geheimnisse der Festbrennweite

Weitere Geheimnisse liegen im Verändern der Brennweite (Zoomen):

  1. Beim Zoomen ahnt kaum jemand, dass wir Fotografen die Bildwirkung tiefer oder flacher gestalten. Das bedeutet, ich kann mit einem Zoomobjektiv nicht nur bequem sein, sondern ändere auch die Bildaussage ohne, dass es mir in der Regel bewusst ist. Die Bildwirkung des Weitwinkels gegen eine Normalbrennweite oder Telebrennweite ist durchaus unterschiedlich und nur wenige Fotografen achten auf diese Gestaltung beim Zoomen. Ich möchte Ihnen das nicht ausführlich diesem Artikel erklären, denn ich publizierte bereits einen kostenlosen und wertvollen Beitrag dazu, der in einem neuen Tabulator öffnet, sodass Sie gleich hier weiterlesen können (ich stelle den Link auch noch einmal ans Ende des Artikels, wenn Sie ihn anschließend lesen wollen):
    Die fotografische Bildwirkung der Brennweite >>
  2. Sie erhalten ein bewussteres Gefühl für die Bildgestaltung. Es bedeutet, dass Sie bereits nach nur einem Tag Fotografie mit Ihrer Festbrennweite wissen, wie weit Sie von dem Baum weg stehen müssen, um ihn beispielsweise formatfüllend zu fotografieren.
  3. Auch mit der Schärfentiefe gehen Sie leichter um, wenn Sie nicht zoomen, denn mit dem Zoomen ändert sich die Schärfentiefe sofort.
  4. Mit der Offenblende der meisten (oft hochpreisigen) Festbrennweiten von F1.0, F1.2, F1.4, F1.8, F2, F2.8 können Sie die Motive stärker freistellen, also Vordergrund und Hintergrund unscharf gestalten. Damit ist die Kamera mit der Festbrennweite (etwa die Fuji X100VI, Leica Q2, …) auch das Werkzeug für mehr Kreativität.
Vorteile Festbrennweite Erläuterung
In der Regel schärfer Bauartbedingt
In der Regel leichter Weniger Glas bedeutet weniger Gewicht
Lichtstärker Fotografieren auch bei wenig Licht
Unsere Füße zoomen Bessere Fotos
Kreativer dank wahlweise geringer Schärfentiefe Freistellen durch offenere Blende, riesiger Vorteil zum Smartphone
Feste Bildwirkung
Bekannte Schärfentiefe

Scharfe Objektive Teuer Oder Billig?

Foto oben: Blüte, Canon EF 35mm f2.0 Festbrennweite. 

Vorwurf an die Kameraindustrie

Zu guter Letzt mache ich der Kameraindustrie den Vorwurf, mit den Kitobjektiven die falschen Objektive für den Einsteiger zu verkaufen. Die Kitobjektive sind Zoomobjektive. Zoomobjektive sind keinesfalls ideal für den Start. Sie unterscheiden sich zu wenig von den Möglichkeiten des Smartphones, denn ein echtes Freistellen ist damit wegen der hohen Anfangsblendenwerte überwiegend nicht möglich. Damit unterscheiden sie sich zu wenig von den immer scharfen Smartphones, die dann wegen der künstlichen Portraitfotografie sogar im Vorteil zu sein scheinen (es aber nicht sind, weil ich nie wieder Portraits mit einem Smartphone fotografieren werde).

In meinen Augen ist das Marketing der Kamerahersteller miserabel. Denn sie verwenden nicht das Marketinginstrument Freisteller (Festbrennweite mit guter Offenblende) als Argument gegenüber dem riesigen Smartphone-Konkurrenten. Die Fuji X-Serie, die Leica Q-Serie sind rühmliche Ausnahmen, von denen einige Käufer um die Möglichkeiten wissen. Bedauerlicherweise wird der Freisteller-Vorteil aber auch von beiden Herstellern nicht richtig beworben. Auf den Webseiten der genannten Hersteller finden sich die Argumente eben auch nicht.

