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Die Wahrheit zur Canon R7

Die Wahrheit zur Canon R7, Canon EOS R7 schnelle Volkskamera

Kennen Sie die Wahrheit zur Canon R7? Die Kamera ist in aller Munde, die meisten Webseiten und Hochglanzmagazine strotzen nur so mit Lob. Aber wollen die Fotografen überhaupt die Wahrheit zur EOS R7 hören? Lassen Sie uns mal hinter die Kulissen schauen:

  • Die Wahrheit zur Canon R7
  • Test Canon EOS R7 (auch für Fuji-Fans interessant)
  • *fotowissen Canon Kritik 2022
  • Test DxO PhotoLab 6 – Neue Rauschminderung
  • Calumetphoto – Bitte um Ihre Erfahrungen
  • Traumhaftes Bokeh unserer Fotos – Bokeh Effekt – Bokeh Objektiv
  • Susanne Bien: Haubentaucher beim Kampf – *fotowissen Foto der Woche
  • Bernhard Labestin: Extreme Naturfotografie – Praktische Tipps
  • Dirk Trampedach: Einstellungen Street Photography Projekt 2022 Teil 7

Die Wahrheit zur Canon R7 - *fotowissen

Die Wahrheit zur Canon R7

Die Canon R7 ist eine gute Kamera. Sie ist kein Überflieger und auch keine schlechte Kamera, aber sie kann vor allem nicht anschließen an den technischen Erfolg der berühmten Canon EOS 7D zu ihrer Zeit. Für den Vergleich müssen wir ein wenig zurück in die Vergangenheit schauen:

Canon EOS 7D (Mark II)

Die EOS 7D erschien 2009. Es war keine analoge Kamera, sondern eine digitale Spiegelreflexkamera. Sie erlaubt uns Fotografen auch heute noch eine Serienbildrate von 8 Bildern pro Sekunde. Auch das Autofokussystem war sensationell für die Zeit und bietet 19 Kreuzsensoren, die allerdings stark in der Suchermitte angeordnet sind. Viele Innovationen, wie eine Wasserwaage im Sucher, große Tasten für das Bedienen mit Handschuhen, ausgeprägt Ergonomie, ausgetüftelte Belichtungsmessung und vieles mehr findet sich in der heutigen Kamera-Antiquität.

Die Canon 7D war auch deshalb ein unglaublicher Erfolg für Canon, weil vor der Entwicklung etwa 5.000 Fotografen nach ihrer Meinung gefragt wurden. Vorschläge der Nutzer wurden aufgegriffen und zu großen Teilen in der EOS 7D umgesetzt. Die 7D kostete beim Erscheinen im Jahr 2009 € 1.649,-. Es existierte noch das Nachfolgemodell Canon EOS 7D Mark II, die aber im Hinblick auf Bildqualität bei hoher ISO nicht zulegen konnte. Dennoch war auch das Nachfolgemodell erfolgreich und bei Fotografen anerkannt. Viele nutzen die Spiegelreflexkamera bis heute erfolgreich mit einem 150-600 mm Telezoomobjektiv.

Canon EOS R7

Von der Canon EOS R7 erhofften sich im Jahr 2022 viele Fotografen eine APS-C-Weiterentwicklung und ein würdiges Nachfolgemodell der 7D. Heutige spiegellose Kameras bieten einen hochauflösenden Sucher, eine hohe Serienbildgeschwindigkeit über einige Sekunden bis hin zu Minuten, hohe Megapixel-Auflösung, gute Ergonomie, programmierbare Tasten nach Wünschen der Nutzer, einen leisen mechanischen Verschluss für mehrere hunderttausend Auslösungen und einen Autofokus, der Menschen, Tiere und deren Augen erkennt.

Sicherlich ist die Canon R7 eine gute Kamera, aber sie hat auch einige Einschränkungen, die meist in den Anzeigen abhängigen Hochglanzmagazinen und von Bloggern und Influencern gar nicht erwähnt werden.

Nehmen wir den viel zu kleinen Puffer der Kamera, der nur einige wenige Sekunden durchhält. Oder die komplexe Einstellung der Serienbildgeschwindigkeit im nicht mehr so übersichtlichen Canon-Menü. Dann wäre da noch der laute mechanische Verschluss (den Canon, wie andere Hersteller auch, fälschlich Auslöser nennt). Ein ausgeprägter Rolling-Shutter-Effekt beim Auslesen des elektronischen Verschlusses macht die Kamera nicht zu einem Favoriten für Tierfotos, Wildlifefotos, Actionfotos oder Sportfotos.

Viele der Einschränkungen der spiegellosen EOS R7 mit älterem Sensor der EOS 90D Spiegelreflexkamera, lassen sich auf den günstigen Preis des Gehäuses im Jahr 2022 zurückführen. Die Kamera ist für € 1.499,- zu bekommen und ist wegen Lieferschwierigkeiten und hoher Nachfrage nur schwer zu erhalten.

