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Energie sparen im Büro

Energie sparen im Büro
Energie sparen im Büro

Wie wir Energie sparen im Büro und Fotostudio: Gerade im Moment erreichen die Preise für Energie astronomische Werte. Nicht nur, aber auch bei der Bildbearbeitung am Computer können wir Fotografinnen und Fotografen Stromkosten einsparen. Wie das geht? Alles über Energieeffizienz im Fotostudio und Büro lesen Sie hier bei *fotowissen:

Stromspartipps für Fotografen und andere Berufe.

Stromkosten senken im Büro

Der Strompreis pro kWh liegt im Januar 2022 bei etwa 35 Cent. Das kann je nach Verbrauch leicht ein Loch in die Haushaltskasse reißen. Um im Fotostudio und Büro Energie zu sparen, CO2 zu sparen und um Geld zu sparen, können wir unseren Stromverbrauch senken. Dazu können wir im Büro oder im gesamten Haus alle Energieverbraucher testen. Uns hilft ein Strommessgerät, welches wir bei unserem Stromversorger leihen oder anschaffen. Ich habe meines gekauft, weil ich schon seit Jahren immer wieder die Energieverbraucher in meinem Büro und unserem Haus überprüfe.

Stromverbrauch reduzieren heißt, die Stromfresser zu kennen:

Die Nutzung des Strommessers ist einfach. Sie schließen das Strommessgerät zwischen Steckdose und Verbraucher (Computer, Monitor, Festplattenlaufwerk, Kühlschrank, …) an und lesen ab, welchen derzeitigen Strom das Gerät in Watt verbraucht. Mein alter Apple Mac Pro verbrauchte ungeheure 300-400 Watt. Ich habe ihn stillgelegt, nutze die Käsereibe mit eingebauter Heizung jetzt ausschließlich als Backup-Rechner.

Seit Anfang des Jahres betreibe ich stattdessen ein MacBook Pro 2021 M1 Max, welches nur noch ein Zehntel Strom verbraucht (< 30 Watt). Damit spare ich im Jahr bei 6 Tagen (ich arbeite 7 Tage), 10 Stunden Betrieb entsprechend etwa € 295,- pro Jahr. Aber nicht jeder kann so viel Energie, CO2 und Geld sparen, indem der alte Rechner ersetzt wird. FotografInnen können aber alle Verbraucher überprüfen und gleichzeitig verschiedene Einstellungen wählen:

Energie sparen im Buero
Energie sparen im Buero.

Energiesparende Technologien für Fotografen

Strom Sparen mit Windows Computer – Ruhezustand

Strom sparen mit Windows Computern ist ganz einfach. Sie suchen unten links im Explorer mithilfe der Suche „Energiesparplan„. Es öffnet sich das Fenster Systemeinstellung – Hardware und Sound – Energieoptionen. Sie können unten im Fenster einstellen, wie Sie Strom sparen möchten. Ich habe unter „Ausbalanciert“ die Energiesparplaneinstellungen geändert und das automatische Ausschalten vom Bildschirm auf 30 Minuten, den Energiesparmodus des Rechners nach einer Stunde ausgewählt. Je kürzer Sie die Zeit wählen, desto mehr Strom sparen Sie.

Da der Rechner nur im Ruhemodus „döst“, werden Sie noch ein bisschen Strom verbrauchen (das Strommessgerät sagt Ihnen wie viel), aber Sie sparen auf diese Art enorm Energie und Geld. Bewegen Sie die Maus oder drücken die Tastatur, wecken Sie den Rechner wieder auf und erhalten schnellen Zugriff auf Ihre Programme.

