Apple für FotografInnen FotoWissen

Apple iPhone 15 für Fotografen

Apple iPhone 15 für Fotografen
Apple iPhone 15 für Fotografen

Ist das Apple iPhone 15 für Fotografen interessant? Apple stellt das neuste iPhone 15 Pro Max vor, das interessanteste neue Apple Smartphone für die Fotografie. Ist das iPhone 15 das beste Kamera-Smartphone?

Apple iPhone 15 für Fotografen

Blicken wir kurz auf die Kameras des iPhone 15 Pro Max. Es ist eine Hauptkamera mit 48 Megapixeln verbaut, die allerdings in Vorgängermodellen wie dem iPhone 14 zu 12 Megapixeln zusammengerechnet wurde. Diese Art der Pixel-Zusammenfassung dient der besseren Bildqualität von kleinen Sensoren. In den Pro-Modellen des iPhone 15 werden die 48 MP zu 24 Megapixeln verrechnet. Damit erhält das iPhone eine höhere Auflösung der Aufnahmen. Die 24-Megapixel-Auflösung wird sofort auch zu einem höheren Speicherplatzbedarf führen. Um den Datenmengen etwas Einhalt zu gebieten, hat Apple mit dem IOS 17 noch das HEIF-MAX-Format eingeführt. HEIF-MAX steht für die volle 48-Megapixel-Auflösung der Hauptkamera zur Verfügung, die ebenfalls zur Auswahl steht. Ob die Bildqualität im Vergleich zum iPhone 14 Pro Max abnimmt, werden erst Testberichte zeigen können.

Bildformate iPhone
Seit Apple IOS 11 (Betriebssystem der Mobilgeräte) steht neben dem JPG Format auch das HEIF-Format zur Verfügung, welches eine höhere Bildqualität als JPG speichert. Gleichzeitig benötigen HEIF-Fotos weniger Speicherplatz. Und seit dem iPhone 12 steht auch das ProRAW-Format zur Verfügung, welches den Apple-Fotografen ermöglicht, auf das RAW der Kameras zuzugreifen (andere Foto-Apps boten RAW schon länger an). Mit IOS 17 kommt nun auch das HEIF-MAX-Format hinzu. Das iPhone 14 wird das Format nachträglich erhalten, das iPhone 15 wird mit dem Format ausgeliefert.

 

HEIF bedeutet übrigens High Efficiency Image File Format. In Apple Geräten wird HEIF mit der .heic-Endung abgespeichert. Wie JPG auch ist HEIF verlustbehaftet, speichert aber mit 16 BIT (JPG 8 BIT).

Fotografieren Sie mit 12 Megapixeln auf einem iPhone, dann ist haben die Fotos etwa folgende Dateigrößen:

  • JPG 3,6 MB
  • HEIC 2,8 MB
  • ProRAW 25 MB

Fotografieren Sie mit 48 Megapixeln auf einem iPhone 14 oder später, dann hat ein ProRAW etwa 75 MB. Ab IOS 17 speichern Sie alternativ im HEIF-MAX-Format, welches bei der 48-MP-Kamera etwa 5 MB-Daten beansprucht.

ProRAW wird übrigens als DNG abgespeichert. Das Foto-Format vom iPhone kann man in den Einstellungen – Kamera, oder direkt in der App einstellen, mit der Sie fotografieren.

Die besten iPhone Foto Apps für Fotografen >>

Einige Aufnahmen von bestimmten Brennweiten belichtet das neue iPhone 15 immer noch nur als 12 MP-Fotos. Die 120mm Telebrennweite des Apple iPhone 15 Pro Max erreicht der Hersteller aus Kalifornien durch ein Tetra-Prisma im Smartphone. Im Gegensatz zu dem Pro Max iPhone, welches ich bei *fotowissen vorstelle, hat das Pro-Modell ein 3-faches Teleobjektiv mit 77mm Brennweite. Vermutlich werden sich die meisten FotografInnen daher für das iPhone 15 Pro Max interessieren?

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Neu ist beim iPhone 15 auch das Fotografieren im normalen Fotomodus, der sich nachträglich in den Portraitmodus wandeln lässt. Auf diese Weise lassen sich nunmehr nachträglich Fotos unschärfen. Wenn zwei Personen hintereinanderstehen, können wir FotografInnen im Nachgang wählen, wo die Unschärfe beginnen soll.

