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Die eigene Fotografie verbessern

Die eigene Fotografie verbessern

Die eigene Fotografie verbessern: Kamerahersteller suggerieren mit jeder neuen Kamera eine Verbesserung unserer Fotos. Was aber wirklich hilft, darum geht es in diesem Beitrag:

  • Die eigene Fotografie verbessern
  • Dirk Trampedach: Street Photography – zeitlose Fotos machen
  • Warum Mittelformat Digital?
  • Leica M11-P mit C2PA Signatur.
  • C2PA Signatur als Echtheitszertifikat für Fotografien.
  • Bester Computer 2024 für Fotografen.
  • Kamera des Jahres 2023.
  • Bernhard Labestin: Fokuswechsel, Veränderungen und die Macht von Belichtungen – Eine Bildergeschichte.
  • Mit Mut Schwarzweiß fotografieren.
  • Foto-Spaziergang durch die niederrheinische Triefebene.
  • Infrarotfotografie.
  • Dirk Trampedach: Street Photography Farbe oder Monochrom.
  • Kira Crome: Loice. Vom Schatten ins Licht – *buchrezension.
  • Michael Guggolz: Seifenblasen fotografieren Fotoidee Tutorial.
  • Weitwinkelzoom Canon RF 14-35mm im Test.

Die eigene Fotografie verbessern

Das Missverständnis zur Kamera

Darf ich eine Parallele öffnen, um zu erläutern, wie wir die eigene Fotografie verbessern können?:

Ich greife mal zur Gitarre, um es zu verbildlichen. Sie müssen nicht selbst spielen, um das Folgende zu verstehen. Wir werden mit der Gitarre als Hobby niemals so gut sein wie Paco de Lucia, Al di Meola oder Ana Vidovic. Das hat zum einen damit zu tun, dass wir nicht die Zeit aufbringen, um zu spielen, zum anderen in meinem Falle, dass ich erst mit 56 Jahren begann, das Gitarrenspiel zu erlernen. Es hat nur ganz wenig mit der Gitarre zu tun, denn gäben wir Paco de Lucia vor seinem Herzinfarkt 2014 eine defekte Gitarre in die Hand, an der zwei Saiten gerissen sind, würde er damit überirdisch spielen. Richtig, auf seiner geliebten Gitarre der Marke “Conde Hermanos” würde er vielleicht lieber, sicher noch besser spielen. Aber göttlich bliebe es.

Würde ich die Gitarre mit großem Respekt in die Hand nähme, dann würde ich keinen besseren Ton damit erzielen, als mit meiner eigenen Gitarre. Ich könnte also € 14.000,- für die gleiche Gitarre augeben, die Paco gespielt hat und damit keine bessere Musik machen.

Wenn ich als Hobbyfotografin oder Hobbyfotograf heute eine Nikon Z9 oder GFX 100 II bekomme, dann erstelle ich damit nur bessere Fotos, wenn ich schon richtig viel Übung habe. Denn die Kamera macht nicht das Foto, genauso wenig wie die Gitarre das Lied spielt. Erst wenn ein Virtuose damit umgeht, wird ein “Entre dos aguas” oder eine Aufnahme daraus, die sich sehen lässt.

So viel zu dem Missverständnis mit der teuren Kamera. Die hochpreisige Kamera ist für die Virtuosen, für die Menschen, die damit viele Fotos belichten. Das heißt nicht, dass ich mir keine tolle Gitarre kaufen darf, denn ich muss mich doch auch damit wohlfühlen. Das heißt nur, dass ich mit dem Instrument nicht sofort besser werde. Und ich habe auch keinen Anspruch, Entre dos aguas wie Paco zu spielen. Ich möchte nur besser werden.

Es kann durchaus sein, dass mich eine Leica Monochrom, Nikon Z9, GFX 100 II beflügeln würde, aber ob ich mit ihr tolle Fotos belichten und meine Fotografie verbessern werde, wird sich erst im Laufe der Zeit zeigen.

Vor dem Erfolg steht der Schweiß

Wie sind Paco de Lucia, Al die Meola und Ana Vidovic die Götter des Gitarrenspiels geworden? Mit Übung und den richtigen Lehrern. Vor allem aber mit unendlicher Neugier und mit Schweiß. Glauben Sie nicht, dass einer wie John Mc Laughlin so gut spielt, weil er ausschließlich Talent hat. Dahinter verbergen sich zehntausende Stunden des Spiels. Ein Gitarrist wie Paco hat sicherlich jede Woche die Saiten gewechselt, weil sie nach stundenlangem Spiel aufgebraucht waren.

