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Die fatalen Fehler der Kamerahersteller – Chancen für Neustart

Die Fehler der Kamerahersteller
Die Fehler der Kamerahersteller

Die Fotohersteller machen große Fehler. Lassen Sie uns kreative Vorschläge machen, die unsere Kameraindustrie wieder nach vorne bringt. Vorab analysieren wir die Versäumnisse, anschließend folgen Möglichkeiten:

  • Die fatalen Fehler der Kamerahersteller – Chancen für Neustart.
  • Faszinierende Fotografie in Hamburg – Tipps Fototouren.
  • Ute Keller: Schelmenturm Foto – Foto der Woche.
  • Britta Dicken: Sehenswürdigkeiten in Monschau fotografieren – Power-Tipps für Fotografen
  • Fujifilm GFX News – Fuji lässt GFX 50S II auslaufen.
  • Topaz Photo AI Update.
  • ON1 Photo RAW Update.
  • Michael Guggolz: Fotografieren mit Freunden in einer Gruppe.
  • Beste Canon Kamera.
  • Schnell und preiswert Fotos selbst drucken.
  • Ich brauche eine neue Kamera.
  • Canon EOS R5 Mark II vorgestellt – Schnell und Augengesteuert.
  • Canon EOS R1 vorgestellt – Wahnsinn.
  • Meet & Street 2024 Hamburg Street Photography Festival.
  • Charme in der Fotografie mit magischen Festbrennweiten.
  • Fotos weg.
  • Warum Mittelformat digital.
  • Ideen für Fotografen.
  • Fujifilm Firmware Updates bringen Reala Ace.
  • NIKKOR Z 35mm f/1.4 – Lichtstarkes Reportageobjektiv.
  • Test Fuji GF 500mm.
  • Test Fuji GFX 100S II.
  • Nikon Z6III.
  • Dirk Trampedach: Fotografieren auf Friedhöfen und in Kirchen – Sensible Umgebung.
  • Perfekte Bildbearbeitung für Schwarz-Weiß-Fotos. Inklusive VIDEO-Tutorial (exklusiv, nicht bei YouTube zu bekommen)

Die fatalen Fehler der Kamerahersteller

Der wohl größte Fehler der Kamerahersteller ist bis heute, sich nicht von den Smartphones abzusetzen und nicht verstehen zu wollen, welche Vorteile die Handykameras mit sich bringen. So ist eine einfache Übermittlung unserer Fotos aus den Markenkameras heraus immer noch ein Glücksspiel. Viele Apps und Bluetooth-Verbindungen sind schwierig einzurichten und funktionieren nur behäbig und per Zufall. Was hat die Hersteller von Kameras daran gehindert ein Kartenlesegerät für wenige Euro der Kamera beizulegen, mit dem wir die Fotos als JPG schnell auf unsere Smartphones laden können?

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Was hat die Hersteller daran gehindert, die Schnittstellen so zu gestalten, dass es nur ein Kabel von der Kamera zum Smarpthone benötigt, um die Fotos zu überspielen? Vermutlich ist es das fehlende Einfühlungsvermögen, obwohl doch Folgendes vollkommen klar ist, wenn man sich mal darüber Gedanken macht:

Fotos teilen

Der Mensch möchte die schönsten Momente – sei es im Urlaub, auf dem Wochenendtrip oder einfach mal an einem besonderen Tag – gerne mit den liebsten Menschen teilen. Das sind zum einen oft die Familie, dann auch Freunde, die Fotos per eMail, WhatsApp oder anderen Messengern bekommen sollen. Nichts davon klappt bis heute wirklich einfach. Ich persönlich nehme am liebsten ein Kartenlesegerät, welches ich an mein Smartphone klemme und dort die Fotos von der Speicherkarte übertrage und via Signal (sicherer Messenger) versende.

