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Beste Bildbearbeitungssoftware

DxO PhotoLab 4 mit Rauschverminderung Deep Prime
DxO PhotoLab 4 mit Rauschverminderung Deep Prime

Die beste Bildbearbeitungssoftware für FotografInnen derzeit ist in meinen Augen DxO PhotoLab 5 Elite. Mit der Software von DxO lassen sich auch alte RAW-Bilder mit extremer ISO restaurieren (Rauschentfernung). Ein Bericht aus Überzeugung:

Beste Bildbearbeitungsoftware für FotografInnen ohne Mietkosten.

Entrauschen perfekt neu erfunden.

Seit DxO PhotoLab 5 auch für Fujifilm X-System-Kameras (RAW)!

Dieser Artikel wurde zuerst im Dezember 2020 publiziert (damals war noch DxO PhotoLab 4 im Test) und wurde zuletzt im März 2022 für Sie überarbeitet.

Warum ich DxO PhotoLab5 mag

Wenn ich von der besten Bildbearbeitungssoftware rede, kommen einige Kandidaten in Frage:

Zunächst einmal ist da die schon jahrelang überzeugende Software von Adobe Lightroom, die aber leider für viele Amateure durch die Mietkosten inakzeptabel ist. Leider hat Adobe uns für die Miete ständige Verbesserungen der Bildbearbeitungssoftware versprochen, hat aber viele Jahre lang nicht viel verändert. Das änderte sich in 2022 und die Software gehört wieder zu der besten am Markt. Einer der vielen Pluspunkte von Adobe Lightroom ist unter anderen die Bildverwaltung, das Zusammenspiel mit Photoshop und die vielen möglichen Plugins.

Eine der besten Bildqualitäten erzeugt nach wie vor Capture One 21 oder Capture One 22 (Nachfolgeversion). In dieser Bildbearbeitung gäbe es für den Softwareentwickler Phase One immer noch viele Möglichkeiten das Programm zu verbessern. In 2022 jedoch ist das Upgrade auf Capture One 22 wenig überzeugend, wie schon der Unterschied von V20 auf V21 wenig überzeugte. Die kleinen Innovationen machen ein Upgrade von der Version 20 auf die Version 21 oder Version 22 für viele Fotoamateure überflüssig. Dabei ist Capture One 22 noch eine der besten Bildbearbeitungssoftware am Markt.

Da wäre noch Luminar AI oder On1 Photo RAW 2022 aber den Quantensprung in der Entwicklung hat in 2020 und 2021 DxO PhotoLab 5 geschafft. Die französischen Entwickler schafften es, RAW-Bilddaten mit hohen ISO-Werten so sauber zu entrauschen, dass es mich verzaubert. Seit der Version 5 ist diese Software auch für Fujifilm RAW-Fotografen mit X Trans-Sensoren geeignet.

Beste Bildbearbeitung Software für Fotografen - DxO PhotoLab 5 arbeitet auch mit 2 Monitoren
Beste Bildbearbeitung Software für Fotografen – DxO PhotoLab 5 arbeitet auch mit 2 Monitoren.

Beste Bildbearbeitungssoftware für Fotos mit hoher ISO

Gerade bearbeite ich alte Fotos aus 2011, die ich mit Canon-Kameras belichtete. Inwischen sind fast 10 Jahre vergangen und Kameras können heute viel besser mit hoher ISO umgehen. Dennoch möchte ich auch wertvolle Erinnerungen in bester Qualität auf meinem Fine-Art-Drucker Canon PRO-300 ausgeben. Ich bin verblüfft, wie gut die Software DxO PhotoLab 5 in dem Modus “Deep Prime” mit den hohen ISO umgeht. Das Entrauschen läuft unter dem Oberbegriff DxO Denoising Technologies, was zu deutsch heißt “DxO Entrauschen Technologie”. Die Technik hilft auch bei Fujifilm-X-Trans-Sensoren (alle X-System-Kameras), beim Fuji-GFX-Mittelformat, Nikon, Canon, Sony, Panasonic, Olympus und anderen Kameramarken. Bei meiner Foto-Entwicklung in diesem Artikel geht es ausschließlich um RAW-Fotos. Öffnen wir Fotografen unsere RAW-Fotos mit PhotoLab5 und Deep Prime (Entrauschen), so erhalten wir ein völlig neues Bild im Vergleich zu Adobe Photoshop Lightroom oder Capture One.

