Fotograf Beruf und Hobby: Ein Fotograf (auch Photograph geschrieben) fotografiert Bilder für verschiedene Anforderungen. In diesem Artikel gehen wir auf den Berufs-Fotografen und den Hobby-Fotografen ein. Wir beantworten Fragen zum Verdienst eines Fotografen, welche Aufgaben Fotografen haben und vieles mehr. Aber wir geben auch Hinweise, wie Sie die richtige Fotogafin / den richtigen Fotografen für Ihre Fotos finden.
Wir unterscheiden den Fotograf Beruf und Hobby. Der Fotografen-Beruf kann die folgende Aufgabengebiete haben (verkürzte Liste):
- Architekturfotos
- Eventfotos
- Familienfotos
- Geschäftliche Fotos
- Glamourfotos
- Hochzeitsfotos
- Imagefotos
- Industriefotos
- Modefotos
- Porträts
- Pressefotos
- Produktfotos
- Reportagefotos
- Sportfotos
- Werbefotos
- Wissenschaftliche Fotografie
- und viele mehr
Beruf Fotograf (Profi)
Für den Beruf des professionellen Fotografen bedarf es eines Know-hows, je nach Anforderungsprofil und Spezialisierung. Die Objektfotografie / Produktfotografie unterscheidet sich wesentlich von menschlicher Fotografie (Portrait, Hochzeit …). Es existieren spezialisierte Berufsfotografe wie zum Beispiel den Sportfotografen, den Produktfotografen oder den Industrie-Fotografen.
Auch das Kameraequipment und Fotoequipment (Lichttechnik, Messtechnik, Weiterbearbeitung) ist im digitalen Zeitalter aufwendig. Neben der eigentlichen Tätigkeit Fotos zu erstellen, ist der Fotograf / die Fotografin oft noch Bildbearbeiter, muss sich um Farbechtheit und Farbkalibrierung kümmern, Fotos archivieren und wissen, wie man das Foto am besten präsentiert. Know-how bezüglich Steuern, Finanzen, Werbung, Webseite, Texten, Gesprächsführung, Verkaufen und vieles mehr sind notwendige Fähigkeiten.
Der Beruf Fotograf stirbt in den letzten Jahren den leisen Tod.
Neben dem Berufs-Fotografen gibt es auch noch den Fotograf als Künstler. Das hat andere Anforderungen und wird nur dann für den Lebensunterhalt reichen, wenn der Fotografen-Künstler bekannt und erfolgreich ist.
Fotothemen Fotografen
Die Fotothemen von FotografInnen sind vielfältig. Die wichtigsten Fotogenre für die Fotografie lauten:
- Abstrakte F.
- Actionfotografie
- Aktfotografie o. Erotische F.
- Architekturfotografie
- Astrofotografie
- Dokumentarfotografie
- Food-F.
- Fotojournalismus
- Hochzeitsfotografie
- Industriefotografie
- Konzertfotografie
- Künstlerische F.
- Landschaftsfotografie
- Luftbildfotografie
- Makrofotografie
- Modefotografie
- Naturfotografie
- Porträtfotografie
- Produktfotografie
- Sportfotografie
- Stillleben
- Stockfotografie
- Straßenfotografie
- Tabletop-F.
- Theaterfotografie
- Tierfotografie
- Unterwasserfotografie
- Werbefotografie
Für weitere Ideen zu Fotothemen lesen Sie bitte diesen wertvollen Artikel:
Änderung des Berufsbildes Fotograf
Heute fotogafiert der Berufsfotograf nicht mehr auf analogem Film, sondern überwiegend digital. In der analogen Zeit wurden Bildretusche, gute Entwicklung und Abzüge meist von Laboren übernommen. Heute muss der Photograph meistens die digitalen Fotos selbst bearbeiten und “entwickeln“. Dabei wird von Profifotografen das RAW-Format bevorzugt (es gibt Ausnahmen in der Sportfotografie und mehr). Hier müssen Farbtemperatur, Helligkeit, Kontrast, Sättigung, Schärfe und Verzeichnungen vom Fotografen bearbeitet werden. Dazu ist nicht nur digitales Know-how, sondern auch aufwendige Rechnertechnik, kalibrierte Monitore und Sicherungssysteme für die Archivierung der Fotos notwendig. Der Zeitaufwand für die Fotografen hat sich grundlegend verdoppelt oder verdreifacht.