Japaner sind keine Softwareprogrammierer

Die japanischen Hersteller von Kameras und Objektiven waren nie gute Softwareprogrammierer, das sehen wir beim Betrachten der Menüs. Die Gliederung und das Programmieren liegen den Japanern nicht sonderlich. Doch anstatt sich von Programmier-Cracks externe Hilfe zu holen, sind hier Versäumnisse zu erkennen. Und so fehlen unter anderem auch Bindungen an die Hersteller wie Canon, Nikon, Fujifilm, Sony, Olympus, Panasonic und Pentax, die etwa mithilfe einer Tagebuchsoftware ganz einfach zu realisieren wäre.

Tagebuchsoftware Diarium >> (kann nicht drucken)

Tagebuchsoftware Penzu >> (kann nicht drucken, ist teuer)

Was wäre es für ein Aufwand, sich etwa mit Penzu zusammenzutun? Warum bieten die Kamerahersteller keine Tagebuchsoftware-App, die auf dem Smartphone die Fotos von der Speicherkarte verwendet und der Fotografin / dem Fotografen die Möglichkeit für Zeichnungen, Texte und Anmerkungen gibt? Dazu eine schöne verspielte oder schlichte Gestaltung zur Auswahl. So könnten wir unsere Fotos auch den Verwandten und Freunden zukommen lassen und es würden kreative Onlinewerke veröffentlicht. Anschließend muss es die Möglichkeit geben, diese Tagebücher in digitalen Fotoalben zu drucken.

Unterschiede Kamera versus Smartphone

Irgendwie scheint mir aber das Marketing für Kameras und Objektive nicht überdacht. Stattdessen werden Millionen für Fotoequipment auf Olympischen Spielen verpulvert. Sicher ist das ein Weg, aber kein kreativer und hilfreicher. Es fehlt außerdem an der Abgrenzung der Bildqualität und Schärfentiefe zum Smartphone. Das ist mit ein bisschen Marketing gar kein Problem, aber auch das funktioniert bei den meisten Kameraherstellern nur begrenzt.

Dann sind da unzählige Fehler, die sich bei den neuen spiegellosen Kameras und den Kameramenüs eingeschlichen haben. Nehmen wir als Beispiel mal die Canon-DSLM-Kameras, die als robuste Arbeitsgeräte sicher eine solide und wertige Begleitung darstellen, aber viele Fehler mitbringen:

  • Programmierbarer Ring am Objektiv mal vorn, mal hinten (DSLM).
  • Objektivdeckel passen bei spiegellosen Canon-Objektiven nur in einer Position, die aber nicht ausreichend rot markiert ist.
  • Keine Schärfentiefe sichtbar beim Antippen des Auslösers.
  • Keine Hyperfokalanzeige für größtmögliche Schärfentiefe in der Landschaftsfotografie.
  • Überfrachtete Anzeigen im Sucher, die vor allem vom Fotografieren ablenken.
  • Keine Möglichkeit für Winkelsucher.
  • Undurchsichtiges Menü mit fehlender Suche.
  • Zu späte Zusammenarbeit mit Objektiv-Drittanbietern.
  • Zu wenige eigene Objektive (Tilt-Shift fehlt noch vollkommen).

Das sind nur ein paar der verbesserungswürdigen Details an Canon-Kameras. Die Fujifilm-Kameras haben wiederum andere Versäumnisse. Alle Kamerahersteller arbeiten in meinen Augen zu wenig mit dem Verbraucher zusammen, der hunderte Tipps für Verbesserungen aufzeigen könnte. Diese fehlende Kommunikation zeigt deutliches Missmanagement der CEOs. Ist das ein Totalversagen der Kamerahersteller ohne Ausnahme? Liegt es an den Aktiengesellschaften, die den Dividenden mehr Aufmerksamkeit schenken als der Zufriedenheit der Kunden?

Inzwischen kommt mir etwa Canon so vor, als wären andere Geschäftsfelder wichtiger für den Hersteller. Aber das ist ein Henne-Ei-Problem, denn wer sich nicht um die Zufriedenheit der Fotografen kümmert, der kann auch keine besseren Umsätze erzielen. Und so ist mir momentan die Firma Fujifilm trotz der Fehler noch die Liebste. Wer mal wissen möchte, was ich bei Fujifilm konstruktiv kritisiere:

Konstruktive Fujifilm Kritik >>

Positives für die Kamerahersteller

Immerhin sind die Kamerahersteller noch aktiv, haben noch etwas zu verdienen, auch wenn uns die Preise insbesondere bei Canon zu hoch vorkommen mögen. Aber freuen wir uns, dass wir noch neue Kameras und Objektive geboten bekommen.

