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Test BenQ PD3420Q Ultrawide Monitor für Fotografen

Test BenQ PD3420Q Ultrawide Monitor für Fotografen
Test BenQ PD3420Q Ultrawide Monitor für Fotografen

Der Test BenQ PD3420Q Ultrawide Monitor möchte die Möglichkeiten des extrabreiten Displays für Fotografen zeigen. Es handelt sich beim BenQ PD3420Q Ultrawide Monitor nicht um einen ausgesprochenen Bildbearbeitungs-Monitor mit Hardware-Kalibrierung. Der taiwanesische Hersteller hat den breiten Computermonitor für Grafiker, Architekten und 3D-Künstler angeboten. Der Test zeigt, ob er neben diesen Anwendungen auch für Office-Anwendungen und für die Fotografie einsetzbar ist:

Die Anschaffung eines BenQ SW270C ist preiswert.

Stromverbrauch Bildbearbeitung

Im Leben kommt vieles auf einmal, meist innerhalb eines Jahres. Zu Beginn waren da unerträglichen Schmerzen, die erst mit Morphium und einem Spritzer Novalgin nachließen. Dann die zwei Nierenstein-Operationen und gleich anschließend versagte die SSD des Windows Rechners ihren Dienst. Vermutlich gab es zwischen den persönlichen Ereignissen keinen Zusammenhang, außer dem zeitlichen. Natürlich traf es die Festplatte mit dem Betriebssystem, eMail, Terminverwaltung und Überweisungen. Einem frisch aus dem Krankenhaus entlassenen Patienten, bleibt da schon mal der Mund offen stehen.

Mein Office-PC war 9 Jahre alt und hatte ein Recht auf seine Pension. Wenn ich es mir recht überlege, gab es Anzeichen in Form von Geschwindigkeitseinbussen, die ich ignorierte und auf eine fragmentierte Festplatte zurückführte. Hätte ich mal reagiert!

Immerhin besaß ich ein Acronis-Backup und das ließ sich sogar auf den zwei Tage später abholbereiten, viel moderneren i7 Rechner mit M2 SSDs zurückspielen. Dennoch waren es noch Tage der Arbeit, bis alles wieder halbwegs lief, nur um gleichzeitig festzustellen, dass der alte 27 Zoll (ca. 69 Zentimeter Bildschirmdiagonale) NEC-2690Wuxi von 2007 bis 2023 ebenfalls eine lange Lebenszeit hatte. Beim Kalibrieren erreichte er nicht mehr die gewünschte Helligkeit von 120 cd/qm. Dass der NEC eine außerordentlich gute Qualität lieferte und 16 Jahre lang durchhielt ist ein wirkliches Qualitätsmerkmal, welches sich vermutlich bei neueren Modellen nicht wiederholen wird. Ich stellte fest, dass dieser Monitor und der daneben stehende 24-Zoll-Monitor (ca. 61 Zentimeter) EIZO EV2436W gemeinsam etwa 110 Watt verbrauchten.

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Foto oben: Test BenQ PD3420Q Ultrawide Monitor für Fotografen.

Stromsparender Monitor gesucht

Im Zuge der Strompreiserhöhungen wird mir klar, dass ich an allen Ecken und Enden drehen muss, um Strom zu sparen. Meinen alten Mac Pro (die Käsereibe) hatte ich bereits mit einem MacBook Pro ersetzt und pro Stunde 270 Watt bei der Bildbearbeitung gespart. An diesem Foto-Rechner arbeite ich mit einem BenQ SW270C (27 Zoll, ca. 69 Zentimeter, 16:9 Format)und einem Eizo CG243W Monitor (24 Zoll, ca. 61 Zentimeter). Nun wollte ich einen guten, großen Office-Monitor, mit dem ich auch mal Bildbearbeitung machen könnte, der aber nicht zu viel Strom verbrauchte.

Ich suchte einen extrabreiten Computermonitor, auf dem ich Platz habe für ein Outlook eMail-Fenster neben einem Outlook Kalender-Fenster. Nebenbei erhoffte ich mir eine riesige Bildbearbeitungsfläche für Lightroom Classic und DxO PhotoLab. Ich begab mich auf die Suche nach einem breiten Curved-Monitor (gebogen), der groß genug sein würde, um zwei Monitore nebeneinander zu ersetzen. Schnell merkte ich, dass die meisten Curved-Monitore keine Qualitätsmerkmale für Design, Fotografie oder andere Ansprüche mit sich brachten. Die meisten Modelle werden offenbar für die Gamer Ansprüche entwickelt (Ausnahmen weiter unten).

