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Nie wieder Smartphone Portraits

Portrait mit dem Smartphone im Portraitmodus - FC-20210519-0061
Portrait mit dem Smartphone im Portraitmodus. Hier stimmt leider nichts in Sachen Schärfentiefe.

Viele Menschen halten das Smartphone für das Non-Plus-Ultra in Sachen Fotografie. Ich selbst jedoch werde nie wieder Smartphone Portraits (Portraitmodus) anfertigen. Warum? Weil sie derzeit einfach Mist sind und im Ernstfall nicht ausreichen. Ein Beitrag zur unterirdischen Smartphone Portrait-Qualität:

Gehört die Systemkamera bald zum alten Eisen?

Taugen Portraits vom Smartphone?

Smartphone Portraits versus Portraits mit Kamera

Nicht, dass wir uns missverstehen. Ich mag auch Smartphone Fotos gerne, fotografiere selbst mit dem Handy und weiß, dass mit Smartphones gute Aufnahmen gelingen können. Aber der Portraitmodus im Smartphone? Der taugt einfach (noch) nicht.

Als mein Vater im August 2022 verstorben ist, suchte ich alle Fotos von ihm heraus, auch die Handyphotos. Dabei fiel mir auf, dass Portraits auf dem kleinen Display des Smartphones noch gut aussehen. Sobald wir Smartphone Portraits jedoch für eine Postkarte, eine Leinwand, ein Poster nutzen möchten, sind sie unbrauchbar. Jedenfalls für Fotografinnen und Fotografen, die ein gutes Foto zu schätzen wissen. Schauen wir uns die Smartphone-Portraits auf dem Rechner an, so stellen wir fest, dass weder der Hintergrund noch der Vordergrund richtig aussehen.

Ich weiß, dass wir die Smartphone-Kamera für vieles gut nutzen können, zumal wenn wir kostenpflichtige Apps installieren, die auch RAW Fotos mit dem Handy zulassen. Das reicht für verschiedene Fotogenre, auch in den Bereichen Familie, Landschaft, Natur und für Erinnerungen. Aber im Bereich Portrait belichten die meisten Apple Smartphones, und wohl auch andere Marken einfach keine Fotografien für den gehobenen Anspruch.

Portraitmodus im Smartphone

Dass der Portraitmodus im Smartphone weitgehend Mist ist, liegt daran, dass der Hintergrund mithilfe einer Computerberechnung im Smartphone unscharf gerechnet wird. Aber woher soll das Smartphone wissen, was im Hintergrund liegt? Genau dort liegt offenbar der Hund begraben. Noch dazu können die meisten Smartphones auch mit der Unschärfe im Vordergrund nichts anfangen. Also wird ausschließlich der Hintergrund unscharf gerechnet. Und dabei treten einige Fehler auf, wie ich bereits in einem früheren Beitrag mal verglich:

Ich fand in meiner Fotoverwaltung ein Foto, welches ich von meinem Vater machte, als er Gitarre spielte. Das Foto hat einen großen Wert für mich, denn ich erinnere mich sehr gerne an das Gitarren-Spiel meines Papas. Aber schauen Sie mal genauer hin:

Sie sehen spätestens im Ausschnitt, dass die Berechnungen nicht funktionierten. Ich will jetzt nicht sagen, dass die meisten Menschen damit unzufrieden sein werden, viele werden solche Fehler gar nicht bemerken. Aber ich mag solche Fehler nicht und setze weiterhin auf “echte Kameras” mit offenen Blenden. Hier ein Foto, welches zu einem anderen Zeitpunkt mit einer Kamera und F1.4 belichtet wurde (Bearbeitung in DxO PhotoLab 5, Deep Prime Entrauschung):

Portrait mit Fujifilm X-Pro3 und XF 35 mm F1.4 - 20191205-5233-DxO-web

Foto oben: Portrait mit einer Fujifilm X-Pro3 und XF 35 mm F1.4. Wir sehen eine natürliche Schärfentiefe, die nicht durch einen Computer berechnet ist, sondern durch die Physik erschaffen wird. Die Schärfentiefe ist klein und reicht nur etwa von der Brille bis zum Ohr. Sowohl der Vordergrund, als auch der Hintergrund ist unscharf. Die Schärfe und Unschärfe wirkt natürlich und lenkt unseren Blick auf das Gesicht unseres “Models”.

Smartphone Auflösung

Wäre da noch die Sache mit der Auflösung. 12 Megapixel sind ok für die meisten Menschen, bis zu dem Zeitpunkt, wo Sie ein Poster von Ihren Aufnahmen anfertigen lassen möchten. Ich möchte von meinem Papi am liebsten große Auflösungen, damit ich die Fotografien groß abziehen kann.