Manch ein Kamerahersteller – siehe Sony – hat es sogar gewagt, sein Menü zu überarbeiten, obwohl auch hier Kritik von Kunden naheliegt, die sich an eine neue Menüführung erst gewöhnen und mit zwei unterschiedlichen Kamera-Menüs auch jedes Mal umdenken müssen.

Chancen für Neustart

Es wäre durchaus wünschenswert, wenn der Unterschied zum Smartphone transparenter würde, wenn die Kamerahersteller die Vorteile der Smartphones aufholen würden und mit zusätzlicher Software als Marke noch attraktiver würden.

Canon sollte schleunigst massiv das Objektivangebot ausbauen, auch um preiswerte Linsen mit Offenblenden. Einige Brennweiten leiden unter erstaunlichem Angebotsmangel. Fujifilm täte gut daran, endlich wieder eine größere Menge der X100VI zu liefern, eine Schwarzweiß-Kamera anzubieten und sein Menü neu zu übersetzen. Aber Fujifilm ist grundsätzlich für eine Überraschung gut und es ist erstaunlich, wie erfolgreich das Unternehmen mit den Nischen APS-C und Mittelformat wurde.

Sony könnte mit dem vielen zur Verfügung stehenden Geld etwas für den Verbraucher tun und den Service verbessern. Nikon ist auf dem richtigen Weg. Schauen wir mal, was die nächsten Jahre bringen. Hoffentlich geht es nicht zunehmend in Richtung KI (Künstliche Intelligenz), denn es ist schon jetzt komplex genug, die massiven gegenseitigen Abhängigkeiten der technischen Möglichkeiten zu verstehen. Und Fotografie sollte uns allen Freude bereiten, daher denken wir positiv.

Bitte sagen Sie im Kommentar, was Ihnen bei den Herstellern auffällt und was Sie sich wünschen würden. Vielen Dank!

Dieser Bericht war ca. 6 Stunden Arbeit. Es wäre nett, wenn Sie die Links nutzen, damit ich auch in Zukunft so aufwendige Artikel für Sie bereitstellen kann. Auch für einen Blick auf den individuellen Fotokurs unten bin ich dankbar. Alternativ finden Sie in der Seitenleiste einen Spendenbutton. Vielen Dank.

© Peter Roskothen ist Profi-Fotograf, Fototrainer, Fotojournalist – Die fatalen Fehler der Kamerahersteller – Chancen für Neustart


 

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Meet + Street 2024 Hamburg -240713-0091Für mich ist das, was uns in Hamburg widerfahren ist, die viel wichtigere Erfahrung als neue Kameras. Die Street Photography können Sie mit jeder Kamera der Welt, sogar mit alten analogen Kameras betreiben. Das Fotogenre schreit nicht nach Augensteuerung, nach 3o Bildern pro Sekunde, sondern nach Übung und Aufmerksamkeit.

In Hamburg haben wir, Michael Guggolz, Dirk Trampedach, Geraldine und ich im Rahmen des “Meet & Street 2024” eine unglaubliche, sensationelle Zeit mit Street-Photography gehabt. Unsere Gruppe war menschlich gesehen, entspannt und harmonisch, was auch an den ähnlichen Lebenserfahrungen und Denkweisen gelegen haben mag.

Was Sie davon haben? Wir haben die Zeit intensiv beschrieben und bebildert, geben Ihnen Tipps, wie Sie es nachmachen können. Der Haupttipp könnte lauten:

Gehen Sie mit Freunden los und fotografieren. Vergessen Sie nicht eine Pause mit einem Bierchen oder Weinchen oder alkoholfreiem leckerem Tropfen einzulegen.