Da ich bereits glücklicher Besitzer eines BenQ 27 Zoll (ca. 69 Zentimeter) Displays bin, welcher mir in der Bildbearbeitung hervorragende Dienste liefert, schaute ich auf der BenQ-Webseite nach und siehe da, es gibt inzwischen einen Ultrawide-Monitor, allerdings ohne Kurve im Gehäuse (nicht gebogen). Bei Monitoren vertraue ich keinem Hochglanzmagazin, welches gar nicht mehr selbst testet, und zusätzlich noch Geld vom Hersteller in Form von Werbung entgegennimmt. Einzig Prad.de kommt als einigermaßen gute Quelle der Recherche für mich infrage. Und Prad.de lobt den BenQ PD3420Q Ulrawide Monitor:

“Damit eignet sich der BenQ PD3420Q durchaus für farbkritische Anwendungen.”

Im Test des BenQ PD4320Q verbraucht das Panel nur 33 Watt und spart damit etwa 75 Watt an dem Windows 10 Arbeitsplatz pro Stunde ein. Warum an dem Display ein Energielabel “G” prangt, ist mir nicht klar. Erstens liegt der Verbrauch bei 120 cd/qm nicht 54 Watt, sondern nur 33 Watt. Zweitens finde ich 33 Watt für einen solch großen Monitor nicht zu viel. Vermutlich hat die Europäische Union gerade wieder vollkommen unsinnige Energielabel eingeführt. Bei den EIZO-Monitoren und BenQ-Monitoren erreicht ein einziger Foto-Monitor das Energielabel “E”, alle anderen liegen bei “G”.

BenQ PD3420Q Energielabel G

Grafik oben: BenQ PD3420Q Energielabel G.

Ich bestellte das Gerät, auch um es für Sie als Fotografen genauer unter die Lupe zu nehmen. Meine eigenen Voraussetzungen an den neuen Monitor waren nicht primär die für perfekte Fotowiedergabe, sondern die Tauglichkeit für Office-Anwendungen und gelegentliche Bildbearbeitung:

  • sRGB Farbtreue
  • Homogene Ausleuchtung
  • Matte Oberfläche ohne Reflexion
  • Guter Blickwinkel auch von der Seite
  • Geringer Stromverbrauch
  • Mehrere Programme oder Fenster nebeneinander

Test BenQ PD3420Q Ultrawide Monitor (extrabreit)

Der extrabreite 34-Zoll-Monitor von BenQ hat entscheidende Vorteile und Nachteile: Der PD3420Q ist im Format 21:9 extrabreit und großartig entspiegelt. Allerdings steht die Abkürzung PD (Pro Design, DesignVue-Serie) für Design und nicht für Fotografie (keine Hardware-Kalibrierung). Außerdem können PD-Monitore der BenQ-DesignVue-Serie Adobe RGB nicht so umfangreich wiedergeben wie die SW-Monitore der BenQ-PhotoVue-Serie. Fotografen arbeiten idealerweise im umfangreicheren Adobe RGB-Farbraum, nicht im sRGB-Farbraum. Laut Prad.de kann der PD3420Q “nur” 85 Prozent des Adobe RGB-Farbraums darstellen. Zum Vergleich kann der von mir immer wieder empfohlene SW270C 98 Prozent des Adobe RGB-Farbraums abbilden.

Die BenQ PhotoVue SW-Serie, wie zum Beispiel der von *fotowissen getestete BenQ SW 270 C, ist für Fotografen entwickelt und wird in der LUT hardware-kalibriert*. Warum also beschäftige ich mich mit dem 21:9 Monitor ohne Adobe RGB und LUT-Kalibrierung? Weil es in der SW-Reihe noch keinen solchen breiten Monitor gibt. Der neue BenQ PD3420Q Ultrawide Monitor ist entspiegelt und hat einen überzeugend kleinen Preis. Warum also nicht mal auf einen solchen Allround-Monitor schielen, in dem nicht nur unsere Bildbearbeitungssoftware breit und groß wird?