Es gibt keine feste Regel, wie lange Sie fotografieren müssen, um gut zu werden. Einige von uns brauchen Jahre, andere Jahrzehnte, um eine Galerieeinladung zu erhalten. Fotografieren ist ein lebenslanger Lernprozess und selbst erfahrene Fotografinnen und Fotografen arbeiten weiter daran, ihre Fähigkeiten zu verbessern. Gute Fotografie wie virtuoses Gitarrenspielen hängen vor allem ab von:

Hingabe

Hingabe ist eine Frage der absoluten Begeisterung, der Leidenschaft und des Engagements. Es bezeichnet den Zustand, in dem man sich vollends einer Aufgabe widmet, ohne sich von Hindernissen oder Schwierigkeiten abschrecken zu lassen. Es geht darum, sich vollständig zu engagieren und alles zu geben, um erfolgreich zu sein.

Das funktioniert nur dann, wenn ich für etwas brenne, wenn ich die Fotografie priorisiere. Ich muss loslassen, mich sogar über vermeintliche Rückschritte hinwegsetzen. Und dazu muss ich letztlich auch an mich selbst glauben.

Wie ich meine Fotografie verbessere

Wenn ich der Fotografie aus Neugier, aus Lust und Freude die Priorität einräume, dann geht es daran, die Technik zu erlernen. Blende, Verschlusszeit, ISO, das sind die ersten Schritte.  Und wenn Sie glauben, Sie hätten damit alles abgedeckt, Sie hätten mit den sechs Saiten der Gitarre, den Akkorden, dem Rhythmus genug gelernt, dann erst geht es richtig los.

Es folgen die Belichtungskorrektur, die Wirkung der Brennweite, die Perspektive, die Bildgestaltung, die Farben, Schwarzweiß, Foto-Formate, Mitziehen, Tilt, Shift, Bildbearbeitung. Glauben Sie, das war es? Nein, es geht munter weiter und jemand wie Vivian Maier hat großartige Street-Photography geschossen, als sie jahrelang durch die Straßen zog.

Am Anfang sehen wir eine überschaubare Menge von Technik, aber mit der Zeit wird es eine Million von Herausforderungen. Und bei aller Technik ist irgendwann einfach das ständige Fotografieren notwendig. Egal, ob wir Talent haben oder nicht. Um ein Lied auf der Gitarre wunderschön zu spielen, ist es notwendig, einen guten Lehrer zu finden und zu spielen, bis der Arzt kommt.

Missverständnisse bei der Suche

Es gibt keine Meisterschaft, kein Ankommen, keinen Wettbewerb mit anderen, keine Perfektion. Wer die eigene Fotografie verbessern möchte, der muss Zeit investieren, neugierig bleiben und darf nicht aufgeben. Wir müssen viele Fehler machen, das ist wichtig, um weiterzukommen. Und wir müssen nicht Vivian Maier nacheifern. Ihre Fotos sind heute nicht mehr möglich. Und wir alle sind nicht Vivian Maier. Für ihre Art der Fotografie ist keine GFX 100 II, keine Leica Monochrom oder Nikon Z9 notwendig. Nur eine unauffällige Kamera mit einem Display, auf das wir von oben herabschauen können, so wie damals, als die Lichtschachtsucher einer Rolleiflex unauffälliges Fotografieren ermöglichten.

Erfolg mit der Fotografie kann man nicht planen. Wir alle werden nur dann richtig gut fotografieren oder Musik spielen, wenn der Funke überspringt. Was wir dafür unternehmen können, ist uns selbst Zeit einzuräumen, den richtigen Lehrer zu finden, uns einzubringen, eigene und andere Fotos zu analysieren. Dann nämlich dreht sich plötzlich nicht alles, aber vieles um die Fotografie. Ich möchte Sie ermuntern, die eigene Fotografie zu verbessern. Warten Sie nicht, bis das Wetter besser ist, bis die nächste Kamera auf dem Markt ist, bis Sie dieses oder jenes Objektiv haben. Nehmen Sie sich eine der *fotowissen-Fotoideen oder einen Artikel aus der Rubrik “Fotografieren lernen” und legen sofort los. Glauben Sie an sich! Dazu möchte ich Sie motivieren:

Fotoideen >>

Fotografieren lernen >>

Dieser Artikel war ca. 4 Stunden Arbeit. Es wäre nett, wenn Sie die Links nutzen, damit ich auch in Zukunft aufwendige Artikel für Sie bereitstellen kann. Auch für einen Blick auf den individuellen Fotokurs unten bin ich dankbar. Alternativ finden Sie in der Seitenleiste einen Spendenbutton. Vielen Dank.

