Vorwort und Editorial *fotowissen-Newsletter - Wertvoll Featured

C2PA Signatur als Echtheitszertifikat für Fotografien

C2PA Signatur als Echtheitszertifikat für Fotografien

Eine C2PA Signatur als Echtheitszertifikat für Fotografien, Videos und Audioaufzeichnungen soll von Sony, Nikon und Canon ab dem Jahr 2024 eingeführt werden. Es wird in neuen Kameras verfügbar sein und soll helfen, echte Fotografen, Videos und Audios von manipulierten Aufnahmen zu unterscheiden.

  • Ein Wort vorab.
  • C2PA Signatur als Echtheitszertifikat für Fotografien.
  • Bester Computer 2024 für Fotografen.
  • Kamera des Jahres 2023.
  • Bernhard Labestin: Fokuswechsel, Veränderungen und die Macht von Belichtungen – Eine Bildergeschichte.
  • Mit Mut Schwarzweiß fotografieren.
  • Foto-Spaziergang durch die niederrheinische Triefebene.
  • Infrarotfotografie.
  • Dirk Trampedach: Street Photography Farbe oder Monochrom.
  • Kira Crome: Loice. Vom Schatten ins Licht – *buchrezension.
  • Michael Guggolz: Seifenblasen fotografieren Fotoidee Tutorial.
  • Weitwinkelzoom Canon RF 14-35mm im Test.
  • Robert Pauli: Fotografie zwischen analog und digital.
  • Bernhard Labestin: Das Kinderparadies – *fotogeschichte
  • Fuji GF 30mm Tilt-Shift und GF 110mm Tilt-Shift Objektiv im Test.

Ein Wort vorab

Bereits im Editorial zum Jahreswechsel hatte ich darauf hingewiesen, dass es für uns Fotografen nützlich sein kann, eine andere Suchmaschine als Google zu nutzen. Google legt seine bevorzugten Ergebnisse, die oben in der Suchergebnisseite erscheinen, selbst fest. Die Relevanz der Suche ist demnach beliebig von Google gesteuert. Diese Art von subjektiver Relevanz hat ein System und dient vor allem Google. Meine Meinung ist, dass es durch die willkürliche Auswahl der Relevanz, bei Google immer schwieriger wird, echte und gute Informationen zu finden. Ich selbst bekomme häufig bei der Suche nach Techniken, Kameras oder Objektiven keine Informationen, sondern Links zu Verkäufern und Shopsystemen. Abgesehen davon ist Google noch an unseren Daten und Statistiken interessiert, welche das Unternehmen trotz aller EU-Verordnungen sammelt. Die Verknüpfung von eMail, Google-Fotos, Google-Suche (mit Anmeldung), YouTube (mit Anmeldung) und so vielen anderen “kostenlosen” Diensten, zieht uns Verbraucher in eine Google-Abhängigkeit und bindet uns an ein mächtiges System des Monopolisten.

Alternative Suchmaschinen

Die immer kommerziellere Ausrichtung von Google, welche zusammen mit YouTube die weltweite Macht der Suchergebnisse darstellt, können wir mithilfe anderer Suchmaschinen wie DuckDuckGo, Startpage oder Brave (Dank an unseren Leser Rainer Luitjens, für den Hinweis im Kommentar) sublimieren.

Eine genaue Anleitung für alternative Suchmaschinen finden Sie in dem Editorial vom 30.12.2023, der Link öffnet in einem neuen Tabulator Ihres Browsers und Sie können gleich hier weiterlesen:

YouTuber steigen aus

Eventuell schießt sich Google in seiner Gier nach Wachstum auch selbst ins Knie, denn immer mehr YouTuber beenden inzwischen ihre Arbeit. Einer der Gründe liegt in dem unglaublich hohen Aufwand für die Videos und dem Burn-out vieler YouTuber, ein anderer in den ständig sinkenden Einnahmen der YT-Publizisten. Um es kurz zu machen: Google leitet einen Teil der Werbeeinnahmen an die YouTuber weiter. Diese Einnahmen schrumpfen immer weiter.

