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Gehen Sie so oft wie möglich fotografieren

Zwei *fotowissen Autoren beim Besuch im Eisenbahnmuseum Bochum.

Es gibt diesen wunderschönen, wichtigen Leitsatz für die eigene Fotografie, den wir hier bei *fotowissen.eu gerne verwenden: „Lasst die Fotos frei“. Dem möchte ich unbedingt einen weiteren hinzufügen: „Gehen Sie so oft wie möglich fotografieren!“ Ich finde das erwähnenswert, denn nur so entstehen genügend schöne Fotos, die wir anschließend freilassen können. Wir haben es jedenfalls getan. Peter Roskothen und ich waren endlich noch einmal in diesem Jahr für einen Tag gemeinsam mit Kamera unterwegs. Aber nicht nur das! Peter hatte, wie schon zu diversen anderen Gelegenheiten, seine Gitarre mit. Die wenigen Leute, die bei dieser herbstlichen Wetterlage ihre Kreise durch den Park beim Ringlokschuppen in Mülheim an der Ruhr zogen, konnten das diesmal bei musikalischer Begleitung tun.

Gerne dort möchte ich sein, wo mich meine Erinnerungen finden.

Geht so oft wie eben möglich fotografieren - Bochum-Dahlhausen - 010

Foto oben: Gehen Sie so oft wie möglich fotografieren – bochum-dahlhausen-010.

Gehen Sie so oft, wie eben möglich, fotografieren!

Foto-Vorbereitungen

Wie nahezu immer, wenn ich zum Fotografieren losziehe, lege ich vorab die Dinge fest, über die ich während des Fotografierens nicht mehr nachdenken möchte. Das betrifft vor allem mein Kernthema des Tages, das Objektiv meiner Wahl, Filter, wenn ja, welche, die entsprechende FUJI-Filmsimulation, bzw. eines der selbst kreierten Bildlook-Rezepte, und die Frage, Stativ ja oder nein. Mein Kernthema ist nahezu immer Street-Photography. Vorrangig suche ich die einmaligen Mikro-Momente, die spannenden Menschen, das Leben im öffentlichen Raum. Die jeweilige Umgebung ist die entsprechende Kulisse dazu. Es war allerdings an diesem Tag wenig Publikum vor Ort im Bochumer Eisenbahnmuseum, und die Fotos der anwesenden Museumsmitarbeiter kann ich aus bekannten Umständen nicht veröffentlichen. So habe ich mich an einem Mix versucht aus Street Photography, Portraits, und Detailfotos zum Thema Eisenbahn. Das Objektiv meiner Wahl war diesmal das FUJI XF 56mm F 1.2 R. Fotografiert habe ich im Hinblick auf möglichst hohe Freistellung mit weitestgehend offener Blende. Der Bildlook ist entstanden durch das FUJI-Rezept „Mullins“ (Buch 33 JPEG-Rezepte für Fujifilm X-Kameras: mit JPG einzigartige Bildlooks erzeugen, von Autor Thomas B. Jones):

Geht so oft wie eben möglich fotografieren - Bochum-Dahlhausen - 019 - Zwei Oldtimer, noch lange nicht ausrangiert.

Foto oben: Zwei Oldtimer, noch lange nicht ausrangiert. Eisenbahnmuseum Bochum Dahlhausen.

Fujifilm Rezept Mullins

Da „Mullins“ seine beste Wirkung erst ab etwa ISO 800 entfaltet, und ich mit offener Blende gearbeitet habe, ist zusätzlich ein verstellbarer ND-Filter (3-7steps) vorne auf dem Objektiv gewesen. Mit ihm erreiche ich den Doppel-Effekt, bei Tageslicht mit bis zu vollständig geöffneter Blende fotografieren zu können, und gleichzeitig die für „Mullins“ nötige Erhöhung des ISO-Wertes zu bekommen. Vielleicht hilft ihnen das als Anregung, auch etwas großzügiger mit höheren Blendenwerten zu experimentieren. Unsere Kameras können das gut bewältigen, und die Wirkungen auf das Foto sind oftmals sehenswert. Gerade bei monochrom, und ganz besonders bei dem Rezept „Mullins“, entsteht ein Effekt, der teils analogen Bildlooks nahekommt. Beim Stativ bin ich variabel verfahren. Ich hatte es mit, habe es aber höchstens zu 50% genutzt.