Und was vielleicht noch wichtig erscheint: Die Menschen (inklusive des Meet & Street Collectivs) in Hamburg sind wahnsinnig nett und entspannt. Die Fotografie in dieser Weltstadt ist eine Reise wert.

Meet & Street 2024 Hamburg Street Photography Festival >>

 


Tipp: Dies ist eine der schönsten und praktischen Kamerataschen für kleines Gepäck. Ich nutze die Tasche regelmäßig für meine Fotoausflüge, bin begeistert von der Packgröße (EOS R5 und zwei Objektive plus Akkus, Filter, Getränk oder X-T4, 2 Objektive plus Akkus, …). Die Tasche schmiegt sich weich an und ist leicht  (Testbericht):
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Charme in der Fotografie mit magischen Festbrennweiten

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Das Editorial der letzten Woche beschädigte sich mit den Festbrennweiten und den vielen Vorteilen. Lesenswert:

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Falls Sie mal Ihre Fotos verlieren, haben wir eine Möglichkeit sie wieder zu bekommen und auch einen Tipp für die Prävention:

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Der Artikel zeigt die Unterschiede vom Mittelformat zum Vollformat oder APS-C / MFT:

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Ideen für Fotografen

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Bei der Durchsicht der Webseite aufgrund von massiven Fehlern und mehreren Tagen der Arbeit an der Struktur, habe ich einen Artikel von Ingrid aus 2023 wiedergefunden, der gerade in den Sommer passt und sie sicher auf die Idee bringt, es mal zu probieren:

ALLES EINS – Ein Motiv, eine Brennweite, eine Blende, eine ISO >>

 

Fujifilm Firmware Updates bringen Reala Ace

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Fujifilm bringt es: Das Unternehmen hat die Filmsimulation REALA ACE in verschiedenen letzten X-Kameras nachgerüstet:

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Passend dazu:

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NIKKOR Z 35mm f/1.4 – Lichtstarkes Reportageobjektiv

NIKKOR Z 35mm f/1.4 an Zf

Nikon biete ein leistungsstarkes Objektiv der Z-Serie:

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Dieser Test war aufwendig und wird alle GFX-Fans begeistern:

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Test Fuji GFX 100S IITest Fuji GFX 100S II

Der aufwendiger, kostenloser, wertvoller, ausführliche Test der GFX 100S II mit dem GF 500mm (eigener Testbericht in Kürze) wird alle Technikfans interessieren. Außerdem solche, die die beste Bildqualität mit 100 Megapixeln wünschen. Ich habe auch abgegrenzt, für wen sich eine GFX 50S II, GFX 100S, GFX 100 II und die neue GFX 100S II lohnt:

Test GFX 100S II >>

 

Nikon Z6III mit Ausklappbarem Display

Nikon Z6III schnelle Sport Wildlife Kamera – Premiere

Eine gute Nachricht in dieser Woche ist die Ankündigung der Nikon Z6III, die Sie mit unseren Links bereits vorbestellen können (und sollten), denn auch hier wird sicher eine Verknappung eintreten, da die Nikon Z6III lange erwartet wird:

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Friedhöfe und Kirchen – Fotografie in sensibler Umgebung - Fotografie in KirchenFotografieren auf Friedhöfen und in Kirchen – Sensible Umgebung

Dirk veröffentlicht einen interessanten und einfühlsamen Artikel über das Fotografieren in Kirchen und auf Friedhöfen. Ich habe einige eigenen Worte und Fotos ergänzt:

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Digiale Bildbearbeitung Schwarzweiss Perfekt - *fotowissen TutorialPerfekte Bildbearbeitung für Schwarz-Weiß-Fotos

Dieser aufwendige Artikel soll Ihre Schwarz-Weiß-Fotografie und vor allem die Schwarz-Weiß-Bildbearbeitung vorantreiben. Die Technik ist hoch spannend und wird in einem Video genau erklärt. Das VIDEO-Tutorial ist exklusiv nur in diesem Foto-Magazin und nicht bei YouTube zu sehen! Hoffentlich werden Sie viel Freude daran haben:

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Peter Roskothen

Peter Roskothen
Ich bin Fotograf, Fototrainer besonderer, individueller Fotokurse und Fachjournalist für Fotografie. Ich schreibe auf *fotowissen für Sie als Fotografin und Fotograf. Die Fotografie ist meine Passion. Ich liebe alle Fotothemen und fotografiere genauso begeistert, wie ich schreibe und Fotokurse gebe.