Apple iPhone 15 für Fotografen, ist es das beste Kamera-Smartphone?

Kameradaten Apple iPhone 15 Pro Max

  • Pro Kamera-System (48 MP Hauptkamera, 12 MP Ultraweitwinkel und 12 MP Tele)
  • Hauptkamera: 48 MP, F/1.78 Blende (24 mm, 28 mm und 35 mm Brennweite)
  • Ultraweitwinkel: 12 MP, F/2.2 Blende (13 mm Brennweite)
  • Tele: 12 MP, F/2.8 Blende (120 mm Brennweite)
  • Makrofunktion
  • 12 MP Frontkamera, F1.9
  • 4K Video­aufnahme mit 24 fps, 25 fps, 30 fps oder 60 fps
  • Smart HDR 5 für Fotos
  • Apple ProRAW
  • Panoramabild (bis zu 63 MP)
  • Porträts der nächsten Generation mit Fokus-Kontrolle und Tiefen-Kontrolle
  • HEIC Max

Weitere Daten des iPhone 15 Pro Max (lt. Apple)

  • 6,7 Zoll Display (17cm Diagonale)
    2796 x 1290 Pixel bei 460 ppi
    1.000 Nits maximale typische Helligkeit
    2.000 Nits Spitzenhelligkeit (im Freien)
  • Titan mit texturiertem matten
    Glas auf der Rückseite
  • Action Button
  • A17 Pro Chip als Prozessor
  • Notruf SOS über Satellit (2 Jahre gratis)
  • 5G Mobilfunk
  • Bis zu 29 Std. Video­wiedergabe
  • Verbessertes Raytracing
  • 2. Generation Ultra wideband chip
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Fazit iPhone 15 für Fotografen

iPhone-Fotografen denken am besten über das Apple iPhone 15 Pro Max mit mindestens 512 GB Speicher nach, da die 24 Megapixel-Daten umfangreicher sein werden, als bei den Vorgängermodellen. Nur das iPhone 15 Pro Max bietet die 7 Kameras für Makro, 13mm, 24 mm, 28 mm, 35 mm, 48 mm und 120mm Brennweite (alle Angaben sind kleinbildäquivalent).

Apple iPhone 15 Pro Max Objektiv Brennweiten
Apple iPhone 15 Pro Max Objektiv Brennweiten

Wie bei allen Smartphones fehlt der Sucher und die echte kleine Schärfentiefe (Bokeh). Bedingt durch die kleinen Sensoren ist die Schärfentiefe gigantisch. Die “unechte” Portrait-Schärfentiefe wird mit dem Computer im Smartphone errechnet. Wie gut sie im iPhone 15 mit dem neuen A17 Pro Prozessor funktionieren wird, müssen die Testberichte zeigen. Da die virtuelle Schärfentiefe im Portrait-Modus immer schon vom Computer erzeugt wurde, ist es nur konsequent, die nachträgliche Option einzuführen.

Der Preis für das größte Apple iPhone 15 Pro Max und 512 GB Speicher geht los bei € 1.699,-. Apple Care Plus kostet weitere € 299,-. Bereits ab dem 22. September 2023 wird das neue Gerät geliefert. Vorbestellen können Sie bereits ab dem 15.09.2023 im Apple-Store.

*fotowissen-Experten-Tipp: Der Tipp auf der Apple-Shopwebseite, den Speicher des bisherigen iPhone zu untersuchen, um die Speichergröße des nächsten Handys zu ermitteln, funktioniert nicht, weil die Fotos der neuen Hauptkamera ein höheres Datenvolumen mit sich bringen.
Apple iPhone 15 für Fotografen, ist es das beste Kamera-Smartphone?
Apple iPhone 15 für Fotografen, ist es das beste Kamera-Smartphone?