Deep Prime in DxO PhotoLab 4 entrauscht vor allem Bilder mit höherer ISO zuverlässig. Die Ergebnisse überzeugen in den Details und der Schärfe.

Deep Prime in DxO PhotoLab 5 entrauscht vor allem Bilder mit höherer ISO zuverlässig. Die Ergebnisse überzeugen in den Details und der Schärfe.

DxO hat damit in 2020 (PhotoLab 4) und 2021 (PhotoLab 5) den Vogel abgeschossen, denn keine andere Software kann aus Bildern mit hoher ISO so schnell und einfach beste Ergebnisse erzeugen. Ich selbst kann kaum glauben, was die Bildbearbeitungssoftware aus meinen Fotos mit einer Canon EOS 5D Mark II, EOS 7D Mark II oder einer Canon Powershot S95 macht. Die Fotografien werden mit einem natürlichen Ergebnis entrauscht und behalten trotzdem wertvolle Strukturen und Details. Mir ist unklar, wie die Software diese Strukturen technisch erhält, denn vor lauter Rauschen scheint manchmal nicht viel Substanz vorhanden. Natürlich habe ich DxO PhotoLab 5 mit Deep Prime neben Canon-Bildern, mit Nikon-RAW-Fotos, Sony-RAW-Fotos und auch mit RAW-Bildern aus einer Fujifilm GFX 50S ausprobiert. Die Ergebnisse zeigen, dass DxO den Mitbewerbern Capture One, On1 Photo RAW und Adobe Photoshop Lightroom um mehr als eine Nasenlänge voraus ist, was die RAW-Entwicklung angeht. Nur Topaz DeNoise AI kann DxO PhotoLab 5 (oder PhotoLab 4) das Wasser reichen.

Die beste Bildbearbeitungssoftware auch für RAW-Bilder mit hoher ISO heißt DxO PhotoLab 5.

Beispiel Anwendungen für hohe ISO

Ich bearbeite gerade Bilder aus dem Antelope Slot Canyon von 2011 und entdecke die neue Qualität dieser alten Aufnahmen. Wenn Sie eine Tour durch das Indianerreservat buchen, dann haben Sie nur 1.5 Stunden Zeit für Ihre Aufnahmen. Die Planung der Fotoausrüstung schließt daher die Verwendung eines Stativs weitgehend aus, denn ein Stativ ist für viele Stellen im engen Canyon zu sperrig. Außerdem arbeiten wir mit Stativ bei niedriger ISO und entsprechend langen Belichtungszeiten, für die in der Schlucht gar keine Zeit ist. Aus der Hand hingegen landen wir schnell bei höheren ISO-Werten und gerade eine Powershot S95 war seiner Zeit nicht bekannt für besondere Bildqualität bei hoher ISO.

Auch eine Canon EOS 5D Mark II war nicht berühmt, wenn es über 1600 ISO ging. Mit DxO PhotoLab 5 und Deep Prime werden die Aufnahmen aus dem Jahr 2011 mit der neuen Bildbearbeitungssoftware aus dem Jahr 2022 zu neuem Leben erweckt. Ich kann die Software für alle Bilder empfehlen. Einen entsprechenden Bericht über die Bildbearbeitungssoftware, der sich zu lesen lohnt, habe ich bereits verfasst:

DxO PhotoLab 4 Revolution in der Bildbearbeitung >>

Auch im Bereich Wildlife, Tierfotografie oder Sport müssen wir Fotografen oft mit höherer ISO arbeiten, vor allem, wenn schnelle Bewegungen ins Spiel kommen, die eingefroren werden sollen. In den ersten zwei Genren geht es häufig um die Erhaltung von Strukturen im Fell oder das Federkleid bei Tieren. Auch hier war die Rauschentfernung bislang eine Herausforderung.