Jeder kann fotografieren und mit *fotowissen möchten alle Autoren zu Ihren besseren Fotos beitragen. Dabei beschäftigen wir uns nicht mit Pixelzählen, sondern mit Technik für Menschen und den Bildern im Speziellen (Fotoblog).

Im Fotoblog helfen wir, Fotos zu analysieren und konstruktiv nach vorn zu bringen. Übrigens stellen dort viele meiner Fotokursteilnehmer ihre Bilder aus.

Meine andere Homepage mit Fotografien, Fotokursen und Webdesign finden Sie unter P. Roskothen Fotokunst & Design.

22 Kommentare

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  • Vielen Dank für den Artikel zu “Die fatalen Fehler der Kamerahersteller”.

    Neben den fehlenden third party Objektiven für Canon Vollformat-Kameras stört mich massiv, dass Canon KEINE erstklassige (und nicht einmal eine mittelmäßige) Software auf Tablets anbietet, um Canon Kameras per WLAN fernzusteuern. Das ist für Architekturfotografie essentiell.

    Dutzende Funktionen wären denkbar, Zeit, Blende, ISO, Fokus, Wasserwaage, HDR und Focus Stacking (zu bearbeiten am PC), Histogramm, Unter-/Überbelichtungswarnung, Expose to the right, Focus Peaking, Anzeigen von Metadaten vor und nach der Aufnahme u.v.m.

    Idee müsste sein, die meisten der sehr vielen Funktionen der Kamera auch via Tablet nutzen zu können. Einzelne Entwickler (siehe z.B. bei “DSLR Controller” oder “qDslrDashboard”) können gute Apps schreiben, haben aber nicht die Möglichkeiten, internes Wissen, Personal und Budgets, die Canon und Canon-Entwickler haben könnten…

  • Was ist gemeint mit “preiswerte Linsen mit Offenblenden”? Offenblende hat jedes Objektiv, nur halt mit unterschiedlichen Werten.

    Es gab schon Berichte zu Canon, dass sie sich auf Überwachungskameras und Militärbedarf ausrichten würden. Der Fotokunde ist vielleicht gar nicht mehr Kern der Strategie sondern soll nur noch möglichst viel Geld abliefern solange es geht. Mit echten Verbesserungen kann man weniger Geld machen wie durch Verbilligung (Einsparen von mechanischen Verschlüssen, R10 ohne Stabi für 1000.-, Objektive mit Anfangsblenden im Beugungsbereich, Dynamikreduktion, digital geschönte Objektive statt optischer Qualität, …).

    Der Wunsch, dass ein Teil des Geldhaufens für Service eingetzt werden solle, wird kaum in Erfüllung gehen. Dass der Service schlecht ist, merkt man erst, wenn die Kamera längst bezahlt ist. Deswegen das System wechseln wird kaum einer. Krasses Beispiel diesbezüglich ist Olympus. Werden Mängel thematisiert, werden sie nicht behoben sondern der Journalist mit Abmahnungen eingedeckt. Bei Klagen über mangelhafte Bajonette kommt der Hinweis, man solle das Objektiv halt richtig ansetzen – Expertisen über zu dünne Schichten hin oder her. In Deutsch: der Kunde ist halt zu blöd. Versprochene Updates kommen erst nach einem Shitstorm. Verständlich, dass immer mehr Kunden die Marke verlassen (ich habe bei mpb die Angebote beobachtet: wöchentlich werden es bis 10 OM 1 mk1 mehr, es sind bald 60 im Angebot, im Mai waren es rund 20).