*fotowissen-Info: Bei der Hardware-Kalibrierung des Monitors werden die Kalibrierung-Korrekturen des Messgeräts (Spyder oder X-Rite / Calibrite) in der LUT (Look-up-Table) des Monitors gespeichert. Hier wird nicht die Grafikkarte des Rechners mit der Korrektur der Farben beauftragt (Profilierung), sondern der Monitor selbst korrigiert (Hardware-Kalibrierung), was zu einem besseren Ergebnis führt. BenQ stellt dafür die Software Palette Master Element zur Verfügung, die ausschließlich mit den SW-Monitoren arbeitet.

Farbräume erklärt

In der linken Grafik sehen Sie die Farbräume: Sichtbar für Menschen, ProPhoto RGB, Adobe RGB, Display P3, CMYK (Druck), sRGB. Was gute Monitore in der Regel zu einem bestimmten Prozentsatz darstellen können, sind entweder Adobe RGB oder Display P3. Ein preiswerter Monitor ohne Grafikanspruch stellt meist nur den sRGB Farbraum dar. Um diese drei miteinander zu vergleichen und ohne verwirrende andere Farbräume zu zeigen, dient die rechte Grafik. Sie sehen, dass der Adobe-RGB-Farbraum und der Display-P3-Farbraum unterschiedliche Farben zeigen. Der kleinste Farbraum in diesem Vergleich ist der sRGB-Farbraum, den ein JPG zeigt.

Der CMYK-Farbraum ist vollkommen verschieden. Nicht nur zeigt der Druckfarbraum eingeschränkte Farben, CMYK ist zudem subtraktiv (mit dem Aufbringen der Farben im Druck wird Helligkeit weggenommen). Die anderen Farbräume sind additiv (mehr von allem führt zu größerer Helligkeit, der Bildschirm leuchtet). Mit dieser vereinfachten Grafik wird schnell klar, warum die Bildbearbeitung um Monitor und der Druck in CMYK (Buchdruck, hohe Auflagen) Probleme miteinander haben. Das Foto lässt sich im CMYK-Druck schlicht nicht vollumfänglich darstellen. Bestimmte Farben sind nicht druckbar.

Vergleich Farbraum Adobe RGB - Display P3 - CMYK
Vergleich Farbraum Adobe RGB – Display P3 – CMYK

Der Druck auf Tintenstrahlbasis und der photochemische Abzug hingegen können größere Farbräume abbilden, die in ICC-Profilen auf Fotobearbeitungs-Monitoren sichtbar gemacht werden. Dazu gibt es den Softproof am Monitor (DxO PhotoLab, Lightroom Classic), der den Druck auf verschiedenen Ausgabemedien simuliert (Papier, Farbe). Mithilfe des Softproofs wird dem Fotografen unter anderem klar, warum das Foto auf Papier anders aussieht, als am Monitor. Voraussetzung für den Prozess ist allerdings ein kalibrierter und hochwertiger Grafik-Monitor.

Zu Ende gedacht ist ein Monitor mit möglichst großem Farbraum essenziell, um die Farben des Fotos möglichst genau zu sehen und auch den Druck im Softproof am Monitor zu simulieren. Daher ist es wichtig für Fotografen keinen preiswerten sRGB-Monitor zu erwerben, es sei denn, wir arbeiten ausschließlich mit JPG-Daten. Für RAW-Daten kommen hochwertige Grafikmonitore ins Spiel.

Hoffentlich verständlich erklärt? Bitte im Kommentar konstruktiv besprechen, danke!

Technische Daten BenQ PD3420Q Ultrawide Monitor

Hier die technischen Daten zum extrabreiten BenQ Monitor:

BenQ PD3420Q
Bildschirmdiagonale 86,7 cm - 34 Zoll
Sichtbare Größe in cm 79,9 x 33,5
Abmessungen (B x H x T) cm 82,6 x 44,5 x 24,4
Format 21:9
Auflösung 3 440 x 1 440
Panel IPS
LUT (Hardware-Kalibrierung) Keine
Farbwiedergabe 10-Bit
Farbraum lt. Hersteller 100 % sRGB
95 % DCI-P3
95 % Display-P3
100 % Rec.709
USB-C USB-C (DisplayPort-Signal und Stromversorgung bis 65 Watt)
Andere Anschlüsse 1x DisplayPort 1.4 (digital)
2x HDMI 2.0 (digital)
Helligkeit maximal lt. Hersteller 350 cd/qm
Stromverbrauch lt. Hersteller Watt 53,9
gemessener Stomverbrauch Watt bei 120cd/qm 33
gemessener Stomverbrauch Standby Watt 0,7
gemessener Stromverbrauch ausgeschaltet Watt 0,7
Besonderheiten inklusive HotKey Puck G2
Display-Port Kabel
HDMI-Kabel
USB-C-Kabel
Höhenverstellbar cm 15
Neigung in Grad
(nach vorne / hinten)
5 / 20
Drehbar in Grad 30
Gewicht KG
inkl. Standfuß
9,3
Eingebaute Kamera Keine
Handbuch Anleitung Handbuch BenQ PD3240Q
UVP EUR 899,-
Straßenpreis EUR (04/2023) 899,-
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Fehler vorbehalten

Der BenQ Ultrawide ist ein hintergrundbeleuchtetes 10-Bit IPS-Display und kommt mit einer Kalibrierung ab Werk. Ein entsprechendes Kalibrierung-Protokoll liegt im Karton. Der Aufbau gestaltet sich einfach. Die Teile wie der Fuß und die höhenverstellbare Säule sind so einfach zusammenzusetzen, dass es keiner Anleitung bedarf. Mit einem einfachen Klick wird dann der Fuß mit dem noch im Karton liegenden Display verbunden und schon kann es losgehen. Denn auch alle Kabel liegen mit in der Verpackung, was wirklich vorbildlich ist. Die Anschlüsse sind von links nach rechts:

BenQ Kalibrierung Protokoll PD3420Q

Grafik oben: Das BenQ Kalibrierung Protokoll für den PD3420Q.

  • Strom
  • Hotkey-Puck
  • 2 x HDMI-Port
  • Display-Port
  • USB-C-Anschluss mit 65 Watt für Thundbolt-Geräte
  • USB-B
  • 2 x USB 3.0

Anschlüsse PD3420Q

Foto oben: Die Anschlüsse des PD3420Q.

Seitlich sind drei weitere Anschlüsse angebracht, die besonders leicht zu erreichen sind:

  • USB-C
  • USB 3.0
  • Kopfhörer

Anschlüsse seitlich BenQ PD3420Q

Foto oben: Die Anschlüsse seitlich am BenQ PD3420Q.

Der Monitor wir auf der Rückseite eingeschaltet. Das lässt sich prima vor dem Gerät erledigen, denn die Tasten lassen sich sofort intuitiv finden.

Bedienung Rückseite BenQ

Foto oben: Die Bedienung auf der Rückseite des BenQ.

Im Vergleich zum BenQ SW270 C, den wir auf *fotowissen ebenfalls getestet haben, liegt dem Ultrawide keine Sichtschutzhaube bei. Es gibt auch keine von BenQ als Zubehör zu kaufen. Die Sichtschutzhaube halte ich aber für wichtig und bastle sie mir deshalb aus Kapa-Platten selbst. Allerdings ist der Monitor erstaunlich matt und reflexionsfrei. Das ist eine der essenziellen Voraussetzungen für ein ermüdungsfreies Arbeiten, denn bei Apple Monitoren kann bereits ein helles Hemd des Bildbearbeiters die Augen durch die Reflexion ermüden. Ich halte die glänzenden Apple-Monitore für die Bildbearbeitung für ungeeignet. Die viel zu satten Farben der spiegelnden Apple-Displays sind ebenfalls irreführend. Schade ist das insbesondere für den iMac und MacBook, denn hier lassen sich die Monitore nicht einfach durch einen von BenQ, Eizo oder andere Marken ersetzen.

Info zu matten Monitoren

Das sagt das Gesetz:

Verordnung über Arbeitsstätten (Arbeitsstättenverordnung – ArbStättV), Anhang 6.3, Absatz 1:
“Bildschirme müssen frei und leicht dreh- und neigbar sein sowie über reflexionsarme Oberflächen verfügen. Bildschirme, die über reflektierende Oberflächen verfügen, dürfen nur dann betrieben werden, wenn dies aus zwingenden aufgabenbezogenen Gründen erforderlich ist.”

