Was ist eine Brennweite? Dieser Beitrag erklärt die Brennweite eines Objektivs, das Fotografieren mit verschiedenen Festbrennweiten oder mit Zoomobjektiven (variable Brennweite). Sie finden Bildbeispiele und Hinweise auf die besten Brennweiten für bestimmte Motive:
Inhaltsverzeichnis
Die Brennweite
Links Festbrennweite 56mm – Rechts Zoomobjektiv (variable Brennweite) 18-55mm. Der Artikel „Brennweite“ wurde zuerst im November 2017 publiziert und 2025 für Sie als *fotowissen-Leser überarbeitet.
Mit der Wahl der Brennweite entscheidet der Fotograf über den Blickwinkel.
Alles über Brennweite, Blende, Lichtstärke, Beugung, Festbrennweite, Zoomobjektiv, die beste Blende in der Fotografie.
Technische Erklärung Brennweite des Objektivs
Technisch vereinfacht erklärt: Die Brennweite ist der Abstand zwischen schärfeführender Linse im Objektiv und dem Fokus / Brennpunkt (siehe Grafik).
Bei einem Zoomobjektiv muss demnach der Abstand der schärfeführenden Linse mit dem Drehen oder Schieben des Zooms verändert werden. Der Abstand wird auf jeder Linse mit Millimetern angegeben.
56mm Brennweite steht nicht nur auf der Streiflichblende (oben) und unten am Bajonett, sondern auch noch einmal von vorn um die erste Linse herum.
Video Brennweite erklärt
Tipp zu diesem Video zur Brennweite: Schauen Sie den Video nur bis 2:60 Minuten an, denn dann wird es sehr physikalisch und die Erklärungen sind nicht mehr wichtig, um den Begriff zu verstehen.
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Brennweite Zoomobjektiv
Wir alle kennen das Zoomobjektiv. Mit dieser Linse können wir Fotografen hineinzoomen oder hinauszoomen, um das Motiv im Sucher oder auf dem Display zu gestalten. In einem Zoomobjektiv sind mehrere Brennweiten vorhanden, die Sie als Fotograf durch das Drehen am Ring des Objektivs frei wählen können.
Hinweis: Es gibt nicht nur Drehzoom-Objektive, sondern auch Schiebezoom-Objektive. Bei letzteren wird nicht an einem Ring des Objektivs gezoomt, sondern der Tubus wird nach vorn oder hinten / von der Kamera weg oder zur Kamera hin geschoben.
Festbrennweite Objektiv
Außer den Zoomobjektiven gibt es auch Festbrennweiten (engl. Prime Lens). Diese Festbrennweite-Objektive lassen sich in der Brennweite nicht verstellen, bieten demnach immer denselben Blickwinkel und dieselbe Vergrößerung oder Verkleinerung des Motivs.
Sie alle kennen sicher die Foto-Beispiele verschiedener Brennweiten von ein und demselben Motiv? Das sind mehrere Fotos mit Brennweiten von Weitwinkelobjektiven (< 50 mm) über Normalobjektiven (50 mm) bis zum Teleobjektiv (> 50 mm).
Brennweitenvergleich – Beispielfotos Brennweite
Diese Beispielfotos zum Brennweitenvergleich sind mit verschiedenen Objektiven aufgenommen und zeigen die Wirkung der Brennweite eines Weitwinkelobjektivs (< 50 mm Vollformat, <30 mm APS-C-Sensor), Normalobjektivs (ca. 50 mm Vollformat, ca. 30 mm APS-C-Sensor) bis hin zum starken Teleobjektiv (> 50 mm VF, >30 mm APS-C). Beim Weitwinkel sieht das Objekt weiter weg aus, als es in Wirklichkeit ist. Wir schauen zudem in einem sehr großen Winkel. Beim Teleobjektiv sieht das Objekt näher aus, als es in Wirklichkeit ist. Wir sehen durch das Tele in einem engen Winkel. Hier ein Brennweitenvergleich in Bildern:
Die Blende im Objektiv
Die Brennweite wird immer wieder mit der Blende verwechselt. Eine Blende, in der Regel bestehend aus Blendenlamellen, hat allerdings eine ganz andere Funktion im Objektiv. Die Blende ist wichtig für die Schärfentiefe und lässt mehr oder weniger Licht auf den analogen Film oder digitalen Sensor der Kamera.