    • Was ist gemeint mit “preiswerte Linsen mit Offenblenden”? Offenblende hat jedes Objektiv, nur halt mit unterschiedlichen Werten.

      Musste auch erst mal nachdenken. Ich denke Herr Roskothen meint sicher lichtstarke Objektive, welche sich schon offenblendig nutzen lassen.

    • Danke für das wertvolle Feedback auch zu Olympus. Was ich mit Offenblenden meine, wissen Sie doch, das müssen wir doch nicht besprechen.

      Herzlichen Gruß Peter R.

  • Hier gibt es nichts hinzuzufügen. Genau meine Meinung auf den Punkt gebracht!
    Das nutzen der Kamera-Apps, eigentlich eine feine Sache, macht wirklich keinen Spaß. Schon das koppeln funktioniert mehr recht als schlecht.
    Ich ignoriere inzwischen diese Funktionen gänzlich. Zum übertragen der Fotos auf das Smartphone entnehme ich die Karte, stecke sie in einen Kartenleser und den stecke ich ans Handy. Das spart Zeit und Nerven.
    Eigentlich sehr schade und auch peinlich, dass die Hersteller 2024 das noch immer nicht richtig in den Griff bekommen.

    • Hallo Herr OlliKa,
      bin ganz Ihrer Meinung, mich würde interessieren welchen Kartenleser Sie benützen um ihn ans Handy anzuschliessen?
      Grüsse Herbert

      • Ich habe einen Link in den Beitrag eingesetzt. Im Prinzip ist jeder Kartenleser geeignet, aber klein und preiswert mit beiden Steckern ist wichtig für mich. Ich selbst habe noch das Original-Kartenlesegerät von Apple, aber die neuen iPhones und iPads oder Android benötigen den USB-C-Stecker. DAs empfohlene Gerät hat beide.

        Herzlich Peter R.

  • Ich fürchte, die Kamerahersteller haben es auch nicht immer leicht, besonders jetzt. Immer weniger Verkäufe, immer höhere Herstellungskosten und sich schneller wandelnde Kundenwünsche.
    Die meisten Fehler wurden in den Jahren um die Jahrtausendwende gemacht. Da hätte man mehr auf Kundenwünsche eingehen sollen aber da ging es um steigende Umsätze, Kapazitätserweiterungen und Verdrängung von Mitbewerbern. Für Nischenprodukte war weder Platz noch Zeit.
    Ich könnte mir vorstellen, dass jetzt mal wieder Raum für besondere Kameras wäre, selbst analoge.
    Ein Ansatz ist die Pentax 17 oder die Rollei 35 AF. Ich glaube dass Digitalkameras im Look analoger Klassiker sich gut verkaufen ließen. Bei Leica funktioniert das ja teilweise auch.

    Ich stelle mir also vor: eine Digitalkamera im Mittelformat im Look der zweiäugigen Rolleiflex.
    Aufklappbarer Lichtschacht mit Blick auf`s Display, umschaltbar auf seitenrichtig. Brennweite 40 + 80 mm mit hoher Lichtstärke, oder 40-80 mm kleines Zoom, dann nicht so lichtstark. Am besten beide Versionen. Der Preis wäre Nebensache, es gäbe bestimmt viele Leute, die begeistert wären.

    Von Leica würde ich mir eine Vintage Kamera wünschen, die außen aussieht wie eine Leica der Null-Serie aber tatsächlich eine hochwertige Digitalkamera mit Festbrennweite beinhaltet. Geliefert wird diese Kamera dann mit brauner Ledertasche im Karton mit rotem Samtbelag, wie vor fast hundert Jahren. Ich denke, die Leute würden kreischen.

    Überhaupt muss nicht in jeder Kamera sämtliche mögliche Technik verbaut werden, die machbar ist.
    Eine Reduzierung auf hohe Qualität und nicht zu viele Funktionen mit mehr Bedienkomfort würde gut ankommen. Das zeigt sich auch bei dem hohen Interessen an analogen Klassikern wie Plaubel Makina, Fujica oder Voigtländer Klappkameras im Mittelformat und eben den Zweiäugigen 6×6 Modellen. Die Kundenkreise, die man damit anspricht, sind eben jene die, wenn schon „eine richtige Kamera“ mitnehmen, dann auch etwas wirklich Gutes und Besonderes. Ein bißchen Eitelkeit mag da auch eine Rolle spielen, ist bei Armbanduhren doch auch so.