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Meinung zum Apple iPhone 15 Pro Max

Wie immer ist es das beste, schönste, leistungsstärkste iPhone der Welt, das Apple beim Event vom 12. September 2023 vorstellte. Es war ein cleanes, aufgeräumtes, computergeneriertes Greenscreen Event, was in manchen Kommentaren mit Bewertungen wie “langweilig” bewertet wurde. Das Unternehmen lobte seine CO2-Ziele in einem fast 5 minütigen Film selbst, bevor es nach 34 Minuten zum iPhone kommt:

Einmal Apple immer Apple

Wer einmal mit Apple fotografiert, wird in der Regel nicht mehr auf ein Android-Handy umsteigen. Wir alle haben uns zu schnell an die einfache Übertragung der Daten und Einstellungen von einem Apple-Gerät zum anderen gewöhnt. Auch die Bedienung eines Apple Smartphones ist intuitiv, wenn man sich an die Gesten gewöhnt hat. Das Unternehmen hat nicht ohne Grund Erfolg mit dem Mobilgerät, denn es ist einfach zu bedienen und hat nur die nötigsten Bedienelemente beim Fotografieren. Von dem Konzept wollen sich die japanischen Kamerahersteller offenbar leider nichts abschauen. Zu komplex sind die Kameramenüs von Sony, Canon, Nikon und Fujifilm für die meisten FotografInnen, die nicht jeden Tag mit Ihren Fotoapparaten herausgehen. Ein zusätzliches, simples Menü im Leica-Stil wäre wünschenswert.

Wer mit dem iPhone 15 fotografiert, wird dort seine bereits gekauften (lizenzierten) Kamera-Apps und Bildbearbeitungs-Apps wiederfinden. Um die Investitionen zu bewahren, haben viele iPhone-Fans beim Apple-iPhone 15 auf erweiterte Kameraoptionen gewartet. Ob die paar Updates einen Wechsel vom iPhone 14 auf 15, vom 13 auf 15, vom 12 auf 15 rechtfertigen, muss jeder Fotograf selbst entscheiden. Ältere Modelle wie ein iPhone 7 Plus jedenfalls werden uns beim Kauf des 15 veraltet vorkommen. Der Wechsel von einem älteren Handy auf das 15er lohnt sich eher.

Die Bildqualität der Smartphone-Kameras wird sich im Laufe der Zeit zwar immer mehr an die Kameras von Nikon, Canon, Fujifilm, Sony, Olympus, Panasonic oder Leica angleichen, allein die Freude beim Fotografieren ist ohne Sucher und ein echtes Bokeh nicht die gleiche. Beim Preis von € 1.699,- lässt es uns leicht über eine gute Systemkamera oder eine gebrauchte, deutlich preiswertere Kamera mit Objektiven nachdenken.

Natürlich wissen wir FotografInnen, dass das Apple iPhone den Bonus des “immer-dabei” für sich verbucht. Das allein liegt aber daran, dass die meisten Menschen bei Kameras an Boliden denken, was sie nicht sein müssen. Selbst die beste Kompaktkamera der Welt hat einen Sucher, macht mehr Freude und hat umfangreichere Möglichkeiten, als ein iPhone. Wer sich alternativ eine kleine Fujifilm X-T30 II mit einem XF 30mm F2 Objektiv kauft, der wird ebenfalls mit geringem Gewicht und kleiner Kameraausrüstung arbeiten können. Ersparnis zum iPhone 15 Pro Max: € 450,-.

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Unterschiede Fotografieren mit dem Smartphone versus Kamera

Die Unterschiede beim Fotografieren mit dem Smartphone versus Kamera sind vielschichtig. Der kleine Sensor eines iPhone 15 ist mit vermutlich 18 mm Seitenlänge doch noch wesentlich kompakter, als ein APS-C oder Vollformat-Sensor. Immerhin werden die Haupt-Sensoren der Smartphones auch immer größer und leistungsstärker. Dennoch ist eine eigenständige Kamera noch im Sensor-Vorteil.

Die Objektive eines Smartphones sind winzig und haben längst nicht die Qualität, wie eine Festbrennweite oder das Zoomobjektiv einer Systemkamera. Das Plastik eines Handy-Objektivs ist etwa 4 mm im Durchmesser und gerade mal 0,2 mm dick. Richtig: verwendet wird für die Optiken überwiegend kein Glas, sondern Plastik. Eine hervorragende Optik werden Sie erst mit einer eigenständigen Kamera zu schätzen lernen. Ein echtes Bokeh ist derzeit nicht mit einem Apple-Smartphone denkbar.

