Wie wir schwierige Fotomotive meistern, mithilfe von Planung, über das Fotografieren mit Aufheller, die Bildbearbeitung, bis zum Druck des Posters:
Manches Fotomotiv ist schwierig und bedarf einer Planung.
Ein paar Tricks helfen uns beim Fotografieren und der Bildbearbeitung.
7 verschiedene Fotos garantieren uns den Erfolg.
Probleme beim Fotografieren
Sie kennen das vielleicht nur zu gut: Sie sehen ein Fotomotiv und haben nach dem Fotografieren den Eindruck, dass das Motiv nicht wirklich gut herüberkommt. Ihr Eindruck kann viele Gründe haben:
- Sie sind von dem Foto insgesamt enttäuscht.
- Das Licht im Foto ist nicht dasselbe, was Sie im Kopf haben.
- Die Farben stimmen nicht mit dem Original überein.
- Sie erfassen das Motiv mit allen Sinnen und können hinterher auf dem Monitor oder Ausdruck nur sehen. Es fehlt das Geräusch, der Geruch, die Haptik, die Dreidimensionalität.
- Es ist unglaublich schwer, Ihr Motiv fotografisch gut einzufangen.
Wie wir schwierige Fotomotive meistern
1) Knipsen versus Fotografieren
Gehen wir bei Ihrer Enttäuschung vom Foto mal vom einfachsten aus: Sie haben Ihr Motiv geknipst und nicht fotografiert. Sie sind stehen geblieben, haben abgedrückt und sind weitergegangen. Das passiert vielen Fotografen. Abhilfe schaffen Sie, wenn Sie sich Zeit lassen und vom Motiv mindestens sieben vollkommen verschiedenen Fotos belichten. Dann nämlich beschäftigen Sie sich mit Ihrem schwierigen Fotomotiv und haben irgendwann den besten Standpunkt, die beste Idee, das beste Foto.
2) Das Licht
Licht ist in der Fotografie essenziell. Manchmal ist das Licht verschwunden, während Sie Ihre Fotomotive in einem schönen Licht sehen, die Kamera aus dem Schrank holen. Dann hat es keinen Zweck mehr und Sie werden das Foto nicht hinbekommen. Hier hilft Geduld und Planung. Mehr dazu später im Artikel.
3) Die Farben des Motivs
Sie erhalten einfach nicht die Farben, die Sie gesehen haben. Das kann an vielen Dingen liegen. Sie haben vielleicht schwieriges Gegenlicht, oder Ihr Monitor ist nicht kalibriert. Auch die Kamera können wir Fotografinnen profilieren und damit die richtigen Farben anzeigen lassen.
4) Die Sinne
Unsere Sinne erfassen alles Mögliche im Moment der Aufnahme. Wir hören den rauschenden Bach, die Kuhglocken im Urlaub in den Bergen. Wir riechen die gute Luft, fühlen den Rucksack oder den Sand am Meer. Unsere Nase riecht den berauschenden Duft einer Pflanze oder des Essens. Im Foto ist das alles verschwunden. Die Fotografie der Pflanze duftete nicht, das Foto vom Essen riecht nicht, der Sand ist nicht in unseren Schuhen und die Kuhglocke nicht zu hören. Wir sind enttäuscht, weil das Foto nicht alle unsere Eindrücke wiedergeben kann.
5) Schwierige Fotomotive
Das Motiv lässt sich einfach nicht mit der Kamera einfangen. Wir erhalten nicht das, was wir gesehen haben und halten es für schwierig, die richtige Perspektive zu erarbeiten.
Beispiel schwieriges Fotomotiv meistern
Beispiel Gartenfotografie
Es ist nur ein Beispiel aus der Gartenfotografie, welches stellvertretend für viele Situationen vielleicht nicht genau für Ihr persönliches Fotomotiv zutrifft. Hoffentlich werden Ihnen aber die Ansätze des Beispiels gut weiter helfen:
In meinem Falle war ich von meiner Frau gebeten worden, ein Geißblatt (Pflanze, Strauch) im Garten zu fotografieren, welches vielleicht im nächsten Jahr nicht so üppig ausfallen würde. Im Garten ist alles vergänglich und es ist eine gute Idee den Augenblick zu genießen, denn der mag nie wieder in dieser Form wiederkommen. Genau um Momente festzuhalten, fotografieren wir oft.
