Unscharfe Bilder mit Smartphone oder Kamera: Warum sind meine Bilder unscharf? Wie vermeide ich unscharfe Bilder? Was ist der Unterschied zwischen einem verwackelten Bild und einer Bewegungsunschärfe? Kann ich unscharfe Bilder scharf machen? Können unscharfe Bilder auch schön sein? Tutorial:
Inhaltsverzeichnis
Unscharfe Bilder mit Smartphone oder Kamera Tutorial
Warum sind meine Bilder unscharf?
Unscharfe Bilder können ungewollt oder gewollt sein. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, unscharfe Bilder mit Smartphone oder Kamera zu schießen. Verantwortlich für Unschärfe können die Verwacklung der Kamera, eine Bewegungsunschärfe oder der Auto-Fokus (manueller Fokus oder Autofokus) sein:
- Verwacklung
Ungewollt unscharfe Bilder durch Verwacklung: Die Kamera oder das Smartphone wackelt während einer Aufnahme mit langer Belichtungszeit.
Gewollt unscharfe Bilder durch Verwacklung: Verwackelte Fotos können durchaus auch Charme haben. - Bewegungsunschärfe
Ungewollte Bewegungsunschärfe: Unser Motiv vor der Linse ist zu schnell für die Belichtungszeit, die wir nutzen.
Gewollte Bewegungsunschärfe: Wir verwischen unser Motiv oder der Hintergrund absichtlich. (Dynamik) - Falscher Fokus
(Autofokus – AF oder Manueller Fokus – MF)
Ungewollt unscharfe Bilder durch Fokusfehler: Der Fokus lag nicht auf dem Motiv und das Motiv ist unscharf.
Gewollt unscharfe Bilder durch Fokuseinstellung: Legen wir den Fokus absichtlich vor oder hinter das Hauptmotiv, dann kann das durchaus seinen Reiz haben. - Frontfokus / Backfokus
Bei Spiegelreflexkameras mit großer Offenblende (F1, F1.4, … F2.8, F4) passiert es häufig, dass die Schärfe hinter oder vor dem Motiv liegt. Nur eine Kalibrierung der Kombination aus Kamera und Objektiv kann helfen.
Bevor wir uns damit beschäftigen, wie wir unscharfe Bilder vermeiden, müssen wir herausfinden, wie wir die vier Möglichkeiten der Unschärfe herausfinden. Mit jeder Möglichkeit gebe ich Ihnen auch die konstruktiven Wege, wie Sie diese Unschärfe beseitigen oder sogar mit Absicht nutzen. Ich beginne mit der Verwacklung:
Ungewollt unscharfe Bilder durch Verwacklung
Was ist eine Verwacklung?
Wenn wir aus der Hand mit zu langen Belichtungszeiten fotografieren, dann verwackelt die Kamera und es entstehen unscharf-verwackelte Fotos. Die Verwacklung kann auch vom Stativ passieren, wenn die Kamera/Stativ während der Aufnahme angestoßen wird oder wenn sich in der Kamera etwas bewegt (Spiegel / Verschluss).
Wie erkennen wir eine Verwacklung?
Unscharfe Bilder durch Verwacklung erkennen wir Fotografen oft sofort, weil die Verwacklung offensichtlich ist und das gesamte Bild unscharf ist. Manchmal aber erkennen wir ein verwackeltes Foto auch erst in der Vergrößerung. Daher ist es immer ratsam, nach der Aufnahme mit der Lupe ins Bild zu schauen. Manchmal kann man ein Bild noch einmal aufnehmen (Beispielfoto).
Gegen die Verwacklung durch die Fotografin / den Fotografen hilft mehr Licht oder ein Fotostativ (auch für Smartphones). Bei dunkler Umgebung ist zu wenig Licht vorhanden und die Belichtungszeit wird trotz hoher ISO zu lang, um Sie aus der Hand zu fotografieren. Wir können aus der Hand fotografieren, aber die Aufnahme wird verwackelt. Das ist beim Smartphone dasselbe wie bei der Kamera.