Tom Scott steigt bei Youtube aus >>

Mit den sinkenden Werbeeinnahmen überholt sich für viele YouTuber der wirtschaftliche Grund, Videos auf YouTube zu zeigen. Ich selbst habe die *fotowissen Videos bei YouTube hochgeladen, weil der Webseiten-Server für *fotowissen (der, auf dem Sie gerade lesen) den Traffic von Videos nicht bewältigen kann. Früher nutzte ich Vimeo, um die Videos bereitzustellen. Dann passte das Unternehmen seine Bedingungen nicht rechtzeitig an die DSGVO an. Ich schrieb dem Unternehmen und es lehnte die Anpassung ab, was mich zu YouTube wechseln ließ. Heute ist das Bereitstellen der Videos auf den meisten alternativen Video-Plattformen kostenpflichtig und damit für *fotowissen zunächst unwirtschaftlich. Oder wären Sie bereit, für einen *fotowissen-Video einen Obolus zu zahlen? Ich denke, dazu wären Sie mehrheitlich vielleicht nicht bereit, aber die Plattformen wie Wistia, Vimeo und andere sind nur deshalb werbefrei, weil die Produzenten dafür zahlen. Vielleicht kennen Sie noch andere, preiswerte Video-Plattformen aus eigener Erfahrung, um Videos bereitzustellen? Ich würde mich über einen Kommentar sehr freuen.

Was meinen Sie zum Thema Google und YouTube?

Ihnen wünsche ich eine wunderbare Woche und gute Fotos,
Herzlich, Ihr Peter R.

 

C2PA Signatur als Echtheitszertifikat für Fotografien

Seit einiger Zeit besteht der Wunsch, echte Fotoaufnahmen, Videos und Audioaufzeichnungen von manipulierten Aufnahmen unterscheiden zu können. Vor allem die Presse weiß nicht mehr, ob genutzte Medien und Informationen echt sind und wünschen einen Nachweis. Bereits seit Jahren bestehen Presse-Agenturen auf den RAW-Fotos der Fotografinnen und Fotografen. Leider sind auch diese RAW-Fotos möglicherweise bereits manipuliert. Zu Recht ist ein Nachweis der Echtheit von Aufnahmen daher eine der logischen Überlegungen.

Der Wunsch nach einem Echtheitszertifikat für Fotografien wird mit der Künstlichen Intelligenz (deutsche Abkürzung KI, englisch AI = Artificial Intelligence) immer dringlicher. Die KI-Bilder sehen echten Fotografien inzwischen verblüffend ähnlich (*fotowissen berichtete) und es ist vielleicht an der Zeit, einen Nachweis erbringen zu können, dass die eigene Aufnahme ein Abbild der Realität und keine künstliche Kreation ist.

*fotowissen-Experten-Info: Dieser Bericht ist nach bestem Wissen recherchiert, was eine unglaubliche Zeit beansprucht. Bitte berücksichtigen Sie das beim Lesen, denn hier fließt vonseiten der *fotowissen-Redaktion mehr Mühe ein, als bei anderen Medien und Influencern auf YouTube.
C2PA Webseite
C2PA Webseite

Die Kamerahersteller Nikon, Canon und Sony kündigen jetzt ein C2PA-Sicherheitszertifikat für die kommende Generation der Kameras an. In einer “Koalition für die Herkunft und Echtheit von Inhalten” – Coalition for Content Provenance and Authenticity (C2PA) – unter der Leitung von Adobe, möchten sie eine digitale Signatur in den Kameras installieren. Ähnlich den Metadaten einer Kamera kann auch das verschlüsselten Echheitszertifikat in dem Originalfoto zum Nachweis ausgelesen werden. Es gibt Auskunft über die Hardware (Kamera, Objektiv), Erstellungsdatum, den Ort der Aufnahmen (ist hier GPS notwendig?), die Fotografin / den Fotografen. Das Echtheitszertifikat als C2PA-Signatur wird später auch um Änderungen am Foto durch die Bildbearbeitung ergänzt. Auch diese Änderungen des Fotos können ausgelesen werden.