*fotowissen Tabellenvergleich Megapixel Postergröße
Bildauflösung für Poster
Postergröße
(300 dpi)
(hervorragende Auflösung)
Angabe etwa / ca.
Postergröße
(240 dpi)
(gute Auflösung)
Angabe etwa / ca.
Postergröße
(200 dpi)
(gute Auflösung bei Distanz)
Angabe etwa / ca.
Leinwand / Keilrahmen
(150dpi)
12 Megapixel
(iPhone, Kompaktkamera)
34 x 25 cm42 x 32 cm51 x38 cm68 x 51 cm
16 Megapixel
(Fuji X-100S, Panasonic FZ 1000, ...)
41 x 27 cm52 x 34 cm62 x 41 cm82 x 51 cm
24 Megapixel
(EOS 5D II, Fujifilm X-T20, Sony Alpha 6000, ...)
50 x 34 cm60 x 40 cm76 x 51 cm102 x 68 cm
26 Megapixel
(Fuji X-T3 / T4, X100V, Canon EOS RP)
52 x 35 cm66 x 44 cm79 x 52 cm105 x 70 cm
30 Megapixel
(Canon 5D IV, ...)
57 x 38 cm71 x 47 cm85 x 57 cm114 x 78 cm
50 MP - 3:2
(Canon 5DsR, ...)
74 x 50 cm92 x 61 cm110 x 74 cm147 x 98 cm
50 MP - 4:3
(Fuji GFX 50SR)
70 x 52 cm87 x 65 cm105 x79 cm140 x 105 cm
100 MP - 4:3
(Fujifilm GFX 100/S)
100 x 75 cm123 x 92 cm148 x 111 cm197 x 148 cm
Hinweis: Sie können Ihre Fotos mit einer Software wie Topaz Photo AI noch vergrößern.

Die Zukunft des Smartphones

Sicher werden Smartphones immer besser und vermutlich lässt sich auch in Zukunft der Portraitmodus ohne zu viele Abstriche in Sachen Qualität nutzen. Die Hersteller von Handys sind erfinderisch. Die vielen Vorteile vom Versand der Fotografien, GPS-Daten, sofortiges Backup in der Fotocloud, kompakte Abmessungen, erreichen die Systemkameras auch heute nicht.

Immerhin können wir solche Fotos, wie das vom Smartphone (iPhone 11 Max) relativ leicht retten. Wir können immer noch das Original ohne Portraitmodus wiederherstellen und ohne die künstliche Schärfentiefe auskommen, oder die Schärfentiefe in Photoshop oder einer anderen Bildbearbeitungssoftware imitieren. Allerdings ist das ein Aufwand, den ich scheue.

Offene Blende – 50 mm Normalobjektiv

Daher werde ich auch in Zukunft immer wieder mit offenen Blenden Portraits fotografieren und für wichtige Fotos nicht das Smartphone nutzen. Mein Tipp: Kaufen Sie sich für Ihre Kamera eine preiswerte Festbrennweite mit F1.8 oder ähnlicher Offenblende. Fotografieren Sie damit Ihre Lieben mindestens einmal die Woche. Es lohnt sich!

Neues Canon Ef 50mm F/1.8 Stm
Portraitfoto mit 50mm Festbrennweite.
50mm FestbrennweiteBei Foto Koch erwerbenBei Foto-Erhardt erwerbenBei Calumet erwerben
Fujifilm Normalobjektiv Normalbrennweite
Fujifilm XF 35mm F2 R WR
(ca. äquivalent mit 50mm Kleinbild)
Foto KochFoto-ErhardtCalumet
Fuji XF 35mm F1.4 R
(nicht empfohlen für X-H2 / X-T5)
ObjektivObjektivObjektiv
Fuji XF 33mm F1.4 R LM WRObjektivObjektivObjektiv
XF 30mm f/2,8 R LM WR MacroObjektivObjektivObjektiv
Canon Normalobjektiv Normalbrennweite
Canon RF 50mm F1.8
(Spiegellose R-System)
ObjektivObjektivObjektiv
Canon EF 50mm f/1,8 STM Canon EF
(Canon Normalobjektiv Spiegelreflex)
ObjektivObjektivObjektiv
Foto Koch Foto-Erhardt Calumet
Nikon Normalobjektiv Normalbrennweite
Nikon NIKKOR Z 50 mm 1:1,8 S
(spiegellose Z-System)
ObjektivObjektivObjektiv
Nikkor 50mm f/1,8 G Nikon FX
(Nikon Normalobjektiv Spiegelreflex)
ObjektivObjektivObjektiv
Sony Normalobjektiv Normalbrennweite
Sony FE 50mm f1,8ObjektivObjektivObjektiv
Sony SEL FE 50 mm F2,5 GObjektivObjektivObjektiv

Wie halten Sie das mit der Kamera? Ich freue mich über Ihren Kommentar unter dem Beitrag. Vielen Dank!

