Die Lensbaby Objektive erlauben kreative Fotografie mit dem Tilt-Effekt. Doch was ist der Tilt-Effekt überhaupt? Dieser Fotoeffekt sieht in einigen Fällen so aus wie ein Miniatureffekt. Oft wird der Effekt auch als Modelllandschaft bezeichnet. Allerdings macht das Lensbaby auch einfach nur Spaß. Ein Erfahrungsbericht mit Tipps und Anleitung:
Inhaltsverzeichnis
Kreative Fotografie mit Tilt Effekt – das Lensbaby Objektiv
Als ich mit sieben Jahren zu fotografieren begann, hatte ich noch kein Lensbaby Objektiv. Meine Kamera war eine analoge Kompaktkamera, die ausschließlich ein festes Objektiv hatte. Ich erinnere mich an eine sehr kompakte Kamera, die das Fotoformat 1:1 hatte.
Inzwischen sind alle Fotoeinsteiger, Fotoamateure und Fotografen in der digitalen Welt, die viel mehr schöne Fotos produziert, weil wir alle sofort das Ergebnis sehen und auch korrigieren können. Diese Zeit lohnt das Ausprobieren von Effekten, Makrofotografie, Fotografieren mit kleiner Schärfentiefe und auch das Verschieben der Schärfeebene, wie es mit einem Tilt-Objektiv möglich ist. Doch was bedeutet Tilt überhaupt? Dazu möchte ich ein paar Grundlagen erläutern, die Sie überspringen können, wenn es für Sie nicht interessant ist:
Was ist der Tilt-Effekt?
Das Tilten (Verb) ist ein Verschwenken der Linse oder des Linsensystems vor der Kamera, um die Schärfeebene zu verändern. In anderen Worten ist das Motiv nicht mehr parallel zur Kamera scharf, sondern die Schärfeebene kann in einem Winkel zum Sensor verändert werden.
Früher wurde dies mit Fachkameras erreicht, welche diese einzigartigen Balgen hatten, der wie eine Ziehharmonika aussieht und sich verschwenken ließ. Heute ist dies mit Tilt-Objektiven wie dem Lensbaby Composer oder Spezialobjektiven (Tiltshiftobjektiven) möglich.
Mit der Tiltfunktion können Sie
- zum Beispiel in der Produktfotografie die Schärfentiefe unterstützen.
- oder in unserem Falle einfach Spaß haben, und die Schärfeebene verlegen, um das Auge des Betrachters auf etwas Bestimmtes zu lenken, den Miniatureffekt zu bekommen oder sogar um zu verwirren. Die Fotos mit dem Tilteffekt können teilweise schon recht künstlerisch wirken.
Mich persönlich interessiert übrigens der Miniatureffekt überhaupt nicht. Ich möchte gerne mit der Schärfeebene spielen, um den Betrachter zum intensiven Betrachten anzuregen. Zum genaueren Hinsehen ist der Effekt bestens geeignet.
Was ist der Shift-Effekt?
Nur am Rande erklärt werden soll hier der Shift-Effekt (kommt aus dem Englischen shift = verschieben) , da er mit dem Lensbaby rein gar nichts zu tun hat. Das Lensbaby soll nur die Schärfeebene verschwenken.
In der professionelle Architekturfotografie möchte man gerne keine keine so genannten stürzenden Linien, wie sie diese vermutlich von Hochhäusern kennen, die unten im Foto breit sind und oben schmal zulaufen. Ein Shiftobjektiv hat die Aufgabe die Linien eines Objektes (z.B. Gebäude) parallel abzubilden. Dazu wird das Shiftobjektiv geshiftet, also parallel zum Sensor verschoben. Mit Hilfe dieses Verschiebens des Objektivs wird es möglich, stürzende Linien oder „kippende“ Objekte, Gebäude, Maschinen und mehr zu vermeiden.
Tiltshiftobjektive
Um die Schärfeebene zu verschieben (tilten) benötigen Sie ein Lensbaby oder ein spezielles Tiltshiftobjektiv wie zum Beispiel von Nikon oder Canon, welche für die Landschaftsfotografie und Architekturfotografie entwickelt wurden. Tiltshiftobjektive können mit Hilfe der Shiftfunktion die Linien von Häusern, Innenräumen und Objekten begradigen. Diese Spezialobjektive bieten zum zweiten die Möglichkeit des Tilt-Effekts, sprich zur Verschiebung der Schärfeebene. Beide Funktionen sind zwei Paar verschiedene Schuhe, können aber sogar kombiniert werden.
