Inhaltsverzeichnis
Einleitung Emotionale Fotografie
Wenn wir von emotionaler Fotografie reden, macht es Sinn, zwei Ausgangspunkte in den Blick zu nehmen. Es wäre einmal die Situation, in der eine hochemotionale Motivlage vorliegt, die wir fotografisch darstellen möchten. Offen gelassen wäre dabei, ob wir selbst dadurch intensiv berührt werden, oder nur bedingt. Zum anderen ist da unsere emotionale Grundhaltung, die uns generell in unseren fotografischen Aktivitäten prägt. Sie lässt uns themenübergreifend Dinge nicht einfach nur visuell fotografieren, sondern so, wie wir sie in dem Moment vor allem emotional wahrnehmen.
Das Spannende an beiden Optionen ist, dass wir an Variante 1 nur bedingt etwas ändern können. Und zwar immer dann, wenn wir an Variante 2 arbeiten! Denn abgesehen von der Kunst des Sehens und Gestaltens einer Bildkomposition, hat die eigene emotionale Situation erheblichen Einfluss darauf, was mit uns und unserer Fotografie geschieht. Und das vor, während, und nach der Belichtung. Unsere emotionale Ausgangslage, durchaus auch als emotionale Kompetenz zu benennen, bestimmt maßgeblich, ob unser Foto ein emotionales Foto wird. Und sie bestimmt, in welcher Weise ein Foto wirkt und spricht, und ob es das überhaupt tut.
Wahrscheinlich sind sehr viele von uns Fotografierenden mit einer recht guten, emotionalen Grundausstattung unterwegs. Genauso wahrscheinlich ist allerdings, dass wir vor allem beim Fotografieren unbewusster, sparsamer, und damit weniger frei verfahren, als es uns tatsächlich möglich wäre. Dieser Artikel ist sicherlich keine Steilvorlage zur Plug&Play-Anwendung. Anhand der Themen, die sich auf die Fototechniken, wie aber auch auf unseren emotionalen Werkzeugkasten beziehen, erhalten Sie eher einen Zugang zum Thema, der für Sie hoffentlich hilfreich sein möge.
Um emotionale Fotografie erfolgreich zu betreiben, müssen wir eine Kombination aus technischen Fähigkeiten, künstlerischem Gespür und menschlichem Verständnis entwickeln.
- schultergurt
- Tragegriff für einfachen Transport
- Außentasche für kleines Zubehör
Die Bedeutung von Emotionen in der Fotografie
Emotionen sind das Herzstück der menschlichen Erfahrung. Sie verbinden uns, schaffen Verständnis und bringen uns einander näher. In der Fotografie können Emotionen durch verschiedene Elemente vermittelt werden: Gesichtsausdrücke, Körperhaltung, Licht, Farbe und Komposition. Ein emotionales Foto kann Freude, Trauer, Wut, Überraschung oder Liebe ausdrücken und den Betrachter in den Bann ziehen. Eines der wichtigsten Elemente emotionaler Fotografie ist voraussichtlich die Echtheit.
Gestellte Szenen können oft künstlich wirken. Authentische Momente hingegen, die spontan eingefangen werden, strahlen eine natürliche Emotion aus, die uns tief berührt. Das Hauptziel ist dabei, Gefühle zu vermitteln und beim Betrachter eine emotionale Reaktion hervorzurufen. Es geht darum, durch das Bild eine Geschichte oder einen emotionalen Moment zu erzählen. Um emotionale Fotografie erfolgreich zu betreiben, müssen wir eine Kombination aus technischen Fähigkeiten, künstlerischem Gespür und menschlichem Verständnis entwickeln.