    Wie wir alle inzwischen gemerkt haben, ist im Gegensatz zu vor 10 Jahren kaum noch eine digitale Kompaktkamera oder ein Einsteigermodell für 400 Euro auf dem Markt, fast alles ist im Smartphone enthalten. Der mittlere Preis einer Kamera hat sich schnell vervielfacht. Fotogeschäfte gibt es nur noch vereinzelt, alles geschah fast erdrutschartig und folgte dem Prinzip Angebot und Nachfrage.
    Jetzt wird es Zeit für neue Ideen, Innovationen und Trends.

    Beste Grüße. Bernd Nasner

  • Mit den Filmsimulationen bei Fujifilm sieht man doch was möglich ist beim Programmieren,
    warum können nicht auch ND-Filter im Menüs angeboten werden die mit der entsprechenden Belichtungszeiten gekoppelt errechnet werden?
    Polfilter können ebenso in Menüs angeboten werden, das macht doch das herumschleppen von sperrigen Filtern überflüssig…
    Herzliche Grüße

  • Besten Dank für den lesenswerten Artikel. Trotzdem bin ich bei einigen Forderungen skeptisch. Ich bin echt froh, ist meine Kamera nicht auch noch ein verkapptes Smartphone und direkt eingebunden in Social Media. Und ich finde es immer spannend, wenn ich mit dem batteriefreien Kabelfernauslöser in Windeseile bereit bin, während die anderen noch nach der richtigen App suchen. Und ich bin froh, haben Kameras Alleinstellungsmerkmale und machen nicht alle alles gleich. Das Problem sehe ich nicht darin, dass je nach Kamera das eine oder andere Feature fehlt, sondern darin, dass ganz viele 90% der Features ihrer Kamera nicht kennen (ich weiss, P. Roskothen gehört sicher nicht dazu und die Leser des Newsletters wohl ebenfalls nicht).
    An meinen Kameras (früher Canons, jetzt Fujis) vermisse ich eigentlich kaum etwas. Zum Support kann ich bei beiden nur Viel Lobendes berichten. Und einen innovativen Fotohändler gibts auch in meiner Kleinstadt, der ständig am Expandieren ist.
    Aber vielleicht lebe ich im Fotografie-Schlaraffenland?

  • Hallo zusammen,

    nur kurz zu dem Absetzen von Kameras zu den Smartphones: ist es nicht so, dass der Fotograf, der mit Kameras unterwegs ist, um zu fotografieren, seine Bilder i.d.R. nicht verschicken will oder gar in “soziale” Netzwerke einstellen möchte? Und wenn doch: wer hat heute kein Smartphone dabei? Wenn ein Bild verschickt werden soll, kann man ja schnell noch eins mit dem Handy knipsen und verschicken, denn beim Empfänger angekommen, wird es ja sowieso nur 1 Sekunde angeschaut und dann weggewischt! Zu Hause und/oder beim einem Treffen mit Freunden kann man dann seine Fotografien doch viel schöner anschauen, diskutieren und genießen- im Form eines Fotobuchs oder einer Bildschirmpräsentation, vielleicht mit einem Wein aus dem Urlaubsort!
    Das ist meine Meinung und vor allem Erfahrung aus dem Umfeld!
    Einen schönen Sonntag noch!
    Herzliche Grüße
    F.Seeber

  • Mich stört, das es keine modernen Kompaktkameras gibt im 100-200€ Sektor. Hier kann jedes Smartphone Ersatz bieten. aber ich will kein 2tes Phone sondern eine Kompakte Kamera zum mal aus der Tasche holen. kurze Filme oder Schnappschüsse. ein Ding was wirklich nur das tut wofür es gemacht ist.