Die Tiltshiftobjektive können den so genannten Miniatureffekt, aber sie bieten in erster Linie die Möglichkeit stürzenden Linien zu vermeiden. Keine Frage: Spezialobjektive wie das Canon TS-E 17mm f4.0 haben ihre Berechtigung und sind sehr scharf und fast fehlerfrei in der Abbildung.
Ich persönlich liebe die Canon TS-E Objektive, auch wegen der sehr guten Bildqualität, habe diese Objektive aber immer nur im Rent geliehen. Wenn Sie sich selbst für den Tilt-Effekt interessieren oder ihn sogar lieben und preiswert zu Tilt-Ergebnissen kommen möchten, dann probieren Sie einmal das Lensbaby Composer Pro.
Unterschied Tiltobjektiv und Software Filter
Der Unterschied zwischen dem Nutzen eines speziellen Tilt-Objektivs und einer Software ist groß. Während die Software „nur“ einen Schärfestreifen in einer Dimension auf einem Foto freistellt und den Rest des Bildes unschärft, kann die Kamera mit einem Tiltobjektiv tatsächlich eine Schärfeebene erstellen, die bestimmte Motivbereiche scharf abbildet.
Die folgenden „echten“ Tilt-Beispiele sind fotografiert im Fotostudio, Lensbaby Composer mit Edge 80 Objektiv, Blende f4.0, Schärfe manuell im Liveview-Modus. Fotos vom Objektiv mit iPhone 6 Plus und ProCam-App, sowie dem Metz mecalight LED-72 smart (sehr empfehlenswert für mobiles Licht):
Tipp Tilt: Überraschend kleine Bewegungen und Verschwenkungen des Objektives sind ausreichend, um die Schärfeebene dieses Beispieles festzulegen.
Beispiel Unterschied Tilt-Objektiv zu Software Filter:
Zum Vergleich eine Aufnahme mit dem Original LBaby Composer. Gut zu sehen, dass hier nur die Mitte des Bildes überhaupt scharf ist (Blende f5.6):
Unterstützte Kameramarken von Lensbaby
Für viele Spiegelreflexkameras und auch Systemkameras sind Lensbaby Objektive erhältlich:
- Canon (Spiegelrefelex)
- Nikon (Spiegelrefelex)
- Sony Alpha A (Spiegelrefelex)
- Sony Alpha E
- Fuji X
- Pentax K (Spiegelrefelex)
- Samsung NX (Systemkamera)
- Olympus 4/3 (Spiegelrefelex)
Lensbaby Fotos mit Composer (50mm) und Edge 80 (80mm)
Ich suche nicht gezielt den Miniatureffekt, sondern mir macht die Fotografie mit gezielter Unschärfe oder Schärfe einfach nur Spaß:
Lensbaby Fotografie macht einfach großen Spaß und fördert Ihre Kreativität!
Der Lensbaby Composer Pro Kauf
Die Lensbaby Fotografie ist keine so billige Sache mehr, wie noch vor Jahren. Der ursprüngliche LB Composer war preiswert und auch billig gebaut. Inzwischen hat man sich beim amerikanischen Hersteller offenbar auf höherwertige Qualität der Optiken konzentriert. Warum, das bleibt mir ein Rätsel, denn gerade der billige Einstieg war so verführerisch.
Kauf Links unten im Artikel.
Lensbaby Anleitung & Tipps
Probieren Sie das LB aus, bevor Sie es kaufen. Die Tilteinstellungen sind nicht trivial. Wenn Sie sich damit vertraut machen möchten, nehmen Sie ein Schachspiel wie in diesem Beispielen (Lensbaby 80 Edge) oder ein paar Objekte wie Spielfiguren und platzieren die Kamera mit dem LBaby auf einem Stativ. Dann schauen Sie sich die das Motiv auf dem Liveview an, tilten das LBaby und stellen danach manuell auf eine bestimmte Stelle scharf. Immer wenn Sie tilten, müssen Sie erneut scharfstellen, denn mit dem Verschieben der Schärfeebene ändert sich auch der Schärfepunkt. Schauen Sie sich das entstandene Foto sofort in Lightroom (Tethering) oder einer anderen Software an.
Tipp 1 LBaby: Das Lensbaby Muse ist das preiswerteste Tilt-Objektiv. Ich kann das Muse aber nicht empfehlen, weil es sich nicht fixieren lässt und ein Einstellen Glücksache ist.