Im animierten Bildbeispiel sehen Sie ein Objektiv von ASAHI Opt. Co. Japan, mit 50 mm Brennweite und einer offensten Blende von F/1.4. Die Blende schließt sich in der Animation bis zu F/22. Die Blende ist eines der wichtigsten Unterschiede zum Smartphone, da die Blende im Smartphone in den meisten Fällen fest ist und die Schärfentiefe ausschließlich per Computer errechnet wird (vollkommen ungenau und oft unbrauchbar).
Lichtstärke Objektiv
Die Lichtstärke eines Objektivs wird durch den Quotient aus maximalem Durchmesser der Eintrittspupille (Öffnungsweite) und der Brennweite eines Objektivs errechnet (Quelle: Wikipedia). Beispiel: die Lichtstärke eines 50 mm Objektivs (wird auch als Normalobjektiv auf Vollformatkameras bezeichnet) errechnet sich aus der Öffnungsweite der Eintrittpupille. Beträgt die Öffnungsweite etwa 36 mm, dann rechnet sich das: 36 /50 mm = 1 / 1.4. Vorn auf dem Objektiv wird sich demnach etwa folgende Angabe finden: „50 mm 1 : 1.4“ (siehe Objektiv oben). Bei dieser Angabe handelt es sich gleichzeitig um die offenste Blende (F/1.4) und die kleinste Blendenzahl. Blenden werden mit einem „F“ vorn weg angegeben. Beispiel F/1.4.
Je höher die Lichtstärke (in dem Beispiel die kleinste Blendenzahl F/1.4), desto teurer wird die Linse. Für eine große Eintrittspupille benötigen die Hersteller Gläser mit großem Durchmesser. Dieser Umstand macht Linsen mit großer Lichtstärke entsprechend schwerer.
Die beste Brennweite für die Fotografie
Die beste Brennweite für die Fotografie gibt es nur in Abhängigkeit mit bestimmten Fotomotiven. Man kann durchaus sagen, dass ein Portraitobjektiv mit einer Brennweite von 80 bis 85 mm beim Vollformat hervorragende Portraits zulässt (56 mm APS-C). Auch können wir die beste Brennweite in der Architekturfotografie durchaus als klein annehmen (kleiner gleich 20 mm, oft sogar 14 mm).
Aber natürlich kann man sich auch trefflich über dieses Thema streiten. Es gibt Fotografen, die belichten Portraits mit 135 mm oder mit 180 mm / 200 mm und schwören auf die Ergebnisse. Andere wiederum behaupten, dass der Kopf des Porträtierten zu flach wirkt, wenn er mit einem Tele größer als 135 mm fotografiert wird. Auf die Wirkung der Brennweite gehe ich in einem weiteren wertvollen Artikel zur Reihe ein:
Die beste Brennweite für die Fotografie ist natürlich immer gerade die, die wir dabei haben. Doch bevor man zu einem Auftrag oder auf Reise geht, überlegt jeder Fotograf genau, welche Objektive er auf seine Systemkamera schrauben und mitschleppen möchte. Ich persönlich bin bei meinen privaten Ausflügen ein Fan von nur einer Festbrennweite für den einen Tag. So eine Festlegung hat Vorteile oder auch geringe Nachteile. Der Vorteil ist, dass man sich mit der Linse besser auskennt und wenig Gewicht mit sich nimmt. Mit nur einer Brennweite finden wir Motive, die für diese Linse perfekt sind. Der Nachteil ist, dass wir Fotografen ein Motiv unter Umständen verpassen. Jedoch verpassen wir diese Motive vermutlich ohnehin, denn selbst ein Zoomobjektiv kann nicht alle Motive gut einfangen.