Besondere Bildentwicklung aus RAW mit DxO PhotoLab 5

In den erwähnten Anwendungen (kein Stativ, Sport, Wildlife, Tiere), die Sie sicher auch schon erlebten, spielt DxO PhotoLab 5 mit Deep Prime seine Stärke aus. Ein Vorteil der Software: Sie schauen sich lediglich das Bild in einer Vergrößerung von 1:1 (100%) an und schieben nur einen Regler soweit, bis Sie das beste Ergebnis erreichen. Ein weiteres Know-how ist nicht nötig.

Nur ein Regler für das Entrauschen Ihrer Bilder.

Tatsächlich gibt es sogar Spezialsoftware für das Entrauschen, wie Topaz Denoise AI. Im Gegensatz zu Topaz Denoise AI sind nicht nur die Ergebnisse in meinen persönlichen Augen um Längen besser, sondern vor allem die Handhabung. Denn PhotoLab 5 ist eine eigenständige Bildbearbeitungssoftware, mit der alle Schritte wie in Lightroom oder Capture One auch möglich sind, um aus einem RAW ein hochwertiges 16 Bit Tiff oder 8 Bit JPG zu entwickeln.

In meinem Falle war zum Beispiel die Aufnahme vom Eisvogel um eine Blende unterbelichtet, so dass ich in Topaz Denoise AI gar keine Strukturen erkennen konnte (RAW-Entwicklung). In PhotoLab 5 hingegen kann ich das Bild erst einmal auf eine realistische Belichtung bringen und mich dann im hellen Bild um das Entrauschen kümmern. Ich fürchte entsprechend, dass Topaz Denoise mit der neuen Deep Prime Funktion von DxO weitestgehend die Existenzberechtigung verliert. Bitte korrigieren Sie mich in dem Kommentar unten, falls Sie das anders sehen. Schließlich ist die Beurteilung vom Bildergebnis subjektiv.

Vergleich der Bilder von DxO PhotoLab 5, Lightroom, Capture One, Luminar 4

Ein Vergleich der Bildergebnisse von drei führenden Bildbearbeitungsprogrammen DxO PhotoLab 5, Adobe Photoshop Lightroom, Capture One und Luminar 4 ist subjektiv. Das liegt daran, dass weder Adobe Photoshop Lightroom, Luminar 4, noch Capture One eine einfach zu bedienende Rauschentfernung bieten. Auch Software wie DENOISE projects professional muss auf den Prüfstand (hat mich bei der Aufnahme vom Antelope Slot Canyon nicht überzeugt). Hier zunächst noch einmal die Bilder des Eisvogels:

Original in Lightroom Classic ohne Rauschminderung
Original in Lightroom Classic ohne Rauschminderung
Original in Lightroom Classic ohne Rauschminderung
Ausschnitt aus Original in Lightroom Classic ohne Rauschminderung

Adobe Lightroom mit Rauschentfernung

Entwickelt in Adobe Lightroom Classic mit Rauschentfernung
Entwickelt in Adobe Lightroom Classic mit Rauschentfernung
Entwickelt in Adobe Lightroom Classic mit Rauschentfernung
Ausschnitt entwickelt in Adobe Lightroom Classic mit Rauschentfernung

DxO PhotoLab 5 mit Deep Prime Rauschminderung

Entwickelt mit DxO PhotoLab 4
Entwickelt mit DxO PhotoLab 5
Entwickelt mit DxO PhotoLab 4
Ausschnitt entwickelt mit DxO PhotoLab 5

Entwickelt in Capture One mit Rauschminderung

Entwickelt mit Capture One 21
Entwickelt mit Capture One 21
Entwickelt in Capture One mit Rauschminderung
Ausschnitt entwickelt in Capture One mit Rauschminderung

Rauschminderung / Rauschentfernung Vergleich Adobe Lightroom versus DxO PhotoLab 5

Achten Sie bei dem Vergleich der Bildqualität zwischen Adobe Lightroom versus DxO PhotoLab 5 bitte auf das Federkleid, nicht auf den höheren Kontrast von Adobe Lightroom oder Capture One. Die unterschiedliche Entwicklung der RAW-Daten geht aus den Interpretationen der Hersteller von Bildbearbeitungssoftware hervor. In meinen Augen liefert DxO PhotoLab 5 die natürlicheren Ergebnisse:

Entwickelt in Adobe Lightroom Classic mit RauschentfernungEntwickelt mit DxO PhotoLab 4

Foto links: Adobe Lightroom – Foto rechts: DxO PhotoLab 5:

Rauschminderung / Rauschentfernung Vergleich Capture One versus DxO PhotoLab 5

Entwickelt mit Capture One 21Entwickelt mit DxO PhotoLab 4

Foto links: Capture One 21 – Foto rechts: DxO PhotoLab 5:

Rauschentfernung Fotos Antelope Slot Canyons

Fast noch überzeugender waren für mich die Entwicklung alter Bilder aus einer Kompaktkamera mit 10 Megapixeln, einer Canon S95, die bereits ab ISO 800 starkes Rauschen liefert. Die Bilder werden in DxO wieder klar. Sollten Sie bei mir auf der Magnetwand den Ausdruck vom Canon PRO-300 auf Barytpapier von Hahnemühle sehen wollen, so werden Sie den Ausdruck vermutlich für überirdisch halten:

Adobe Lightroom Classic Originalfoto

Entwickelt in Lightroom Classic ohne Rauschminderung
Entwickelt in Lightroom Classic ohne Rauschminderung
Entwickelt in Lightroom Classic ohne Rauschminderung
Ausschnitt Lightroom Classic ohne Rauschminderung

 

Adobe Lightroom und Rauschentfernung

Entwickelt in Lightroom Classic mit Rauschminderung (+50) und Schärfen (+50)
Entwickelt in Lightroom Classic mit Rauschminderung (+50) und Schärfen (+50)
Entwickelt in Lightroom Classic mit Rauschminderung (+50) und Schärfen (+50)
Ausschnitt entwickelt in Lightroom Classic mit Rauschminderung (+50) und Schärfen (+50)

 

Capture One inklusive Rauschentfernung

Entwickelt in Capture One 21
Entwickelt in Capture One 21
Entwickelt in Capture One 21
Entwickelt in Capture One 21

 

Luminar 4 mit Rauschentfernung

Bearbeitet in Luminar 4 - inklusive Rauschentfernung (Luminanz 55)
Bearbeitet in Luminar 5 – inklusive Rauschentfernung (Luminanz 55)
Ausschnitt aus Luminar 4 - inklusive Rauschentfernung (Luminanz 55)
Ausschnitt aus Luminar 5 – inklusive Rauschentfernung (Luminanz 55)

 

DxO PhotoLab 5 mit Deep Prime Rauschentfernung

Entwickelt in DxO PhotoLab 4
Entwickelt in DxO PhotoLab 5
Entwickelt in DxO PhotoLab 4
Entwickelt in DxO PhotoLab 5

Rauschminderung / Rauschentfernung Vergleich Adobe Lightroom versus DxO PhotoLab 5

Entwickelt in Lightroom Classic mit Rauschminderung (+50) und Schärfen (+50)Entwickelt in DxO PhotoLab 4

Foto links: Adobe Lightroom – Foto rechts: DxO PhotoLab 5:

Rauschminderung / Rauschentfernung Vergleich Capture One versus DxO PhotoLab 5

Entwickelt in Capturne One 21Entwickelt in DxO PhotoLab 4

Foto links: Capture One 21 – Foto rechts: DxO PhotoLab 5:

Rauschminderung / Rauschentfernung Vergleich Luminar 4 versus DxO PhotoLab 5

Ausschnitt aus Luminar 4 - inklusive Rauschentfernung (Luminanz 55)Entwickelt in DxO PhotoLab 4

Foto links: Luminar 4 – Foto rechts: DxO PhotoLab 5:

Luminar 4 scheint mit der Entwicklung dieses RAW-Fotos aus 2011 leider überfordert. Der Umstand überrascht mich, hatte noch vor Jahren der Entwickler Skylum (damals MacPhun) eine spezielle Software namens Noiseless für die Rauschminderung angeboten, die aber offenbar technisch nicht in Luminar 4 einfloss (alter Link).