Strom Sparen mit Apple Mac – Ruhezustand

iMac Mac Pro Mac Studio Mac Mini Energie sparen

Falls Sie einen Apple Mac Pro besitzen, überlegen Sie auf einen M1-Rechner (z. B. MacMini M, Mac Studio M3) umzurüsten. Vor allem alte MacPro Rechner verbrauchen ungeheuer viel Strom, hier lohnt sich die Investition angesichts der steigenden Energiekosten schnell. Aber auch wenn Sie den Rechner weiter nutzen möchten, können Sie Strom sparen, indem Sie die Energieoptionen einstellen. Bei einem festen Rechner wie Mac Mini, Mac Pro, Mac Studio, iMac werden Sie in den Systemeinstellungen – Energie sparen fündig:

MacBook (Pro) Energie sparen

Beim Apple Notebook MacBook oder Macbook Pro wählen Sie diese Energiesparoptionen:

Strom sparen mit Festplatte

In meinem Falle habe ich ein Synology NAS mit acht Festplatten in Betrieb. Verbrauch: 61 Watt. Ein NAS wird in den meisten Büros rund um die Uhr eingeschaltet. Dort würde mein NAS pro Jahr etwa € 185,- Strom kosten. In meinem Falle läuft das NAS aber ausschließlich ein paar Stunden tagsüber und schaltet sich spätestens um 0:00 Uhr nachts von selbst aus. Ersparnis bei etwa 4 Stunden täglichem Betrieb: € 155, – pro Jahr.

Strom Sparen beim Monitor

Wichtig beim Monitor ist die Entspiegelung und reichlich Platz für die Bildbearbeitung. Ideal sind 27 Zoll (0,69 m) Monitore. Aber je größer der Monitor, desto höher ist auch der Stromverbrauch. In meinem Falle ist ein alter NEC SV2690WUXI (26 Zoll (0,66 m) ) am Windows Rechner verantwortlich für einen Verbrauch von 78 Watt. Würde ich den mit einem modernen BenQ SW270C ersetzen, so würde ich ein bisschen Strom sparen, denn der BenQ verbraucht nur etwa 47 Watt. Ersparnis pro Jahr etwa € 36,- (6 Tage, 10 Stunden täglich). Hier lohnt es sich bei den aktuellen Stromkosten erst nach etwa 21 Jahren, den Monitor zu ersetzen. Darum schalte ich den Monitor ab, oder versetze ihn in den Ruhemodus, wenn ich ihn nicht benutzte.

Bildschirmdiagonale Zoll - Zentimeter Umrechnung
ZollZentimeter (ca.)
1333
1435,5
15,439,1
15,639,6
16,140,9
1743,2
2460,9
2666
2768,6
3178,7
3281,3
3486,4
3896,5
Fehler vorbehalten. Selber ausmessen macht Sinn.

Energie Sparen im Büro und Fotostudio

Alle anderen Verbraucher lassen sich mithilfe einer guten Schaltsteckdose auch über Nacht ausschalten. Warum sollten wir Lautsprecher, Hub oder andere Verbraucher über Nacht angeschaltet lassen? Auch das spart Strom:

Was sicher zurzeit noch nicht funktioniert, ist die Blitzlampen im Fotostudio mit LEDs zu ersetzen. Manche Aufnahmen benötigen den kraftvollen Blitz, um genügend Licht zu haben. Auch die Lichtformer wie Softboxen sind nicht für LED-Licht zu erhalten. Hier können wir nur energieeffizient arbeiten, indem wir das Licht möglichst nur für die Zeit der Aufnahmen nutzen.

Andere Stromfresser im Haus

Was wir nicht über Nacht ausschalten können, sind zum Beispiel der Kühlschrank oder Tiefkühlschrank. Gerade deshalb sind solche Dauerläufer der erste Prüfpunkt für unser Strommessgerät. Und wenn dort zu viel verbraucht wird, sollten wir uns schleunigst um ein neues Gerät kümmern. Denn die alte Rechnung bei 23 Cent pro kWh stimmt nicht mehr. Der Strom ist jetzt so teuer, dass es sich lohnt, nach den größten Stromfressern zu suchen (bitte nicht den Herd mit Backofen überprüfen, Lebensgefahr!).