© Peter Roskothen ist Profi-Fotograf, Fototrainer, Fotojournalist – Nie wieder Smartphone Portraits


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Peter Roskothen

Peter Roskothen
Ich bin Fotograf, Fototrainer besonderer, individueller Fotokurse und Fachjournalist für Fotografie. Ich schreibe auf *fotowissen für Sie als Fotografin und Fotograf. Die Fotografie ist meine Passion. Ich liebe alle Fotothemen und fotografiere genauso begeistert, wie ich schreibe und Fotokurse gebe.

Jeder kann fotografieren und mit *fotowissen möchten alle Autoren zu Ihren besseren Fotos beitragen. Dabei beschäftigen wir uns nicht mit Pixelzählen, sondern mit Technik für Menschen und den Bildern im Speziellen (Fotoblog).

Im Fotoblog helfen wir, Fotos zu analysieren und konstruktiv nach vorn zu bringen. Übrigens stellen dort viele meiner Fotokursteilnehmer ihre Bilder aus.

Meine andere Homepage mit Fotografien, Fotokursen und Webdesign finden Sie unter P. Roskothen Fotokunst & Design.

8 Kommentare

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  • Lieber Peter
    Trotz der immer wieder zu sehenden Smartphone “Portaitkuriositäten” ein sehr schönes, charaktervolles Portrait deines offensichtlich geliebten Gitarren-Papas. Besser so, als keines.
    Mit etwas retusche an den Saitenknebeln, eine schöne Erinnerung. Vielleicht auch in SW ?
    Herzliches Beileid
    Fritz

    • Hallo Peter,
      weißt du, wie ich es handhabe? Ich nutze das Handy nur als Versand- & Darstellungsmedium. Heißt, ich fotografiere ausschließlich mit Kamera. Die Fotos übertrage ich in meinem Fall mit der drahtlisen2 Kommunikation und der FUJI Remote-App aufs Telefon. Die Pro-Argumentation für Handyfotos kratzen mich nicht. So kann ich mich selbst am Handy einer guten Qualität erfreuen, und alle, die es erkennen und zu schätzen wissen, ebenfalls.

      Beste Grüße aus der Luxemburgischen Schweiz!

      Herzlich, Dirk

  • Sehr geehrter Herr Roskothen,

    ich muss Ihnen uneingeschränkt Recht geben, wenn es um Portraits mit Smartphones geht. Ich würde es sogar noch ein wenig ausweiten wollen. Auch in anderen Genre erkennt man sehr häufig, den typischen Smartphone Look, den ich ehrlicherweise nicht mehr sehen kann.
    Ich halte es so, dass Fotos mit dem Smartphone gemacht oft nur zu Dokumentationszwecken dienen sollen. Wie auch schon mein Vorredner schrieb, ist das Smartphone ein gutes Medium um die „richtigen“ Bilder dabei zu haben und zu teilen. 90 % der Bilder auf meinem Smartphone stammen deswegen aus meinen Fujikameras.
    Ich rechne aber damit, dass Smartphones in der Zukunft für die Fotografie eine große Rolle spielen werden, wenn man sich nur mal die Entwicklung der letzten Jahre vor Augen hält. Ich gebe aber die Hoffnung nicht auf, dass Kamerahersteller auch einiges dafür tun werden, um Marktanteile zu halten. Ein guter Weg wäre es, Kameras „smartphoniger“ zu machen, in dem man eine benutzerfreundliche in-Kamera-Bildbearbeitung zulässt und vor allem auch das teilen wesentlich vereinfacht. Aus meiner Sicht ist gerade dieser Workflow immer noch extrem holprig.

    Her Roskothen, der Verlust Ihres Vaters tut mir leid. Alles Gute für Sie.

    Schöne Grüße aus Thüringen
    Falk Winkler

    • Danke Herr Winkler,

      ich hoffe auch, dass die Kamerahersteller endlich verstehen, dass zum Teilen der Fotos die Koppelung Ihrer Geräte mit den Apps zu komplex ist und es einfacher gehen muss.

      Dank und herzlichen Gruß,
      Peter R.