Die Wahrheit der Fotografie

Nun ist das ja eine Sache mit Wahrheiten, denn jeder hat eine andere und viele Wahrheiten sind richtig. Aber wer möchte denn überhaupt die Wahrheit lesen oder hören? Jemand, der sich die EOS R7 gekauft hat, möchte nicht kurz nach dem Kauf hören, dass die Kamera einiges nicht kann, was 2022 möglich wäre.

Käufer möchten dagegen in besonderem Maße wissen, dass sie das richtige Fotoequipment kauften. Dazu gibt es in den Magazinen Werbung von der Hersteller, die bestätigt, was für eine tolle Kamera diese oder jene ist. Die Werbung ist meist keine Verkaufswerbung, sondern soll nach dem Kauf bestätigen, dass der Käufer die richtige Entscheidung traf. Das ist kluges Marketing der Hersteller.

Immer wieder habe ich den dummen Hass erlebt, wenn ich die Wahrheit über eine Leica-Kamera schrieb. Ausgerechnet die größtenteils vermögenden Besitzer dieser Kameras können sich oft bis heute nicht bedanken, wenn ich ehrlich berichte und auch mal ein Objektiv von Leica kritisch unter die Lupe nehme. Was bin ich aber auch für ein schäbiger Journalist so gründlich zu recherchieren und zu testen!


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Guter Journalismus

Guter Journalismus hat Namen wie die Washington Post, New York Times, Neue Züricher Zeitung, Die Zeit und einige mehr. Guter Journalismus ist teuer, weil dazu eine gründliche Recherche, ein Blick hinter die Kulissen, Fragen und Antworten geleistet werden müssen, die aufwändig sind. Und guter Journalismus ist oft unpopulär.

In der Berichterstattung rund um die Fotografie, müssen Sie seit Jahren zwischen den Zeilen lesen, wenn Sie die Wahrheit über Kameras, Fotozubehör und Bildbearbeitungssoftware in Hochglanzmagazinen herausfinden möchten. Bestenlisten suggerieren gute Qualität, die niemals Langzeitschäden oder Fehler offenbart. Hochglanzmagazine sind abhängig von den Werbeeinnahmen der Hersteller und möchten nicht, dass die Quelle versiegt. Influencer können gar nicht kritisch sein, denn sie werden von den Herstellern für ihre „Berichte“ beliefert und oft sogar bezahlt.


Tipp: Wenn Sie guten Journalismus mögen:

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  • Dieser Artikel hat Deutsche Sprache und Untertitel.
  • Redford, Robert, Hoffman, Dustin, Balsam, Martin (Schauspieler)
  • Pakula, Alan J. (Regisseur)

Nun bin ich nicht angetreten, um kritiklos zu berichten. In meinen Augen sollten Fehler aufgedeckt werden, um Ihnen als Leser die Chance zu geben, eine gute Kaufentscheidung zu treffen. Ich bin ehrlich erzogen und habe gelernt, die Qualität einer Kamera und eines Objektivs kritisch anzusehen und zu testen. Dass dabei eine R7 auch mal Abzüge bekommt, hilft auch die Limits der Kamera zu kennen. Eine schlechte Kamera ist sie deshalb nicht. Aber ich kann auch nicht schreiben, dass sie mich begeistert, denn das würde nicht meiner Wahrheit entsprechen.

Test EOS R7 versus Fuji X-H2S >>

Hersteller mögen Kritik

Offenbar mögen die guten Hersteller von Kameraequipment (außer Sigma und Sony) aber ehrliche Kritik. Und ich könnte das nachvollziehen, denn erstens kann der Hersteller aus konstruktiver Kritik profitieren, zweitens ist jede Besprechung, jeder Test auch eine gute Nachricht, denn das Produkt ist in aller Munde.

So hat Leica mir auch nach der Leica M Monochrom wieder eine Q2 Monochrom für den offenen Testbericht geliehen. Gute Hersteller (wie Tamron, Leica, Canon, Fujifilm) trauen sich das und schätzen offensichtlich auch gründliche Recherche und Testberichte.

*fotowissen Canon Kritik 2022 >>

Recherche ist harte Arbeit

Wenn ich in der vergangenen Woche die Bildbearbeitungssoftware DxO PhotoLab 6 getestet habe, dann hat das eine lange Geschichte, denn ich teste die Software schon seit Jahren. Bereits vor wenigen Wochen, während eines Aufenthalts in England, habe ich einem Pressemeeting per Videokonferenz beigewohnt, welches mich über die Software informierte. Es folgte eine Pressemeldung, die ich nicht abschreiben wollte. Ich möchte für Sie herausfinden, was die Software wirklich kann. Und damit benötigte ich auch eine Testversion von PhotoLab 6. Die kam aber erst am Tag der Presseveröffentlichungen heraus.

Aus vier Stunden Arbeit wurden bald acht, zwölf und 14 Stunden, bis ich herausfand, dass die neue Rauschentfernung DeepPrime XD nicht für Fujifilm X-System funktioniert. Ich musste nachfragen und auf Antwort warten: Das Unternehmen arbeitet an DeepPrime XD auch für X-Trans-Sensoren.