Tipp 2 LBaby: Das Objektiv von LB überträgt keine Daten an die Kamera. Um sich den Tilt-Winkel und die Blende zu merken, können Sie die Kamera auf die Atomzeit einstellen. Dann dokumentieren Sie die Einstellungen mit Ihrem Smartphone und wissen auf Grund der synchronen Zeit auch, in welche Richtung Sie die Schärfe veränderten und welche Blende Sie nutzten.
Welches Lensbaby Objektiv kaufen?
Viele fragen sich: Welches Lensbaby Objektiv soll ich kaufen? Ich möchte Ihnen zunächst einmal zu der Mechanik Lensbaby Composer II raten, mit der Sie verschiedene Lensbaby Objektive nutzen können. Die Objektive werden in die Composer II Rahmen hineingesetzt (Bajonett). Ideal für den Start finde ich die Edge 50 Objektive mit 50mm. Also ein Lensbaby Composer Pro II inklusive Edge 50 für Ihre Kameramarke. Danach ist noch Luft, um andere Brennweiten und Arten von Lensbaby Objektiven zu probieren. Die Sweet-Objektive haben einen scharfen Mittelpunkt und sind drum herum unscharf. Das ist nicht das, was ich persönlich möchte, denn ich möchte mit dem Tilt-Effekt die Schärfe oder Unschärfe bewusst hervorheben.
Mit dem Lensbaby ist Kreativität eine Leichtigkeit.
Lensbaby Canon
- Kreativ-Effekt: Sweet
- Formatkompatibilität: APS-C und Vollformat
- Der Composer Pro II mit Sweet 50 beleuchtet wichtige Details
- Die Double Glass II-Optik wird mit neun speziellen magnetischen Blendenscheiben zum Einsetzen geliefert.
- Das Double Glass II verbessert sein Vorgängermodell, indem es sein einzigartiges und vielseitiges magnetisches Drop-in-Blendensystem durch eine Ganzmetallkonstruktion und eine manuell verstellbare 12-Blatt-Innenblende ergänzt.
Lensbaby Fuji
- Die Double Glass II-Optik wird mit neun speziellen magnetischen Blendenscheiben zum Einsetzen geliefert.
- Das Double Glass II verbessert sein Vorgängermodell, indem es sein einzigartiges und vielseitiges magnetisches Drop-in-Blendensystem durch eine Ganzmetallkonstruktion und eine manuell verstellbare 12-Blatt-Innenblende ergänzt.
- Primärer Effekt: Spot of Focus
- Formatkompatibilität: 35-mm-Vollformat; APS-C; und 4/3-Sensoren
- Bringt unseren klassischen "Sweet Spot"-Look für Porträtfotografen
Lensbaby Sony
- EINZIGARTIGE PERSPEKTIVEN | Mit dem Lensbaby Composer Pro II Optic Swap System inkl. Edge 50 Optikeinsatz steuern Sie den Schärfebereich mithilfe der Schwenkfunktion des Objektivs und kreieren Sie Aufnahmen mit scharfem Fokus umrandet von einer sanften Unschärfe
- VOLLE KREATIVITÄT | Steuern Sie das Auge des Betrachters und erzählen Sie eine einzigartige Geschichte durch selektiven Fokus und kreative Unschärfe-Effekte
- PREMIUM OBJEKTIV | Vollmetall-Objektiv mit 50 mm Festbrennweite, Blendenwert f/3,2 bis 22, besonders kurze Naheinstellgrenze von 20 cm, 9 Blendenlamellen, mit manuellem Fokus, Länge 71,9 mm, Filtergewinde 46 mm
- Kipp-Radius von 0 bis 17,5 Grad
- Fokussierung und Blendensteuerung manuell
- Double Glass Optik
Lensbaby Nikon
- Kreativ-Effekt: Sweet
- Formatkompatibilität: APS-C und Vollformat
- Der Composer Pro II mit Sweet 50 beleuchtet wichtige Details
- Die Double Glass II-Optik wird mit neun speziellen magnetischen Blendenscheiben zum Einsetzen geliefert.
- Das Double Glass II verbessert sein Vorgängermodell, indem es sein einzigartiges und vielseitiges magnetisches Drop-in-Blendensystem durch eine Ganzmetallkonstruktion und eine manuell verstellbare 12-Blatt-Innenblende ergänzt.