© Peter Roskothen ist Fotograf, Fototrainer, Fotojournalist – Die eigene Fotografie verbessern

 

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Dirk Trampedach: Street Photography – zeitlose Fotos machen

Dirk Trampedach ist ein hervorragender Fotograf, nicht ausschließlich beim Fotothema Straßenfotografie. Er brennt für die Fotografie und hat sich seit Jahren auch bei schlechtem Wetter in Siegen auf die Straße gestellt, hat das Thema Street-Photography so oft es ging vertieft. Dirk wurde immer besser und das Geheimnis seiner Leidenschaft können Sie komplett auf *fotowissen nachlesen. Mit den vielen Tipps bekommen Sie erstklassige Informationen, wie Sie Ihre eigene Fotografie, nicht ausschließlich die Straßenfotografie nach vorn bringen. In diesem Beitrag widmet sich Dirk den zeitlosen Fotografien:

Street Photography – zeitlose Fotos machen >>

 

Mittelformat Analog und Digital

Warum Mittelformat Digital?

Diesen Artikel habe ich überarbeitet, um den Inhalt aktuell und ansprechend zu vermitteln. Der Beitrag ist auch für Besitzer von MFT-Kameras, APS-C-Kameras und Kleinbild-Kameras interessant, um sich zu informieren, was die Unterschiede sind:

Warum Mittelformat Digital? Mittelformatkamera Pro und Contra >>

 

Leica M11-P mit C2PA Signatur und 60 MegapixelnLeica M11-P

Letzte Woche ging es um die C2PA Signatur. Ich wusste beim Schreiben noch nicht, dass es bereits seit Oktober 2023 eine Kamera mit dem Zertifikat gibt. Es ist die Leica M11-P mit C2PA Echtheitszertifikat:

Leica M11-P mit C2PA Signatur >>

C2PA Signatur als Echtheitszertifikat für Fotografien >>

 


Mein Tipp für Ihre Fotografie in der Kälte des Winters: Ich empfehle diese fingerlosen Handschuhe, die besonders gut für Fotografen funktionieren. Sie kennen vielleicht die Marktbeschicker, die ebenfalls fingerlose Handschuhe nutzen. Ich habe diese selbst gekauft und bin begeistert.
Artikel zu den Handschuhen >>

 

Bester Computer 2024 für Fotografen - Apple M3, Apple M2, Apple M1

Bester Computer 2024 für Fotografen

Was ist der beste Computer im Jahr 2024 für uns Fotografinnen und Fotografen? Ich habe eine Meinung dazu veröffentlicht, die auf vielen Analysen und Erfahrungen beruht. Im Beitrag gebe ich auch Tipps zum SSD-Speicher und RAM eines Computers für Lightroom und andere Bildbearbeitungssoftware:

Bester Computer 2024 für Fotografen >>

 

Nikon Z8 Kamera Rückseite - Foto: Nikon - Kamera des Jahres 2023Kamera des Jahres 2023

Die Kamera des Jahres 2023 war vermutlich für jeden eine andere. Aber wenn Kameras prämiert werden, dann ist das wenigstens eine offizielle Verlautbarung. Sind Sie neugierig, welche Kamera heraussteht?

Kamera des Jahres 2023 >>

 

Bernhard Labestin: Fokuswechsel, Veränderungen und die Macht von Belichtungen – Eine Bildergeschichte

Bernhard erzählt eine Bildergeschichte zu einem seiner Fotografien. Wie immer ist es höchst interessant diese Geschichte zum Foto zu lesen:

Fokuswechsel, Veränderungen und die Macht von Belichtungen – Eine Bildergeschichte >>

 

Mutig Schwarzweiß fotografieren

Wenn Sie den Mut aufbringen, Ihre digitale Kamera monochrom einzustellen oder einen Schwarz-Weiß-Film in die analoge Kamera einzulegen, dann werden Sie herausfinden, was Schwarzweiß für einen Gewinn bringen kann. Und um Sie zu unterstützen, haben wir bei *fotowissen viele wertvolle und motivierende Artikel zum Thema Schwarzweiß-Fotografie veröffentlicht. Unter anderem auch einen neuen, aufwendigen Beitrag für Canon-Fans, aber auch für alle andere Kamera-Marken ist ein wertvoller Beitrag dabei:

Schwarzweiß mit Canon Kameras >>

Mit der Fujifilm Kamera Monochrom Fotografieren >>

Schwarzweiß Infrarot Fotografie mit Fujifilm >>

Alle Marken: Alle *fotowissen Artikel zum Thema Schwarzweiß >>

Vivian Maier – Street Photographer Straßenfotografin – *Buchrezension >>

 