Auch die neue Soft-Proof-Funktion scheint nicht am Ende der Entwicklung zu sein, denn die Simulation der Tinte und Papiersorte ist nicht anwählbar. Und ob der Preis eines Upgrades den Kauf wert ist, entscheiden Sie letztlich selbst. Ich weiß, die Software ist klasse, auch wenn das Upgrade relativ hochpreisig ist und das Programm zu früh veröffentlicht wurde. Für Neukäufer ist es eine Empfehlung, für Besitzer der Vorversion informiere ich im Detail, mit aller möglicher Akribie.

Ich weiß, dass die Leserinnen und Leser von *fotowissen es schätzen, möglichst im Detail informiert zu werden. Ich werde auch in Zukunft Fehler ansprechen, selbst wenn es für einige nicht populär ist. Für mich bedeutet es erheblich mehr Aufwand, wenn ich unter die Veröffentlichung eines vorgefertigten Pressetextes vom Hersteller auch meine Meinung schreibe. Oder wenn ich statt einer Presseveröffentlichung einen Testbericht publiziere. Ich freue mich daher besonders über Ihre Treue und Weiterempfehlung von *fotowissen. Danke!

Test DxO PhotoLab 6 neue Rauschminderung >>

 

Calumetphoto

Ich bekam heute (09.10.2022) die Nachfrage einer Leserin, ob ich die Firma Calumetphoto empfehlen kann. Das kann ich, denn ich habe überaus positive Erfahrungen, die aber etwas zurück liegen. Nun kann es sein, dass sich das Unternehmen verändert hat, dann würde ich entsprechend reagieren wollen. Hier bin ich auf Ihre Mitarbeit angewiesen. Haben Sie mal online bei Calumetphoto bestellt und können mir ein Feedback geben? Ich wäre Ihnen sehr verbunden, wenn Sie Ihr Feedback in den Kommentaren oder als Mail senden würden, vielen Dank!

Kommentare >>

Persönliche eMail >>

 

Bokeh

Alles zum Thema Bokeh für Sie:

Traumhaftes Bokeh unserer Fotos – Bokeh Effekt – Bokeh Objektiv >>

 

Haubentaucher beim Kampf – *fotowissen Foto der Woche

Meine Freundin und rare *fotowissen Autorin Susanne Bien hat ein Wildlifefoto beigesteuert (ab dem 09.10.2022). Sie wünscht sich Ihre konstruktive Kritik, vielen Dank:

Susanne Bien: Haubentaucher beim Kampf – *fotowissen Foto der Woche >>

 

Extreme Naturfotografie – Praktische Tipps

Der regelmäßige *fotowissen Autor Bernhard Labestin berichtet über die extreme Naturfotografie und gibt Tipps zur Fotografie in extremen Bedingungen. Herausgekommen ist eine wunderbare Plauderei aus dem Nähkästchen der jahrzehntelangen Erfahrung, die von vielen schönen Fotografien begleitet wird. Bitte schenken Sie Bernhard Ihren Kommentar:

Extreme Naturfotografie – Praktische Tipps >>

 

Einstellungen Street Photography Projekt 2022 Teil 7

Dirk Trampedach schreibt zur Fotografie und hat sich für das Jahr 2022 die Street Photography zur Brust genommen. Im siebten Teil der Folge redet Dirk über die Einstellungen der Street Photography und beschreibt nicht nur die technischen Details. Bitte schenken Sie Dirk Ihren Kommentar:

Einstellungen Street Photography Projekt 2022 Teil 7 >>

 

Street Photography Spezial

Foto Street Photography Spezial Dirk TrampedachIch habe die Artikel von Dirk Trampedach über die Street Photography auf die Startseite gesetzt. Die wunderbaren, aufwändigen Berichte haben es verdient, besser gefunden zu werden. Scrollen Sie auf der Startseite bitte einfach etwas nach unten:

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Jung gebliebene Artikel

Falls Sie eine Pause eingelegt haben, durchstöbern Sie hier die Artikel der letzten 30 Tage:

*fotowissen Artikel der letzten 30 Tage >>

 

Ich freue mich über Ihr Interesse an ehrlichem und gut recherchierten Journalismus und wünsche Ihnen tolle Fotos, der Herbst kündigt sich schließlich in großen Schritten an.

Herzlich,
Ihr Peter R.

© Peter Roskothen ist Profi-Fotograf, Fototrainer, die Wahrheit zur Canon R7

Dieser Newsletter war ca. 2 Stunden Arbeit. Es wäre nett, wenn Sie die Links nutzen, damit ich auch in Zukunft für Sie schreiben kann. Auch für einen Blick auf den individuellen Fotokurs unten bin ich dankbar.  


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Peter Roskothen

Peter Roskothen
Ich bin Profi-Fotograf, Fototrainer ganz besonderer individueller Fotokurse und Fachjournalist für Fotografie. Ich schreibe auf *fotowissen für Sie als Fotograf*in. Die Fotografie ist meine Passion. Ich liebe alle Fotogenre und fotografiere genauso begeistert, wie ich Fotokurse gebe.

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Meine ganz eigene Homepage mit Fotografien, Fotokursen und Webdesign finden Sie unter P. Roskothen Fotokunst & Design.

Journalist, Fotograf, Fototrainer Peter Roskothen

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