Licht und Schatten
Licht ist etwas Emotionales und spielt daher eine entscheidende Rolle in der emotionalen Fotografie. Sanftes, diffuses Licht kann eine romantische oder melancholische Stimmung erzeugen, während harte Schatten Dramatik und Spannung hinzufügen können. Das Spiel mit Licht und Schatten kann die emotionale Wirkung unserer Fotos erheblich verstärken. Für eine sanfte und emotionale Atmosphäre nutzen wir bestenfalls weiches, natürliches Licht. Es macht Sinn, dabei direktes Sonnenlicht zu umgehen, das harte Schatten erzeugen kann. Spannend ist auch das Experimentieren mit verschiedenen Lichtquellen wie Kerzen, Lampen oder durchaus auch Blitzgeräten, um die gewünschte Stimmung zu erzeugen.
Farbe und Ton
Farben haben auf uns eine starke emotionale Wirkung. Warme Farben wie Rot und Orange vermitteln oft Energie und Leidenschaft, während kühle Farben wie Blau und Grün beruhigend und nachdenklich wirken. Auch Schwarz-Weiß-Fotografie kann eine starke emotionale Wirkung haben, da sie den Fokus auf die Formen, die Kontraste und die Texturen legt.
Komposition
Die Art und Weise, mit der wir die Komposition unseres Fotos vornehmen, kann Emotionen hervorrufen. Der Goldene Schnitt etwa, oder führende Linien, und auch der Einsatz von Negativraum können die Aufmerksamkeit des Betrachters lenken und emotionale Reaktionen hervorrufen. Ein bewusst unordentlicher oder asymmetrischer Aufbau kann ebenfalls Gefühle von Unruhe oder Spannung erzeugen. Nutzen wir natürliche Linien im Bild, können wir damit den Blick des Betrachters auf das Hauptmotiv lenken. Wenn wir natürliche oder künstliche Rahmen verwenden, um unser Motiv hervorzuheben und Tiefe zu schaffen, kann das emotionale Folgen haben.
Es ist außerdem spannend, aus unterschiedlichen Winkeln und Höhen zu fotografieren, um emotionale Blickwinkel zu finden. Hoch emotional können Fotos erscheinen, wenn wir sehr nahe an unser Motiv herangegangen sind. Denn nur dann besteht die Möglichkeit, intime Details und Emotionen „hautnah“ festzuhalten. Eine tiefe Leidenschaft für das Fotografieren und ein echtes Interesse an menschlichen Geschichten und Emotionen sind grundlegende Treiber für emotionale Fotografie. Der Fokus liegt dabei auf dem Inhalt des Bildes und der Fähigkeit, eine Emotion oder eine Geschichte zu vermitteln, auch wenn dies bedeuten kann, technische Perfektion dafür zu opfern.
Der Fokus liegt auf der Fähigkeit, eine Emotion oder eine Geschichte zu vermitteln, auch wenn dies bedeuten kann, technische Perfektion dafür zu opfern.
- BILDSCHIRM MIT SIMULIERTER PAPIERTEXTUR: Das fein beschichtete Panel mit TÜV-zertifiziertem Reflexionsschutz ermöglicht die Arbeit unter so gut wie allen Lichtbedingungen.
Subjektwahl
Die Wahl des Motivs ist entscheidend für die emotionale Wirkung eines Fotos. Menschen in emotionalen Momenten, wie etwa bei einer Umarmung, einem Lachen oder einer Träne, sind starke Motive. Aber auch Landschaften, Tiere oder abstrakte Szenen können Emotionen hervorrufen, wenn wir sie richtig inszenieren. Dazu bauen wir optimalerweise eine Beziehung zu unserem Motiv auf, insbesondere wenn wir Menschen fotografieren. Eine entspannte Atmosphäre hilft, authentische Emotionen zu zeigen. Und es braucht Geduld. Alles kommt zu dem, der warten kann, so auch der richtige Moment. Emotionen lassen sich nun mal nicht erzwingen. Oft entstehen die besten Fotos in unerwarteten Augenblicken.
Beobachtung und Empathie
Genau hinschauen (wollen + können) ist das A und O. Wenn wir darauf achten, wie Menschen auf verschiedene Ereignisse und Situationen reagieren, erkennen wir in ihren Gesichtsausdrücken, Körperhaltungen und Gesten alles das, was uns etwas über deren aktuelle Gefühlswelt erzählt. Empathie, das emotionale Begreifen, hilft uns, den richtigen Moment zu erkennen und festzuhalten.
