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Polfilter Tutorial für Fotografen

Polfilter Tutorial für Fotografen: Wenn Sie sich auch fragen: Benötige ich Filter für meine analoge Kamera oder digitale Kamera (ND-Filter / Graufilter, Polfilter …)? Die kurze Antwort lautet: Ja, ein Polfilter für die Digitalkamera oder analoge Kamera ist überaus nützlich. Lernen Sie in diesem Beitrag, mit kurzem Polfilter-Tutorial, alles über den Polarisationsfilter für Ihre Kamera:

Der Polfilter ist der wichtigste Filter für uns Fotografen.

Polfilter Video Tutorial - Filter für Digitalkameras

Das Foto oben zeigt den Autoren mit einer Fujifilm-Kamera und Polfilter auf dem Objektiv. Der Artikel Polfilter Tutorial für Fotografen wurde zuerst im Mai 2020 publiziert und zuletzt im März 2023 für Sie überarbeitet. 

Wofür brauchen Fotografen einen Polarisationsfilter?

Der variable Polarisationsfilter wirkt bei

Der Polarisationsfilter ist nicht ausschließlich für Spiegelungen interessant, sondern auf für die Farben.

Der Polfilter ist der wichtigste Filter

Dieses Tutorial soll klären, warum der Polfilter für die Digitalkamera so interessant ist, wie man ihn verwendet und was der Filter kostet. Dabei gibt es einige Überraschungen:

Der wichtigste Filter für digitale Kameras ist der PolfilterDer Polarisationsfilter ist der wichtigste Filter für Digitalfotografen überhaupt. Der Filter wird vorn auf das Objektiv geschraubt, und nennt sich auch Polarisationsfilter oder kurz “CPL“. Dieser drehbare Filter* ist in der Lage, Reflexionen / Spiegelungen zu mindern und auch zu verstärken. Gemeinhin ist er als der Filter bekannt, der es möglich macht, durch spiegelnde Scheiben hindurchzublicken.

* Drehbarer Filter. Der Polarisationsfilter besteht aus zwei Ringen. Der untere Ring wird auf das Gewinde des Objektivs (vorn) geschraubt. Das Glas liegt im oberen Ring, der sich auf dem unteren Ring drehen lässt. 

Allerdings ist ein Polarisationsfilter noch wesentlich universeller einsetzbar. In der Landschaftsfotografie beispielsweise nimmt er Reflexionen von Blättern, ist in der Lage, Spiegelungen im See oder in der Pfütze zu verstärken oder abzumildern. Der Polfilter ist auch dafür zuständig, den blauen Himmel noch intensiver hervorzuheben und dunkler zu gestalten. Letzteres könnte man etwas schlechter auch mit einem Grauverlaufsfilter oder aber nachträglich in der Bildbearbeitung bewirken. Besser wirkt aber der genutzte Polarisationsfilter vor dem Objektiv.

Beispiele des Filter sehen Sie etwas weiter unten:

Polfilter Vorteile und Nachteile

Polfilter Vorteile Polfilter Nachteile
Verstärkt die Farben (Saturation) Der Polfilter nimmt etwa 1-2 Blendenstufen (EV = Lichtwert) Licht weg. Das bedeutet, man fotografiert mit langsameren Belichtungszeiten oder höherer ISO. Bei Sonnenschein ist es möglich, mit etwas längeren Belichtungszeiten zu arbeiten. Mit einem Stativ sind bei Landschaften längere Belichtungszeiten möglich.
Satteres Grün
Intensiveres Rot
Helleres Gelb
Dunklerer blauer Himmel
Vermindert Dunst
Vermindert oder verstärkt Reflexionen

CPL – dt. Zirkularer Polfilter erklärt

Was ist ein CPL-Filter? CPL ist eine Abkürzung und steht für “circular polarizer/linear”. Beim zirkularen Polfilter (auch variabler Polfilter oder Polarisationsfilter genannt) wird ein Lichtteil absorbiert. Ausschließlich Lichtwellen in bestimmte Richtung werden hindurch gelassen. Viele Belichtungsmesser der Digitalkameras benötigen diesen zirkularen Polarisationsfilter für eine korrekte Messung. Deshalb ist es auch wichtig, für die heutigen Digitalkameras ausschließlich einen zirkularen Polarisationsfilter zu verwenden. Dem Himmel sei Dank, gibt es heute kaum noch lineare Polarisationsfilter, sondern fast ausschließlich zirkulare.