  • Lieber Peter,

    ein interessantes Thema das Du da heute anschneidest… – sehr emotional weil auch noch in Verbindung mit dem Verlust Deines Vaters.
    Ich denke diese Diskussion um das Thema ‘Fotografie mit dem Handy’ wird uns noch sehr lange beschäftigen. Und mit der Portraitfotografie hast Du sicher einen wichtigen – wenn nicht gar den absoluten – Schwachpunkt der Handyfotografie angesprochen. Dabei kommt es bei dem Thema sicher auch darauf an welche Ansprüche man (frau) stellt und was man mit den Bildern machen will. Ich verwende das Handy gerne für Panoramas – auch z. B. in Kirchen für die Deckengemälde. Nachdem die Hersteller die Aufnahmen nicht mehr so stark komprimieren reicht die Auflösung für einen Full HD Beamer allemal aus. Allerdings musste ich als RAW-Fotograf erst lernen wie ich die jpg-Dateien in LR ‘veredeln’ kann.
    Und noch eine Erfahrung: Bei Diskussionen in dieser Richtung mit meiner besseren Hälfte kommt regelmässig dieses Argument: ‘Das siehst nur Du!’ – was die Diskussion meistens recht schnell beendet…
    In diesem Sinne noch einen schönen Sonntag!
    Gruß vom Bodensee
    Herbert

  • Hallo Peter,
    vorweg, ich fotografiere so gut wie nie mit dem Handy. Und jetzt zum Thema: Wir haben uns über Jahre oder Jahrzehnte an das Phänomen Tiefen(-un-)schärfe gewöhnt und erwarten bei bestimmter Blende eine gewisse Wirkung. Die Software des Handys sieht das anders. Es schneidet wohl deinen Vater aus, lässt dem Hintergrund unscharf werden und klebt deinen Vater wieder auf. Das kennen wir nur aus Collagen aus dem Kunstunterricht. Ist es deswegen schlecht?
    Wir verändern ständig Bilder, glätten Wasser und Wolken mit Filtern, lassen den farbigen Sonnenuntergang auch bei Regen erscheinen, glätten Haut und und und. Und das eher mit Lightroom, CaptureOne, Luminar, ….
    Da bestimmt der Fotograf das Maß. Ist das besser als die AI des Handys? Wahrscheinlich wird es dafür keine universelle Lösung geben.
    Meine Frau macht mit dem Handy 100 gute bis sehr gute Bilder. Ich komme in Zeit auf 5 bis 10 hervorragende Fotos. Ich denke, beide Arten haben ihre Berechtigung. Vielleicht müssen wir unsere Vorstellungen im Kopf nur ein bisschen revidieren.
    Viele Grüße
    Burkhard

    • Der Portraitmodus vom iPhone ist schlecht, Burkhard,

      schlecht gemacht und schlechte Qualität, das siehst Du an dem Gitarrenkopf und etlichen anderen Fehlern, wie der Heizung. Wenn ich mir die 100 Handyfotos mal rein technisch ansehen darf :-). Ich verstehe gut, was Du meinst, mein Artikel bezieht sich nicht auf das Smartphone an sich, sondern auf den Portraitmodus.

      Herzlich,
      Peter

  • Als ich das beigefügte Photo betrachtete, dachte ich spontan: hach’ der Eric, der hat’s aber gemütlich…

    Dann fiel mir aber, bevor ich weiterlas doch auch eine gewisse andere (photographisches Gedächtnis) Ählichkeit auf.
    Dann fand ich’s auch bestätigt.
    Mein herzliches Beileid!

    Ein Zitat von Mister Slowhand lautet groov übersetzt:
    “Mucke wird uns immer finden, mit oder ohne den ganzen Quatsch dran.”
    Und dies fullfilled sich wahrheitlich.

    Wenn man Quitessenzen sieht kann meist auch ein Smartphone nicht viel Schaden anrichten, auch wenn die KI nach Herzenslust drauflos improvisiert ohne wirkliche photographische Fakten verinnerlicht haben zu können.

    Zwei Jahre später und man könnte das Gesagte fast schon derartig formuliert nicht mehr so im Raume stehen lassen.
    Erneutes groov übersetztes Clapton-Zitat:
    “Eene von de holligsten Sachen, de ik jemals gelernet heb, is, wie ich den Munn zuhalten kann.”

    Wie man unschwer realisiert:
    die Mucke (Musik) wird uns immer finden und zu besseren Menschen machen, selbst in Zeiten der fast alles dominierenden Smartphones…

Peter Roskothen - Journalist für Fotografie, Fotograf, Fototrainer

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