Zum besseren Verständnis eine kleine Einleitung in das Thema RAW und JPEG:
Sehr viele Kameras (auch nicht DSLR Kameras) bieten die Möglichkeit Fotos nicht im JPEG-Format, sondern im RAW-Format auf der Speicherkarte der Kamera abzulegen.
Was bedeutet das?
Grob vereinfacht kann man sich den technischen Vorgang der Aufnahme eines Bildes wie folgt vorstellen: Licht trifft durch die Linsen des Objektivs auf den Sensor der Kamera. Der Sensor ist keine homogene Fläche, sondern besteht aus vielen tausend einzelnen lichtempfindlichen Sensoren. Farbe können diese Sensoren nicht erkennen, nur Helligkeit.
Damit eine farbige Aufnahme möglich ist, befinden sich vor den einzelnen Sensoren kleine farbige (rote, grüne und blaue) Linsen, die nur Licht einer bestimmten Wellenlänge durchlassen. Die Kombination der Helligkeitsinformation von drei unterschiedlich farbigen, nebeneinander liegenden Sensoren bildet dann auf dem späteren Foto einen farbigen Punkt. Wen dies näher interessiert, kann hier weitere Informationen zu diesem Thema finden: https://de.wikipedia.org/wiki/Bayer-Sensor
Genau hier beginnt aber der Unterschied zwischen dem JPEG und dem RAW Format. Bei Fotos die im JPEG Format gespeichert werden, werden die durch Kombination der unterschiedlich farbigen Pixel errechneten Farbwerte als „fertiges“ Fotos auf die Speicherkarte geschrieben. Natürlich passiert hier noch einiges mehr, wie z.B. der Weißabgleich, das Schärfen des Fotos, usw.. JPG ist zudem verlustbehaftet komprimiert, was dazu führt, dass Bildinformationen zusammen gefasst werden und ein Foto mit Informationsverlust gespeichert wird.
Beim RAW-Format entfällt dies alles. Auf die Speicherkarte werden die gemessenen Helligkeiten jedes einzelnen Sensorpunkts geschrieben. Ein „Rohdaten“-Format. Daher der Name. Da jede Kamera technisch anders funktioniert, hat auch jede Kamera ihr eigenes RAW-Format. Zwar heißen alle RAW-Formate eines Herstellers immer gleich (z.B. NIKON=NEF), genau betrachtet handelt es sich bei der NEF-Datei einer D5 aber um ein anderes Format als bei der NEF-Datei einer D750. Die Sensoren sind andere, die „Auslese“-Elektronik der Kamera unterscheidet sich, also ist auch das Dateiformat ein anderes.
Diese RAW-Dateien sind zwar auch komprimiert, jedoch ohne Verluste. Es handelt sich damit um das qualitativ hochwertigste Format und wird auch digitales Negativformat genannt. Die Roh-Daten können nur von sogenannten RAW-Konvertern (Software auf einem Computer) interpretiert und dort in andere Bild-Formate konvertiert werden. Es ist also erforderlich die Dateien auf dem Computer zu bearbeiten, bevor sie zum Beispiel als TIF oder JPG weiter verwendet werden können.
Inhaltsverzeichnis
RAW * Pro und Contra
Ulrich, Du wolltest es so haben, dass ich – überzeugter RAW-Fotograf – mich gegen RAW äußere. Das hast Du jetzt davon:
Ich würde tippen, dass 90% der Fotografen, Fotoamateure und Knipser JPG nutzen. Viele der Amateure fotografieren vermutlich aus Unkenntnis in JPG, statt das qualitativ bessere Rohdatenformat zu nutzen. Aber viele können das Negativformat auch nicht nutzen, weil sie mit dem Handy fotografieren. Das dabei eben auch hervorragende Aufnahmen entstehen können ist nicht erst seit der Teilnahme von Michael Koch als Autor bei *fotowissen unzweifelhaft. Im Grunde ist „Dschäpäg“ deshalb das bessere Format, weil es einfacher anzuschauen, schneller zu versenden und zu nutzen ist.
Hinzu kommt die unbestreitbar kleinere Dateigröße, mit der mehr Fotos auf eine Speicherkarte passen. Selbst Profikameras können mehr Fotos in Folge aufnehmen, wenn die Fotos nicht in RAW belichtet werden. Ich behaupte außerdem, dass die meisten Fotoamateure und Fotografen das Potential von RAW gar nicht benötigen, sondern prima mit JPG klar kommen. Abgesehen davon ist nicht jeder gerne auch Bildbearbeiter und möchte mit einer Software noch die Fotografien in allen Details einstellen. Dazu gehört ebenfalls viel Know-how und vor allem auch Disziplin und Zeit.