Filtertypen CPL

Es gibt diese Möglichkeiten für Polarisationsfilter:

  1. Ein Polarisationsfilter mit dem exakt gleichen Durchmesser wie das Filtergewinde des Objektivs. Besitzen Sie mehrere Objektive mit verschiedenen Filtergewinden, müssen Sie mehrere Filter kaufen (teuer).
  2. Einen großen Polarisationsfilter für Ihr Objektiv mit dem größten Gewindedurchmesser oder für das Wunschobjektiv mit größtem Durchmesser für die Zukunftssicherheit. Dazu kaufen Sie sich sogenannte Step-Up-Adapter (werden oft mit Step-Down-Adaptern verwechselt), die Filter auch an kleineren Objektivgewinden festmachen. Nachteil: Sie können meist die Streiflichtblende nicht mehr nutzen.
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  3. Ein Filterset aus Steckfiltern, welches auf die meisten Objektive passt und mehrere Filter wie den Graufilter und Polarisationsfilter “CPL” liefert. Ich empfehle diese Filtersets nicht mehr, da sie mir in der Verwendung zu kompliziert erscheinen. Das Herumfummeln mit Steckfiltern ist mir zu kompliziert, daher empfehle ich es nicht.

Polfilter Anwendungen – Polarisationsfilter und Spiegelungen

Polfilter Tutorial: Spiegelungen können Sie ausschließlich vor Ort mit dem Polarisationsfilter beseitigen oder sogar verstärken. Der Filter wird vorn aufs Objektiv geschraubt. Dazu benötigen Sie einen Polarisationsfilter mit dem Durchmesser des Filteranschlusses ihres Objektivs.

*fotowissen-Experten-Tipp: Kaufen Sie diesen Filter ein paar Nummern größer, mit zum Beispiel 77 mm Durchmesser (Mittelformat 82 mm), dann können Sie ihn auf vielen Objektiven mit einem Step-Up-Ring (sehr preiswerter Ring, der den großen Durchmesser Ihres Filters auf den kleineren Durchmesser des Objektivs reduziert) nutzen. Das hat zwar den Nachteil, dass sie auf bestimmten Objektiven keine Streiflichtblende mehr aufsetzen können, hat aber den Vorteil, dass sie mit einem Filter für mehrere Linsen mit verschiedenen Filter-Durchmessern auskommen.
*fotowissen-Info: Spiegelungen in Objekten sind nicht einfach nachträglich mit einer Polfiltersimulation in der Bildbearbeitung zu bewerkstelligen.

Der Polfilter ist wertvoll für Landschaftsfotos, Architekturfotos, Städtefotos und sogar für die Tierfotografie.

Der Polarisationsfilter wird vorn auf dem Objektiv aufgeschraubt. Am besten schrauben Sie den Filter nicht zu fest, damit der sich auch vom Objektiv leicht wieder lösen lässt. Vor der Nutzung des Filters wird er entsprechend auf dem Objektiv eingestellt. Dazu drehen wir vorsichtig und ganz langsam, bis er den Effekt erreicht, der uns zusagt. Am besten drehen wir den Filter in der gleichen Richtung, wie Sie ihn auf das Objektiv gedreht haben, damit er nicht herunterfallen kann, wenn er nur leicht angeschraubt ist.

Filter nie zu fest ziehen, damit man sie leicht wieder abdrehen kann.

Bildvergleich Polarisationsfilter

Bildvergleich ohne PolfilterBildvergleich mit Polfilter
Links ohne, Rechts mit Polarisationsfilter.

Ein Polarisationsfilter verbessert die Farben und wird in seiner Wirkung unterschätzt.

Kombination Graufilter plus Polfilter

Die Kombi aus Graufilter (ND-Filter) plus Polarisationsfilter wird oft unterschätzt. Ich habe Bilder mit Langzeitbelichtungen an einem Bergfluss belichtet. Sie sehen deutlich den Unterschied im Wasser (Spiegellungen), den Farben und auf den Steinen, wenn wir zusätzlich zu dem ND-Filter für längere Belichtungszeiten, auch einen Polfilter vor das Objektiv schrauben:

Polfilter Vergleich und TestPolfilter Vergleich und Test

Ein Polfilter wirkt hervorragend in Kombination mit einem ND-Filter für Langzeit-Belichtungen.