Wird ein Foto weiter manipuliert und fehlt ein Zertifikat der Änderung, dann wird das ausgewiesen. Das Foto lässt sich sogar im Verlauf auf das Originalfoto zurücksetzen.

Kamerahersteller mit C2PA-Signatur

Sony selbst spricht bereits seit dem März 2022 von dem Echtheitszertifikat für seine Kameras. Canon will laut Nikkei Asia auch im Jahr 2024 eine Kamera mit der C2PA-Signatur herausbringen. Ich vermute, es wird die Canon EOS R1 sein. Und auch Nikon hat laut Nikkei Asia verlautbart, neue Kameras mit C2PA zu veröffentlichen. Da auch Panasonic und Leica der C2PA-Koalition angehören, kann man sich an zwei Fingern abzählen, dass in zukünftigen Panasonic-Kameras und Leica-Kameras ebenfalls das Echtheitszertifikat implementiert sein wird. Von Fujifilm ist noch nichts zu lesen, aber unter dem Druck der Mitbewerber, werden wir das Fujifilm-Logo vielleicht auch in Kürze auf der C2PA-Webseite finden.

Link zu C2PA >> 

Nachtrag 07.01.2024:

Der Leser Michael Kulbe hat mit seinem Kommentar völlig zu Recht darauf verwiesen, dass es bereits eine erste Kamera mit C2PA-Signatur gibt. Es handelt sich um die Leica M11-P. Vielen Dank Herr Kulbe!

Meinung: Die Zukunft von C2PA

Mit dem Echtheitsnachweis der Fotografie werden es auch Presse und andere Medien schwerer haben, alte Fotos, Videos und Audioaufnahmen als neue zu deklarieren und auf diese Weise Tatsachen zu verfälschen. Auch bei Plattformen wie Instagram oder Facebook werden gefälschte Inhalte nachweisbar werden. Vermutlich werden einige juristische Aktionen damit ausgelöst.

Nicht nur in digitalen Kameras, sondern auch in Smartphones wird C2PA Einzug halten. Die Gefahr der Nachahmung von Fotografien könnte damit auch steigen, da die Nutzer anhand der Signatur vielleicht auch sehen, wo die Fotos entstanden sind. Mit dem Wunsch nach dem eigenen Foto eines bestimmten Motivs könnten auch natürliche Habitate verwüstet werden, wie es nach der Veröffentlichung von Kamerastandpunkten bereits geschehen ist.

Kaum vorstellbar, welche Konsequenzen, Vorteile und Nachteile das C2PA-Zertifikat mit sich bringen wird. Hacker werden versuchen, die Verschlüsselung aufzuheben, um Manipulationsmöglichkeiten des Zertifikats aufzudecken. Wir wissen alle, dass nichts absolut sicher ist und Manipulationen meist nur eine Frage von Zeit und Aufwand sind. Ob die C2PA Signatur als Echtheitszertifikat für Fotografien nur Vorteile bringen wird, wage ich heute schon zu bezweifeln. Genau wie die Künstliche Intelligenz ihre Vorteile hat, bringt sie auch Schattenseiten und wird sicher schon lange Zeit militärisch genutzt, um Munition genau ins Ziel zu steuern. In jedem Falle bleiben noch viele Fragen offen, etwa ob alle zukünftigen Kameras dann wieder ein GPS für den Kamerastandpunkt eingebaut haben werden. Wird es möglich sein, den Ort der Aufnahme auszublenden? Müssen wir bei der Kamera erst eintragen, welche Fotografin oder welcher Fotograf gerade damit arbeitet? Muss in Kürze jede Bildbearbeitungssoftware umgerüstet werden, um das Zertifikat um die Berabeitungsschritte zu ergänzen? In all dieser Komplikation könnte eine Chance für diejenigen Hersteller liegen, die sich dem Zertifikat verweigern.

