High Tech hilft Fotografen: Die Fotografie hat sich in den letzten Jahrzehnten dank rasanter technologischer Entwicklungen grundlegend verändert. Moderne Technologie in der Fotografie wäre sicher nach Ansel Adams Geschmack.
Inhaltsverzeichnis
- Editorial – High-Tech hilft Fotografen: Moderne Technologie in der Fotografie
- Kameras und Sensoren: Hohe Auflösung und Empfindlichkeit
- Autofokus: Präzision und Geschwindigkeit
- Bildstabilisierung: Scharfe Bilder ohne Verwackeln
- Drohnen: Neue Perspektiven und Blickwinkel
- KI und Bildbearbeitung: Automatisierte Bildoptimierung
- Cloud-Speicher und Remote-Zugriff: Arbeiten von überall
- Virtuelle Realität (VR) und 360-Grad-Fotografie
- Fotodruck und Präsentation
- Sekunden vom Foto bis zum Print
- Jeder kann fotografieren
- Verwechslung Technik mit Qualität
- Fazit
- Weitere *fotowissen Artikel
- Peter Wilhelm – Wie Sie Ihren Partner für das Fotografieren begeistern – Tipps
- Peter Wilhelm – Fotorealistische Modellhäuser selbst bauen
- Das Apple iPhone 16 Pro Max mit neuen Kamerafunktionen
- Tilt Shift Objektiv – Präzisionswerkzeug für Fotografen
- Test Eneloop Akkus für Fotografen – Blitzen mit Foto Akku
- Karoline Hill: Segelsportfotografie – Mittendrin statt nur dabei
- Peter Wilhelm: Weshalb ich mich für Apple-Rechner entschieden habe – Teil 2
- Bildbearbeitung – Preis gebrauchter Mac Mini M1
- Test Canon RF 200-800mm – Schön Scharf
- Makroobjektive im Bokeh Vergleich – Test
- Exklusives Angebot Canon R5 Mk II mit LP-E6P extra
- Canon imagePROGRAF PRO-1100 – Neue Tinte
- Moderne Kameras sind kompliziert
- Dirk Trampedach: Nostalgische Fotografie neu entdecken – Zeitreise durch die Linse
- Test: Die ultimative Nostalgie-Software für jede Kameramarke
- Detlef Rehn: Fotografie Japans Tanz der Narren – Awa Odori
- Muss man digitale Fotos nachbearbeiten? Digitale Bildbearbeitung kostenlos
- Karoline Hill: Haustierfotografie – Anleitung für schöne Tierportraits
- Preiswerte Schnelle Externe SSD Festplatte
- Tolle Fotobücher für 10 Euro
- Faszinierende Fotografie in Hamburg – Tipps Fototouren
- Beste Canon Kamera
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Editorial – High-Tech hilft Fotografen: Moderne Technologie in der Fotografie
Wo früher analoge Kameras, Filmrollen und Dunkelkammern die Mittel der Wahl waren, stehen heute digitale High-Tech-Lösungen zur Verfügung. In nahezu jedem Bereich der Fotografie hat die fortschreitende Technologie die Möglichkeiten erweitert und neue kreative Freiräume geschaffen. Der Artikel beleuchtet, wie moderne Technologien Fotografen dabei unterstützen, bessere Bilder zu erstellen und ihre Arbeit effizienter zu gestalten.
Kameras und Sensoren: Hohe Auflösung und Empfindlichkeit
Wir alle kennen die Fortschritte in der Kameratechnologie. Moderne Kameras verfügen über hochauflösende Sensoren, die detaillierte Aufnahmen in hervorragender Qualität ermöglichen. Sensoren mit Auflösungen von über 50 Megapixeln sind keine Seltenheit mehr.
Zudem können aktuelle Kameras auch bei schlechten Lichtverhältnissen dank ihrer hohen ISO-Empfindlichkeit bemerkenswerte Ergebnisse liefern. Sensoren mit rückwärtig belichteter Technologie (BSI, Back-Side Illuminated) reduzieren das Bildrauschen und steigern die Bildqualität, was besonders in der Wildlifefotografie, Sportfotografie und Astrofotografie entscheidend ist. Noch vor 10 Jahren waren Bildqualitäten von Fotos mit 4.000 ISO und mehr undenkbar.
Autofokus: Präzision und Geschwindigkeit
Moderne Kamerasysteme sind mit hoch entwickelten Autofokus-Technologien ausgestattet. Künstliche Intelligenz (KI) und Deep-Learning-Algorithmen ermöglichen eine präzise Objekterkennung, einschließlich Gesichts- und Augenerkennung, die auch bei Tieren effektiv arbeitet. Der Autofokus kann sich dynamisch an bewegte Motive anpassen und hält auch bei schnellen Bewegungen das Hauptmotiv im Fokus.