Test Polarisationsfilter Vergleich und Tutorial

Der Effekt des zirkularen Polfilters CPL ist verblüffend. Wie Sie in den obigen Bildern sehen können, wirkt sich der Filter nicht nur auf den blauen Himmel, sondern auch auf das Blattgrün und andere Farbflächen positiv aus. Wie Sie ihren Polfilter richtig einstellen, um Spiegelungen zu vermeiden oder hervorzuheben und besondere Farben zu belichten, kann man am einfachsten in einem kurzen Video Tutorial zeigen:

Video Polarisationsfilter Tutorial

Polarisationsfilter richtig einstellen

Wissenswertes zum zirkularen Polfilter – wichtige Tipps

  • Zirkulare Polarisationsfilter werden von den Belichtungssystemen der Kameras unterstützt
  • Den Filter richtig bedienen: Der drehbare Filter sollte beim Einstellen in die aufgeschraubte Richtung (gegen den Uhrzeigersinn von der Kamera ausgesehen) gedreht werden
  • Wechseln Sie vom Querformat ins Hochformat, so müssen Sie den Polarisationsfilter neu einstellen
  • Schrauben Sie den Filter am besten im Hocken auf einem weichen Untergrund auf Ihr Objektiv. Dann kann er beim versehentlichen Herunterfallen nicht beschädigt werden
  • Die sogenannte Gegenlichtblende (besser “Streiflichtblende” oder “Streulichtblende“) ist ein großes Hindernis für den zirkularen Polarisationsfilter CPL. Da sie den Filter zum Einstellen drehen, ist die Streiflichtblende hinderlich. Gute Gegenlichtblenden haben heute ein kleines Fensterchen (Öffnung), durch den man den Polfilter noch greifen und drehen kann
  • Nutzen Sie keinen Polfilter, wenn sie Panoramaaufnahmen erstellen. Das erschwert und verhindert das Zusammenrechnen des breiten Fotos
  • Ein guter Polarisationsfilter kostet ab etwa EUR 40,- aufwärts. Bei meinem zirkularen Polfilter Test stelle ich fest, dass Fotografen, die einen großen Anspruch an die Bildqualität besitzen, für einen großen Filter mit einem Durchmesser von 77 mm etwa EUR 80,- rechnen sollten. Zu empfehlen sind zum Beispiel die Marken Heliopan, Hoya, B+W
  • Die gängigsten Größen sind Polfilter 58 mm, 62 mm, 67 mm, 72 mm, 77 mm, 82 mm. Ich selbst nutze ein Polfilter 77 mm mit Step-Up-Ringen
  • Arbeiten Sie mit Superweitwinkel-Objektiven, dann sind Slimfilter (dünne Filter) empfehlenswert. Verwenden Sie dünne Filter, da sich sonst im Weitwinkelbereich der Polarisationsfilter schnell an den Rändern ihres Bildes abzeichnet

Polfilter kaufen

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Den vierteiligen Bericht meines Kollegen Ulrich Schifferings zu Graufiltern finden Sie hier >>

Polfilter reinigen

Um einen Polfilter reinigen zu können, bedarf es mehr als einem Brillenputztuch. Selbst ein gutes Brillenputztuch ist nach meiner Erfahrung nicht die Lösung für die Reinigung ihrer Filter und Objektivgläser. Es entstehen auch mit einem sauberen Brillenputztuch meist Schlieren und/oder Staub auf dem Glas. Insbesondere Grauverlaufsfilter und Graufilter scheinen besonders anfällig für Staub und Schlieren zu sein.

Hier hilft nur eine besondere Reinigungsflüssigkeit, die mir mein Redakteurkollege Klaus Dicken vor kurzem empfahl. Ich habe gleich drei Fläschchen dieser Reinigungsflüssigkeit mit den entsprechenden Putztüchern bestellt, um in jedem Fotorucksack und jeder Fototasche einen kleinen Vorrat zu haben. Kleiner Tipp: Mit Flüssigkeiten sollte man immer vorsichtig sein, deshalb stecke ich diese noch mal in eine kleine Tüte hinein, um ein Auslaufen zu verhindern.

Lassen Sie sich bei Amazon nicht durch die wenigen schlechten Rezensionen dieser Reinigungsflüssigkeit verwirren. Diese Reinigungsflüssigkeit funktioniert wirklich hervorragend. Hier das Wundermittel, um Polfilter richtig reinigen zu können:

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FAQ Fragen und Antworten zum Polarisationsfilter

Frage: Kann man einen Polfilter immer drauf lassen?