In meinem Falle konnte ich mit den einfachsten Mitteln viel sparen und der Welt inklusive meines Geldbeutels etwas Gutes tun. Besonders mit dem Wechsel vom alten Mac Pro auf das MacBook M1 konnte ich viel Strom sparen. Mein Tipp:

Überprüfen Sie alle Ihre Stromverbraucher, die Sie häufig nutzen und denken über mögliche Alternativen nach.

Fazit Strom sparen im Fotostudio und Büro

Der Artikel erklärt, wie wir als Fotografen im Büro und Fotostudio Energie sparen können, insbesondere angesichts der steigenden Strompreise. Durch die Nutzung eines Strommessgeräts können wir Verbraucher identifizieren, die besonders viel Strom verbrauchen. Ich empfehle, energieeffizientere Geräte anzuschaffen, wie z.B. ein MacBook Pro M3 anstelle eines älteren Apple Mac Pro, um den Stromverbrauch drastisch zu senken.

Sie erhalten Tipps zur Optimierung des Energieverbrauchs von Windows-Computern und Apple-Computern sowie zur effizienten Nutzung von Festplatten und Monitoren. Zusätzlich wird Ihnen die Verwendung von Schaltsteckdosen empfohlen, um Verbraucher über Nacht auszuschalten und so Strom zu sparen. Der Artikel schließt mit dem Rat ab, alle unsere häufig genutzten Stromverbraucher zu überprüfen und über mögliche Alternativen nachzudenken, um Energie zu sparen.

 

 


Eingesperrt auf Zeit – *fotowissen Bild der Woche

Ab dem 23.01.2022 sehen Sie das *fotowissen Bild der Woche Eingesperrt auf Zeit von Herbert. Es passt in den Winter und damit zu den letzten Fotos der Woche:

Eingesperrt auf Zeit – *fotowissen Bild der Woche >>


 

Der kreative Tilt-Effekt

Für alle FotografInnen, die gerne kreativ sind, habe ich noch einmal die Artikel rund um das Lensbaby auf den neuesten Stand gebracht. Das Objektiv mit dem schrägen Namen lässt sich in alle Richtungen verschieben und ergibt auf diese Art interessante Effekte. Das Linsensystem gibt es für fast alle Kameras, auch für die neuen Canon R-Kameras:

Alle Artikel rund um die Tilt-Fotografie >>


 

Street Fotografie – *fotowissen Buch des Monats Januar 2022

Das Buch ist mit EUR 10,- ein Schnapper. Maike Lehmann hat das Buch außerdem bereits vor einigen Jahren rezensiert und für hervorragend befunden:


 

Beiträge der letzten 30 Tage

Wenn Sie noch ein bisschen in wichtigen Beiträgen der letzten 30 Tage blättern möchten:

*fotowissen Artikel der letzten 30 Tage >>


 

Ich wünsche Ihnen wie immer viel Spaß beim Lesen und Fotografieren,

Herzlich,
Ihr Peter R.

© Peter Roskothen ist Profi-Fotograf, Fototrainer, Fotojournalist – Energie sparen im Büro

Die wichtigsten Begriffe für den Artikel „Wie wir Energie sparen im Büro und Fotostudio“ sind: Energieeffizienz, Stromspartipps, Fotostudio, Büro, Energiesparen, Stromkosten senken, Stromverbrauch reduzieren, Energiesparende Technologien, Windows Computer, Apple Mac, MacBook Pro, Monitor, Festplatte, Schaltsteckdose, Nachhaltigkeit.

 

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Peter Roskothen

Peter Roskothen
Ich bin Fotograf, Fototrainer besonderer, individueller Fotokurse und Fachjournalist für Fotografie. Ich schreibe auf *fotowissen für Sie als Fotografin und Fotograf. Die Fotografie ist meine Passion. Ich liebe alle Fotothemen und fotografiere genauso begeistert, wie ich schreibe und Fotokurse gebe.