In den letzten Jahrzehnten hat sich das Berufsbild Fotograf grundlegend geändert. Die Grenzen zwischen Fotograf Beruf und Hobby verschwimmen. Viele Hobby Fotografen übernehmen berufliche Aufgaben der Profis. Die berufliche Tätigkeit des Fotografen ist in Deutschland nicht mehr geschützt. Daher bieten immer mehr Amateurfotografen ihre Fotografie an, überwiegend ohne Steuern zu zahlen. Die Qualität der Fotos leidet heutzutage oft (nicht immer) unter diesem Angebot, was auch preislich den Beruf des Fotografen zu zerstören beginnt.
Der Beruf Fotograf hat hohe Anforderungen, über das Fotografieren hinaus. Kaum ein Fotograf kann heute noch von Fotografie allein leben. Das hat einerseits mit dem Berufsbild, andererseits mit der Mitbewerber Hobby-Fotograf zu tun. Die Arbeit erfordert über die Fotografie hinaus Kenntnisse in Marketing, Finanzen, Steuern, Versicherungen, Vertragswesen, Fotorecht und vielen mehr. Die eigentliche digitale Fotografie ist komplexer als es sich Hobbyfotografen denken können. Das ständige Nachdenken über Schärfentiefe, Bewegungen, Belichtungskorrektur, Tiefe, Raum, Perspektive, Verdichtung, Wirkung, Bildgestaltung und Licht ist anstrengend, besonders bei Reportagen oder Portraits, aber auch allen anderen Fotogenren.
Qualität der Fotografie
Meist werden heute miserable Ergebnisse von Amateuren abgeliefert, die keinem Vergleich mit Fotografien von beruflichen Fotografen standhalten. Allerdings war das, was Fotografenmeister in der Vergangenheit abliefern mussten, manches Mal auch schlecht und wurde von wirklichen Künstlern (oft auch ausgezeichneten Amateuren) abgelöst.
Das Tätigkeitsfeld und der Wettbewerb haben sich stark verändert. Für den Verbraucher ohne fotografische Kenntnisse, ist es im digitalen Zeitalter (seit Öffnung des Berufes) schwer geworden, eine gute Fotografin oder guten Fotografen zu suchen und zu finden. Nur der Vergleich von Stil, Qualität der Aufnahmen und von der Persönlichkeit des Photographen wird Auftraggebern helfen. Viel zu oft wird der Preis als Entscheidungskriterium hinzugezogen, der überhaupt keine Aussage über die Fähigkeiten und Qualität der Fotografien zulässt.
VideografIn
Den Beruf des Filmers bezeichnet man neuerdings auch als Videografen (oder Videographen). Das Filmen unterscheidet sich in vielen Belangen grundlegend von Fotografie. Es ist schwierig bis unmöglich, beide Tätigkeiten zu vergleichen.
Wie finde ich den richtigen Fotografen / die Fotografin?
Im Grunde ist es relativ simpel, die richtige Fotografin / den Fotografen für seine Hochzeitsfotos, Paarfotos, Portraits, Bewerbungsfotos, Familienfotos und weitere Fotoaufgaben zu finden. Es sind zwei Voraussetzungen, auf die Sie achten können:
- Qualität der Fotos / Referenzfotografien
- Charakter der Fotografin / des Fotografen
(um gute Fotos von sich zu bekommen, muss die Chemie zwischen Ihnen und dem Fotografen stimmen)
Bei beiden Kriterien tun viele Menschen sich aber manchmal aus zwei Gründen schwer:
1) Sie wissen nicht, was ein gutes Foto wirklich ausmacht.