Bitte probieren Sie Ihre eigenen Bilder mit hoher ISO aus, wenn Sie weiter vergleichen möchten. Mir ist klar, dass noch andere Bildbearbeitungssoftware, teilweise sogar gratis, existiert. Ich kann in diesem Artikel nicht jede Software berücksichtigen. Für mich hat DxO 2021 und 2022 den Vogel abgeschossen.

Angebot Software >>

Fujifilm Vergleich Lightroom Classic versus DxO PhotoLab 5

Diese Bilder wurden mit Lightroom Classic und mit DxO PhotoLab 5 DeepPrime bei Luminanz 55 entrauscht. In DxO PhotoLab wurde außerdem mit Hilfe von Filmpack 6 der Fuji Provia 100F eingestellt:

Entwickelt mit Lightroom Classic V11.0.1Entwickelt mit DxO PhotoLab 5 DeepPrime (Luminanz 55)
Ausschnitt entwickelt mit Lightroom Classic V11.0.1Ausschnitt entwickelt mit DxO PhotoLab 5 DeepPrime

Fazit Beste Bildbearbeitungssoftware für FotografInnen

DxO PhotoLab 4 Elite hatte 2020 nur wenige Insider-Fans. Schon bei der Vorstellung der Software, die in diesem Jahr nicht mehr auf Messen statt fand, sondern im Internet, überraschte mich das detaillierte und rauschfreiere Entwicklungsergebnis der französischen Entwickler. Man hatte seit Jahren im Hintergrund mit Hilfe von künstlicher Intelligenz die Rauschentfernung Deep Prime entwickelt.

DxO PhotoLab 5 Elite hat in 2022 neue Funktionen erhalten und kann jetzt Fujifilm X-Trans-Sensoren entwickeln (RAF). Die genauen Unterschiede zur Version 5 habe ich in einem eigenen Artikel getestet:

Bei der DxO-Software stimmen einige wichtige Merkmale für uns Fotografen. Die Software ist mietfrei, kann einmalig erworben werden. Sie ist umfassend. Die Objektivkorrekturen von DxO sind akkurat, dank einer riesigen Objektivdatenbank des Unternehmens. Es existieren zwei Module für PhotoLab 5, eines für die Perspektivkorrekturen (DxO VIEWPOINT) und eines für die Simulation von etwa 120 analogen Filmen (DxO FILMPACK 6). Wer beides nicht benötigt, muss diese Pakete nicht lizenzieren. Natürlich arbeitet PhotoLab 5 auch nahtlos mit den NIK-Filtern zusammen (Artikel mit genauer Beschreibung).

Praktisch ist auch die Fotoverwaltung von PhotoLab 5, die schnell arbeitet und den Import der Bilder überflüssig macht. Sie öffnen schlicht in der Fotothek Ihren entsprechenden Bilderordner, der in einer gefühlten Sekunde sichtbar ist. Die Software hat mich auf der ganzen Linie überzeugt, weshalb ich sie als beste Bildbearbeitungssoftware für FotografInnen bezeichne.

DxO PhotoLab 5 ist die innovativste Software und damit für unsere Arbeit in 2022 bestens gerüstet. Empfehlung!

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Hinweis: Ich empfehle Ihnen den Erwerb der DxO PhotoLab 5 Elite-Version in Kombination mit dem Zusatzmodul DxO ViewPoint. Das Modul korrigiert automatisch die Geometrie Ihres Bildes (stürzenden Linien). Sie können zwischen horizontalen- und vertikalen-Korrekturen wählen. Außerdem ist ein Regler für die Intensität vorhanden, mit dem Sie die Korrektur mildern (Vorteil vor LR).

Empfehlung Modul DxO ViewPoint >>

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© Peter Roskothen ist Profi-Fotograf, Fototrainer, Fotojournalist – Beste Bildbearbeitungssoftware für FotografInnen DxO PhotoLab 5


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Peter Roskothen

Peter Roskothen
Ich bin Profi-Fotograf, Fototrainer ganz besonderer individueller Fotokurse und Fachjournalist für Fotografie. Ich schreibe auf *fotowissen für Sie als Fotograf*in. Die Fotografie ist meine Passion. Ich liebe alle Fotogenre und fotografiere genauso begeistert, wie ich Fotokurse gebe.