Antwort: Das könnten wir, aber leider hat jedes Ding seine Vorteile und Nachteile. Ein Polarisationsfilter nimmt zwischen einer und zwei Ev (Lichteinheiten) weg. Damit steigt die ISO und mit ihr das Rauschen. Es macht Sinn den Polfilter nur aufzuschrauben, wenn wir ihn benötigen.

Frage: Welche Alternativen zu Polfiltern gibt es?

Antwort: Mit einigen Aufgaben kann uns eine Bildbearbeitungssoftware helfen. Spiegelungen bekommen wir aber mithilfe einer Bildbearbeitung nicht in den Griff. Gegen Dunst und für bessere Farben ist der Filter nützlich. Im Grunde gibt es keine Alternative zum Polfilter.

Frage: Wie verwende ich den Polfilter richtig?

Antwort: Sie drehen den Polarisationsfilter vorn auf das Objektiv. Der Filter hat neben dem Gewinde auch noch eine Drehfunktion in sich selbst. Schauen Sie durch den Sucher und drehen den Polarisationsfilter so lange, bis Sie den gewünschten Effekt sehen. Im Falle der Naturfotografie drehen Sie den Filter so lange, bis die Farben wirklich gut herauskommen. Im Falle von Spiegelungen, drehen Sie den Filter, bis Sie die Spiegelungen mindern oder verstärken, je nach Wirkung. Das Gleiche gilt für Dunst.

*fotowissen-Experten-Tipp: Die Drehung ist viel größer, als Sie denken. Sie können den Filter am besten mindestens einmal um 360 Grad drehen, bevor Sie die Möglichkeiten alle gesehen haben.

Graufilter

Wie schon weiter oben im Tutorial erwähnt, ist ein weiterer wichtiger Filter in der digitalen Fotografie von besonderer Bedeutung: der Graufilter, auch ND-Filter (engl.: Neutral Density) genannt. Mit dem Graufilter ist es möglich, der Kamera Licht vorzuenthalten. Damit wird es möglich, längere Belichtungszeiten einzustellen und zu nutzen. Dieser Effekt ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn man an einem hellen Tag mit sehr offenen Blenden arbeitet (F1.2, F1.4, F1.8, F2.0, F2.8) oder wenn man lange Belichtungszeiten von über fünf Sekunden für Langzeit-Belichtungen erreichen möchte.

Den vierteiligen Bericht zu Graufiltern finden Sie hier >>

UV-Filter

UV-Filter sind bei Profifotografen verpönt. Sie gelten gemeinhin immer wieder als der Schutz für das Objektiv. Meiner Meinung nach ist das Blödsinn. Geht der erste Filter beim Sturz kaputt, so beschädigt er mit Sicherheit die erste Linse des Objektivs. Der wirksamste Schutz für ein Objektiv ist immer die Streiflichtblende, die Sie verwenden sollten. Die Streiflichtblende (im Volksmund auch Gegenlichtblende genannt) ist nicht nur der wirksamste Schutz des Objektivs vor leichtem Hinfallen, sondern auch gegen Blendenflecke und Streiflicht, die im Bild auftreten können, wenn Licht von der Seite auf das Objektiv fällt.

Ein Filter verhindert so gut wie gar keine Beschädigungen. Mir ist noch kein einziger Fall bekannt geworden, in dem ein Filter eine Beschädigung des Objektivs verhindert hätte. Im Gegenteil: der UV-Filter produziert eine extra Lage Glas, zwischen der sich Licht reflektieren und so für Blendenflecke sorgen kann. Damit ist ein UV-Filter nach meiner Meinung kontraproduktiv. Das Geld kann man sich sparen und besser in eine Streiflichtblende oder in ein Polfilter investieren (der aber teurer als ein UV-Filter ist).

© Peter Roskothen ist Profi-Fotograf, Fototrainer, Fotojournalist – Polfilter Tutorial für Fotografen mit Digitalkamera oder analoger Kamera,  Video Polfilter


 

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Der Polfilter für die Digitalkamera ist der wichtigste Filter in der Fotografie. Ich erläutere Ihnen gerne den Einsatz beim individuellen Fotokurs.

Polfilter Tutorial für Fotografen - *fotowissen
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Peter Roskothen

Peter Roskothen
Ich bin Profi-Fotograf, Fototrainer ganz besonderer individueller Fotokurse und Fachjournalist für Fotografie. Ich schreibe auf *fotowissen für Sie als Fotograf*in. Die Fotografie ist meine Passion. Ich liebe alle Fotogenre und fotografiere genauso begeistert, wie ich Fotokurse gebe.

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Journalist, Fotograf, Fototrainer Peter Roskothen

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