Beispielfoto Bokeh Systemkamera

Seifenblasen Bokeh mit TTArtisan 100mm F2.8 M42 Objektiv. Diese Aufnahme können Sie etwa mit einer gebrauchten Fujifilm X-T20, dem TTArtisan 100mm F2.8 M42 und einem Adapter für einen Anschaffungspreis von € 700,- aufnehmen.

Seifenblasen Bokeh mit TTArtisan 100mm F2.8 M42 Objektiv

Die Bildqualität eines Smartphones sieht so lange prima aus, wie sie das Foto auf dem glänzenden Display sehen. Aber bearbeiten Sie mal ein Foto in JPG oder gar RAW auf einem großen Monitor, dann werden Sie feststellen, dass die Bildqualität des Smartphones gar nicht so gut ist. Ich traue Apple sogar zu, dass die Fotos, die wir auf der Keynote gesehen haben, bearbeitet und geschärft sind. In keinem Falle werden wir derzeit viele Berufsfotografen erleben, die die Themen Portrait und Mode im Studio mit dem iPhone 15 Pro Max fotografieren, es sei denn, sie werden dafür bezahlt. Dazu wird eher eine GFX 100 II eingesetzt.

Apple: Der Sucher fehlt

Eines der wichtigsten Entscheidungskriterien für eine Kamera versus Smartphone dürfte der Sucher sein. Durch den Kamera-Sucher sehen wir auch bei Sonne besser, wir können viel schneller störende Bildinhalte wahrnehmen, das Foto einfacher gestalten*. Auch ein Auslöser wie an einer Kamera fehlt immer noch an den Handys. Die vollkommen verkrampfte Haltung vor dem Gesicht ist nur ein Grund für viele Fotografinnen, sich für eine Systemkamera zu entscheiden.

*Der beste Sucher war vermutlich der Schachtsucher einer analogen Kamera (Kleinbild / Mittelformat), in den wir von oben hereinschauten. Die Aufnahme erfolgte vor dem Bauch, unauffällig und in interessanterer Perspektive, als in Augenhöhe. Nur das spiegelverkehrte Bild konnte nicht ganz mit den modernen Kameras mithalten.

Wenn Sie es etwas ausführlicher mögen:
Vergleich Smartphone versus Kamera – Besser Fotografieren >>

iPhone Strahlung

Keiner redet mehr über die Strahlung eines iPhone für den Besitzer, der sich die starken elektromagnetische Felder an den Kopf hält. Bereits ein iPhone 11+ war mit SAR-Werten von 095 W/kg am Ohr recht hoch, das iPhone 13, 14 und 15 liegt noch darüber. Ich benutze das iPhone (gebraucht gekauft) überwiegend mit einem Bluetooth Knochenhörer, der die Stimmen, Musik oder Hörbücher über den Kopfknochen weitergibt, bei gleichzeitiger Wahrnehmung der Umweltgeräusche. Und wenn ich mit dem iPhone ohne den Knochenhörer unterwegs bin, dann telefoniere ich über den Lautsprecher, um das Ding nicht an den Kopf zu halten.

Den Blauen Engel erreicht Apple mit der Strahlung und anderen Werten nicht und redet auch tunlichst nicht darüber in seinen Summits. Lieber spricht Apple über seine Erfolge in der CO2 Reduktion. Leider redet es nicht über verklebte Bauteile, non-modularen Aufbau der Smartphones und mangelnde Reparaturfähigkeiten seiner Geräte. Information:

Umweltzeichen “Blauer Engel”
Für die Vergabe des Umweltzeichens (neue Vergabegrundlage 2022) müssen folgende Kriterien erfüllt sein:

  • Strahlenschutzkriterium: SAR-Wert von max. 0,5 W/kg (beim Telefonieren mit dem Handy am Kopf) und SAR-Wert von max. 2,0 W/kg ohne Trennabstand (Betrieb beim Tragen des Handys am Körper).
  • Umwelt- und recyclingfreundliche, nachhaltige Produktion.
  • Beachtung grundlegender Sozialstandards/unternehmerische Sorgfaltspflichten bei Konfliktrohstoffen, sozialverträgliche Fertigung der Geräte