Jeder kann fotografieren und mit *fotowissen möchten alle Autoren zu Ihren besseren Fotos beitragen. Dabei beschäftigen wir uns nicht mit Pixelzählen, sondern mit Technik für Menschen und den Bildern im Speziellen (Fotoblog). Im Fotoblog helfen wir Fotos zu analysieren und konstruktiv nach vorne zu bringen. Übrigens stellen dort viele meiner Fotokursteilnehmer ihre Bilder aus.

Meine ganz eigene Homepage mit Fotografien, Fotokursen und Webdesign finden Sie unter P. Roskothen Fotokunst & Design.

8 Kommentare

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  • Lieber Peter,
    da hast Du Dir viel Mühe gemacht. Ich hatte DxO nicht mehr auf dem Schirm, weil ich dieses Programm bereits vor zwei Jahren (es war die ältere Version 9) zugunsten von Capture One 12 links liegen gelassen hatte. Inzwischen aber bin ich ziemlich sauer auf diese dänische Firma Capture One, die nicht einmal in der Lage ist, auf deutsch zu antworten geschweige sich der geschilderten Probleme annimmt und nun zu allem Überfluss inzwischen auch noch eine (über)teur(t)e Abo-Version anbietet (teurer als Adobe). Es gibt halt Firmen, die sollte man schnellstens vergessen und sich dem Bewährten zuwenden.
    Deine Bilder überzeugen, wenn auch Capture One ganz nahe ran kommt, aber wie gesagt, zukünftig gibt es nur eine Wahl: DxO.
    Das Programm werde ich auch 2021 nutzen, sobald ich Zeit habe, mich den älteren Bildern erneut zuzuwenden.
    Danke Dir,
    frohe Festtage
    herzlichst
    Klaus

    • Hallo Herr Holzborn,
      schon zum zweiten Mal lese ich hier Ihre Kritik an Capture One 12. Ich akzeptiere Ihre persönlichen Erfahrungen im Umgang mit Capture One 12. Aus meiner Sicht ist aber etwas mehr Objektivität bei der Beurteilung von Software notwendig. Ich selbst nutze Capture One seit der Version 9 aus dem Jahre 2015. Seit dieser Zeit hat sich die Software aus meiner Sicht stark weiterentwickelt. Dazu muss ich sagen, dass die Entscheidung für Capture One das Ergebnis einer langen und intensiven Suche gewesen ist. Die erlegende Wollmilchsau für Bildbearbeitung gab es damals schon nicht und wird es auch nicht geben. Die Entscheidung ist eine Kompromissentscheidung. Bezogen auf Ihre Kritik zum Beispiel zum deutschsprachigen Support bedeutet das, Phase One als Hersteller der Software ist keine deutsche Firma. Ein Blick auf die Herstellerseite zeigt eindeutig: auch wenn einige Elemente der Oberfläche in deutscher Sprache angepasst sind, der Support ist in englischer Sprache. Das muss ich bei meiner Kaufentscheidung berücksichtigen. Eine Kritik an fehlendem deutschen Support ist dann aus meiner Sicht nicht angemessen. Das gilt auch für alle anderen Inhalte der Software Capture One. Bei gründlicher Analyse der angebotenen Produktentscheidungen treffe ich meine Kaufentscheidung. Ich kann dann zwar sagen, dass ich mir die eine oder andere Eigenschaft noch wünsche, muss mich aber sachlich zurückhalten, wenn etwas nicht so funktioniert, wie „ich“ es mir wünsche. Mir ist bei der Kaufentscheidung auch bewusst gewesen, dass die Software sehr komplex ist und es längere Zeit brauchen wird, bis man den gewaltigen Funktionsumfang der Software einigermaßen nutzen kann. Sehr hilfreich dabei waren auch die kostenlosen deutschsprachigen Webinare von Capture One, die übrigens immer noch abrufbar sind. Auch die Bücher von Sascha Erni waren sehr hilfreich. Einen Teil davon habe ich übrigens vor dem Kauf gelesen, damit ich weiß, worauf ich mich bei Capture One einlasse.
      Auch für das letzte Update hätte ich mir mehr gewünscht, aber die Anpassung an die neue Hardware von Apple hat wahrscheinlich den Großteil der Ressourcen von Phase One beansprucht.
      Noch ein Wort zum Support. Ich habe meiner Enkeltochter für die Ausbildung zur Grafikdesignerin das Adobe Abo gesponsert. Bei der Installation unter Windos gab es erhebliche Probleme bei der Installation der Software. Schmerzlich mussten wir feststellen, es gibt keinen Support von Adobe für die Windowsprodukte. Also: Hardware von Apple gekauft und alles funktioniert problemlos.
      Vielen Dank auch an Peter Roskothen für seine detaillierte Softwareanalyse. Die Frage, ob ich DxO Photo Lab 4 einsetze oder nicht, ist mir nicht leicht gefallen.
      Folgende Ausgangsüberlegung: Ich fotografiere digital seit 2014 mit Sony Alpha APSC (Sony Alpha 5100, 6000 und jetzt mit 6600). Das Thema ISO ist mir von Anfang an bewußt gewesen. Ich habe immer konsequent versucht, mit niedrigen ISO-Werten zu fotografieren und habe demzufolge kaum Fotos mit hohen ISO-Werten. Die Software mit der angebotenen Rauschminderung kostet 150,00 €. Wenn ich die sicherlich notwendige Einarbeitungszeit berücksichtige und dann immer vor der Frage stehe, mit welcher Software ich meine Bilder entwickeln soll, bleibe ich vorerst bei Capture One. Trotzdem nochmal Dank an Peter Roskothen für seine Arbeit. Wie bei der Beurteilung der Drucker, sehr informativ, sachlich und extrem hilfreich für eine Kaufentscheidung Ja oder Nein.
      Allen schöne Feiertage und immer das Beste draus machen, jammern hilft nicht.
      Wolfram Riedel.
      20.12.2020