Zitat Leica Q3: “Die kompakte Leica Q3 liefert eine beeindruckende Bildqualität für Fotos und Videos in praktisch jeder Lichtsituation. Sie ist außergewöhnlich einfach zu bedienen, perfekt vernetzt und ermöglicht es jedem, audiovisuelle Inhalte in atemberaubender Qualität zu erstellen. Wer seine persönliche Sicht auf die Welt mit der Leica Q3 festhält, verschreibt sich einer Kamera, die sich einfach, natürlich und intuitiv in den kreativen Alltag integriert. Einer Begleiterin, die Bewusstsein für Stil und zukunftsorientierte Technologien auf einzigartige Weise miteinander verbindet.”

Immerhin wird von Leica auf die mögliche Fotografie bei wenig Licht hingewiesen. Aber das Unternehmen scheint seinen Käufern nicht den Begriff “Freistellen” zuzutrauen. Und das, obwohl die Festbrennweite bei F1.7 besonders viel Licht auf den Sensor lässt.

Schlimmer ist es durchaus noch bei Fujifilm: Auf der Fujifilm X100VI Webseite, ist im Werbetext nicht einmal der Vorteil einer Offenblende F2.0 erläutert. Prüfen Sie es ruhig nach.

Die Kameraindustrie, egal ob Canon, Nikon, Panasonic, Fujifilm, Leica, Sony und andere sind also auch zu einem Teil selbst an der immer stärker werdenden Konkurrenz der Smartphones schuld. Den Marketingabteilungen dieser Hersteller muss ich schlichtweg den Vorwurf machen, ihr Geschäft selbst zu zerstören. Doch das nur am Rande.

Fazit – Genügt eine Festbrennweite fürs Fotografieren?

Jetzt kennen Sie die Vorteile und die Nachteile einer Festbrennweite. Sie wissen, dass die Festbrennweite unglaubliche Vorteile besitzt und ich sie ausgerechnet Einsteigern empfehle. Wer wie Dirk Trampedach, ich und anderen Fotografinnen und Fotografen gerne mit nur einer Festbrennweite auf die Straße oder in die Natur geht, der wird belohnt.

*fotowissen-Experten-Tipp: Nehmen Sie mal nur eine offenblendige Festbrennweite und fotografieren einen ganzen Tag oder eine Woche Ihres Urlaubs damit. Sie werden sehen, wie Ihre Fotografie gewinnt.

Hoffentlich konnte Sie überzeugen und motivieren, mal mit der Normalbrennweite oder einem 35mm oder 80mm Objektiv herauszugehen und die Sonne festzuhalten. Oder Sie gehen damit im Regen heraus und fotografieren mal die kleinen Ringe in der Pfütze, die die Regentropfen produzieren. Sie benötigen dazu kein Zoom, nur ein Paar Stiefel. Probieren Sie die Festbrennweite aus und wenn Sie noch keine haben, dann kaufen Sie etwa eine lichtstarke Normalbrennweite. Ich wünsche Ihnen viel Freude damit!

Empfohlene Festbrennweiten Vollformat APS-C-Format
anfangs 20mm /24mm 16mm
35mm 23mm
50mm 35mm
später 15mm 10mm
85mm 56mm
135mm 90mm

Die fotografische Bildwirkung der Brennweite >>

Festbrennweite Vorteile und Nachteile >>

Vivian Maier – Street Photographer Straßenfotografin – *Buchrezension >>

Ein Tag Fotografie mit der Festbrennweite – Fotoexperiment >>

Festbrennweite kaufen

Falls Sie noch keine Festbrennweite besitzen, hier eine Übersicht der Normalbrennweiten für die gängigsten Kameramarken:

50mm Festbrennweite Bei Foto Koch erwerben Bei Foto-Erhardt erwerben Bei Calumet erwerben
Fujifilm Normalobjektiv Normalbrennweite
Fujifilm XF 35mm F2 R WR
(ca. äquivalent mit 50mm Kleinbild)
Foto Koch Foto-Erhardt Calumet
Fuji XF 35mm F1.4 R
(nicht empfohlen für X-H2 / X-T5)
Objektiv Objektiv Objektiv
Fuji XF 33mm F1.4 R LM WR Objektiv Objektiv Objektiv
XF 30mm f/2,8 R LM WR Macro Objektiv Objektiv Objektiv
Canon Normalobjektiv Normalbrennweite
Canon RF 50mm F1.8
(Spiegellose R-System)
Objektiv Objektiv Objektiv
Canon EF 50mm f/1,8 STM Canon EF
(Canon Normalobjektiv Spiegelreflex)
Objektiv Objektiv Objektiv
Foto Koch Foto-Erhardt Calumet
Nikon Normalobjektiv Normalbrennweite
Nikon NIKKOR Z 50 mm 1:1,8 S
(spiegellose Z-System)
Objektiv Objektiv Objektiv
Nikkor 50mm f/1,8 G Nikon FX
(Nikon Normalobjektiv Spiegelreflex)
Objektiv Objektiv Objektiv
Sony Normalobjektiv Normalbrennweite
Sony FE 50mm f1,8 Objektiv Objektiv Objektiv
Sony SEL FE 50 mm F2,5 G Objektiv Objektiv Objektiv

Überlegen Sie nebenbei auch mal mit Vintage-Objektiven zu fotografieren. Hier der Link zu allen wertvollen Artikel, rund um die Festbrennweite:

Alle wertvollen Artikel zur Festbrennweite >>

© Peter Roskothen ist Profi-Fotograf, Fototrainer, Fotojournalist – Genügt eine Festbrennweite fürs Fotografieren? Geheimnisse der Festbrennweite


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Die wichtigsten Begriffe dieses Artikels: Festbrennweite, Zoomobjektiv, Digitalkamera, Bildqualität, Objektiv, Fujifilm X100VI, Leica Q-Serie, festverbaute Festbrennweite, Bildwirkung, Schärfentiefe, Offenblende, Festbrennweiten-Kameras, Vorteile Festbrennweite, Nachteile Festbrennweite, Kameraindustrie, Marketing, Freistellen.

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Peter Roskothen

Peter Roskothen
Ich bin Profi-Fotograf, Fototrainer ganz besonderer individueller Fotokurse und Fachjournalist für Fotografie. Ich schreibe auf *fotowissen für Sie als Fotograf*in. Die Fotografie ist meine Passion. Ich liebe alle Fotogenre und fotografiere genauso begeistert, wie ich Fotokurse gebe.

Jeder kann fotografieren und mit *fotowissen möchten alle Autoren zu Ihren besseren Fotos beitragen. Dabei beschäftigen wir uns nicht mit Pixelzählen, sondern mit Technik für Menschen und den Bildern im Speziellen (Fotoblog). Im Fotoblog helfen wir Fotos zu analysieren und konstruktiv nach vorne zu bringen. Übrigens stellen dort viele meiner Fotokursteilnehmer ihre Bilder aus.

Meine ganz eigene Homepage mit Fotografien, Fotokursen und Webdesign finden Sie unter P. Roskothen Fotokunst & Design.

3 Kommentare

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  • In der Tabelle “Empfohlene Festbrennweite” sind zwei Tippfehler; in der Spalte “Vollformat” ist statt 85 mm und 135 mm eher 15 mm (entspricht Gesichtsfeld eines Auges für vertikal beschnittene Bilder) und 85 mm (für Portraitaufnahmen) gemeint.

  • Diesem sehr lesenswerten Bericht kann ich voll und ganz zustimmen. Aktuell bin ich mit meiner XT-4 und zwei Festbrennweiten (XF 35 & XF 27) im Urlaub unterwegs. Das XF 27 hatte ich vor zehn Jahren zusammen mit der XT-1 gekauft (und dabei auf das Kit Objektiv verzichtet). Die Empfehlung kam damals von einem Verkäufer bei Foto Leistenschneider. Zusätzlich habe ich noch eine analoge Olympus 35 SP im Gepäck, die ja auch ein tolles fest verbautes Objektiv besitzt.
    Natürlich besitze ich auch Zoomobjektive. Aber diese bleiben mittlerweile oft im Schrank und das nicht nur wegen ihrem Gewicht …

Journalist, Fotograf, Fototrainer Peter Roskothen

Willkommen bei *fotowissen sagt Peter Roskothen im Namen aller Autoren.

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