Foto-Spaziergang durch die niederrheinische TriefebeneFoto-Spaziergang durch die niederrheinische Triefebene

Wie zum Beweis, dass die schwarz-weiße-Fotografie Gewinn bringt, habe ich mir einen Tritt in den Allerwertesten gegeben und mit einer alten digitalen Kamera schwarzweiß fotografiert. Auch der Regen und Sturm konnten mich nicht mehr abhalten und wer sich auf die monochromen Fotos und den Bericht einlässt, der wird hoffentlich motiviert, es mir gleichzutun:

Foto-Spaziergang durch die niederrheinische Triefebene >>

 


Tipp: Dies ist eine der schönsten und praktischen Kamerataschen für kleines Gepäck. Ich nutze die Tasche regelmäßig für meine Fotoausflüge, bin begeistert von der Packgröße (EOS R5 und zwei Objektive plus Akkus, Filter, Getränk oder X-T4, 2 Objektive plus Akkus, …). Die Tasche schmiegt sich weich an und ist leicht  (Testbericht):
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Infrarotfotografie

Infrarotfotografie

Auch die digitale Infrarotfotografie kann schwarzweiß abbilden. Das andere Licht einzufangen, macht große Freude und bedarf ebenfalls nur der richtigen Informationen:

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streetphotography-monochrom-oder-farbe-001Dirk Trampedach: Street Photography Farbe oder Monochrom

Dirk hat einen Beitrag zum Thema Farbe oder Monochrom in der Straßenfotografie verfasst. Mit dabei sind viele Tipps und Ideen für Sie. Und im nächsten Jahr können Sie sogar einen Fotokurs Straßenfotografie bei Dirk buchen (unter dem Artikel):

Street Photography Farbe oder Monochrom >>

 

Kira Crome: Loice. Vom Schatten ins Licht – *buchrezension

Loice. Vom Schatten ins Licht Loice book coverDie beliebte *fotowissen-Autorin Kira Crome hat für uns das Buch “Loice. Vom Schatten ins Licht” rezensiert. Das Projekt unterstützt ein Mädchen in Simbabwe, welches die Eheleute Kopp fördern. Loice wird mit dem Buch im Selbstverlag unterstützt und nicht nur deshalb lohnt sich das Buch als Weihnachtsgeschenk! Lesen Sie selbst:

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Michael Guggolz: Seifenblasen fotografieren Fotoidee Tutorial

Seifenblasen fotografieren Fotoidee TutorialMichael Guggolz fotografiert überwiegend Tropfenfotos in Perfektion. Diesmal hat er sich für uns alle ein ganz besonderes Thema herausgesucht, die Fotografie von Seifenblasen bei extremen Minustemperaturen. Unglaublich, was damit fotografisch möglich wird. Ob und wie das am besten gelingt, hat er in diesem Beitrag veröffentlicht:

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Weitwinkelzoom Canon RF 14-35mm im Test

Canon RF 14-35mm im TestDas Weitwinkelzoom Canon RF 14-35mm im Test ist gar kein normales Weitwinkel-Zoomobjektiv, sondern ein Ultra-Weitwinkel-Objektiv. Das hat Vorteile, bringt aber auch Besonderheiten mit sich. Der Bericht ist zwei Jahre nach Erscheinen der Linse zwar spät, aber hoffentlich hilfreich für alle, die mit spiegellosen Canon Kameras arbeiten. Viele der Canon-Fotografen fragen sich vielleicht, welches Weitwinkel sie für die Canon R Kameras, das Canon R System kaufen sollen. Dieser aufwendige, ausführliche Testbericht wird Ihnen helfen:

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Falls Sie gerade erst auf *fotowissen.eu gestoßen sind, dann durchstöbern Sie hier die Artikel der letzten 30 Tage:

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Peter Roskothen

Peter Roskothen
Ich bin Profi-Fotograf, Fototrainer ganz besonderer individueller Fotokurse und Fachjournalist für Fotografie. Ich schreibe auf *fotowissen für Sie als Fotograf*in. Die Fotografie ist meine Passion. Ich liebe alle Fotogenre und fotografiere genauso begeistert, wie ich Fotokurse gebe.

Jeder kann fotografieren und mit *fotowissen möchten alle Autoren zu Ihren besseren Fotos beitragen. Dabei beschäftigen wir uns nicht mit Pixelzählen, sondern mit Technik für Menschen und den Bildern im Speziellen (Fotoblog). Im Fotoblog helfen wir Fotos zu analysieren und konstruktiv nach vorne zu bringen. Übrigens stellen dort viele meiner Fotokursteilnehmer ihre Bilder aus.

