Wie stellen wir unsere Kamera ein? RAW oder doch lieber JPG? Was ist die beste Lösung für unsere Fotografie? Das Thema können wir trefflich vertiefen, indem wir uns einmal die Unterschiede RAW versus JPG anschauen. *fotowissen hat darüber hinaus einige Software zur RAW Konvertierung vorgestellt und liefert einen Artikel zum gleichzeitigen Fotografieren in RAW und JPG. Alles dreht sich um das Dateiformat :-):
Die Themen:
- RAW JPG Vergleich – RAW Format versus JPG Format
- RAW in JPG umwandeln – Kostenlose Software
- Gleichzeitig RAW und JPG fotografieren
- Besser Fotografieren – Entdecken von Foto-Motiven
- *fotowissen Bild der Woche – Vereiste Felder und Autobahn
Wer noch nicht so ganz durchblickt, was der Unterschied zwischen RAW und JPG ist, dem empfehle ich den grundlegenden Artikel:
Inhaltsverzeichnis
RAW ODER JPG
RAW Software
Wenn Sie sich für RAW entscheiden sollten, ist es wichtig einen kostenlosen oder kostenpflichtigen RAW Konverter, eine Bildbearbeitung zu bekommen:
Gleichzeitig RAW UND JPG
Last but not least könnte es auch Ihre Wahl sein, gleichzeitig in RAW UND JPG zu fotografieren:
Besser Fotografieren – Entdecken von Foto-Motiven
Wer ein paar Tipps für besseres Fotografieren und das Entdecken von Foto-Motiven möchte, der wird sich über diesen Artikel freuen:
Vereiste Felder und Autobahn – *fotowissen Bild der Woche
Unser Bekannter Frank Seeber hat es wieder mal geschafft und zeigt uns sein Wintermotiv. Bitte kommentieren Sie konstruktiv, vielen Dank:
Vereiste Felder und Autobahn >>
Beiträge der letzten 30 Tage
Wenn Sie noch ein bisschen in wichtigen Beiträgen der letzten 30 Tage blättern möchten:
*fotowissen Artikel der letzten 30 Tage >>
Ich wünsche Ihnen von Herzen gutes Licht und Gesundheit, viel Spaß beim Fotografieren. Bei diesem Sturm und Regen sind ein paar Fotoideen für das zu HauseFotoideen für das zu Hause sicher von Vorteil.
Ihr Peter R.
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Im Grunde ist die Frage RAW oder JPG doch überflüssig. . ..
Viele propagieren, nur im Manuellen Modus fotografiert man richtig …. ich habe die maximale Kontrolle über mein Bild. Und gleichzeitig gebe ich dann die Kontrolle ab an die Kamerasoftware. Finde ich sinnfrei……
Hinzu kommt, ich muss schon bei der Aufnahme ganz genau wissen, wie ich mein Bild abstimmen will….. ich muss den Weißabgleich vorab festlegen, eine spätere Änderung geht mit Verlusten einher.
RAW + JPG wäre eine Option, aber wozu? Da fällt mir nur ein, schnell ein paar Bilder für die Daheimgebliebenen zu machen und zu verschicken. Aber das kann ich auch schnell mit dem Handy erledigen…… schnelle Nachbearbeitung mit bspw. Snapseed auf dem Handy inbegriffen.
Bleibt unterm Strich doch nur wieder RAW übrig. Selbst in der Portraitfotografi……Posingkontrolle und ein schneller Blick auf die Bilder, da reicht das Kameradisplay.
Wenn ich außerhalb meines Wohnortes fotografiere, hab ich mein Convertible mit, die Bilder werden im Anschluss an die Aufnahmen auf das Convertible kopiert und dann häufig auch schon gesichtet, bei Portraits auch gleich die Bildauswahl durch das Model per Markierung.
Für mich habe ich die Frage schon längst beantwortet: RAW only.
Hallo Peter,
RAW oder jpg – es lohnt sich immer von Zeit zu Zeit mal wieder an die Basics zu gehen und Dinge mit dem (hoffentlich) fortgeschrittenen Wissensstand neu zu bewerten… insofern ein guter Anstoß mit diesem Thema – danke dafür!
Ich entschloss mich vor Jahren während einer Madagaskar-Reise zum Daten sparen und produzierte mit meiner Nikon D300 von einem Tag auf den anderen nur noch NEF-Dateien. Ein bitterer Weg – angefangen vom guten farbechten Bildschirm bis zum entsprechenden Programm (bis heute LR und PS) – ein lehrreicher Weg der bis heute fast täglich neue Erkenntnisse bringt und die alten Gehirnwindungen in Bewegung hält.
Allerdings: im ersten Halbjahr waren meine entwickelten RAW-Bilder nicht besser als die jpg‘s aus der Kamera..
Mein Rat an alle am Beginn dieses Weges: Lasst Euch nicht entmutigen! Irgendwann macht es klick und dann ist das Erfolgserlebnis umso größer und schöner.
Gruß Herbert