Fazit matte Oberfläche: Wenn Sie viele Fotos belichten, dann sitzen Sie meist längere Zeit an der Bildbearbeitung mit Adobe Lightroom, Adobe Photoshop, Elements, DxO PhotoLab, Luminar oder einer anderen Bildbearbeitungssoftware. Die Gesundheit der Augen sollte Ihnen als Fotografen schon einen entspiegelten Bildschirm wert sein. Wer einmal an einem hervorragenden Computer-Monitor gearbeitet hat, der möchte die Entspiegelung, die Lichtschutzhaube und die Farbverbindlichkeit nicht mehr missen.

Kalibrierung oder Profilierung

Für den Test des BenQ PD3420Q Ultrawide Monitor habe ich ihn zunächst mit einem hochwertigen S-Rite Studio (heißt jetzt Calibrite) in Display-P3 profiliert. Zwar ist der Ultrawide ab Werk kalibriert, Fotografen kann ich dennoch eine regelmäßige Überprüfung und Profilierung der Bildbearbeitungs-Monitore von etwa allen 4 bis 8 Wochen raten, da die Displays sich im Laufe der Zeit verändern. Der 3420 wird allerdings nicht in der LUT des Monitors hardwarekalibriert. Die Farben werden ausschließlich über die Software von Spyder oder X-Rite profiliert. Von einer echten Kalibrierung können wir entsprechend nicht reden, es handelt sich um eine Profilierung.

Der PD3220Q hingegenhervorragend für Grafik, 3D, Video oder Architektur geeignet. Oder als Monitor für Office-Anwendungen.

Das Ergebnisbild im EIZO-Monitortest ist einwandfrei. Da ich keine expliziten Einrichtungen besitze, die den Monitor im Detail technisch prüfen können, bin ich auf das subjektive Ergebnis angewiesen und das ist hervorragend. Grauverläufe ohne Stufen, die Farben sehen genauso akkurat aus, wie auf dem BenQ SW270 C und dem EIZO CG243W. Die Monitorfläche ist bei 120 cd/qm homogen ausgeleuchtet und lässt keine Zweifel an der Kompetenz von BenQ. Lediglich der Farbumfang ist nicht so umfassend, wenn ich den Ultrawide mit einem EIZO oder dem BenQ SW270C vergleiche.

Die Farbräume umfassen sRGB, DCI-P3, Display-P3, kein Adobe RGB. Adobe RGB wäre ein Grund für die SW-Serie.

Was ist der Farbraum vom Apple Display eines MacBook?
DCI-P3 ist die Antwort.
Wo ist der Unterschied zwischen DCI-P3 und Display P3?
Der BenQ PD3420Q kann beide Farbräume. Allerdings ist der Display P3 Farbraum der größere Farbraum und ich würde das Display genau in diesem Farbraum profilieren.
Warum kann der PD3420Q nicht Adobe RGB
Der Monitor ist nicht primär für Fotografie gebaut. Der Adobe RGB Farbraum ist größer als der größte Farbraum vom PD-Monitor (Display-P3). Der Ultrawide kann daher “nur” 85 Prozent vom Adobe RGB Farbraum wiedergeben.
Bildschirmdiagonalen von Monitoren, Zoll und Zentimeter
Bildschirmdiagonale Zoll - Zentimeter Umrechnung
Zoll Zentimeter (ca.)
13 33
14 35,5
15,4 39,1
15,6 39,6
16,1 40,9
17 43,2
24 60,9
26 66
27 68,6
31 78,7
32 81,3
34 86,4
38 96,5
Fehler vorbehalten. Selber ausmessen macht Sinn.

Bildbearbeitung am PD3420Q

Wenn ich in Lightroom Classic oder DxO PhotoLab (C1, Luminar …) arbeite, dann möchte ich gerne eine möglichst große Darstellung vom Foto, welches ich gerade bearbeite. Das ist möglich, wenn ich die Vorschauansichten unten in Lightroom ausblende oder auf einen zweiten Monitor verschiebe. Am Mac ist es auf dem BenQ Ultrawide möglich, die Voransichten in der Sekundäransicht nach links oder rechts zu legen und so die maximale Höhe für die Bildbearbeitung zu genießen. Die Fenster bleiben am Mac erhalten, am Windows-10-PC hingegen verschwindet die Sekundäranzeige in Form des zweiten Fensters immer wieder beim Wechsel in eine andere Software und wird auch nicht mehr automatisch eingeblendet, wenn wir von der anderen Software in Lightroom zurückkehren. Hier hilft nur, die Sekundäranzeige jedes Mal wieder einzublenden. Den Fehler können wir aber nicht dem koreanischen Monitorhersteller zuschreiben, sondern eher Adobe, die die Software nicht optimal angepasst haben.