  • Hallo Peter,

    der große Nachteil von DxO ist, ich kann aus Lightroom nur unbearbeitet Fotos übernehmen. Bei Topaz übernehme ich halt von meinen Fotos ein oder zwei bearbeitet und bearbeite sie in Topaz nach. Aber wenn ich die ganze Bearbeitung verliere, macht DxO es für mich zu Zeitintensiv.

    • Hallo Hans,

      ich verstehe Sie nicht, wenn Sie DxO nutzen, dann benötigen Sie Lightroom doch vielleicht gar nicht mehr oder? Sie müssen doch nicht alle Ihre Bilder neu bearbeiten, sondern nur die, welche hohe ISO haben und an denen Ihnen etwas liegt.

      Herzlich,
      Ihr Peter

  • Hallo Peter,
    toller Beitrag mit überzeugenden Beispielen/Beweisen.
    Bildbearbeitungsprogramme werden immer subjektiv nach eigenen Vorstellungen/Erfahrungen beurteilt. Insofern spricht Ihre Mehrgleisigkeit in dieser Hinsicht eindeutig dafür, solche Programme auch beurteilen zu können.
    Dem Platzhirsch Lightroom ist eben nicht einfach beizukommen.
    Ich benutze DXO seit Version 9 und stelle bei den weiter entwickelten Versionen eine enorme Entwicklungsbreite fest, die dem Anwender immer neue Vorteile bringt.
    Die DXO-Leute verstehen es perfekt, zum einen die Vorteile anderer Programme in PhotoLab einzubinden (z.B. Viewpoint Technologie, HSL-Farbrad usw.), andererseits aber auch damit neue Kunden zu gewinnen, die von DXO noch nicht so überzeugt waren.
    Weiterer Vorteil gegenüber der Konkurrenz: Aufgrund der riesigen Datenbanken von analysierten Kamera- und Objektivprofilen lässt sich die Basisbearbeitung (Verzeichnung, CA’s, Vignettierung, Objektivschärfe) auf „Knopfdruck“ einstellen. Ideal für die Weiterbearbeitung mit anderen Programmen (z. B. HDR, Panorama).
    Das Deep Prime stellt nunmehr – objektiv bewiesen – einen Klassenunterschied gegenüber der Konkurrenz dar; da gibt es nichts herumzumäkeln.
    Übrigens zur Deep Prime-Technik: Sie schreiben, Ihnen sei unklar, wie die Software das macht. Ich kann aus einem Test in der NaturFoto 03/2021 von H. P. Schaub berichten wie er es analysiert.
    Zitat: „Gängige Programme reduzieren Bildrauschen auf der Basis der entwickelten Bilddateien. Farbrauschen wird z. B. unter anderem durch die Entsättigung der fehlfarbigen Pixel reduziert, Helligkeitsrauschen durch unterschiedliche, teils sehr komplexe Formen von Weichzeichnung abgemildert.“
    Und weiter: “DXO hingegen greift das Rauschproblem sozusagen an der Wurzel an, nämlich schon beim Demosaicing. So wird der Prozess bezeichnet, bei dem aus der vom Sensor erzeugten Rastergrafik durch Überlagerung mit Mosaikfiltern in den Grundfarben letztendlich ein sichtbares Bild entsteht. Basierend auf der Analyse von Millionen von Bildern wurden Algorithmen entwickelt, die nun in der Lage sind, sowohl das Rauschen effektiv zu reduzieren, als auch Farben, Details und Schärfe der Aufnahme weitestgehend zu erhalten.“
    Ihre Befürchtung der Existenzberechtigung bezieht sich m. E. nicht nur auf Topaz Denoise, sondern auch auf den Rest der Familie.
    Einziger Vermouthstropfen bei DxO: Funktioniert nur im RAW-Format.
    Herzliche Grüsse