In der Gruppe fotografieren

Für Tage, an denen man zu Mehreren unterwegs ist, empfinde ich es als doppelt wichtig, die Dinge klarzubekommen, die dabei eine Rolle spielen. Dazu zählt zum Beispiel, sich gegenseitig Freiraum zu geben. Wer ständig schauen muss, wo gerade seine Begleitung steckt, oder Gefahr läuft, im großen Areal/Gelände aus der Gruppe verloren zu gehen, kann sich auf die Fotografie nur bedingt konzentrieren. Es ist wichtig, trotz Gruppentour seinen Rhythmus und die gewohnte Geschwindigkeit beibehalten zu können. Hauptsache, man weiß, wann und wo man sich wiederfindet. Mit Mehreren unterwegs zu sein, schafft Gelegenheiten, zu schauen, wie Andere fotografieren. Motivwahl, Bildaufbau, Nutzung der Technik, oder auch, wie bestimmte Einstellungen vorgenommen werden, macht halt doch jeder anders. Da mal über die Schulter zu schauen, kann eine bereichernde Sache sein, und ist schließlich das Salz in der Suppe, wenn man denn schon zu Mehreren loszieht. Abschluss einer solchen Gruppen-Tour sollte sein, auch die Ergebnisse zu vergleichen. Denn nur dann kann man auch sehen, zu welchen Resultaten individuelles Vorgehen führt. Zu allen ihren Vorhaben wünsche ich Ihnen „Gut Licht“, beste Ergebnisse, vor allem aber eine beseelte Fotografie.

Ausgewählt für Sie habe ich 10 Fotografien, die einen recht guten Querschnitt des Tages im Eisenbahnmuseum Bochum abbilden. Lieben Dank für Ihr Interesse, und viel Spaß beim Anschauen!

Herzlich,
Ihr Dirk Trampedach


Zwei Ringlokschuppen

Um Dirks wunderschönen Beitrag noch besser zu verstehen, darf ich erläutern, dass wir an unserem *fotowissen-On-Tour-Tag in zwei Ringlokschuppen waren. Wir haben im Ringlokschuppen im Ronja gefrühstückt (eines der besten Frühstücke auf der Welt). Anschließend musizierte Dirk im Mülheimer Park auf der Gitarre und dann wechselten wir zu einem unserer weiteren Lieblingsplätze, dem Bochumer Eisenbahnmuseum. Auch das Eisenbahnmuseum hat einen Ringlokschuppen und ist den Besuch auf jeden Fall wert, nicht nur wegen der Eisenbahnen, Dampflokomotiven, sondern auch wegen der netten Mitarbeiter.

Peterchen zu Zeiten von Dampfloks

Beim Anblick von Dampfloks werde ich schwach. Das hat vermutlich mit meiner Kindheit zu tun, die in zweierlei Hinsicht von Dampflokomotiven geprägt wurde. Zunächst war das Spielwarengeschäft Roskothen ein beliebter Ort meiner Besuche nach Öffnungszeiten. Dort durfte ich durch den Laden streifen und mir alles ansehen. Und natürlich gab es dort damals noch eine Eisenbahnabteilung.

Dann war da noch das Erlebnis, in Duisburg spazieren zu gehen. Meine Eltern gingen mit uns häufig in den Duisburger Wald. Eine Fußgängerbrücke führte über die Eisenbahnlinien. Ich hatte eines Tages das Erlebnis in einer riesigen Wolke von Rauch zu stehen, weil die Dampflok unter uns hindurchfuhr. Sehen konnte ich nichts mehr und sowohl das Geräusch der Bahn, als auch der Geruch war unbeschreiblich gut, ich erinnere mich wie heute daran. Beide Erlebnisse führen im Eisenbahnmuseum wieder zu einem Leuchten in meinen Augen.

Analog zu Analog

Analoge Dampflokomotiven mit einer digitalen Kamera zu fotografieren, das kam mir an diesem Tag nicht in den Sinn. So packte ich die Hasselblad 503 ein und nahm ausnahmsweise zwei Brennweiten mit. Das Hasselblad 50mm F4 FLE Zeiss Distagon Objektiv, was im Mittelformat einem Weitwinkelobjektiv gleichkommt, sowie das legendäre Normalobjektiv Hasselblad 80mm F2.8 CF T* Carl Zeiss Planar. Als Rollfilm legte ich den Kodak Tri-X 400 in das Wechselmagazin. Der Film sollte mir genügend Reserven für etwas Schärfentiefe liefern. Nicht vergessen wollte ich den alten Drahtauslöser, der auch an den modernen Fujifilm X-T-Kameras funktioniert.