Test BenQ PD3420Q Ultrawide mit Lightroom Classic

Foto oben: Test BenQ PD3420Q Ultrawide mit Lightroom Classic und Sekundärfenster rechts.

Die Arbeit mit dem zweiten Fenster für die Voransichten ist DxO PhotoLab auf dem Mac oder Win 10 PC angenehm.

Test BenQ PD3420Q mit DxO PhotoLab

Foto oben: Test BenQ PD3420Q mit DxO PhotoLab. 

Auch mit Photoshop steht eine riesige Fläche für die Bildbarbeitung zur Verfügung.

Test BenQ PD3420Q mit Photoshop

Foto oben: Test BenQ PD3420Q mit Photoshop. Die Paletten passen links oder rechts oder auf beide Seiten, ganz nach Belieben.

Für Office-Anwendungen ist das breite Display angenehm, denn gleich mehrere Fenster passen nebeneinander.

Test BenQ PD3420Q Ultrawide mit Libre Office

Foto oben: Test BenQ PD3420Q Ultrawide mit Libre Office.

Interessantes zum BenQ PD3420Q Ultrawide

Der Monitor kommt mit einem Hotkey Puck G2, ein Gerät, mit dem wir schnell ins OSD-Menü des Gerätes gelangen, oder mit dem wir zwischen den Farbräumen umschalten. In unserem Falle kann man auf den drei Tasten vorn am G2 Puck zwischen M-Book-Modus (DCI-P3), sRGB, und Display P3 umschalten. Allerdings können wir die Tasten auch frei programmieren.

Info über DCI-P3 und Display-P3 Farbraum >>

Hotkey Puck G2 BenQ

Mit dem Hotkey Puck G2 ist ein schnelles Wechseln durch die Farbräume möglich.

*fotowissen-Tipp: Das Umschalten der Farbmodi macht keinen großen Sinn, denn wir müssen auch den kalibrierten Farbmodus im Rechner wechseln.

Eine Schwarzweiß-Anzeige, wie bei der BenQ-PhotoVue-Serie ist nicht verfügbar. Ein weiterer Grund, um auf ein Gerät der BenQ-SW-Serie zu schielen. Mit den SW-Geräten wie dem SW270C lässt sich via Hotkey Puck auch eine Schwarzweiß-Ansicht einschalten, um schnell unsere Fotos monochrom anzuschauen. Auf diese Weise können wir etwa herausfinden, ob sich Fotografien für die monochrome Konvertierung eignen.

Das Display lässt sich nicht pivotieren, also ins Hochformat drehen. Auch eine Video-Kamera steht nicht zur Verfügung. Es sind zwei Lautsprecher im Gehäuse eingebaut.

BenQ-Display-Pilot-Software

Die BenQ-Display-Pilot-Software ist besonders interessant, um verschiedene Farbmodi auszuwählen oder auf dem Bildschirm zwei verschiedene Farbmodi nebeneinander anzuzeigen. Die Funktion kann unter anderem auch den Monitor einteilen. Hier lassen sich auch eigene Aufteilungen einstellen. Verschiedene Fenster werden anschließend magnetisch in der gewählten Einteilung auf dem Monitor abgelegt.

Die BenQ Display Pilot Software erlaubt, den Monitor in verschiedene Fenster einzuteilen. Die Software oder Fenster der Software rastet auf Wunsch in der gewählten Position.

Ein Monitor und mehrere Rechner

Mit dem Ultrawide lässt sich zwischen zwei angeschlossenen Rechnern umschalten (KVM-Umschaltfunktion). Dabei lässt sich nur eine Tastatur und Maus verwenden. Auch eine geteilte Ansicht von zwei Rechnern auf dem geteilten Monitor gleichzeitig ist möglich. Eine interessante Funktion des Breitbild-Monitors.