Der Fortschritt in der Autofokustechnologie ist vor allem in der Sport- und Wildlife-Fotografie ein Segen, wo die Dynamik und Unvorhersehbarkeit der Motive eine Herausforderung darstellen.
Denken wir an die Tage mit Spiegelreflexkameras und Fremdobjektiven von Tamron oder Sigma mit 150-600mm zurück, dann war es viel Ausschuss, der bei den Fotos mit spiegellosen Kameras drastisch reduziert wurde.
Bildstabilisierung: Scharfe Bilder ohne Verwackeln
Die Bildstabilisierung, gerade auch der IBIS, hat in den letzten Jahren erhebliche Fortschritte gemacht. Sowohl die kamerainterne Bildstabilisierung (In-Body Image Stabilization, IBIS) als auch die Objektiv-Stabilisierung (OIS / IS) hilft uns Fotografen, auch bei langen Belichtungszeiten aus der Hand scharfe Bilder zu machen.
Diese Technologien sind besonders nützlich in der Wildlife-Fotografie, bei der Aufnahmen aus der Hand über längere Zeiträume nötig sind, oder in der Straßenfotografie in Abendstunden, der Nachtfotografie, bei der lange Belichtungszeiten erforderlich sind.
Drohnen: Neue Perspektiven und Blickwinkel
Drohnen sind nicht mein Ding, haben aber die Fotografie revolutioniert und eröffnen Fotografen wie Videografen völlig neue Perspektiven. Mit den kleinen fliegenden Kameras lassen sich spektakuläre Luftaufnahmen und einzigartige Blickwinkel realisieren, die früher nur mit großem Aufwand und hohen Kosten möglich waren.
Moderne Drohnen sind mit hochauflösenden Kameras und Bildstabilisierungssystemen ausgestattet, die selbst bei schnellen Bewegungen klare und stabile Bilder liefern. Sie haben GPS und intelligente Flugmodi (z.B. Follow-Me, Orbit) automatisierte Flugmuster, die atemberaubende Aufnahmen auch für weniger erfahrene Piloten ermöglichen.
Kaum eine Natursendung kommt ohne Drohnenaufnahmen aus. Bei Videoproduktionen werden Drohnen regelmäßig verwendet.
KI und Bildbearbeitung: Automatisierte Bildoptimierung
Die Bildbearbeitung hat durch den Einsatz künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen eine neue Ebene erreicht. Programme wie Adobe Photoshop, Lightroom, DxO PhotoLab, On1 Photo RAW oder Excire, verfügen über KI-gestützte Funktionen wie die automatische Motiverkennung und -maskierung. So lassen sich Bilder schneller und präziser bearbeiten.
Selbst für Aufgaben wie das Entfernen von unerwünschten Objekten, das Anpassen des Hintergrunds oder das Aufhellen von Schatten stehen dank KI-Lösungen zahlreiche Tools zur Verfügung. Der Zeitaufwand in der Post-Production sinkt dadurch erheblich.
Selbstverständlich hat das Spiel mit der KI nicht nur positive Seiten, die Fotos werden sich ähnlicher und genaue Planung wird durch Bildbearbeitung abgelöst. Ob wir noch echte Fotografien sehen, ist nicht mehr zu erkennen.
Cloud-Speicher und Remote-Zugriff: Arbeiten von überall
Dank moderner Cloud-Lösungen können Fotografen ihre Arbeiten sicher online speichern und von überall darauf zugreifen. Dienste wie Adobe Creative Cloud, Google Drive oder Dropbox bieten nicht nur großzügigen Speicherplatz, sondern auch Tools zur gemeinsamen Bearbeitung und Verwaltung von Dateien.
Virtuelle Realität (VR) und 360-Grad-Fotografie
Mit der Einführung von 360-Grad-Kameras und VR-Technologien wird ein völlig neues Erlebnis in der Fotografie geschaffen. Mit 360-Grad-Aufnahmen lassen sich komplette Umgebungen in einer Aufnahme erfassen, die der Betrachter später interaktiv erleben kann. VR-Fotografie wird immer wichtiger, insbesondere in Bereichen wie Architektur, Immobilien, Tourismus und Naturfotografie.
Leider hat die 3D-Computergenerierung bereits in der Fotografie und Videografie viele Arbeitsplätze gekostet. Autos in Hochglanzmagazinen oder im Fernsehen sind gerendert, nicht mehr fotografiert.
Fotodruck und Präsentation
Moderne Drucktechnologien ermöglichen es Fotografen, ihre Werke in höchster Qualität zu präsentieren. Drucker mit hoher Farbtiefe und Präzision liefern Fine-Art-Prints, die als Kunstwerke betrachtet werden können. Dank moderner Druckverfahren wie Giclée-Druck lassen sich Fotos in Galeriequalität auf einer Vielzahl von Materialien ausgeben, darunter Leinwand, Metall und Acrylglas.