    Klaus

  • Hallo,
    zunächst vielen Dank für die Mühe bei diesem, nicht einfachen, Vergleich!

    Ich bin Hobbyfotograf mit einer Nikon Z6II. Bisher habe ich nur die kostenlose, hauseigene Software NX STUDIO genutzt. Meiner Meinung nach für NEF-Dateien der beste RAW-Konverter ABER auch auf leistungsstarken Rechnern sehr langsam.
    Aber die bearbeiteten Fotos zeigen ein überzeugendes Ergebnis.

    Nun teste ich seit einer Woche die Demo-Versionen von „DXO PhotoLab 5 Elite“ und „Capture One pro 22“. Ich finde die Gesamtleistung beim Entrauschen bei C1 besser als bei DXO.
    Bei DXO wird z.B. mit dem Klarheit-Regler VIEL zu stark in den unscharfen Hintergrund bzw. das Bokeh eingegriffen. Der gewollt unscharfe Hintergrund wird „geschärft“. Das kann meiner Meinung nach C1 besser.
    Mir hat das Gesamtpaket von C1 insgesamt besser gefallen als bei DXO.
    Bei C1 komme ich schneller zum gewünschten Ergebnis!

    Liebe Grüße
    Stephan Kempchen

    • Hallo Herr Kempchen,

      ausgerechnet beim Entrausche ist DxO PhotoLab weitaus leistungsstärker als alle andere Software, ausgenommen Topaz DeNoise AI. Sie können dazu “Deep Prime” einschalten und werden sehen, dass hier DxO weit vorne liegt.

      Herzlich,
      Peter R.

  • Ja, die DeepPrime-Technologie von DxO zum Entrauschen ist hervorragend. Ich habe bereits letztes Jahr beim Black Friday Angebot für PureRAW zugeschlagen und nutze es für meine RAW-Files mit hoher ISO (insbesondere Tier- und Konzertfotos). Die weitere Bearbeitung erfolgt bei mir aber bisher weiterhin in Capture One Pro 22.

    Mal schauen, vielleicht teste ich mal die Tage auch mal DxO PhotoLab 5 Elite und schau mal wie gut ich als ehemaliger Lightroom- und nun Capture One-Nutzer ich damit klar komme.

    Was auf jeden Fall ein Pluspunkt für DxO PhotoLab ist, dass man Fotos aus Excire Foto direkt zur Bearbeitung an diesen RAW-Konverter zum Öffnen geben kann. Das geht mit LR und COP leider nicht und Luminar NEO ist leider trotz neuem leistungsfähigem PC immer noch von der Geschwindigkeit her eine Zumutung.

Journalist, Fotograf, Fototrainer Peter Roskothen

Willkommen bei *fotowissen sagt Peter Roskothen im Namen aller Autoren.

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