Unscharfe Bilder: Dieses Fotos sieht auf den ersten Blick scharf aus. In der Vergrößerung wird aber klar, dass es unscharf und verwackelt ist.
Ausschnitt aus einer Aufnahme, die zeigt, wie verwackelt die Aufnahme ist. Auf dem Smartphone werden diese Fehler häufig übersehen. Wenn die ISO zu niedrig ist, leidet immer die Verschlusszeit und in diesem Falle reichte die 1/10 Sekunde nicht aus. Unscharfe Bilder resultieren häufig aus zu langen Verschlusszeiten.
Die Verwacklung wird immer wahrscheinlicher, je mehr Megapixel unsere Digitalkamera oder unser Smartphone hat. Nicht nur deshalb bauen die Hersteller in die Kameras heute eine Stabilisierung (IBIS) ein, die längere Verschlusszeiten aus der Hand zulässt. Wer ganz sichergehen will, der nimmt aber unterwegs bei Dunkelheit ein Stativ mit.
Die Unschärfe im Foto könnte auch am Fokus liegen. Das lässt sich meist in der Software vom Hersteller Ihrer Kamera kontrollieren, wenn dort der Fokuspunkt nicht auf dem Motiv liegt. Dann ist aber meistens irgendetwas im Hintergrund oder Vordergrund scharf. Ein Zeichen, dass es sich um eine Fehlfokussierung handelt.
Wenn gar nichts im Foto richtig scharf, dann eher wegen einer Verwacklung. Gleich ein Beispiel, welches Sie nicht auf dem Display oder Sucher Ihrer Kamera erkennen, wenn Sie nicht stark hineinzoomen.
Beispiel verwackeltes Foto
Herbstblatt-Foto oben: Auf den ersten Blick sieht dieses Foto scharf aus. Es wurde mit einer Fuji X-T5 und 40 Megapixeln aus der Hand in der Hocke aufgenommen. Aber beim genauen Hinsehen ist die Aufnahme unscharf:
Herbstblatt-Foto oben: Der Ausschnitt zeigt, dass die Aufnahme nicht scharf ist, sondern eine Verwacklung aufweist. Ich hatte vier Fotos mit der Verschlusszeit 1/45 und IBIS geschossen. Dennoch wurde keines der Fotos scharf. Ein Beispiel für unscharfe Fotos mit hochauflösenden Kameras. Wie Sie ein unscharfes Foto scharf machen, dazu im Artikel mehr.
Gewollt verwackelte Fotos
Wenn man gewollt verwackelte Fotos schießen möchte, dann hilft es eine längere Verschlusszeit zu wählen (etwa 1/4, 1/8, 1/10, 1/30 Sekunde) und die Kamera während der Aufnahme zu bewegen. Was uns technisch erst ungewohnt vorkommt, kann nach etwas Übung durchaus zu schönen Fotos führen. Diese beiden Fotos sind ein Beispiel für absichtlich unscharfe Bilder durch Verwacklung:
Kaufberatung Mini-Stativ für Smartphones
In meinen Fotokursen fotografiere ich mit Smartphone-Teilnehmern häufig zuerst mit einem Stativ. Das schult den Blick für den Bildausschnitt. Für unterwegs sind diese Stative meist zu groß und unhandlich, aber ein Mini-Stativ für Smartphones können wir einfach in der Manteltasche oder im Rucksack unterbringen. Es hilft gegen Verwacklungen, Sie können damit aber auch Selfies aufnehmen. Stellen Sie das Mini-Stativ auf die Erde, dann fotografieren Sie aus der interessanten Froschperspektive, stellen Sie es auf einen Tisch oder klemmen Sie es an eine Parkbank, eignet es sich auch für Selfies.