In meinem Falle war es schwierig, ein brauchbares Foto von dem Strauch des Geißblatts zu belichten. Unser Garten ist ein Schattengarten, Licht fällt auf das Geißblatt nur zu einer kurzen Zeit am Morgen. Bei der Zeitspanne handelt sich nur um Minuten.
Außerdem ist das Geißblatt hinter anderen Sträuchern versteckt und kann von mir nur in zwei verschiedenen Ansichten erreicht werden, sehen wir von der Vogelperspektive ab. Dann ist da noch das Problem mit dem Wind. Windige Tage machen es schwierig, mit einer großen Blendenzahl und kurzen Verschlusszeit ein Bild nicht zu hoher ISO zu belichten.
Planung der Fotos
Manche Fotos sollten wir planen oder müssen wir planen. Der einfachste Grund, der auf der Hand liegt, ist die Fotografie in der Natur, bei der wir kein Utensil vermissen möchten. Selbst wenn wir nur kurz herausgehen, um einen Baum zu fotografieren, werden wir vermutlich überlegen, ob der Baum zu dieser Tageszeit im rechten Licht steht, welches Objektiv mit welcher Brennweite wir nutzen, ob wir ein Stativ, einen Blitz, einen Polfilter benötigen und vieles mehr. Diese Überlegungen möchte ich Ihnen in den Beiträgen offenlegen, damit es Ihnen einfacher von der Hand geht.
Fotografieren
Im zweiten Teil des Artikels widmen wir uns dem eigentlichen Foto und wie es entsteht. Wie wurde das Stativ aufgebaut, worauf kommt es bei der Aufnahme an, welche Schärfentiefe benötigen wir, was ist wichtig zu beachten? Was kann man anders machen?
Bildbearbeitung
Immer wieder halten wir mal die Kamera schief oder möchten den Ausschnitt unserer Fotografien nachträglich noch etwas verändern. Dann wieder müssen wir die Tiefen anheben oder die Lichter absenken, die Schärfe etwas nachstellen oder das Rauschen reduzieren. In diesen Fällen profitieren wir von einem RAW-Foto oder zumindest von der Bildbearbeitung am JPG. Ich lege die Bildbearbeitung offen, die ich für die Aufnahme des Themas benötige.
Druck des Fotos
Wenn wir unsere Fotos selber drucken, lassen wir sie aus den Tiefen der Festplatte lebendig werden. Deshalb drucke ich mindestens zweimal in der Woche Fotos aus, um besonderen Anlässe auch haptisch festzuhalten. Frei nach dem Motto:
Lasst die Fotos frei!

Ich denke, unsere digitalen Fotos führen ein Leben in der Gefangenschaft der Festplatte und sollten freigelassen werden. Schließlich geht es in der Fotografie doch auch um das Ergebnis und wir alle haben uns schon in analogen Zeiten gefreut, ein Foto in Händen zu halten. Daher möchte ich etwa zweimal pro Woche ein Foto selbst drucken und zeige es Ihnen bei *fotowissen, mit einigen Erläuterungen. In der Rubrik wird es auch darum gehen, wie wir unsere Fotos selbst drucken können, sei es aus einem Tintenstrahldrucker oder einem kleinen Thermo-Transfer-Drucker.
Die Planung des Fotografierens
Schwierige Fotomotive meistern wir oft mit ein bisschen Geduld und Planung. In der Portraitfotografie planen wir die Location, das (Blitz-) Licht, die Schminkutensilien, eine saubere Brille und anderer wichtiger Umsetzungen, die wir uns aufschreiben können. In der Landschaftsfotografie schauen viele von uns auf eine App, um die Gezeiten zu berücksichtigen, das Licht zu bestimmten und Uhrzeiten für den besten Lichtfall zu kennen.
Meine Idee für die Fotografie im Garten war, ein Dreibeinstativ zu nutzen. Der Strauch des Geißblatts ist recht groß und ich benötige ein großes Stativ, anders als im Urlaub, wenn wir bemüht sind, ein leichtes Reisestativ zu tragen. Ich wollte eine Kamera mit hoher Auflösung, damit ich das Foto möglichst groß abziehen könnte. Ich dachte über den Einsatz eines Polfilters nach, denn die Blätter des Geißblatts wollte ich in einem natürlichen Grün festhalten. Ein Aufheller könnte mir das Licht umleiten und den Strauch erhellen. Ich plante den nächsten Morgen ein, um gutes Licht zu bekommen.