Somit ist JPG für die Masse der Menschen das bessere Dateiformat. Ich persönlich speichere wieder in JPG, seitdem ich die Fujifilm X100S besitze, welche ganz hervorragende JPG Fotos erstellt. Dazu hat diese Kamera sogar Filmsimulationen von alten analogen Fujifilmen parat, die ausschließlich in JPG zur Verfügung stehen. Ich mag diese Kamera und die Möglichkeiten in JPG zu fotografieren.
RAW wird von vielen Fotoamateuren genutzt, die ein Foto überbelichten oder unterbelichten und es nachträglich korrigieren möchten. Das ist durchaus legitim und eine gute Idee, denn ich behaupte auch in JPG passiert dieser Fehler der falschen Belichtung ständig. In RAW sind nachweislich bessere Resultate möglich als in JPG. Dazu hatte ich den RAW-Beweis schon in diesem Artikel angetreten:
Tatsache ist doch aber, dass nur wenige Menschen einen Fotokurs oder einen Kurs für Bildbearbeitung besuchen und somit das RAW gar nicht nutzen können. Sicherlich fotografieren heute viele Menschen auch gerne für die asozialen Medien wie Facebook oder Instagram. Dort kann man nunmal keine RAW-Fotografien hochladen. Auch Verwandten kann man diese Fotos erst nach der zeitraubenden Bildbearbeitung zeigen. Und dann mal ehrlich: wie viele Fotografen haben denn einen EIZO-Bildschirm, der die Unterschiede und Qualitäten zeigt? Dazu gehört doch ein bisschen PinkePinke oder Enthusiasmus für das Hobby Fotografieren, denn der Monitor muss folgerichtig auch noch kalibriert werden.
Übrigens fotografieren viele Profis im Bereich Sportfotografie und Actionfotografie aus Zeitgründen und technischen Gründen lieber in JPG. Die Sportjournalisten müssen ihre Fotos sofort nach oder noch während dem Spiel an die Redaktionen senden. Das ist in RAW überhaupt nicht möglich, denn eine Bildbearbeitung würde zu viel Zeit beanspruchen. Diese Fotografen belichten einfach sauber und benötigen keine Rohdaten. Sie kommen mit der hervorragenden Qualität des JPGs aus.
https://www.fotowissen.eu/jpg-oder-raw/
Fazit
JPG ist das bessere Format für die Masse der Menschen. Hier benötigen wir nicht unbedingt eine Bildbearbeitung, um unsere schönsten Momente mit den liebsten Menschen zu teilen. Die Qualität reicht doch in 95 Prozent der Fälle aus.
RAW oder JPEG ist eine Entscheidung, die jeder für sich treffen muss. Hier gibt es nicht richtig oder falsch, gut oder schlecht, sondern man muss wissen welches Vorgehen was bewirkt. Für mich ist klar, ich fotografiere aus Überzeugung grundsätzlich in RAW.
Fotografiert man im JPEG Format, erzeugt die Kamera aus den Sensorinformationen ein Foto, dass pro Pixel 255 Helligkeitsabstufungen (8 bit) hat und den an der Kamera eingestellten Weißabgleich zur Ermittlung der ‚richtigen‘ Farben angewendet hat. Weiterhin wurde die Farbsättigung anhand der eingestellten Parameter auf das Foto angewendet, es wurde digital geschärft und komprimiert im JPEG-Format auf die Speicherkarte abgelegt. Die Kamera hat Parameter bestimmt, anhand derer das JPEG-Fotos erstellt wurde, die Ihnen im Wesentlichen nicht bekannt sind und auch von Ihnen nur geringfügig beeinflusst werden konnten.
Fotografiert man im RAW Format, speichert die Kamera die Pixelinformationen des Sensors mit 16.384 Helligkeitsabstufungen (14 bit) in der RAW-Datei ab. Verschlusszeit, Blende, Kontrast, Weißabgleich, Farbsättigung, Schärfung, usw. werden als EXIF-Informationen mit abgespeichert, beeinflussen die Bildinformationen in der Datei aber nicht. Das ist im engeren Sinne noch kein fertiges Fotos, sondern liefert nur die Rohdaten um am Computer ein Foto daraus machen zu können.
Wozu führt das ?
Zunächst mal sind die RAW Dateien auf der Speicherkarte etwa fünf bis siebenmal größer als JPEG Dateien. Würde man sonst mit einer 16 GB (ca. 22€) Speicherkarte fotografieren, sollte man bei RAW zur 64 GB (ca. 42€) Karte greifen um ähnlich viele Bilder aufnehmen zu können. Die 20€ Mehrkosten spielen aus meiner Sicht in Relation zu den Gesamtkosten der Fotoausrüstung aber keine Rolle.