- MULTIFUNKTIONELLES DREISTÜCK - Der YUMAZLA Mini-Handy-Ständer kann auf verschiedene Arten verwendet werden, entweder als Einbeinstativ mit Griff oder als biegsames Multifunktionsstativ. Egal, ob Sie es als Ständer auf einer glatten Arbeitsfläche oder in komplexen Outdoor-Einsatzszenarien verwenden, es wird Ihren Bedürfnissen gerecht.
Kaufberatung Mini-Stativ für Kameras
Meine Empfehlung Mini-Stativ Sirui Carbon / Reisestativ
Das winzige und leichte Mini-Stativ Sirui Carbon ist zwar nicht ganz so billig, wie das Rollei Mini (Foto rechts oben), dafür aber solide verarbeitet und leicht (730 g). Das Immer-Dabei-Stativ würde ich heute bevorzugen. Ich empfehle es ausdrücklich wegen der bekannten guten Qualität von Sirui und der größeren Stabilität bis zu 15 kg!
- Daten mit Kopf: Höhe: 13 – 42.3cm | Gewicht: 0.73kg | Traglast: 15kg
- Gummifüße gegen Metallspikes austauschbar und somit für jeden Untergrund geeignet
- Rutschfeste und leichtgängige Drehverschlüsse – halbe Umdrehung genügt zum Ausfahren der Beine
- Lieferumfang: SIRUI Stativ, SIRUI Kugelkopf, Karabinerhaken, 3x Edelstahlspikes, Transportbeutel
Dieses kleine Dreibeinige ist das ideale Immer-Dabei Foto Stativ für Fotografen. Es lässt sich als ultra leichtes Carbon Reisestativ mitnehmen, bleibt aber klein.
Bewegungsunschärfe mit Kamera oder Smartphone
Was ist eine Bewegungsunschärfe?
Wenn etwa ein Fahrrad durch das Foto fährt und nicht scharf (verwischt) ist, der Rest des Bildes jedoch scharf ist, dann handelt es sich um eine Bewegungsunschärfe und nicht um eine Verwacklung. Dass es keine Verwacklung der Kamera sein kann, die zu dem unscharfen Fahrrad (unten im Foto) führte, erkennen wir an der restlichen Szene im Foto. Kontrollieren wir die Verschlusszeit (auch Belichtungszeit genannt) der Aufnahme, dann werden wir feststellen, dass die Verschlusszeit lang war (hier 1/30 Sekunde). Kürzere Verschlusszeiten vermeiden Bewegungsunschärfen. Für ein schnelles Motiv ist eine 1/30 Sekunde zu lang. Sogar eine 1/200 Sekunde, eine 1/500 s oder eine 1/1.000 s kann zu lang sein. Das hängt von der Geschwindigkeit und vom Blickwinkel zum Motiv ab.
Foto oben: Der Fahrradfahrer in Amsterdam zeigt eine Bewegungsunschärfe. Am Fokus kann es nicht liegen, denn die Straße unter dem Fahrradfahrer ist scharf. Die Aufnahme ist auch nicht verwackelt, sonst wären auch der Rest des Fotos unscharf. In diesem Falle war die Bewegungsunschärfe gewollt. Ich hatte absichtlich 1/30 Sekunde einstellt und mehrere Fahrradfahrer beim Vorbeifahren fotografiert, um die Dynamik zu zeigen. In der Straßenfotografie ist die lange Belichtung ein Mittel der Wahl, wenn Gesichter unkenntlich sein sollen.