Jeder kann fotografieren und mit *fotowissen möchten alle Autoren zu Ihren besseren Fotos beitragen. Dabei beschäftigen wir uns nicht mit Pixelzählen, sondern mit Technik für Menschen und den Bildern im Speziellen (Fotoblog).

Im Fotoblog helfen wir, Fotos zu analysieren und konstruktiv nach vorn zu bringen. Übrigens stellen dort viele meiner Fotokursteilnehmer ihre Bilder aus.

Meine andere Homepage mit Fotografien, Fotokursen und Webdesign finden Sie unter P. Roskothen Fotokunst & Design.

7 Kommentare

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  • Hallo Peter, vielen Dank für diese sehr informative Zusammenfassung. Als Hobbyfotograf ist für mich das Thema „Büro“ nicht ganz so im Focus. Ich überlege aber gerade, die Info an unsere Beschäftigten weiterzugeben, doch dann werden zu Zeiten des Home-Office bestimmt Rückfragen kommen.

    Insgesamt denke ich, es ist wichtig dieses Thema von mehreren Seiten zu betrachten. Zum einen von der Seite der eigenen Energieersparnis, zum anderen von der Seite der Nachhaltigkeit. Aber auch das return of invest ist spannend. In Summe ergibt es gesamtenergetisch nie Sinn ein altes Gerät gegen ein neues auszutauschen (auch Fahrzeuge), nur weil das neue weniger Energie verbraucht. Anders sieht es natürlich aus, wenn prinzipiell ein Austausch ansteht. Die größten Verbraucher in einem Haushalt sind jene, wo Wärmeenergie umgesetzt – Kühl-Gefriergeräte, Backofen und Herd. Einen Tag den Herd auszulassen spart zum Beispiel mehr Energie im Monat ein, als den gesamten Haushalt auf LED umzustellen – und ist zu dem noch nachhaltiger, weil keine neuen Produkte gekauft werden. Viele von den alten Kühlschränken werden zu Partykühlschränken in Keller und Garage. Gerne, aber diese müssen bestimmt nicht das ganze Jahr laufen. Auch die in Mode gekommenen kleinen mobilen Klimaanlagen fressen Energie ohne Ende. Außer vielleicht für nachts im Schlafzimmer sollten sie mit einem großen Fragezeichen versehen werden. Was bei uns zu Hause stark in Gebrauch ist, sind Verteilerdosen mit einfach(!) zu erreichenden Hauptschaltern. … und zu guter Letzt, Handyladegeräte, die ohne Handy in der Steckdose verbleiben, verbrauchen dennoch Strom.

    Coronabedingt habe ich ebenfalls ein Problem mit dem Energieverbrauch. Mein Körper scheint auf Sparflamme zu laufen und setzt Energiespeicher an – aber das ist ein anderes Thema.

    Noch einmal vielen Dank für deine Mühe für diese überaus interessante Auflistung.

    Liebe Grüße,
    Bernhard

    • Hallo Bernhard,

      Danke für Deine konstruktive Ergänzung. Den Backofen nutze ich fast täglich, manchmal aber koche ich für zwei Tage im Voraus, das spart. Was beim Backofen auch spart, ist die Hitze ein paar Minuten vor dem Ende der Zeit abzudrehen. Dann werden aus 200 Grad 190 Grad, was immer noch ausreicht. Oder die Umluft zu stoppen, wenn wir den Ofen aufklappen. Immerhin ist die Wärme des Backofens nicht umsonst, denn es wärmt die Wohnung.

      Was die Heizung angeht, würde ich jetzt einen Kachelofen bauen lassen. Das war schon immer das Beste, um das Haus zu wärmen. Klimaanlage kommt nicht in Frage, auch nicht bei 40 Grad, dann schlafe ich in Parterre oder im Keller, geht alles.

      Die alten Party-Kühlschränke könnten wirklich überprüft werden.
      Danke Dir,
      Herzlich, Dein Peter

  • Moin Herr Roskothen!