Jahrelang hat Apple seine Bauteile verklebt und die Geräte damit schwer reparierbar gemacht. Wenige reden darüber, oder über die Strahlung der Handys. Die meisten Menschen interessieren die Kameras beim Smartphone, nicht die eigene Gesundheit. Mein Tipp, für den Strahlenschutz und eine hervorragende Tonqualität:

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Alternative zum iPhone

Wer nachhaltig denkt und der Umwelt etwas Gutes tun möchte, der hat mit dem Fairphone nicht nur ein umweltfreundliches Smartphone, sondern auch ein strahlungsarmes mit 50 Megapixel-Kameras. Nach meinen Informationen war das Fairphone 4 das erst Handy, welches die Richtlinien des “Blauen Engel” erfüllte. Inzwischen gibt es das Fairphone 5:

Fairphone >>

Alles zum Thema Smartphones >>

Produktfotos: © Apple

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Peter Roskothen

Peter Roskothen
Ich bin Profi-Fotograf, Fototrainer ganz besonderer individueller Fotokurse und Fachjournalist für Fotografie. Ich schreibe auf *fotowissen für Sie als Fotograf*in. Die Fotografie ist meine Passion. Ich liebe alle Fotogenre und fotografiere genauso begeistert, wie ich Fotokurse gebe.

Jeder kann fotografieren und mit *fotowissen möchten alle Autoren zu Ihren besseren Fotos beitragen. Dabei beschäftigen wir uns nicht mit Pixelzählen, sondern mit Technik für Menschen und den Bildern im Speziellen (Fotoblog). Im Fotoblog helfen wir Fotos zu analysieren und konstruktiv nach vorne zu bringen. Übrigens stellen dort viele meiner Fotokursteilnehmer ihre Bilder aus.

Meine ganz eigene Homepage mit Fotografien, Fotokursen und Webdesign finden Sie unter P. Roskothen Fotokunst & Design.

6 Kommentare

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  • Lieber Herr Roskothen, vielleicht bin ich mit meiner Meinung relativ allein – was mir jedoch vollkommen egal wäre ;-).
    Die Daten lesen sich gut, die Bildergebnisse werden sehr wahrscheinlich ebenfalls gut sein. Dennoch ist das, was am Ende herauskommt, auf Grund des immer noch ausgesprochen kleinen Sensors, “schön gerechnet”. Fehlender Suche, spiegelnde Oberfläche bei Sonneneinstrahlung und die Größe einer Schokoladentafel tun ihr Übriges.
    Für “echte” Fotografen m.E. maximal eine Backup-Alternative. Eine Hochzeit fotografieren oder hochwertige Produktfotos würde ich damit nicht erstellen wollen.
    Für den mit Sicherheit häufigsten Anwendungsbereich, nämlich Bilder für Social Media erstellen, sind auch die 12 MP des iPhone 11 mehr als ausreichend.
    1.700 Euro + Apple Care – 200 Euro on Top und es gibt eine hervorragende, nahezu neuwertige Fujifilm X-H2, mit der sich nunmal deutlich mehr anfangen lässt. Und die Größe ist hier gar nicht mal mehr relevant, denn die “Schokoladentafel” passt auch nicht mehr in die Gesäßtasche, ohne Gefahr zu laufen, dass sie herausfällt.
    Braucht man so etwas? Ich meine nicht. Wer das Geld hat, wird sich das Teil dennoch kaufen. Für Fotografien- und Umsteiger finde ich es ungeeignet. So versteht man nicht die Zusammenhänge zwischen Belichtung, ISO, Brennweite und Blende.
    Ich vergleiche das gerne mit einem Golf. Einen Golf kann ich auch tunen bis zu umfallen. 600 PS sind kein Problem. Es bleibt dennoch ein Golf. Denn für das gleiche Geld bekomme ich einen vielfach besser ausgestatteten BMW, der noch weit mehr Tuningpotential bieten würde.

    Letztendlich muss das jeder selbst wissen, ob ihm für ein Telefon 1.700 Euro wert sind.