Gegen die Bewegungsunschärfe im Bild hilft nur eine kürzere Verschlusszeit, nicht das Stativ! Das ist auf dem Smartphone nur dann möglich, wenn Sie eine Sporteinstellung haben oder wenn Sie ein Foto-App nutzen, bei dem Sie die Verschlusszeit einstellen können. In der Kamera können Sie manuell in „S“ (Canon „Tv“) oder in „M“ die Verschlusszeit einstellen. Als Faustregel nutzen Sie mindestens diese Verschlusszeiten oder kürzere:
- Portrait Erwachsener – 1/200 s
- Portrait waches Kind, Katze, Hund – 1/500 s
- Fahrrad – 1/500 s
- Kind auf Trampolin oder Schaukel – 1/1.000 s
- Tropfen – 1/2.000 s
Die gewollte Bewegungsunschärfe
Das Foto des Fahrradfahrers war bereits ein Beispiel für eine gewollte Bewegungsunschärfe. Dabei wurde nicht die Kamera bewegt, sondern das Fahrrad fuhr quer durch das Foto und wurde nicht eingefroren, weil die Verschlusszeit länger eingestellt wurde. Mit ähnlich langen Belichtungszeiten können wir auch mit einem schnellen Motiv mitziehen (Panning).
Falscher Fokus mit Kamera oder Smartphone
Wie passiert eine falsche Fokussierung?
Eine ungewollte und falsche Fokussierung erkennen Sie daran, dass Ihr Motiv unscharf ist, aber der Vordergrund oder Hintergrund scharf sind und es keine schnelle Bewegung ihres Motivs gab. Beispiel: Sie haben ein Portrait von einem Erwachsenen mit 1/200 Sekunde oder schnellerer Verschlusszeit fotografiert, aber die Person ist unscharf, dafür ist der Hintergrund scharf. Hier ist offenbar der Autofokus nicht auf dem Auge oder Gesicht Ihres Models gewesen, sondern auf dem Hintergrund. Vielleicht hatten Sie die Kamera auch auf manuellem Fokus und vergessen manuell scharfzustellen?
Abhilfe ist durch die Gesichtserkennung moderner Smartphones oder Kameras möglich. Die Gesichtserkennung übernimmt das Scharfstellen der Kamera auf dem vorderen Auge oder Gesicht (je nach Abstand zum Motiv).
Falsche Fokussierung mit der Kamera
Falsche Fokussierung mit dem Smartphone
Frontfokus / Backfokus Spiegelreflex-Kamera
Was ist das Frontfokus Backfokus Problem?
Das Frontfokus / Backfokus Problem tritt nicht bei spiegellosen Kameras (Bridgekameras, spiegellose Systemkameras wie Canon R-Serie, Nikon Z-Serie, Sony Alpha-Serie, Fujifilm X-System, Fuji GFX-System, Panasonic oder Olympus auf. Das Problem der Unschärfe durch ungenaue Autofokus-Abstimmung ist den Spiegelreflexkameras (SLRs) vorbehalten.
Spiegelreflexkameras messen die Schärfe in der Regel nicht hinten auf dem Sensor, sondern unter dem Spiegel. Das führt dazu, dass es in bestimmten Situationen Fehler beim Scharfstellen gibt. Oftmals ist das bei Offenblenden der Fall. Nur eine Kalibrierung von der Kamera mit dem entsprechenden Objektiv kann Abhilfe schaffen. Ich nenne es „Das Frontfokus Backfokus Problem“.
Beispiel: Sie erwerben ein lichtstarkes Objektiv, etwa ein 50mm F1.2, 135mm F2 oder ein 70-200mm F2.8 Objektiv und nutzen die offenste Blende (kleinste Blendenzahl). Der Hersteller der teuren Objektive hat Ihnen nicht verraten, dass die Spiegelreflexkamera eigentlich mit dem Objektiv kalibriert werden müsste, um die exakte Entfernung mit dem Autofokus einzustellen. Stattdessen passiert es häufig, dass bei Offenblende mit dem Autofokus vor oder hinter dem Motiv scharf gestellt wird. Das nennt sich dann Frontfokus-Problem oder Backfokus-Problem. Dieses Problem ist häufiger, als man annehmen mag und kaum jemand weiß, warum seine Fotos unscharf sind.