Der große Vorteil ist nun, dass man alle Einstellungen (mit Ausnahme von Fokuspunkt, Blende, Verschlusszeit und ISO) nachträglich ohne Qualitätsverlußt am Computer verändern kann.
Der Weißabgleich war zwar ganz OK, aber trotzdem nicht 100% richtig? Kein Problem. Stellen wir ihn halt einige Kelvin anders ein und die Farben passen exakt.
Richtig spannend wird es aber, wenn die Belichtung korrigiert werden soll. Die Kamera kann ein Foto mit einer einzigen Kombination von ISO, Blende und Zeit aufnehmen. Damit ist die Belichtung festgelegt.
Hat man jetzt eine Szene aufgenommen, die sehr kontrastreich ist, wäre es schön, wenn man nachträglich die sehr hellen Bildbereiche ein klein bisschen dunkler und die sehr dunklen Bildbereiche ein klein bisschen heller machen könnte.
Das funktioniert natürlich bei JPEG und RAW-Dateien. Der große Unterschied ist aber die Anzahl verfügbarer Helligkeitsabstufungen. Im JPEG Bild sind nur 255 Abstufungen übrig. Die RAW Datei bietet die oben genannten 16.384. Dadurch hat man mit RAW Dateien extrem viel bessere Korrekturmöglichkeiten als mit JPEG Dateien. Eine weiße Wolke, die etwas abgedunkelt wird, zeigt plötzlich wieder Konturen, ein im schwarz abgesoffener Bildbereich lässt plötzlich wieder Strukturen erkennen. Dies ist aus meiner Sicht einer der Hauptvorteile.
Hier ein Biespiel anhand eines Bildes, dass ich heute absichtlich 2 Blendenstufen überbelichtet habe. Ich habe dieses Motiv gewählt, da die Blüte sehr helle und sehr dunkle Bereiche hat, was für den Tonwertumfang eines Fotos leicht ein Problem werden kann. Nach der Aufnahme habe ich das RAW Foto so gut es ging in der Belichtung wieder korrigiert und anschließend auf das JPEG Foto die gleichen Korrekturen angewendet. Man sieht sehr gut die unterschiedliche Farbigkeit und spätestens im Ausschnitt, dass das RAW Foto noch Strukturen aufweist, während das korrigierte JPEG Bild flächig im weiß absäuft und keine Struktur mehr hat.
Selbstverständlich muss ich mir die Mühe machen die Fotos mit einem RAW-Konverter zu bearbeiten. Das tue ich aber gern, da ich meine Bilder so gut ich kann erstellen möchte. Wozu kaufe ich mir eine teure Kamera, gebe mir Mühe mit der Aufnahme und versuche alles so gut wie möglich zu machen, wenn ich anschließend eine ganz wesentliche Möglichkeit die Bildqualität zu verbessern nicht nutze? Für mich macht das keinen Sinn. Selbstverständlich sollte man immer die Aufnahme so gut wie möglich machen und nicht irgendwie fotografieren um die Fehler anschließend am Computer zu korrigieren. Das ist aber gar nicht gemeint.
Ja, mit RAW fotografieren macht mehr Aufwand und die Dateien erfordern mehr Speicherplatz. Dafür sind die Ergebnisse so, wie ich sie gern hätte und nicht von Standard-Algorithmen der Kamera abhängig. Das Bild ist so geschärft wie ich das möchte, nicht wie die Kamera es gemacht hat. Die Tonwerte und der Weißabgleich sind so korrigiert wie ich es richtig finde und nicht wie die Kamera es gemacht hat.
RAW-Fotos sind für besonders „wichtige“ Fotos und JPEG Bilder für Urlaubsfotos, Feten und Alltägliches. Nein ! Hier wiederspreche ich klar. Aus meiner Sicht gibt es keine mehr oder weniger wichtigen Fotos. Entweder eine Szene ist für mich wichtig/interessant genug um fotografiert zu werden, oder sie ist es halt nicht.
Fazit
RAW bietet mir eine viel größere Flexibilität und durch die erheblich feineren Helligkeitsabstufungen eine bessere Qualität als bei Verwendung des JPEG Formats.
Anmerkung * Pro und Contra
Das Projekt „*fotowissen Pro und Contra„: Die neue Form für *fotowissen Leser aus dem Jahr 2016. Die beiden Streithähne von Pro und Contra vertreten immer gegensätzliche Meinungen. Übrigens kennt keiner die Meinung des anderen im Vorhinein. Beide stellen ihre Meinung im Artikel ein, ohne den anderen Text vorab zu kennen.