Aber ich fotografierte in Bochum ausschließlich vom Stativ und das mit Leidenschaft. Beim ständigen Variieren der Stativhöhe zugunsten der Perspektive, klemme ich mir auch heute noch regelmäßig an jedem Stativ die Finger, egal welches System das Stativ hat. Entweder sind meine Finger zwischen den Klemmen oder ich fahre die Beine zusammen und klemme mich dort. Ich wünschte mir, dass mal ein(e) IngenieurIn ein wirklich innovatives Stativ konstruieren würde, was sich als Dreibeinstativ automatisch an Unebenheiten anpasst und in einer Sekunde auf eine gewünschte Höhe einstellt.

Gehen Sie so oft wie möglich fotografieren - 000032730001

Foto in Bochum Dahlhausen, Eisenbahnmuseum Bochum.

Die Fotografie der einfachsten Motive ist im Mittelformat schon eine wunderbare Angelegenheit. Ich wählte zunächst einfach einen Wagon, um mich und die Kamera warm zu machen. Wenn ich mit der Idee fotografiere, auf Farbe zu verzichten, dann stellt sich in meinem Kopf sofort ein Schalter um und ich denke über Strukturen, Kontraste und Linien nach. Das ist eine alte Sache, die ich mit der analogen Fotografie vor 50 Jahren lernte. Aus den 12 Negativen habe ich sechs gute Fotos herausgesucht. Eine hervorragende Ausbeute.

Gehen Sie so oft wie möglich fotografieren!

Nur wer viel fotografiert, bleibt im Rhythmus (heute oft Flow genannte), der kennt seine Kamera und weiß alles im Schlaf zu bedienen. Muss ein Jazzmusiker noch den Akkord üben, bevor er auf der Bühne steht? Das wäre ein bisserl spät. Nun ist nicht jeder Fotoausflug eine Bühne, aber um eine gewisse Routine zu bekommen, rate auch ich dazu, sich möglichst viel mit der Kamera auseinanderzusetzen. Wenn wir mit einer Kamera fotografieren, haben wir doch den Anspruch, auch kreativ zu sein, nicht einfach mit dem Smartphone stehenzubleiben, abzudrücken und weiterzugehen.

*fotowissen-Experten-Tipp: Gehen Sie so oft wie möglich fotografieren!

Gehen Sie so oft wie möglich fotografieren - 000032730004Ringlokschuppen Eisenbahnmuseum Bochum - Gehen Sie so oft wie möglich fotografieren - 000032730004

Foto oben: Ringlokschuppen Eisenbahnmuseum Bochum.

Die Angst vor Farbverlust

Und da wäre noch ein Tipp von mir für den Besuch im Eisenbahnmuseum oder wo auch immer: Stellen Sie Ihre Kamera für den Tag mal auf Schwarzweiß. Ja, ich weiß, die meisten FotografInnen haben Angst. Angst vor Farbverlust. Der ist absolut unbegründet, denn wir gewinnen den glasklaren Blick auf Strukturen, Kontraste, Gesichter im Schwarzweiß. Wer das Unbunte erst einmal entdeckt hat, der wird süchtig danach. Schauen Sie sich Fotos von Vivian Maier an. Ihre Zeitzeugnisse gehören zu den weltbesten Straßenfotos, die keine Farbe vermissen lassen, den Blick aber auf das Wesentliche lenken.

*fotowissen-Experten-Tipp: Fotografieren Sie mal einen Tag lang Schwarzweiß, Sie werden es lieben.

 

Und noch ein Tipp: Fotografieren Sie mal in einem anderen Format, wie dem 1:1 Format. Das hat was und ist ganz anders als das 3:2 oder 4:3 Format. Es bedeutet ein anderes Gestalten, ein anderer Umgang mit der Bildgestaltung. Vielleicht schnappen Sie sich auch mal wieder eine analoge Kamera, um den Unterschied in der Aufmerksamkeit des Fotografierens nachzuvollziehen.