Es existiert eine Software, mit der wir die Kalibrierung der Kamera-Objektiv-Kombination selbst bewältigen können:
Reikan FoCal – Frontfokus und Backfokus – Verbesserungen >>
Frontfokus / Backfokus Unschärfe erkennen
Es ist schwierig, die Unschärfe durch mangelhaft abgestimmte Kamera-Objektiv-Kombinationen herauszufinden. In der Regel ist das Kind schon in den Brunnen gefallen und das Shooting ist durchgängig unscharf. Die Unschärfe werden Sie in den meisten Fällen erst erkennen, wenn Sie die Fotos auf dem Monitor in 1:1-Darstellung (100 % Ansicht) betrachten. Und dann wissen Sie noch lange nicht, dass es an der falschen Kalibrierung Ihrer Kamera mit dem lichtstarken Objektiv liegt.
Probieren Sie folgendes, um ein solches Problem zu erkennen: Stellen Sie eine Wasserflasche mit dem Etikett zur Kamera auf einen Tisch und markieren auf dem Etikett eine Stelle mit einem Stift, auf die Sie scharf stellen. Fotografieren Sie aus einem 45 Grad Winkel auf die Wasserflasche herunter und schauen sich die Autofokus Stelle genau an. Liegt die Schärfe unter der Markierung, ist es ein Backfokus. Liegt der Fokus vor der Markierung, dann ist es ein Frontfokus. Mit diesem Hilfsmittel ist es noch einfacher die Fehler zu erkennen und die Kamera-Objektiv-Kombination selbst zu kalibrieren.
Wesentlich deutlicher ist das Problem zu sehen, wenn wir ein offenblendiges Objektiv mit F1.8 nutzen:
Voraussetzung für eine eigene Kalibrierung ist eine höherwertige SLR mit der Menüoption zur Feinjustage pro Objektiv:
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Unscharfe Bilder scharf machen
Tipp nachträglich unscharfe Fotos schärfen
Unscharfe Bilder mit Smartphone oder Kamera produziert jeder einmal. Diese Fehler sind normal und wir lernen daraus. Fehler sind unsere Freunde. Ich habe es früher auch nicht geglaubt, aber mit einer Software wie Topaz Sharpen AI können Sie auch nachträglich unscharfe Fotos schärfen und aus einem verwackelten Foto noch viel herausholen. Allerdings wird es nicht so gut, wie ein Foto, welches von vornherein scharf belichtet wurde:
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Absichtlich unscharfe Fotos
Absichtlich unscharfe Fotos können unglaublich gut wirken. Es gibt mehrere Methoden, die zum Erfolg führen:
- Kameratossing.
Die Kamera wird am Riemen durch die Luft gewirbelt oder sogar in die Luft geworfen. - Falsches Scharfstellen.
Fotobeispiel rechts: Aufnahme vom Stativ mit absichtlich manueller Fokussierung auf kurze Distanz. - Lange Belichtungszeiten (Langzeitbelichtung).
Damit verwischen bewegte Motive, Wasser wird ganz glatt. - Mitziehen der Kamera oder des Smartphones mit dem bewegten Motiv.
Das bewegte Motiv ist scharf, der Hintergrund oder Vordergrund verwischt. - Wegziehen der Kamera oder des Smartphones nach oben oder zur Seite.
Die Motive sehen verwischt aus.
Zu diesen Themen finden Sie weitere wertvolle Beiträge auf *fotowissen:
Mitziehen Panning Fotografie Action-Effekt >>
Fotografie Wischtechnik Freude an Unschärfe >>
Mit Absicht unscharf fotografieren – Traumhafte Fotos >>
Fotomotive im Gegenlicht fotografieren – Fortgeschrittene Fotoidee >>
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© Peter Roskothen ist Profi-Fotograf, Fototrainer, Fotojournalist – Unscharfe Bilder mit Smartphone oder Kamera Tutorial
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