Prima, dass es noch analoge Filme und tolle alte mechanische, analoge Kameras gibt, die im Laufe der Zeit immer wertvoller werden.

© Peter Roskothen ist Profi-Fotograf, Fototrainer, Fotojournalist – C2PA Signatur als Echtheitszertifikat für Fotografien

 


Mein Tipp für Fotografie in der Kälte des Winters: Ich empfehle diese fingerlosen Handschuhe, die besonders gut für Fotografen funktionieren. Sie kennen vielleicht die Marktbeschicker, die ebenfalls fingerlose Handschuhe nutzen. Ich habe diese selbst gekauft und bin begeistert.
Artikel zu den Handschuhen >>

 

Bester Computer 2024 für Fotografen

Was ist der beste Computer im Jahr 2024 für uns Fotografinnen und Fotografen? Ich habe eine Meinung dazu veröffentlicht, die auf vielen Analysen und Erfahrungen beruht. Im Beitrag gebe ich auch Tipps zum SSD-Speicher und RAM eines Computers für Lightroom und andere Bildbearbeitungssoftware:

Bester Computer 2024 für Fotografen >>

 

Kamera des Jahres 2023

Die Kamera des Jahres 2023 war vermutlich für jeden eine andere. Aber wenn Kameras prämiert werden, dann ist das wenigstens eine offizielle Verlautbarung. Sind Sie neugierig, welche Kamera heraussteht?

Kamera des Jahres 2023 >>

 

Bernhard Labestin: Fokuswechsel, Veränderungen und die Macht von Belichtungen – Eine Bildergeschichte

Bernhard erzählt eine Bildergeschichte zu einem seiner Fotografien. Wie immer ist es höchst interessant diese Geschichte zum Foto zu lesen:

Fokuswechsel, Veränderungen und die Macht von Belichtungen – Eine Bildergeschichte >>

 

Mutig Schwarzweiß fotografieren

Wenn Sie den Mut aufbringen, Ihre digitale Kamera monochrom einzustellen oder einen Schwarz-Weiß-Film in die analoge Kamera einzulegen, dann werden Sie herausfinden, was Schwarzweiß für einen Gewinn bringen kann. Und um Sie zu unterstützen, haben wir bei *fotowissen viele wertvolle und motivierende Artikel zum Thema Schwarzweiß-Fotografie veröffentlicht. Unter anderem auch einen neuen, aufwendigen Beitrag für Canon-Fans, aber auch für alle andere Kamera-Marken ist ein wertvoller Beitrag dabei:

Schwarzweiß mit Canon Kameras >>

Mit der Fujifilm Kamera Monochrom Fotografieren >>

Schwarzweiß Infrarot Fotografie mit Fujifilm >>

Alle Marken: Alle *fotowissen Artikel zum Thema Schwarzweiß >>

Vivian Maier – Street Photographer Straßenfotografin – *Buchrezension >>

 

Foto-Spaziergang durch die niederrheinische TriefebeneFoto-Spaziergang durch die niederrheinische Triefebene

Wie zum Beweis, dass die schwarz-weiße-Fotografie Gewinn bringt, habe ich mir einen Tritt in den Allerwertesten gegeben und mit einer alten digitalen Kamera schwarzweiß fotografiert. Auch der Regen und Sturm konnten mich nicht mehr abhalten und wer sich auf die monochromen Fotos und den Bericht einlässt, der wird hoffentlich motiviert, es mir gleichzutun:

Foto-Spaziergang durch die niederrheinische Triefebene >>

 


Tipp: Dies ist eine der schönsten und praktischen Kamerataschen für kleines Gepäck. Ich nutze die Tasche regelmäßig für meine Fotoausflüge, bin begeistert von der Packgröße (EOS R5 und zwei Objektive plus Akkus, Filter, Getränk oder X-T4, 2 Objektive plus Akkus, …). Die Tasche schmiegt sich weich an und ist leicht  (Testbericht):
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  • schultergurt
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  • Außentasche für kleines Zubehör