Ihre eigene Meinung zu dem Thema würde uns besonders interessieren. Diese können Sie unter dem Artikel in der Kommentarfunktion schreiben. Wir würden uns sehr freuen!
Ulrich und Peter – RAW Pro und Contra
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Hallo Ihr beiden,
na das sind doch mal Argumente und Meinungen :-)
Ich muss feststellen, dass ich wohl aktuell zur Masse gehöre, mich aber den Argumenten von Ulrich nicht verschliessen kann.
Peter, ich glaube da wird im nächsten Jahr mal ein kleiner Kurs in Bildbearbeitung fällig :-)
Vielen dank für den Aufschlussreichen Artikel !!
Grüsse
Markus
Moin!
Die klassische „ich mach nur Jah-Pegg“-Einstellung hat m.E. noch weitere Ursachen, die heutzutage keine Relevanz mehr haben:
-> in früheren Kameras dauerte das Schreiben von RAW elend lange;
-> Das Bearbeiten / Ansehen von RAW war auf ebenfalls älteren Rechnern gut und gern eine Qual;
-> Die von manchen (ich behaupte gar: von den meisten) Kameraherstellern mitgelieferte RAW-Entwicklungssoftware ist am treffendsten mit der im Englischen gängigen Abkürzung „PiTA“ zu bezeichnen.
Alle drei Punkte sind ist der heutigen Hard- und Software natürlich mehr als veraltet, aber „ist der Ruf erst ruiniert…“. Auf dem Mac unterscheiden sich im Handling, bereits auf der Finder-Ebene, die RAWs überhaupt nicht von JPEGs und Konsorten: alles wird in der Vorschau oder als Diaschau angezeigt; der uneingeweihte Anwender merkt noch nicht einmal, dass er gerade mit RAW hantiert. Da RAW bereits auf der Betriebssystem-Ebene entschlüsselt wird, kann der Anwender bei Bedarf mit seiner gewohnten Bildbearbeitungs-Software weiter machen, als wäre nichts gewesen. („Meistens“, weil es immer wieder intelligente Softwarehersteller gibt, die für solche Kleinigkeiten wie API wenig übrig haben. Aber das ist eine andere Baustelle.)
Nun kurz aus der Praxis: Neulich habe ich gut zehn Jahre RAW-Aufnahmen entdeckt, damals mit meiner ersten DSLR gemacht. Es handelte sich um Einzelbilder für 360°-Panoramaaufnahmen, damals noch in mehreren Reihen geschossen. Damals hatte ich parallel JPEG aufgenommen und diese zum Stitchen benutzt. Die Rechner waren um 2005 noch nicht so leistungsstark. Dem (recht kontrastreichen) Motiv trug es nur bedingt Rechnung, es gab Stitch-Fehler, das Ergebnis war so lala. Spaßeshalber warf ich jetzt die 10 Jahre alten RAWs in das PTGUI Pro. Und siehe da, selbst aus den RAWs der alten 30D läßt sich mit heutiger Software jede Menge mehr herausholen als damals. Auf jeden Fall kam das neue Panorama viel detailreicher, in den Tiefen tauchten Details auf, die es auf den JPEGs nicht gab, der Himmel war zwar immer noch ausgefressen, aber dank der enthaltenen „Reste“ in RAW nicht so ausgebrochen wie die JPEGs…
Deshalb kann ich nur sagen: Leute, vergesst Dchäh-Peck, macht RAW, in 10 oder 20 Jahren werdet es Euch selber danken!
Aljen, vielen Dank für den ausführlichen Kommentar!
Hallo Ihr beiden,
Ich gehöre zu der überzeugten RAW-Fraktion. Sogar mit dem iPhone mit Lightroom Mobile, das werden DNG-Dateien. Die Argumente möchte ich nicht wiederholen, da ist alles klar. Mir geht es um das „Warum“.
Ich glaube, dass sehr viele JPG-Fotografen einfach zu bequem sind, sich mit Bildverarbeitung auseinanderzusetzen. Klar ist das anstrengend und kostet Zeit. Und Geld, nämlich Hard- und Software. Die mir bekannten Leute haben da einfach keinen Bock drauf, geben sich mit den kameraseitig erzeugten JPGs zufrieden. Das ist für die „das Bild“ – fertig.
Ganz schlimm sind die Leute, die einen ganzen Urlaub auf dem Smartphone durchwischen. Von denen wird sich niemals jemand die Mühe machen, Rohdaten zu entwickeln und in Fotobücher zu gießen.
Fazit: Einstellungssache