    Beste Grüße

  • Ein ausgewogener Bericht, den vermutlich aber nur diejenigen zu schätzen wissen, die die Fotografie noch analog erlernt haben – und statt Foto-Software im Labor Abwedeln und Co. anwenden mussten. Richtig ist, dass die iPhone-Kameras schon seit Jahren tollen Fotos machen, so lange man viel Licht hat, vorrangig Landschaften fotografiert und vielleicht sogar Panoramaaufnahmen schätzt. In Urlauben habe ich häufig für Letztere mein iPhone und nicht die Leica Q genutzt: Erstens war die Anwendung viel leichter, zweitens vollbrachte die Software fast schon Wunder (keine ausgefransten Seiten). Und last but not least: Als rückengeschädigter Senior habe ich meine Kameraausrüstung häufig genug zu Hause gehabt, wenn sich unerwartet ein tolles Motiv/eine tolle Lichtstimmung ergab. Besser ein iPhone-Foto als gar keines! Aber Aufnahmen in schlechten Lichtverhältnissen waren bisher eine Katastrophe, insbesondere mit der Ultraweitwinkelkamera. Vielleicht ist es mit dem iPhone 15 etwas besser, aber letztlich begrenzen der Sony Sensor IMX803 und seine „Größe“ die fotografischen Möglichkeiten. Daher hatte ich im neuen iPhone auf den fast 1 Zoll großen Sony IMX903 gehofft. Leider Fehlanzeige. Vermutlich konnte Sony davon noch nicht genug liefern. Und da ich Ende des Jahres auf Hurtigrutenfahrt gehe und natürlich das Nordlicht im Bild bannen möchte, was ohne Langzeitbelichtung vermutlich auch nichts wird, habe ich mir angesichts der diesbezügliche Defizite der iPhone-Kamera lieber eine gebrauchte Fuji X-Pro3 zugelegt – und aufs iPhone 15 verzichtet. Vielleicht wird die X-Pro3 nach der Reise ja auch meine Immer-dabei-Kamera?!

  • Ich habe sowohl eine spiegellose Kamera als auch das Iphone 14 pro. Vergleiche ich die Fotos beider Kameras, dann sind die der spiegellosen Kamera von der Bildqualität klar überlegen, natürlich insbesondere auch im Telebereich. Fotografiert man beim Iphone nicht im Raw Modus, bekommt man Fotos in recht unterschiedlicher Qualität. Manche sind unglaublich gut, auch was Farben, Kontrast, Weißabgleich betrifft, auch Nachtfotos gelingen oft sehr gut, aber… die Fotos sind schon so nachgeschärft, dass das teilweise nicht mehr schön aussieht. Dasselbe im Videomodus, oft sehr gut, aber viel zu stark überschärft. Warum ich im letzten Urlaub dann doch zu 80 % mit dem Iphone gefilmt und fotografiert habe? Tja, weil man es eben immer dabei hat, kein Stativ mit sich herumschleppen muss und die Videostabilisierung beim Iphone sehr gut ist. Und die Nachbearbeitung in den meisten Fällen überflüssig ist. Wer beides hat, kann froh darüber sein.

  • Hallo Herr Roskothen, ich habe leider den Ausdruck “48 MP zu 12 MP zusammengerechnet” nicht verstanden. Ist damit die HEIF-Komprimierung gemeint? Ich habe noch ein älteres Modell, das iPhone 11 mit 12MP. Hier gibt es die Software Camera+, die über einen “ULTRARES”-Modus verfügt und aus 12 MP 48MP macht. Ich habe Fotos mit 12MP und mit 48MP gemacht. Die Auslösung von Details – am Beispiel von Hinweisschildern getestet – ist einfach gigantisch. Mich würde einmal der Vergleich interessieren, zwischen 48 auf 12 zusammengerechnet und von 12 auf 48 aufgeblasen.
    Viele Grüße
    Manfred Klimmeck

  • Danke für deinen tollen Bericht! Wir stehen vor der Neuanschaffung sowohl eines neuen iPhones als auch einer praktischen kompakten APSC-Kamera. Haben die Panasonic G91 oder Olympus OM5 ins Auge gefasst. Würdest du sagen das iPhone 15 reicht völlig, wenn man durchaus auch damit fotografiert und Spaß an qualitativ guten Schnappschüssen auch mit dem Handy hat – oder sollte man direkt zum 15 pro greifen?

Journalist, Fotograf, Fototrainer Peter Roskothen

Willkommen bei *fotowissen sagt Peter Roskothen im Namen aller Autoren.

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