Infrarotfotografie

Infrarotfotografie

Auch die digitale Infrarotfotografie kann schwarzweiß abbilden. Das andere Licht einzufangen, macht große Freude und bedarf ebenfalls nur der richtigen Informationen:

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streetphotography-monochrom-oder-farbe-001Dirk Trampedach: Street Photography Farbe oder Monochrom

Dirk hat einen Beitrag zum Thema Farbe oder Monochrom in der Straßenfotografie verfasst. Mit dabei sind viele Tipps und Ideen für Sie. Und im nächsten Jahr können Sie sogar einen Fotokurs Straßenfotografie bei Dirk buchen (unter dem Artikel):

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Kira Crome: Loice. Vom Schatten ins Licht – *buchrezension

Loice. Vom Schatten ins Licht Loice book coverDie beliebte *fotowissen-Autorin Kira Crome hat für uns das Buch “Loice. Vom Schatten ins Licht” rezensiert. Das Projekt unterstützt ein Mädchen in Simbabwe, welches die Eheleute Kopp fördern. Loice wird mit dem Buch im Selbstverlag unterstützt und nicht nur deshalb lohnt sich das Buch als Weihnachtsgeschenk! Lesen Sie selbst:

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Michael Guggolz: Seifenblasen fotografieren Fotoidee Tutorial

Seifenblasen fotografieren Fotoidee TutorialMichael Guggolz fotografiert überwiegend Tropfenfotos in Perfektion. Diesmal hat er sich für uns alle ein ganz besonderes Thema herausgesucht, die Fotografie von Seifenblasen bei extremen Minustemperaturen. Unglaublich, was damit fotografisch möglich wird. Ob und wie das am besten gelingt, hat er in diesem Beitrag veröffentlicht:

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Weitwinkelzoom Canon RF 14-35mm im Test

Canon RF 14-35mm im TestDas Weitwinkelzoom Canon RF 14-35mm im Test ist gar kein normales Weitwinkel-Zoomobjektiv, sondern ein Ultra-Weitwinkel-Objektiv. Das hat Vorteile, bringt aber auch Besonderheiten mit sich. Der Bericht ist zwei Jahre nach Erscheinen der Linse zwar spät, aber hoffentlich hilfreich für alle, die mit spiegellosen Canon Kameras arbeiten. Viele der Canon-Fotografen fragen sich vielleicht, welches Weitwinkel sie für die Canon R Kameras, das Canon R System kaufen sollen. Dieser aufwendige, ausführliche Testbericht wird Ihnen helfen:

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Tipp: Dies ist eine der besten Taschenlampen für FotografInnen. Ich selbst nutze diese Taschenlampe auch mit blendfreiem Rotlicht, wenn ich niemanden stören möchte: (Testbericht):

 

Robert Pauli: Fotografie zwischen analog und digital

fotografie-zwischen-analog-und-digital-014Robert Pauli schrieb mir eine lange eMail. Er beschrieb in der eMail seine Fotogeschichte. Ich bat ihn, diese Foto-Geschichte bei *fotowissen zu veröffentlichen. Bitte schreiben Sie ihm zum Dank für seine Mühe einen Kommentar, vielen Dank:

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Bernhard Labestin: Das Kinderparadies – *fotogeschichte

EDas Kinderparadies I Fuji x-pro2s gibt eine neue *fotogeschichte von Bernhard. Er beschreibt sein Foto “Das Kinderparadies”. Die Hintergründe zum Foto sind spannend:

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Fuji GF 30mm Tilt-Shift und GF 110mm Tilt-Shift Objektiv im Test

Test GF 30mm Tilt-Shift Test GF 110mm Tilt-Shift ObjektivFür alle GFX-Fans ist hier der wertvolle Testbericht um die zwei neuen Fujifilm Tilt-Shift-Objektive zu lesen:

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Artikel der letzten 30 Tage

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Peter Roskothen

Peter Roskothen
Ich bin Profi-Fotograf, Fototrainer ganz besonderer individueller Fotokurse und Fachjournalist für Fotografie. Ich schreibe auf *fotowissen für Sie als Fotograf*in. Die Fotografie ist meine Passion. Ich liebe alle Fotogenre und fotografiere genauso begeistert, wie ich Fotokurse gebe.