Schauen Sie mal die Bilder der Woche und die Kommentare an. Das hilft Ihnen, Ihr Know-how über Bildgestaltung zu erweitern.
2) Sie versuchen mit dem Verstand herauszufinden, ob die Fotografin / der Fotograf zu Ihnen passt.
Besser fragen Sie ausschließlich Ihren Bauch. Der weiß in den ersten 2 Sekunden des Kennenlernens Bescheid. Schalten Sie nicht Ihren Verstand ein, ausschließlich den Bauch.
Was dann folgt, ist ein Gespräch mit Ideen für Ihre Fotos, Kennenlernen der Arbeiten des Fotografen und einer Terminvereinbarung. Schielen Sie nicht auf den Preis. Der ist nicht entscheidend, sondern die Fotos, die dabei herauskommen. Wenn Sie glauben, dass € 200,- für erstklassige Bewerbungsfotos zu viel sind, dann überlegen Sie den Aufwand:
- Miete Fotostudio, Versicherung, Kamera, Blitzgeräte, Rechner, Software, Know-how, Ausbildung / Studium
- Kennenlernen
- Intensives Fotografieren von 30 bis 60 Minuten
- Bildbearbeitung / Versand der Fotos
- Rechnung schreiben
- Arbeiten hinter den Kulissen (Steuer, Marketing, Weiterbildung …)
Wenn sie das immer noch nicht überzeugt hat, dann glauben Sie mir einfach, dass der Preis für gute Fotos absolut gerechtfertigt ist. Gute Fotograf:innen bekommen pro Stunde zwischen € 80,- und 300,-, je nach Themengebiet und Erfolg.
Fragen und Antworten Fotograf Beruf und Hobby FAQ
Was verdient eine Berufs-Fotografin / ein Berufs-Fotograf?
Antwort: Das Fotograf Gehalt ist unterschiedlich. Es gibt noch selten den angestellten Fotografen, aber der angestellte Fotografen-Beruf stirbt in Deutschland in allen Bereichen, auch im Journalismus. Wenige selbstständige FotografInnen verdienen wirklich gut, da sie bekannt sind und wertvolle Arbeiten abliefern. Die meisten Fotografen leben von der Hand in den Mund. Der Beruf des Fotografen wurde schon vor der Pandemie durch zu preiswerte Angebote von Hobby Fotografen, die einen Hauptberuf haben, zerstört. Was die Amateure nicht zerstörten, wurde durch die Pandemie weiter reduziert.
Aber der Verdienst sollte wie in vielen Berufen kein Grund sein, seine Tätigkeit auszuwählen. Wichtig ist auch, wie talentiert man ist und ob einem die Fotografie großen Spaß bereitet. Allerdings ist ein Beruf Fotograf so vielseitig, dass ohne die Fähigkeiten bezüglich Marketing, Finanzen, Steuern, Versicherungen, Vertragswesen, Fotorecht und oft auch handwerkliche Fähigkeiten kein Erfolg möglich ist. Von der Fotografie und der Foto-Bearbeitung ganz abgesehen.
Frage: Kann man mit der Fotografie Geld verdienen?
Antwort: Sie werden mit der Fotografie sicher nicht reich, was Finanzen angeht. Finanzieller Wohlstand ist den besten und bekanntesten Fotograf:innen vorbehalten. Beruf kann aber auch Berufung sein. Daher lassen Sie sich den Wunsch nicht verbieten. Es gibt bestimmte Fotogenres, in denen gutes Geld zu verdienen ist, wenn Sie gleichzeitig gut sind in Fotografie, Marketing und Finanzen. Sie müssen an sich glauben und sich selbst organisieren können. Fotografie ist kein Beruf für Angestellte. Sie werden eine 70- bis 80-Stunden-Woche haben.
Frage: Welche Voraussetzungen brauche ich, um FotografIn zu werden?
Antwort: Als selbstständige Fotografin benötigen Sie technisches Verständnis, räumliche Vorstellung, Talent, Wissen und guten Stil. Außerdem müssen Sie sich in Themen wie Marketing und Finanzen gut auskennen. Der Beruf des Fotografen ist vielschichtig und nur wer auch bekannt wird, kann sich davon ernähren. Eine gute Voraussetzung ist ein Studium in einer guten Universität.