*fotowissen-Experten-Tipp: Das 1:1 Format kann in den meisten digitalen Kameras eingestellt werden. Probieren Sie es aus.

Diese Tipps von Dirk und mir sind alle gratis. Gratis bedeutet keinesfalls wertlos, sondern hoffentlich auch in Ihren Augen wertvoll. Dirk und ich möchten mit den Gratis-Tipps erreichen, dass Sie viel Freude beim Fotografieren bekommen. In diesem Sinne, gutes Licht!

Herzlich,
Ihr Peter R.

*fotowissen-Experten-Tipp: Besuchen Sie unbedingt das Eisenbahnmuseum in Bochum-Dahlhausen.

© Dirk Trampedach und Peter Roskothen, Journalisten für Fotografie bei *fotowissen – Gehen Sie so oft wie eben möglich fotografieren.


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Dirk und Peter

Dirk Trampedach - Eine Geschichte, ein Bild, eine Stimmung. Erlebnisse, Schreiben und Fotografieren, das hängt für mich unmittelbar zusammen. Große Bereiche, denen ich mich widme, sind Reise, Natur, Landschaften, sowie Stories um klassische Automobile und deren Besitzer. Wer Zeit und Interesse hat, bisschen mehr über mich zu erfahren, ist herzlich eingeladen: www.dt-classics.de
Peter Roskothen - Ich bin Profi-Fotograf, Fototrainer ganz besonderer Fotokurse sowie Fachjournalist für Fotografie. Ich schreibe auf *fotowissen für Fotoamateure und ambitionierte Fotografen. Die Fotografie ist meine Passion. Ich liebe alle Fotogenre und fotografiere genauso begeistert, wie ich Fotokurse gebe.

4 Kommentare

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  • Einen schönen guten Abend,

    haben Sie vielen Dank für den erfrischenden Artikel, den ich mit großer Freude gelesen habe! Ja, Sie haben Recht: Sowohl das 1:1 Format als auch die schwarz/weiß Fotografie hat viel für sich. Das tue ich selbst oft. Erst neulich im Technischen Museum „Gesenkschmiede“ hier bei mit um die Ecke. Nur mit „analog“ werde ich nach meinen Zeiten mit Pouvastart, Beiretta, Praktica, Pentacon Six und Nikon wohl nicht mehr warm! :)
    Allen ein schönes kreatives Wochenende!
    Herzliche Grüße
    F. Seeber

    • Hallo Frank S., ich bin ein alter Fotofreund über 70 Jahre alt. Meine analogen Schätzchen aus der Minolta MD Zeit werden heute mit einem Novoflex Adapter an meinem Fuji X T System verwendet. Die Aufnahmen erwärmen mein Fotoherz! Unser Fotohobby sollte vielseitig sein, sei kreativ!

      • Guten Morgen Herr Langner,

        alte Objektive nicht zu nutzen wäre tatsächlich ein Fehler- haben sie doch ihren ganz eigenen Charme. Ich habe sogar einen Adapter besorgt, der das 80mm Pentagon- Mittelformatobjektiv an meine Fuji XT4 bringt!
        Ich meinte, dass ich nicht mehr gerne mit analogen Kameras fotografieren will. Manchmal kommt mir die Wiederauferstehung der analogen Fotografie wie ein Geschäftsmodell vor, so ähnlich wie bei Schallplatten- die Verkaufszahlen von CD gehen dank Internet und Streaming zurück, also muss man auf altes zurückgreifen und verklären, um wieder Geld zu verdienen. Ist zumindest mein Eindruck.
        Eine schöne Woche!
        F.Seeber

  • Hallo Peter,
    vielen herzlichen Dank für deine Mühe diese interessanten Fototips jede Woche neu zusammen zustellen!
    Ich bin eine begeisterte Hobbyfotografin und fotografiere mit einigen Unterbrechungen seit 1958, da natürlich in SW, ich mußte die Filme von meinem etwas kargen Taschengeld bezahlen und auch die Ausarbeitungsarbeiten. Aber so lernt man eben nur die interessantesten Motive zu fotografieren!
    Herzliche Grüße aus dem Landkreis München und
    cciao Gisela Gebhardt

Journalist, Fotograf, Fototrainer Peter Roskothen

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