Jeder kann fotografieren und mit *fotowissen möchten alle Autoren zu Ihren besseren Fotos beitragen. Dabei beschäftigen wir uns nicht mit Pixelzählen, sondern mit Technik für Menschen und den Bildern im Speziellen (Fotoblog). Im Fotoblog helfen wir Fotos zu analysieren und konstruktiv nach vorne zu bringen. Übrigens stellen dort viele meiner Fotokursteilnehmer ihre Bilder aus.

Meine ganz eigene Homepage mit Fotografien, Fotokursen und Webdesign finden Sie unter P. Roskothen Fotokunst & Design.

7 Kommentare

Bitte schreiben Sie einen konstruktiven Kommentar. Links sind nicht gestattet. (Tipp: Kopieren Sie Ihren Text vor dem Absenden zur Sicherheit).

  • Hallo Peter
    Danke für aufschlussreiche Artikel über C2PA. Zwei Anmerkungen dazu, es gibt bereits eine Kamera mit dieser Funktion, Leica M 11P, und Geodaten sind da keine implementiert.
    MfG Michael

  • Guten Morgen, lieber Peter,

    das Thema mit Fotografie, KI, und der stetig ansteigenden Kontrollverluste, bekommt möglicherweise mit so Werkzeugen wie C2PA gute Gegenspieler. Ich hoffe nur, dass dann auch z.B. bei Fotowettbewerben oder sonstigen Auszeichnungen, bei denen üblicherweise Prints vorliegen, die digitale Vorlage samt C2PA Relevanz bekommt.

    Darüber hinaus einen fetten Dank für alle anderen, tollen Artikel dieser Woche!

    Herzliche Grüße, Dirk

    • Hi Dirk,
      bin auch gespannt, ob der amerikanische Wahlkampf nicht zusätzlichen Aufschwung in das Thema “Fotos aus Kamera” vs “Künstlich erstellte Fotos” bringt und damit das Thema Content Credentials befeuert.
      Da werden wohl Canon, Nikon, Sony und die anderen üblichen verdächtigen sehr bald Modelle auf den Markt bringen müssen und Agenturen/Verwerter diese Informationen auch auslesen können müssen…
      lG
      Michel

  • Hallo Herr Peter Roskothen!
    Ich bin sehr zufrieden mit der Suchplattform Duckduck go. Vielen Dank für diese Anregung!
    Mit freundlichen Grüßen!
    Dirk Langer

  • Gestatte mir noch eine kurze Bemerkung zu Content Credentials in der Leica M11-P zu machen. Leica hat sich ganz bewusst dafür entschieden die Signatur mit Hilfe eines Hardware-Chips (erzeugt von einem Tochterunternehmen der Staatsdruckerei) zu verschlüsseln. jede Leica M11-P hat einen eigenen Chip und eine individuelle Signatur verbaut.
    zum Thema GEO-Daten -im Standard gibt es zwar die Möglichkeit Geo-Daten zu erfassen, dies wird aber nicht vorgeschrieben – stellt euch vor, ein Foto soll in einer Region aufgenommen werden, wo man aus “gesundheitlichen” Gründen vielleicht nicht fotografieren sollte… Auch Datum und Uhrzeit sind nicht festgeschrieben, Da der Fotograf diese Werte in der Kamera anpassen kann, ist die Echtheit nicht gegeben – und ja, Namen (Künstler) und Copyright muss natürlich in der Kamera erfasst werden, aber das wichtigste ist, dass gespeichert wird, dass die Mutter der Aufnahme ein Fotoapparat im herkömmlichen Sinne ist und keine Programmiersprache mit der ein – sicher auch schönes – Bild erstellt wurde…

Journalist, Fotograf, Fototrainer Peter Roskothen

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