Frage: Wie werde ich Fotograf / Fotografin?
Antwort: Der einfachste und beste Weg ist vermutlich ein Studium der Fotografie. Im Studium geht es vor allem auch darum, was ein Foto aussagt, wie man es sprechen lässt, was Bildgestaltung ist. Neugier, Erfahrung und Übung, sprich Spaß an der Fotografie helfen zum Profi zu werden. Vieles in der Fotografie ist Erfahrung. Sie benötigen auch ein kritisches Feedback zu ihrer Fotografie, um besser zu werden. Alles in allem ist es ein Prozess, der mit einem Studium oder Kurs unterstützt werden kann. Das Thema Fotografie und Ausbildung ist nie abgeschlossen. Sie müssen autodidaktische Fähigkeiten und Neugier mitbringen. Der Beruf Fotograf und das Hobby Fotografie müssen verschmelzen. Der Beruf Fotograf bedeutet unglaublichen Aufwand und Übung. Vergleichen Sie es mit dem Beruf des Musikers, der täglich bis zu acht Stunden übt und einen Musiklehrer oder Mentor benötigt. Der Beruf Fotografie bedeutet ständige Neugier und Weiterbildung.
Frage: Wie sieht der Berufsalltag als Fotograf aus?
Antwort: Der Berufsalltag von Fotografen ist unterschiedlich, je nach Aufgabengebiet. Ein Modefotograf reist in der Welt herum, weil er meist von Agenturen engagiert wird. Ein Portrait-Fotograf kann unter Umständen auch reisen, wenn er in Unternehmen fotografiert. Der Hochzeitsfotograf ist meist am Wochenende unterwegs und büßt den Samstag ein. Damit nicht genug sitzen heute alle Fotografen viel hinter dem Steuer des Autos und hinter dem Bildschirm im Büro. Die Hochzeitsfotografie eines Samstags bedeutet drei bis vier Tage Fotobearbeitung.
Der Beruf des Akt-Fotografen ist vom Studio geprägt, welches sich kaum noch lohnt, da auch diese Sparte inzwischen viele Hobbyfotografen übernommen haben. Auf eine Bezahlung verzichten viele Amateurfotografen und liefern Fotos gegen Veröffentlichungsrechte (TFP Vertrag – englisch Time for Pay Vertrag). Food-Fotografen haben ein Studio oder arbeiten beim Auftraggeber im Studio. Sportfotografen und Bildjournalisten sind miserabel bezahlt, arbeiten häufig für Verlage, die schlecht zahlen. Automobil-Fotografen werden immer weiter durch den Beruf des 3D-Designers ersetzt.
Der Beruf des Fotografen stirbt in den letzten Jahren einen leisen Tod, auch durch zu billige Angebote der Hobby-Fotografen, die Aufgaben vorwiegend schwarz übernehmen.
Frage: Welche Kamera benötige ich als Fotograf:in?
Antwort: Sie benötigen eine Kamera, die Sie beherrschen. Die Kamera und Objektive sind abhängig von Ihrem Themenbereich. Wildlifefotograf:innen werden zu schnellen Kameras mit besonders gutem Autofokus und langen, teuren Telebrennweiten greifen. Sportfotograf:innen ebenfalls, aber mit teils auch kürzeren Brennweiten. Fotojournalisten benötigen keine Kamera mit extremer Auflösung, weil die Bilder in der Regel nicht für große Ausstellungen genutzt werden. Fotokünstler wiederum benötigen wieder andere Kameras, vornehmlich mit größerer Auflösung.
Für den Beruf als Fotograf:in kann ein Fotostudio wichtig sein. Das ist eine Investition in Blitztechnik, Lichtformer, Hintergründe und Zubehör. Auch der Raum ist teuer und muss eine bestimmte Deckenhöhe bieten. Viel handwerkliches Geschick ist für den Studiofotografen eine Vorausseztung. Wer nicht sägen, basteln und gestalten kann, wird keinen Erfolg im Fotostudio haben.