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© Peter Roskothen ist Profi-Fotograf, Fototrainer, Fotojournalist – Lensbaby Objektiv – Kreative Fotografie mit Tilt Effekt
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Hallo Peter,
super Artikel!!!! Du hast mir viele Fragen beantwortet.
Wenn ich endlich „Nachwuchs“ habe dann lass ich es Euch wissen :-)
LG
SusanneB
Hallo Peter! Vielen vielen Dank für diesen wirklich umfassenden Artikel. Da ich seit einigen Wochen ein Lensbaby habe und nach wie vor Schwierigkeiten habe, den Schärfebereich zu erkennen, helfen mir deine Übungsideen sehr. Gerade die Anregung, ein Schachbrett zu fotografieren finde ich sehr hilfreich, weil man direkt sichtbar macht, wie sich die Schärfeebene verschiebt. Vielen Dank auch für die Recherche zu den verschiedenen Objektiven, ich kann mir gut vorstellen, dass sie eine praktische Hilfestellung für potenzielle Käufer ist. Ich übe weiter und lasse euch demnächst die Ergebnisse begutachten!
Lieber Gruß,
Maike
Hallo Peter,
ein super Artikel! Hätte ich mir das Set nicht schon gekauft, würde ich es jetzt machen.
Leider kann ich Maike nur zustimmen. Meine ersten Versuche mit dem Lensbaby waren ernüchternd. Einen winzigen Schärfebereich hätte ich mir gewünscht, jedoch sind die Ergebnisse durchweg unscharf gewesen. Ein manuelles Einstellen des Schärfebereichs erscheint mir aus der Hand unmöglich (zumindest an der Stelle wo ich es scharf hätte haben wollen!). Meine nächsten Versuche werde ich mit Stativ bzw. Bohnensack starten. Mal schauen, ob es dann besser wird. Die ein oder andere Idee hätte ich da schon und werde sie, sofern sie vorzeigbar sind, Euch nicht vorenthalten!
Drückt mir die Daumen, dass ich irgendwann mal etwas vorzeigbares produzieren kann, denn die zu erzielenden Effekte finde ich mehr als reizvoll!
LG
Britta
Guten Morgen zusammen,
schöner Artikel, der mich auch wieder an mein Lensbaby tief unten im Kamera- Zubehör- Arsenal erinnert. Ich habe ein Lensbaby Sweet50 und es macht wirklich Spass, damit zu experimentieren.
Will man einen Unschärfeeffekt erzielen, muss man die Blende maximal öffnen. Je geschlossener die Blende, um so weniger der Effekt. Bei Blende 22 kann man das schon fast als „normales“ 50mm verwenden. Am Objektiv gibt es auch eine Einstellung, die das Verändern der Blendenzahl regelt- das verstellt sich manchmal, zumindest bei mir.
Ein schönes Wochenende!
F.Seeber
Sehr geehrter Herr Roskothen,
die Frage stellt sich mir – weil ich nicht sicher bin mit stürzenden Linien. Wenn ich mit der GFX nach oben schwenke, kann ich zwar den 3D-Horizont einschalten, aber er ändert ja nichts am Bild. Mit CO2x kann ich die Linien wieder senkrecht ziehen. Doch ist nicht beim Blick (ohne Kamera) auf ein hohes Gebäude oder was immer nicht auch mit „stürzenden Linien“? Denn weit oben ist „weit weg“. Und weit weg ist immer kleiner in der Breite als nah. Wie kann ich es also richtig einstellen (ohne Tiltobjektiv)?
Mit freundlichen Grüßen
U. Apelt
Hallo Peter,
Bin Lensbaby Anfänger und habe dazu eine Frage es geht sich um den Soft Focus ll, wenn ich richtig gelesen habe gibt es da zwei Varianten. Kann aber so schnell im Netz keinen Unterschied feststellen. Optisch der eine klein, der andere groß, ebenfalls beim Preis. Können Sie mir bitte als Anfänger sagen wo der Unterschied drin ist ?
Liebe grüße, und danke für den Artikel der ist deutlich und klar geschrieben. Mary Pijls
Hallo Mary,
ich hoffe ich habe Ihre Frage richtig verstanden. Nach allem, was ich weiß, sind die Sweet-Objektive nur in der Mitte scharf. Das ist ok für Portraits, aber auf Dauer ist es langweilig den Rand unscharf zu generieren.
Herzlich, Peter