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Fotografieren
Wenn ich ein Dreibeinstativ wie das große und vielseitige K&F Stativ SA254T1 nutze, dann stelle ich es meist vorab an die Seite. Ich nehme die Kamera in die Hand, gehe zum Motiv und schaue durch den Sucher. Wenn ich eine gute Perspektive finde, stelle ich dorthin das Dreibeinstativ in der entsprechenden Höhe. So bleibe ich flexibel und muss nicht das sperrige Stativ nachträglich an eine andere Position verstellen, um den besten Blickwinkel zu erhalten.
Die Kamera ist ebenfalls nur ein Beispiel, in meinem Falle eine Fujifilm GFX 50S mit dem GF32-64 mm F4 Zoomobjektiv. Mit dem Zoom war ich ein wenig flexibler, weil ich in meinem Falle die Kamera mit dem Stativ nicht überall hinstellen konnte. Auf das Objektiv schraubte ich einen Polfilter.
Ich fotografierte am Morgen, wenn es noch ein bisschen Licht in dem Geißblatt hatte und die Bewegung der Blüten im Wind geringer waren. Eine Blüte wollte ich größer im Bild halten und den Rest im Hintergrund verschwimmen lassen. Zwei Blenden kamen zum Einsatz: F4 und F8, um unterschiedliche Fotografien zu erstellen. Auch einige Reihen Fokus-Bracketing habe ich geschossen, um selbst entscheiden zu können, bis wo die Schärfentiefe reichen sollte.
Foto oben: Ein zu großer Ausschnitt macht deutlich, dass ein Aufheller dieser Größe nicht alles ausleuchten kann.
Selbstauslöser
Oftmals nutze ich den Selbstauslöser bei 2 Sekunden, um die Kamera nach dem Auslösen auf dem Stativ zur Ruhe kommen zu lassen. In diesem Falle wollte ich den Strauch noch mithilfe des Aufhellers anleuchten, um das morgendliche Licht umzulenken. Ich stellte den Selbstauslöser deshalb auf 10 Sekunden. Das gab mir genügend Zeit, den Aufheller hochzuhalten, nachdem ich den Auslöser gedrückt hatte.
Polfilter
Der Polfilter macht einen ungeheuren Unterschied im Blattgrün. Viele Fotografen halten den Polfilter für überflüssig oder nutzen ihn ausschließlich gegen Spiegelungen. Allerdings ist der Polfilter auch für unterschiedlichste Grüntöne in der Natur nützlich. Zwei Fotos zum Vergleich (linkes Foto ohne Polfilter, rechtes Foto mit Polfilter):


Fokus-Bracketing
Moderne Kameras machen es möglich, verschiedene Schärfeebenen nacheinander zu fotografieren. Die Kamera hält dabei die Belichtungsdaten und verschiebt den Fokus während der Aufnahme in die Ferne. Bei Fujifilm-Kameras ist es möglich eine Naheinstellung und Ferneinstellung zu wählen, die Kamera berechnet anhand der Blende die notwendige Anzahl der Aufnahmen und verschiebt den Fokus automatisch (Voraussetzung ist ein Objektiv mit Autofokus). Die resultierenden Bilder können wir mit einer Fokus-Stacking-Software zusammenrechnen.
Foto oben: Eine Aufnahme aus 8 Fotos zusammengerechnet mit Helicon Fokus Pro. Das Fokus-Bracketing garantiert höhere Schärfentiefe. Im Vergleich mit den Makroaufnahmen unten ist es zwar eine schöne Übersichtsaufnahme, jedoch im Vergleich recht langweilig. Es zeigt, dass sich die Regel bestätigt: „Nah ran ans Motiv!“ und man sich mit einem Motiv ernsthaft auseinandersetzen kann. 7 Fotos pro Motiv helfen uns, das beste Foto zu belichten.
7 Fotos pro Motiv.
Ob diese Übersichtsbilder des gesamten Strauchs nun unser schwieriges Fotomotiv gut wiedergeben, sei mal dahin gestellt. Mir machen Aufnahmen von einzelnen Blüten mehr Spaß. Oftmals sehe ich im Kleinen das Ganze Große:
Foto oben: Geißblatt Makrofoto, Bildbearbeitung DxO PhotoLab, Fokus-Stacking in Helicon Focus Pro.