Modefotografen benötigen in der Regel mehr ein Mietstudio oder arbeiten an wunderschönen Orten der Welt unter freiem Himmel. Die wunderschönen Orte bekommen sie meist nicht zu Gesicht, weil keine Zeit da ist.
Wichtiger als der Kamerabody ist in der Regel die Qualität der Objektive. Sie benötigen Systemblitzgeräte für unterwegs. Möglichst auch entfesselte Blitzgeräte und Lichtformer wie Softboxen. Mit der Zeit werden es unzählige Objektive, Stative und Kamerataschen, die Sie besitzen. Es bleibt immer die Neugier, welche Kamera passt am besten für meine Zwecke? Diese Frage kann nicht für alle gleich beantwortet werden. Aber eine Antwort ist immer perfekt: Die Kamera muss Ihnen gut in der Hand liegen und gefallen.
Frage: Wie wichtig ist Bildbearbeitung?
Die Bildbearbeitung ist für Fotograf:innen genauso wichtig wie die berufliche Fotografie. Es gibt zwar hervorragende Fotografinnen und Fotografen, die in JPG fotografieren, aber auch die müssen gelegentlich ein Bild beschneiden, Helligkeiten und Kontraste korrigieren und das Foto gerade rücken. Die Bildbearbeitung hat für den Profi Fotografen aber einen essenziellen Stellenwert bekommen und keine Fotografin kommt ohne aufwendigen Rechner und Bildbearbeitungs-Software aus.
Wie viel verdient man als Fotograf?
Fragen Sie das einen Steuerberater. Es dürften zwischen € 20.000 und € 150.000 pro Jahr sein. Meist reicht der Verdienst des Berufs-Fotografen nicht, um davon zu leben. Der Beruf Fotograf stirbt im deutschsprachigen Raum in den letzten Jahren.
Welchen Rechner und welche Bildbearbeitungssoftware benötigt ein Fotograf?
Dummerweise gibt es nur noch zwei Fotogenre, welche mehr Rechenenergie benötigen, als Bildbearbeitung. Das sind 3D Rendering und Videoschnitt. Sie benötigen einen rasanten Rechner mit mächtigen RAM und Grafikkarte. Das kann ein Notebook sein, wenn Sie viel reisen oder draußen fotografieren. Mit einem Notebook arbeiten Sie auch in der Bahn oder im Flugzeug an Ihren Fotografien. Viele Fotografinnen und Fotografen nutzen gerne MacBook Pro Notebooks von Apple. Das hat den Grund vermutlich im einfachen Betriebssystems und der Backupsoftware TimeMachine. Die Apple Geräte gelten als wertbeständig und robust.
Welche Zukunftschance hat ein Berufs-Fotograf?
Gegenwärtig hat die professionelle Tätigkeit als Fotograf:in keine großen Chancen. Das sähe anders aus, wenn in Deutschland, Österreich und der Schweiz ausschließlich bargeldlos bezahlt würde, denn dann würden die Amateure kein Schwarzgeld mehr verdienen. Damit hätten Berufsfotografen wieder eine Chance, in ihrem Beruf Geld zu verdienen.
Frage: Namen berühmter Fotograf:innen
Die Liste ist lang. Meine persönlichen Favoriten sind
- Henri Cartier-Bresson – wunderbare Straßenfotografie
- Ansel Adams – Landschaft und das Zonensystem
- John Hedgecoe – Professor aus Großbritannien
- John Walmsley – Schwarzweiß Fotografie
- Linda McCartney – Portraits und mehr
- Vivian Maier – Straßenfotografie
- Prof. Harald Mante – Bildgestaltung
- Ernst Haas
- …
Weitere Links zum Fotograf Beruf und Hobby
Fotolustlosigkeit was tun? 5 Ideen für kreative Fotolust
© Autor Peter Roskothen ist Fotograf, Fototrainer und Journalist – Fotograf Beruf und Hobby
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