    • Smartphones bieten keinen Ersatz, noch nicht mal für ‘ne Pentax Optio Kompakte.
      Es werden bloß’ um 6-8 MP rum hochskaliert und somit für mich rumgespielt…
      Selbst die besagte uralte Pentax Optio mit rund 7 MP macht deutlich schönere und künstlerischere Photos als sogar iPhones, die empfindsam grad’ schwächeln… Gruß

  • Hallo Herr Roskothen,
    Manchmal sind es nur kleine Tipps — aber doch sehr nützlich.
    Der Vorschlag mit dem kleinen OTG-fähigen Kartenleser für die Verbindung einer echten Kamera mit dem Smartphone schließt bei mir eine Lücke und funktioniert auch bei mir sehr gut.
    Warum bin ich nicht selbst darauf gekommen ?
    Danke nochmal.

  • Seit 2002 habe ich immer Digitalkameras von Canon gehabt. Die Kritik an den Menüs kann ich nicht teilen, ich fand die immer sehr übersichtlich.
    Aber aufgrund des schlechten Objektivangebots habe ich vor kurzem meine komplette Ausrüstung verkauft und bin seitdem glücklicher Fujifilm-Benutzer.

  • Vielen Dank für den tollen Artikel. Ich bin begeisterter Hobbyfotograf und habe mehrere Fuji-Kameras. Durch den Einsatz von Altgläsern habe ich die Erfahrung gemacht, dass Fuji nicht nur Schärfe, Vignettierung und Verzerrungen beim Einsatz von Fuji-Objektiven korrigiert, sondern auch massiv in die Farbverteilung eingreift, was leider dazu führt, dass nahezu alle Bilder in der Natur extrem grünlastig sind. Ich meine damit nicht die Auswirkungen der verschiedenen Filmsimulationen, sondern das betrifft alle Simulationen. Ich meine damit, dass Gelb- und Brauntöne massiv in Richtung Grün korrigiert werden. Leider gibt es keine Möglichkeit, diese Automatik abzuschalten, sodass ich häufig mit Altgläsern in Situationen fotografiere, in denen ich eigentlich gerne einen Autofokus oder Bildstabilisator nutzen würde. Die Lösung von Fuji war, ich solle das doch mit dem Weißabgleich korriergieren, was natürlich überhaupt nicht funktionieren kann. Alternativ wäre es ein tolles Feature wenn ich statt Weißabgleich einen hochaufgelösten Farbequalizer zur Verfügung hätte mit dem man die einzelnen Farben wie die Höhen und Tiefen bei einem Musikequalizer verstärken oder abschwächen kann. Gerne zusätzlich auch die Farbautomatiken abschaltbar machen.

      • Dann sind wir wieder genau bei dem Thema Handy versus Fotoapparat. Auf dem Handy habe ich eine tolle App mit einer quasi Fotoequalizer-Funktion. Das bin ich, da die Fotos schon auf dem Handy sind, eher bereit zu nutzen. Fotonachbearbeitung am Rechner hat mir noch nie Freude bereitet, da viel zu komplex und viel zu zeitaufwändig und eine Kalibrierung oder ein perfekter Weißabgleich löst in keiner Weise das von mir beschriebene Problem. Ich arbeite und experimentiere gerne mit dem Fotoapparat, aber meine Erwartung ist, dass direkt mit dem Fotoapparat das Bild wie gewünscht entsteht. Mit dem Weißabgleich meiner Fujis bin ich zufrieden.

  • Unsere Ahnen drehn’ sich ja auch wild in ihren Mausoleen-Gräbern rum, wenn sie den Käse, den unsere Rezent-Gesellschaft völlig unerrötend oder auch nur ansatzweise nanomäßig beschämt, vollbringt und als den letzten Schrei brühwarm serviert.

    Warum sollte die Photographie denn bitte eine Außnahme davon machen…?

    Wo doch angeblich ja Alles dem Abgrunde zutreibt?

    Hmmm…

Peter Roskothen - Journalist für Fotografie, Fotograf, Fototrainer

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