Sekunden vom Foto bis zum Print
Wer möchte, der kann mit einem entsprechenden Drucker sogar unterwegs Fotos ausgeben. Die Sofortbildkamera der Gegenwart kann Fotos auch mehrfach in höchster Qualität ausgeben.
Jeder kann fotografieren
Zu Beginn der Fotografie brauchte es ein genaues Studium von fotografischen Techniken und Dunkelkammer-Know-how. Ansel Adams war ein Hightechexperte seiner Zeit, der mit seinem Wissen auch heute noch verblüfft.
Mit dem Einzug der digitalen Kameras und der Smartphones wurden alle Menschen in die Lage versetzt, preiswert ihre Erinnerungen festzuhalten. Die Fotografie war nie so weit entwickelt und leidet unter Milliarden Fotos, die in der Qualität des Bildausschnitts und der Perspektiven nicht gestiegen sind. Der Anspruch an die Fotografie hat sich nicht erhöht, sondern ist eher gefallen. Wer früher noch dachte, dass das Smartphone zu einem größeren Know-how über Fotoqualität führen würde, der wurde enttäuscht.
Die Kameraindustrie leidet unter dem Smartphone-Fotografie-Hype, hat aber auch selbst viele Chancen versäumt. Dennoch sind auch heute viele Fotoamateure bereit, sich auf die Sucherkameras einzulassen und haben viel Freude an der Fotografie gefunden.
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Verwechslung Technik mit Qualität
Auch viele Jahre nach Einführung der digitalen Fotografie wird die Technik mit dem Auge und der Kreativität des Fotografen verwechselt. Viele Menschen denken bei High-Tech immer noch an Qualität. Es stimmt zwar, dass uns die High-Tech-Entwicklungen bei der Bildqualität helfen und Genre wie Sport und Wildlife vereinfachen. Jedoch ist die Bildgestaltung, das Entdecken von Motiven und die Kreativität nicht durch Technik zu ersetzen.
Die Verwechslung geht so weit, dass Amateurfotografen höchst undankbare Jobs wie die Hochzeitsfotografie übernehmen und der Beruf des Fotografen fast ausgestorben ist.
Fazit
Die Fotografie hat dank moderner High-Tech-Entwicklungen einen beeindruckenden Wandel durchgemacht. Die Technologien unterstützen Fotografen bei der Umsetzung ihrer kreativen Visionen und erleichtern es, technische Herausforderungen zu meistern. Ob Drohnenaufnahmen, Augen-Autofokus, KI-gestützte Bildbearbeitung oder verbesserte Bildstabilisierung – High-Tech ist heute ein unverzichtbarer Begleiter für Fotografen, die sich in verschiedenen Genres der Fotografie ausleben möchten.
Durch diese Entwicklungen haben sowohl Einsteiger als fortgeschrittene Fotografen mehr Möglichkeiten, ihre Arbeit zu optimieren und neue künstlerische Wege zu erkunden. Die Verschmelzung von Technik und Kreativität eröffnet der Fotografie eine aufregende Zukunft.
Nie zuvor war es so einfach, etwa scharfe Wildlifefotos zu schießen, auf denen wir die Tiere studieren können. Alle Fotothemen können von Einsteigern leichter erlernt werden, weil wir keinen teuren Film einlegen müssen und die Ergebnisse sofort zu sehen sind.
Der Wechsel von der analogen Technik zur digitalen Fotografie ist noch einmal durch den Wechsel von Spiegelreflex zu spiegellosen Kameras (DSLM) beflügelt worden.
Auf der anderen Seite gehen viele Fotografen zur analogen Film-Aufnahme zurück, um sich zu entschleunigen und der abnehmenden Qualität der Massen-Fotografie etwas Besonderes entgegenzusetzen. Viele Menschen sind zunehmend genervt von der Ablenkung der Technik, deren Fehler und der damit einhergehenden Verkürzung der Lebenszeit. Denken wir an das Thema Bluetooth oder die vielfältigen Abhängigkeiten in der Kamera, die Optionen ausgrauen lässt.
Qualität versus Quantität: Wie schön war es doch früher, mit nur 36 Aufnahmen nach Hause zu gehen, anstatt von dem Ausflug ins Reich der Tiere tausende Fotografien an nur einem Tag zu schießen.
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Ich habe selbst einen Mac Mini M1 mit 16 GB RAM gekauft (Links unten) und bin hochzufrieden. Der kleine Rechner verstärkt meine Arbeit und braucht sich nicht hinter dem MacBook Pro M1 zu verstecken.
Hier die Links zu MACONLINE, bei denen Sie auch noch andere Apple Computer als den Mac Mini finden:
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