Wir sind angehalten, mit unseren Bildern eine Geschichte zu erzählen. Wichtig dazu ist immer, zu definieren, welche Emotionen und Ereignisse wir einfangen möchten. Was wir in jedem Fall dazu brauchen, ist intuitives Gespür. Es gilt, die Fähigkeit zu entwickeln, emotionale Momente und spontane Situationen zu erahnen, bevor sie tatsächlich geschehen. Emotionale Fotografie erfordert Geduld, da die besten und ehrlichsten Momente oft spontan und unerwartet auftreten. Eine achtsame Herangehensweise hilft uns, im Moment präsent zu sein und die emotionale Essenz der Szene einzufangen.
Kameraeinstellungen
Ganz ohne Technik geht es auch in der emotionalen Fotografie nicht. Es gibt einige Kameraeinstellungen und Nutzungen der Technik, die der emotionalen Fotografie etwas Wind unter die Flügel pusten. Dazu kann zum Beispiel gehören, eine weit geöffnete Blende (möglichst kleine F-Zahl) zu verwenden. Sie erzeugt eine geringe Schärfentiefe, die das Hauptmotiv hervorhebt und den Hintergrund unscharf macht, was emotionalen Fokus schafft. Verschiedenen Verschlusszeiten bringen verschiedene Wirkungen. Wir können mit Verschlusszeiten experimentieren, um Bewegungen einzufrieren oder Bewegungsunschärfe zu erzeugen, die Dynamik und Emotionen hinzufügen kann. Achten sollten wir darauf, dass der ISO-Wert nicht zu hoch ist, um Bildrauschen zu vermeiden, aber hoch genug, um bei schlechten Lichtverhältnissen noch gut fotografieren zu können.
Beleuchtung
Oft wird natürliches Licht verwendet, um eine authentische Atmosphäre zu schaffen. Dramatisches Licht und Schatten werden kreativ eingesetzt, um Emotionen zu verstärken und eine bestimmte Stimmung zu erzeugen. Was wir uns erarbeiten müssen, ist ein Verständnis dafür, wie verschiedene Lichtquellen (natürliches Licht, künstliches Licht) die Stimmung eines Bildes beeinflussen.
Nachbearbeitung kann nur jene Emotionen in Fotos hervorheben, die sowieso vorhanden sind.
Bildbearbeitung
Welchen Begriff möchten wir für unsere individuelle Nacharbeit verwenden? Bildbearbeitung, Bildkorrektur, Bildveredelung …? Wie auch immer, unser digitaler Eingriff zielt nicht darauf ab, die gewünschte Stimmung und Atmosphäre überhaupt erst herzustellen, sondern die vorhandene hervorzuheben und zu unterstreichen.
Wir können dazu Belichtung, Kontrast und Weißabgleich anpassen, um die Stimmung im Bild zu verstärken. Das betrifft auch Farbkorrekturen, um die gewünschte emotionale Wirkung zu erzielen. Kalte Farben können eine melancholische Stimmung erzeugen, während warme Farben Freude und Energie vermitteln. Viel bedeutender ist meiner Ansicht nach, die Bildränder im Blick zu behalten. Störstellen und Dinge, die die Bildaussage aufweichen oder schmälern, können per Beschnitt entfernt werden.
Maß und Mitte sind die Schlüsselworte dafür, mit unseren emotionalen Fotos angemessen umzugehen. Es erfordert Geduld, Übung und ein gutes Auge für Details. Mit der Zeit erhöht sich unsere Kompetenz und Sensibilität, mit allen unseren Möglichkeiten Bilder zu schaffen, die tiefe Emotionen und Geschichten vermitteln.
Kontinuierliches Üben
Wir brauchen ausreichend Zeit, um regelmäßig zu fotografieren und verschiedene Techniken auszuprobieren. Wichtig ist in diesem Zusammenhang, unsere Fotos Dritten zu zeigen und um konstruktives Feedback zu bitten. (Eine tolle Stelle dafür wäre z.B. *fotowissen.eu!)