    Danke für den Bericht. Schön für mich, zu wissen auf dem richtigen Weg zu sein. Im Zuge von Umbauarbeiten habe ich vor Jahren Räume getauscht, und im jetzigen Schlafzimmer einen Teil für ein Büro abgeteilt. In Trockenbauart, gut isoliert auf einem Podest (zur besseren Sicht in den Garten), liegt hier auch der einzige kleine Heizkörper. Meist wird der Raum allerdings durch meine Körperabwärme und dem PC ‚beheizt‘.
    Von Brennstuhl habe ich an mehreren Stellen (Büro, TV, Studio) Master-Slave-Leisten im Einsatz. Hauptgerät aus = alles aus. Das ist wirklich genial, auch wenn die Brennstuhl-Leisten manchmal etwas wetterfühlig sind. ;-)
    In diesem Jahr habe ich mich erstmals seit Langem wieder über meinen Holzofen gefreut, Klima hin oder her. Da weiß ich: Holz ist alle, nachkaufen. Ohne böse Überraschungen am Ende des Jahres. Darüber hinaus halte ich es wie der alte Krupp: 16 Grad sind genug für das Arbeitszimmer. Wie man da hinkommt? Wechselduschen á la Kneipp und öfter mal in die Kälte gehen. Das relativiert und trainiert.
    Was mich wirklich ärgert in diesem Zusammenhang, ist, dass dem Bürger weiß gemacht wird, er sei die Lösung des Problems. M.E. sind wir über diesen Punkt schon längst drüber hinaus. Es sei denn, wir schwören der Moderne ab.

    • Korrekt Olaf,

      Du bist aber schon sehr weit. Daran kann ich mir ein Beispiel nehmen und die Temperatur ebenfalls reduzieren. Was anderes bleibt bei den Preisen sowieso nicht mehr übrig. Der Holzofen ist klasse, den nutzen wir auch. Was willst Du anderes machen, wenn bald kein Gas mehr zur Verfügung steht?

      Herzlich, Dein Peter

      • Hallo Peter,

        das trifft sich gut mit meinen Überlegungen…
        Mein alter Kaminofen muss nachgerüstet werden oder ausgetauscht (Kaminfeger) – da ist das Thema aktuell…
        Zu den Steckdosenleisten: Da tauchen jetzt Steckdosenleisten auf mit separaten Schaltern für jede Steckdose. Finde das praktisch weil Stecker ziehen eher aus Faulheit nicht stattfindet. Einzelne unbenützte Verbraucher wird mal wohl so eher ausschalten. Allerdings habe ich noch nichts gefunden was gleichzeitig Überspannungsschutz hat – dem müsste man separat vorschalten…
        In diesem Sinne viel Spass beim Sparen…
        Herbert

  • Hallo zusammen,

    ja das sind super Tipps! Wenn man mal konkrete Zahlen vor Augen hat, welche Maßnahmen wie einsparen, wird die Sache deutlich greifbarer. Das Hauptproblem ist meistens leider die konsequente Umsetzung. Wie sagte jetzt ein Bekannter von mir: „Machen ist wie wollen, nur krasser…“ ;-)

    Ein bisschen Sorge habe ich allerdings mit Blick auf die Holzfeuerstellen. Ich wette, da kriegen die Einzelhaushalte auch noch schön einen drüber im Zuge der Co2-Maßnahmen, die gerade en voque sind.

    LG, Dirk Trampedach

  • Ich glaube Staub und CO2 Bilanzen von Kleinfeurungsanlagen sollten wir hier nicht diskutieren. Ich habe mir aber gleich zwei Messgeräte über den Link oben bestellt.
    Ich hoffe der Zweitkühlschrank zur Reifung meines selbstgebrauten Biers ist noch ok und der Stromverbrauch unseres Plasmafernsehers überzeugt meine Frau hinsichtlich eines Neukaufs.

Peter Roskothen - Journalist für Fotografie, Fotograf, Fototrainer

Willkommen bei *fotowissen sagt Peter Roskothen im Namen aller Autoren.

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