Post-Produktion Bildbearbeitung

Die Post-Produktion der Bildbearbeitung habe ich in der Bildbearbeitungssoftware DxO PhotoLab 5 vorgenommen. Ich hätte genauso gut Lightroom Classic, Capture One oder Luminar Neo (Tipp der Redaktion) einsetzen können, aber ich mag die DxO-Software nicht nur wegen der „Deep Prime“ Entrauschung.
Die Fotoserien des Fokus-Bracketing setze ich gerne mit Helicon Focus Pro aus fertig bearbeiteten 16 Bit-Tifs zusammen. Ich kann mich gut auf die Fokus-Stacking-Software verlassen, allerdings sind auch andere Fokus-Stacking-Programme auf dem Markt.
Der Vorteil heutiger digitaler Kameratechnik ist oft der große Dynamikumfang der Sensoren. Ich konnte in der Bildbearbeitung die Lichter absenken und die Tiefen hervorholen. Für alle meine Kameras habe ich ein DCP-Profil mit X-Rite ColorChecker Passport Photo (jetzt: Calibrite ColorChecker Passport Photo 2) erstellt und hinterlegt. Ich kann mich auf diese Art und Weise auf naturgetreue Farben verlassen. Das ist mir wichtig, da sonst häufig in der Gartenfotografie falsche Farben (besonders Rottöne und Blautöne) wiedergegeben werden.
Wir können unsere Fotografien im Rechner schmoren lassen. Soll aber der Prozess der Fotografie rund werden, dann drucken wir oder bestellen Abzüge. Ich liebe Fine-Art-Ausdrucke, weil ich sie immer wieder ansehen kann und gerne an meiner Magnettafel aufhänge. Dieses Foto habe ich auf dem Canon Imageprograf 300 mit einem Barytpapier ausgedruckt. Das Hahnemühle Fine-Art Baryta ist für Schwarzweiß ideal, wir können es aber auch für Farbdrucke nutzen.

Ebenso gut funktionierte der Druck auf Canon Photo Paper Pro Platinum. Ich sehe nur geringe Unterschiede zwischen diesem Ausdruck und dem auf Hahnemühle Baryta.
Der Druck auf dem relativ unbekannte Hahnemühle Photo Rag Metallic Papier mit 340 g/qm hat mich nicht überzeugt. Das Papier glänzt sonst mit unglaublicher Tiefe und überzeugenden Farben. Allerdings ist das Metallic tatsächlich nur für bestimmte Motive ideal, wie zum Beispiel Fotos von Wasser.
Der Fine-Art-Druck auf Hahnemühle Photo Glossy 260 g/qm hat mich ebenfalls für dieses Motiv nicht ganz überzeugt. Natürlich reflektiert das Papier ein wenig, bringt die Farben hervor und die Spiegelung stört mich in dem Falle nicht.
Ich nutze immer wieder die kostenlose Canon Drucksoftware „Professional Print & Layout“ für meine Ausdrucke.
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Fazit wie wir schwierige Fotomotive meistern
Die Planung hilft mir, eine schwierige Fotosituation zu meistern. Weder ohne den Polfilter, noch ohne den Aufheller wären die Fotos annähernd so schön geworden. Ob ich eine Belichtungsreihe des Fokus-Bracketing benötige? In diesem Falle vielleicht nicht, denn ich mag die Aufnahmen mit unscharfer Tiefe (Bokeh). Aber die Neugier und das Ausprobieren sind wichtig für uns Fotografen. Wer nicht probiert und sein Wissen ständig ausbaut, der wird nicht erfahren, ob es noch besser geht.
Ich hoffe, ich konnte Ihnen mit dem einen oder anderen Tipp gut helfen und Sie werden es mich im Kommentar wissen lassen. Vielen Dank!
Mein Lieblingsfoto vom Geißblatt entstand bei leichtem Gegenlicht unter Zuhilfenahme des Aufhellers:



© Peter Roskothen ist Profi-Fotograf, Fototrainer, Fotojournalist – Wie wir schwierige Fotomotive meistern Aufheller – Planung Fotografieren Bildbearbeitung Druck
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