Meine ganz eigene Homepage mit Fotografien, Fotokursen und Webdesign finden Sie unter P. Roskothen Fotokunst & Design.

3 Kommentare

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  • Lieber Herr Roskothen,
    „Outliers“ von Malcolm Gladwell ist ein Buch, das recht genau das beschreibt, was Sie aus eigener Erfahrung mit der Gitarre im Vergleich zu Paco de Lucia empfinden und den Bogen zur Fotografie spannen: Talent, Begeisterung und Übung, Übung ,Übung. In diesem Buch – leider nur in engl. Sprache verfügbar – finden wir u.a. ein Kapitel, überschrieben “The 10.000 Hour Rule“. Hierin geht es beispielsweise um die Geschichte der Beatles, die von Bill Gates oder auch die von Bill Joy. Letzterer hat wesentliche Teile dessen programmiert hat, was wir heute als Internet kennen. Oder auch die Geschichten von Solisten ( Musikern). Klar, Talent, Hingabe, Glück sind unabdingbar. Aber nur wer mindestens 10.000 Stunden übte, hat die Chance, den Olymp zu erklimmen. Bei nur 4000 Übungsstunden reicht es hingegen zum Musiklehrer, so Malcom Gladwell. Die weltberühmten Fotografen dürften eine ähnliche Historie haben. Spielt Technik dabei eine Rolle? Ja auch, aber bei weitem nicht nur. Ich glaube, die überschätzen wir gerne. Mit Ihrem so häufig schon formulierten Rat „ Nehmen Sie die Kamera täglich in die Hand und gehen Sie raus zum Fotografieren“ liegen Sie 100%-ig richtig. Wir müssen es nur tun!!
    Herzliche Grüße,
    Ihr Roland Gosebruch

  • Sehr geehrter Herr Roskothen
    Wiederum vielen Dank für Ihren wundervollen Artikel.
    Auch wenn ich schon gelegentlich milde Kritik an Ihren einleitenden Worten äußerte, ( welche Sie nie für würdig fanden zu veröffentlichen, was nicht weiter schlimm ist, denn meine Meinung ist weiß Gott nicht der Mittelpunkt des Universums) haben Sie dieses Mal wirklich den Schmelzpunkt der Photographie in Worte gefasst.
    Nur als Beispiel, habe ich mich gestern in Regen und Wind mit schmerzender Hüfte und Nebenhölenentzündung ans nahegelegene Fleet „ geschleppt“ um das weisse Fischreiherpärchen zu fotographieren ( an unserer Oste, Nebenfluss Elbe, findet sich sonst nur die graue Variante).
    Ich danke den Göttern, dass ich mich überwunden habe, als Zugabe gab es noch Kormorane , die um diese Jahreszeit hier eher selten anzutreffen sind.
    Die Aufnahmen bei schlechtem Licht und die anschließende Bildverarbeitung werden mich sicher nicht dümmer machen.
    Üben, üben , üben.
    Hochachtungsvoll
    C.Weber

  • Ja, lieber Peter,

    alles, wofür wir brennen, verbessert sich nicht nur durch die Tatsache alleine, dafür zu brennen. Es ist -gelinde gesagt- Hingabe zur Arbeit pur. Dein Artikel dazu ist höchst motivierend, aber auch grundehrlich. Wie sagte mein Großvater schon immer: “Von nix kommt nix…”.

    Was mir zu allem, was du schreibst, außerdem noch einfällt, ist die große Bedeutung von der Ausrichtung ohne Anspruch. Wer zu früh die eigenen Aktivitäten mit der Frage verknüpft, was an Gegenleistung rausspringt, bringt sich wohlmöglich um die große Chance eines ersten, kleinen Netzwerkes, und dem schönen Gefühl, was losgelöst Tolles hinbekommen zu haben. Leidenschaft kann sicher dazu führen, auch den wirtschaftlichen Aspekt einzubeziehen. Generell muss Leidenschaft aber auch ohne Vergütungsanspruch funktionieren, denn sonst ist sie keine.

    Die Offenheit, einfach loszulegen, in Neugier, Interesse, und der Freude, sich an guter Stelle auszutauschen, macht erst möglich, besser zu werden. Besser in seinem Bereich, besser im Netzwerk, besser in der Präsenz. Und dann irgendwann zeigen sich von ganz alleine die Situationen, aus denen sich plötzlich etwas entwickelt, was “zurück kommt”.

    Einen angenehmen Sonntagabend wünsche ich!

    Herzlich, Dirk Trampedach

Journalist, Fotograf, Fototrainer Peter Roskothen

Willkommen bei *fotowissen sagt Peter Roskothen im Namen aller Autoren.

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