Fazit Test BenQ PD3420Q Ultrawide Monitor für Fotografen

Der BenQ PD3420Q ist sicherlich einer der besten Ultrawide Monitore für Fotografen, deckt er doch die Farbräume gut ab. Wer es genau nimmt und die beste Farbverbindlichkeit sucht, der greift besser zu der BenQ SW-Serie (PhotoVue-Serie), da wir dann im gebräuchlichen Grafik-Adobe-RGB-Farbraum arbeiten. Der fehlende Adobe RGB-Raum wird erst im Vergleich mit hochwertigen Profi-Monitoren wie dem BenQ SW270C oder einem EIZO EV2436W klar. Dann sehen wir die fehlenden Farben in manchen Fotografien, etwa in Verläufen. Dabei ist der Display-P3-Farbraum nicht wesentlich kleiner als der Adobe-RGB-Farbraum, zeigt aber etwas andere Farben.

Wer jedoch einen preiswerten und breiten Allound-Monitor für Office-Anwendungen und Bildbearbeitung (ohne Anspruch auf Adobe-RGB-Farben) sucht und noch dazu Wert auf einen breiten Monitor legt, der wird mit dem PD3420Q Ultrawide sicher eine gute Anschaffung tätigen. Besonders gut lässt sich der Breite für Office, Video, Grafik und 3D-Rendering nutzen. Im Bereich Video oder 3D-Rendering kann er auch mit den zwei gleichzeitigen, getrennten Farbräumen auf einem Monitor dienen.

Die matte Oberfläche ist vorbildlich, genauso die Bedienung mittels der Tasten auf der Rückseite und dem mitgelieferten Puck. BenQ täte gut daran, auch eine optionale Sichtschutzhaube anzubieten, um Seitenlicht vom Fenster zu blockieren. Wer handwerklich geschickt ist, der baut sich aus Kapa eine passende Sichtschutzhaube für seine Arbeitsplatz.

Warum kein 4K-Monitor

4K-Monitore oder sogar 5K-Monitore haben die unangenehme Eigenschaft, mehr Leistung der Grafikkarte zu fordern und kleinere Schriften oder Menüs zu zeigen. Das ist mit Anfang 20 noch in Ordnung, aber spätestens ab dem vierzigsten Lebensjahr werden die Schriften uns winzig vorkommen. Hier hilft es, den Monitor zu skalieren, aber damit verliert sich die hohe Auflösung wieder und macht vor allem im Anschaffungspreis keinen Sinn. Ich nehme lieber Monitore mit 2K-Auflösungen oder etwa 4,5 Megapixeln, wie den BenQ, der eine ähnliche Pixelgröße hat, wie ein 2K-Monitor.

Alternative Ultrawide Monitore für die Fotografie

Es existieren extrabreite Monitore, die sogar hardwarekalibrierbar sind. Als da wären (Link zu Amazon):

Ob diese extrabreiten Monitore besser sind als der BenQ PD3420Q Ultrawide Monitor, kann ich leider nicht mit Testberichten belegen, bin aber überzeugt, dass keiner der vorstehenden alternativen Monitore an die Leistung unseres Testkandidaten heranreicht. Sie liegen aber alle etwa im gleichen Preissegment, sehen wir von dem etwas hochpreisigen VP3881 mal ab. Generell ist mir eine Hardware-Kalibrierung in der LUT des Monitors lieber als eine Profilierung über die Grafikkarte. Besonders den Viewsonic ColorPro VP3881 würde ich gerne einmal testen, aber vielleicht hat der eine oder andere von Ihnen dazu Erfahrungen?

Alternative andere Monitore

Alle großen Bildbearbeitungs-Monitore sind als Alternative geeignet. Die 32 Zoll Geräte von EIZO oder BenQ können verwandt werden. Meine erste Wahl würde auf den 27 Zoll BenQ-Monitor SW270C fallen und wenn man möchte, dann ließen sich zwei davon nebeneinander nutzen. Das würde ich für meinen Office-Arbeitsplatz als übertrieben empfinden. Einen wertvollen Artikel zu den Monitoren für Fotografen finden Sie hier:

Der beste Monitor für Fotografen – Bildbearbeitung >>

PD-Serie Handbuch deutsch PDF >>

Monitor bei Amazon >>

Fragen und Antworten FAQ Extrabreiter Monitor

Frage: Sind Ultrawide-Monitore gut für Bildbearbeitung?