Wir alle benötigen Rückmeldungen, um uns kontinuierlich zu verbessern. Was auch hervorragend zum eigenen Fortkommen beiträgt, ist das Studieren der Arbeiten bekannter Fotografen. Indem wir uns bemühen, zu analysieren, wie sie Emotionen in ihren Bildern einfangen konnten, verstehen auch wir unser eigenes Bemühen und Vorgehen viel besser. Ebenfalls funktioniert das auch bestens durch Besuche von Fotografie-Ausstellungen, oder dem Anschauen von Fotobüchern. Alles das hilft, Inspiration zu finden und neue Techniken zu lernen.
Es geht nie um das Kopieren von Meisterwerken, sondern um das Gespür dafür, wie sie es werden konnten.
Inspiration & Motivation
Es gibt viele Fotograf*innen, die für ihre emotionalen und bewegenden Bilder bekannt sind. Ich habe mich für Sie durch die Dekaden ihrer Veröffentlichungen gearbeitet und einige Beispiele von Künstler*innen und deren bekannten Fotografien ausgewählt, die ich hier gerne vorstellen möchte. Sie sind bekannt genug, um sie problemlos zu finden, und sie sind markant genug, um zum Thema Emotionale Fotografie für sich zu sprechen.
Sich Fotos, Fotoausstellungen und Abhandlungen zu den Themen anzuschauen, die uns aktuell umtreiben, ist meines Erachtens wichtig und nötig. Dabei geht es nie um Kopie, sondern um Inspiration, Motivation und den unmittelbaren Abgleich zwischen dem, was wir dort an Eindrücken gewinnen, und dem, was wir selbst anstreben. Aus urheberrechtlichen Gründen habe ich die Fotos hier nicht eingefügt. Aber bitte, investieren Sie etwas Zeit und Muße, und schauen Sie sich die Werke und die Künstler dahinter online an!
Steve McCurry
Berühmt für: „Afghanisches Mädchen”
Stil: Dokumentarische Fotografie mit einem Fokus auf menschliche Emotionen und kulturelle Einblicke. Seine Bilder sind oft farbenreich und erzählen tiefgehende Geschichten.
Dorothea Lange
Berühmt für: “Migrant Mother”
Stil: Dokumentarfotografie während der Großen Depression in den USA. Ihre Bilder zeigen oft die Härte des Lebens und die Resilienz der Menschen.
Sebastião Salgado
Berühmt für: Serien wie “Workers” und “Genesis”
Stil: Schwarz-Weiß-Fotografie mit einem starken Fokus auf soziale Gerechtigkeit und Umwelt. Seine Bilder sind intensiv und oft voller menschlicher Leidenschaften und Kämpfe.
Sally Mann
Berühmt für: “Immediate Family”
Stil: Intime Porträts und Landschaften. Ihre Arbeiten sind oft provokativ und zeigen persönliche, emotionale Momente ihrer Familie.
Annie Leibovitz
Berühmt für: Porträts von Prominenten
Stil: Ihre Porträts sind bekannt für ihre emotionale Tiefe und künstlerische Gestaltung. Sie schafft es, die Persönlichkeit und Emotionen ihrer Subjekte auf besondere Weise einzufangen.
Henri Cartier-Bresson
Berühmt für: Begründer des “entscheidenden Moments”
Stil: Straßenfotografie mit einem Fokus auf spontane, emotionale Momente. Seine Bilder sind oft einfühlsam und fangen das Leben in all seinen Facetten ein.
Vivian Maier
Berühmt für: Straßenfotografie, erst posthum bekannt geworden
Stil: Ihre Bilder zeigen alltägliche Szenen und Menschen mit einem besonderen Augenmerk auf die emotionalen und manchmal skurrilen Aspekte des Lebens.
Mary Ellen Mark
Berühmt für: Dokumentarische Porträts und Reportagen
Stil: Ihre Arbeiten umfassen oft marginalisierte Gruppen und zeigen ihre Herausforderungen und Emotionen mit großer Sensibilität und Mitgefühl.