Viele Fotografen schwören auf ein Reiseobjektiv mit einer variablen Brennweite von beispielsweise 24-200 mm. Das Zoomobjektiv ist aber immer ein Kompromiss im Hinblick auf Schärfe, vor allem aber in Sachen Offenblende. Es fällt schwer, mit einem Zoomobjektiv dieser großen Brennweitenbereiche Motive freizustellen (Vordergrund und Hintergrund unscharf werden zu lassen). Die meisten dieser Objektive haben keine großen Blendenöffnungen von F/1.4, F/2 oder F/2.8, sondern von F/4, F/5.6 oder ähnlich. Deshalb sind Reisezoomobjektive immer ein Kompromiss.
Das Beispiel einer besten Brennweite für einen Auftrag:
Beste Brennweite Portrait
Bekomme ich als Profi einen Auftrag für die Erstellung von Portraits, so nehme ich folgende Kameras und Objektive mit. Ich behaupte, darunter findet sich die beste Brennweite für Portrait. Die Links führen zu weiteren Informationen und der Möglichkeit des Erwerb bei Amazon oder Calumet. Zwei Beispiele:
- Canon EOS R5
- RF 85mm F2
- RF 70-200mm F/4
- RF 50mm F/1.8 (Gruppen-Portraits)
- Fujifilm X-T4
- XF56mm F1.2
- XF55-200mm F3.5-4.8 R LM OIS
- XF 33mm F 1,4 (Gruppen-Portraits)
Die Kameras und Objektive sind austauschbar. Egal, ob Nikon, Sony, Olympus, Panasonic oder Leica, jede Marke hat besonders gute Linsen für jede Aufgabe. Und Sie sehen: auch Profis nutzen gelegentlich Zoomobjektive, vor allem in der Reportagefotografie.
Tipp Brennweite für Portraits
Bei Portraitaufnahmen ist vor allem auch ein Systemblitz oder eine Blitzanlage wichtig. Für Gruppen-Portraits würde ich in jedem Falle ein 24 mm/ 35 mm / 50 mm Objektiv einem 85 mm vorziehen, um noch mit der Gruppe reden zu können und nicht zu weit wegzustehen.
Tipp Spiegellose Systemkamera versus Spiegelreflexkamera: Der Vorteil einer spiegellosen Kamera ist eine höhere Quote an scharfen Aufnahmen / Portraits durch die Gesichtserkennung und Augenerkennung im Vergleich zur Spiegelreflex. Die Steigerung der scharfen Bilder hat damit zu tun, dass spiegellose Kameras (DSLMs) auf dem Sensor scharf stellen. Die Spiegelreflexkamera ist beim Neukauf nicht mehr empfehlenswert, denn sie misst die Schärfe unter dem Spiegel und Objektive müssen auf den Kamerabody eingestellt werden, um die Schärfe zu treffen (selbst das ist nur bedingt erfolgreich).
Festbrennweite oder Zoom?
Sollten Fotografen lieber eine Festbrennweite oder ein Zoom nutzen? Auch darüber ließe sich gut diskutieren. Ich habe gerade mit einer sehr qualitätsbewussten Profifotografin gesprochen, die partout keine Zoomobjektive kauft, sondern ausschließlich mit Festbrennweiten für ihre Fotokunst arbeitet. Aber auch zu diesem Thema, Festbrennweite oder Zoomobjektiv, habe ich einen eigenen passenden Artikel auf *fotowissen.eu bereits verfasst, der noch einmal unten am Ende des Beitrags für Sie gelistet ist.
Teil zwei dieses Artikels beschäftigt sich mit der Bildwirkung von verschiedenen Objektiv-Brennweiten. Die Bildgestaltung und Bildwirkung wird häufig hinter die technischen Details geschoben, ist aber nützlich in der Fotografie und anderen Künsten.
Brennweite 50 mm – Normalobjektiv
Warum ist die Brennweite 50 mm so beliebt und heißt Normalbrennweite (Normalobjektiv)? Das liegt daran, dass 50 mm als Normalbrennweite in der Kleinbildfotografie (Vollformat „VF“) gelten. Die 50 mm sind zwar nicht wirklich richtig, denn es sollten eher 43 mm sein, aber 50 mm hat sich in den Köpfen festgesetzt. Für das Normalobjektiv gilt:
Die Brennweite ist gleich der Diagonale des Sensors (Normal-Brennweite Beispiel siehe Tabelle unten).