Antwort: In jedem Falle ist die Größe perfekt für die Bildbearbeitung. Leider sind nur wenige Monitore mit Hardware-Kalibrierung und Adobe RGB verfügbar. Es werden sicher in Zukunft mehr solche Monitore auf den Markt kommen. In der Zwischenzeit hilft dieser getestete Monitor mit einem großen Farbraum und hervorragender Ausleuchtung. Bei einem Bildschirmformat von 21:9 ist aber 34 Zoll (ca. 86 cm) unterste Grenze. Kleiner sollte ein solcher Monitor nicht sein, wenn wir 3.440 x 1.440 Pixel nutzen.

Frage: Was ist besser 2 Monitore oder ein großer?

Ein Ultrawide Monitor (extrabreiter) ist theoretisch besser, weil wir bei zwei Monitoren die Monitorränder bekommen, die das Bild unterbrechen. Noch schlimmer sind zwei Monitore mit unterschiedlichen Bildschirmdiagonalen, die aneinander stehen. Leider gibt es den BenQ SW270C noch nicht als Ultrawide, dann hätten wir den perfekten extrabreiten Monitor für die Bildberabeitung. Aber der hier getestet Monitor ist klasse als Allround-Monitor und in jedem Falle um Längen besser als die billigen Dinger mit denen sich manche zufrieden geben.

Frage: Sind die Wege der Maus nicht zu weit auf einem extrabreiten Monitor?

Antwort: Nein, die Wege mit der Maus sind nicht zu weit. Ich nutze allerdings auch nicht irgendeine Maus, sondern habe in eine ergonomische investiert. Meine Erfahrungen mit Computermäusen sind ernüchternd: Mausarm, dann Wechsel auf Trackball, danach schlimmer Daumen. Jetzt bin ich endlich zufrieden mit dieser Maus, die ich sowohl am Windows 10 PC, als auch am Apple Mac nutze. Ich halte sie für die beste Computer Maus für Windows und Mac:

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Dieser Testbericht war ca. 50 Stunden Arbeit (Grafik Farbräume 6 Stunden). Es wäre nett, wenn Sie die Links nutzen, damit ich auch in Zukunft so aufwändige Testberichte für Sie bereitstellen kann. Auch für einen Blick auf den individuellen Fotokurs unten bin ich dankbar.

© Peter Roskothen ist Profi-Fotograf, Fototrainer, Fotojournalist – Test BenQ PD3420Q Ultrawide Monitor für Fotografen


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Peter Roskothen

Peter Roskothen
Ich bin Profi-Fotograf, Fototrainer ganz besonderer individueller Fotokurse und Fachjournalist für Fotografie. Ich schreibe auf *fotowissen für Sie als Fotograf*in. Die Fotografie ist meine Passion. Ich liebe alle Fotogenre und fotografiere genauso begeistert, wie ich Fotokurse gebe.

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2 Kommentare

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  • Danke für den ausführlichen, guten Bericht zum Monitor. Ich teile ihre Meinung weitgehend. Lediglich das Skalieren in einem 4K Monitor funktioniert nicht wie von ihnen beschrieben. In Windows wird die Pixelanzahl beim Skalieren nicht verändert, lediglich Schrift und Menü Band werden grösser dargestellt. Bilder werden in hoher Auflösung angezeigt.
    Eine mögliche, qualitativ hochwertige Alternative ist der Monitor von LG UltraWide 40WP95C-W. Dieser Monitor hat 300 cd/m² Spitzenhelligkeit und 98% DCI P3 Farbraum.

    • Danke Herr Graf,

      der LG UltraWide 40WP95C-W ist ein 5K-Monitor im Bereich von etwa € 1.500,-, was für einen hervorragenden Grafikmonitor in Ordnung ginge. Wenn ich die Schriftgröße und Menüs bei 4K / 5K vergrößern möchte, dann wird das Bild unscharf, deshalb empfehle ich generell keine solchen Monitore für Menschen über 40 Jahre.

      Immerhin ist der LG-Monitor von der Fabrik aus kalibriert. Dass aber der Hersteller keine Farbräume angibt, macht mich stutzig. Ich weiß, dass der LG Hardware-Kalibration kann und 98% DCI-P3 Farbraum darstellt. Haben Sie Erfahrungen mit dem Display und können sagen, ob er homogen ausgeleuchtet ist und die Anforderungen an Bildbearbeitung erfüllt?

      Herzlich,
      Peter R.

Journalist, Fotograf, Fototrainer Peter Roskothen

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