Gordon Parks
Berühmt für: Dokumentation der afroamerikanischen Erfahrung
Stil: Fotografien, die soziale Themen und Bürgerrechte behandeln. Seine Bilder sind tief emotional und erzählen Geschichten von Ungerechtigkeit und Hoffnung.
James Nachtwey
Berühmt für: Kriegs- und Konfliktfotografie
Stil: Seine Bilder dokumentieren menschliches Leid in Kriegs- und Krisengebieten. Sie sind intensiv und oft schwer anzusehen, aber sie tragen eine starke emotionale Botschaft.
Unsere Fotografien können nicht mehr Emotionalität ausstrahlen, als wir in sie hinein zu geben in der Lage sind.
Fazit
Emotionale Fotografie lässt sich im Grunde nur dann erfolgreich umsetzen, wenn ein hoher Grad an Gefühlvollem uns längst als Grundhaltung und Dauerzustand dient. Die Voraussetzung für emotionale Fotografie ist schlicht und ergreifend unsere eigene Wirkungsweise und Gefühlswelt. Es kann gut sein, dass sich Emotionalität an dieser Stelle ein wenig kreuzt mit Spiritualität. Ganz sicher aber hängt es ganz stark davon ab, wie wir bezüglich Sensibilität geartet sind. Unsere Fotografien können nicht mehr Emotionalität ausstrahlen, als wir in sie hinein zu geben in der Lage sind!
Emotionale Fotografie ist eine kraftvolle Kunstform, die weit über das einfache Festhalten von Momenten hinausgeht. Sie erfordert ein tiefes Verständnis für menschliche Gefühle, technisches Können und die Fähigkeit, zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein. Wenn all diese Elemente zusammenkommen, entstehen Bilder, die die Betrachter berühren, inspirieren und manchmal sogar verändern können.
Wir müssen in der Lage sein, sowohl die technischen Aspekte unserer Kamera zu beherrschen als auch ein tiefes Verständnis für menschliche Emotionen und Momente zu entwickeln. Durch kontinuierliches Lernen, Üben und Reflektieren können wir unsere Fähigkeit, emotionale und ausdrucksstarke Bilder zu erstellen, stetig verbessern. Das Engagement, fortlaufend Zeit und Mühe in die Perfektionierung unserer Kunst zu investieren, ist dabei entscheidend für den langfristigen Erfolg. Ihnen wünsche ich in ihrem Bemühen darum viel Erfolg und alles Gute.
Für ihre Geduld und das Interesse an diesem umfangreichen Artikel möchte ich mich freundlich bedanken!
Herzlich
Ihr Dirk Trampedach
© Dirk Trampedach, Journalist für Fotografie bei *fotowissen – Emotionale Fotografie: Die Kunst, Gefühle in Bildern zu fangen
Hilfeaufruf von *fotowissen
*fotowissen leistet journalistische Arbeit und bittet um Ihre Hilfe. Uns fehlen in diesem Jahr noch etwa € 18.500,- um den Server, IT, Redaktion und um die anderen Kosten zu decken. Bitte beschenken Sie uns mit dem Spendenbutton, sonst müssen wir in Zukunft die meisten Artikel kostenpflichtig bereitstellen. Das wäre schade, auch weil das weitere unkreative Aufgaben stellt, die wir zeitlich kaum stemmen wollen. Vielen Dank!
Mit Paypal für *fotowissen schenken. Vielen Dank!*fotowissen Newsletter
Bleiben Sie auf dem Laufenden mit dem *fotowissen Newsletter, der sonntagmorgens bei Ihnen zum Frühstück bereitsteht. Der *fotowissen Newsletter zeigt die neuesten Beiträge inklusive des Fotos der Woche, Testberichte, Tipps und Ideen für Ihre Fotografie und vieles mehr. Einfach anmelden, Sie können sich jederzeit wieder abmelden und bekommen den Newsletter einmal pro Woche am Sonntag:
Bitte schreiben Sie einen konstruktiven Kommentar, vielen Dank.