Für eine APS-C-Kamera (meist Crop 1.5, Canon Crop 1.6) sollten es etwa 30 oder 33 mm sein, um den gleichen Blickwinkel zu erhalten. Beim Mittelformat sind es bei Fujifilm GFX 50S beispielsweise 64 mm (Crop 0.78). Eine Übersicht über die Normalbrennweite / Normalobjektive:
Kameramarke | Format | Crop-Faktor (x-fach für KB-äquivalent) | Diagonale in mm "Normalbrennweite" |
---|---|---|---|
Nikon FX / Vollformat | 36 x 24 mm | / | 43,26 |
Nikon DX | 23,7 x 15,6 mm | 1,5x | 28,37 |
Canon Kleinbild / Vollformat | 36 x 24 mm | / | 43,26 |
Canon APS-C | 22,5 x 15 mm | 1,6x | 27,04 |
Olympus MFT | 17,3 x 13 mm | 2x | 21.64 |
Panasonic MFT | 17,3 x 13 mm | 2x | 21.64 |
Fujifilm APS-C | 23,6 x 15,6 mm | 1,5x | 28,28 |
Fujifilm Mittelformat | 43.8 x 32.9 mm | 0,79x | 54,78 |
Die kleinste Blende
Die kleinste Blende ist eine verwirrende Angelegenheit. Manche Fotografen denken an die kleinste Blendenöffnung im Objektiv, andere an die kleinste Blendenzahl. Hier kommt es immer wieder zu Missverständnissen. Ich rede lieber über die Blendenöffnung oder die Blendenzahl, nicht über die Blende.
Reden wir von der kleinsten Blende als kleinsten Blendenöffnung, so haben viele Objektive eine Blende F/22, F/32. Die größte Blendenzahl (kleinste Blendenöffnung) bietet manche Bridgekamera oder Kompaktkamera bei F/8, eine Linse im Mittelformat bei F/32, Vollformatobjektive oft bei F/22. Die kleinste Blende erzeugt leider meist das unschärfste Foto. Das hat mit der Diffraktion (Beugung des Lichts an der kleinen Blendenöffnung) zu tun. Zwar steigt mit der kleineren Blendenöffnung die Schärfentiefe, jedoch nimmt bedauerlicherweise die Gesamtschärfe des Fotos ab.
Ein Beitrag zur optimalen Schärfe in der Landschaftsfotografie >>
Ein Beitrag zur optimalen Schärfe in der Makrofotografie >>
Festbrennweite oder Zoomobjektiv >>
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© Peter Roskothen ist Profi-Fotograf, Fototrainer, Fotojournalist – Die Brennweite / Beugung / Blende / Festbrennweite / Zoom
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Dies ist eine Serie von Beiträgen - Brennweite - Lesen Sie die ganze Serie:
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Lieber Peter!
Da ich bekanntlich ja nicht zu der Kategorie „Technik-Freak“ gehöre, hat mich dieser Artikel gut an die Hand genommen. Jetzt verstehe ich, und kann mir bildlich vorstellen, warum du mir für die Streetfotografie 35mm empfohlen hast.
Überhaupt ist dieser Artikel eine wunderbare Ergänzung zu meiner letzten Schulung bei dir. Die theoretische / technische Ausrichtung war genau das, was ich zu diesem Zeitpunkt brauchte und du hast mir meine „Probleme“ mit der korrekten Belichtung in schwierigen Lichtstimmungen ganz hervorragend erklärt. Mir ist jetzt erst im Nachhinein richtig klar geworden, wie wichtig doch das Histogramm ist. Und, nach deiner Erklärung wird mir auch deutlich, wann ich – aus welchem Grund – oder aus welcher Intention heraus – davon bewusst abweichen möchte. Das konnte ich vorher nicht einschätzen und mir hat das Histogramm, gelinde gesagt, wenig dazu erzählt. Ich kann jedem nur empfehlen, eine individuelle Schulung bei dir zu machen. Im Vergleich zu herkömmlichen Kursen findet und bekommt man hier passgenaue, individuelle Antworten auf die persönlich relevanten Fragen. Ich danke dir nochmals, deine beiden neuen Artikel sind für mich eine perfekte Ergänzung zur Schulung.
LG
Maike
Danke Maike, Herzlich, Peter