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Gemeinsam Fotografieren ist pure Lebensfreude

Gemeinsam Fotografieren ist pure Lebensfreude: Dirk und Peter in Mülheim an der Ruhr. -014

Gemeinsam Fotografieren ist pure Lebensfreude. Wer von Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, regelmäßig den Artikeln hier auf *fotowissen.eu folgt, wird genauso regelmäßig unseren Kreativ-Vorschlag finden, „Lasst die Fotos frei!“ Doch um dies zu tun, müssen wir vorab auch welche belichten. Gesagt, getan. Peter Roskothen und ich waren in Mülheim/Ruhr unterwegs, und möchten Sie mit Fotografien und Beiträgen wie diesem motivieren, gerne beides zu tun. Machen Sie etwas Schönes, und reden Sie darüber. Gehen Sie so oft wie möglich fotografieren, und lassen Sie anschließend bitte ihre Fotografien frei!

Gemeinsam Fotografieren in Mülheim an der Ruhr

von Dirk

Allem voraus stellt sich sicherlich die Frage, was überhaupt lohnend zu finden ist, um es zu fotografieren. Diese Qual der Wahl ließe sich zuspitzen mit der Frage, welche Stadt sich dafür lohnt, und ob Mülheim eine davon sei. Doch die Reihenfolge, erst interessante Motive zu suchen, um dann dort tolle Fotos zu machen, sollten wir überdenken, denn sie leitet uns in die Irre. Überzeugt bin ich davon, dass gute und gelungene Fotos sich nicht anhand dessen ergeben, WAS wir sehen, sondern anhand dessen, WIE wir sehen. Und obwohl solche Orte wie Mülheim, mit dem historischen Ringlokschuppen, einem Park, den Menschen, der Ruhr und dem Frühling an sich, natürlich schon sehr fotogen sind, liegt es an unserer Kreativität und unserem geschulten Blick, was fotografisch daraus wird.

Unser Fototag beginnt im grandiosen Restaurant „Ronja“, und dieses findet sich im alten Ringlokschuppen in Mülheim an der Ruhr. Während wir dort sitzen, fällt der Blick aus den Fenstern dorthin, wo einst die Lokomotiv-Drehscheibe installiert war. Dieser wie ein Amphitheater inszenierte Ort bildet den Übergang in den Broich Park. Genau dort findet sich für mich der Übergang vom gemeinsamen Essen, zu Motiven der Street Photography, People- und Parkfotografie.

Der spezielle Look meiner Farbaufnahmen ist übrigens kein Resultat einer Nachbearbeitung, sondern begründet sich auf dem von mir in der Kamera hinterlegte Rezept „L-Train“. Die Parameter dazu können im Buch von Thomas B. Jones gefunden werden. Ebenfalls dort findet sich auch das Rezept „Mullins“, mit dem alle Schwarz-Weiß-Fotos entstanden sind. Eingepackt habe ich mir für heute die FUJIFILM X-T2 mit XF 56 F1.2, und die X-T3 mit XF 23 F 2. Letzteres ist sozusagen mein Pendant zu Peters mitgebrachtem Neuzugang, der X100VI. Ein paar Fotos mit ihm und dieser wundervollen Kamera gelingen heute auch.

Unsere Fujifilm Rezepte >>

Offene Blende

Ich für meinen Teil habe im Park, wie auch später an der Ruhr, häufig mit offener Blende fotografiert. Sollten Sie das auch mal machen, stellen Sie bitte ihre Kamera (falls möglich) auf elektronischen Auslöser um. In diesem Modus löst ihre Kamera auch bei Sonne und offener Blende schnell genug aus. Offenblende finde ich sehr reizvoll, vor allem eben auch bei kleineren, präzisen Motiven, die im große, freien Raum zu finden sind, wie beispielsweise einem Park. Das Freistellen von Blüten, aber auch von Personen, hebt das Motiv als solches hervor.

Gemeinsam Fotografieren: Peter dreht ein Video der Frühlingsblüte.
Gemeinsam Fotografieren: Peter dreht ein Video der Frühlingsblüte.

*fotowissen-Experten-Tipp: Beim Fotografieren mit Offenblende, stellen Sie die Kamera auf den elektronischen Verschluss (heißt im Fujifilm-Menü fälschlich: Auslöser) oder eine automatische Umschaltung zwischen elektronischem und mechanischem Verschluss.

Fuji X T5 Verschluss M+E

Fazit Gemeinsam Fotografieren in Mülheim

Als Fazit des Tages bleibt festzuhalten, dass weniger Technik und Equipment oftmals zu mehr Freude und Erlebnis führt. Das Thema Mikrofontechnik verweigerte uns heute die Funktion, und vereitelte das angepeilte Ergebnis eines Video-Talks zwischen Peter und mir. Aber da war ja auch noch das Thema 23mm APS-C, sowohl an der neuen X100VI von Peter als auch von mir als XF-Linse an der X-T3 genutzt.

*fotowissen-Experten-Info: Kurzes Ergebnis unseres *fotowissen-Tests: Beide Objektive, das XF 23mm F2 und das der X100VI stellen sich als gleichwertig heraus.

Kurzum, es hat eine Menge Spaß gemacht, die X100VI ausprobieren zu dürfen. Diese Kamera ist optisch wie technisch ein Traum! Ein „Aber …“ bleibt für mich persönlich dennoch, was in der Erkenntnis mündet, dass ich meine X-T3 nicht gegen die X100VI tauschen würde. Woran liegt das? Die X100VI ist mir als eine Kamera ohne Option des Objektivwechsels schlicht zu unflexibel, und damit für meine Anwendungen und mich suboptimal.

Dann das Display. Ganz großer Kritikpunkt meinerseits, die nicht vorhandene Klappmöglichkeit im Hochformat! Für mich ist das derart eklatant schlecht gelöst, dass ich die X100VI auch für 50% ihres Preises so nicht kaufen würde. Die fehlende Kreuzwippe lässt sich zwar verschmerzen, aber eben auch nur verschmerzen. Der elitären Schönheit und dem fantastischen Innenleben dieser Kamera tut das allerdings keinen Abbruch. Die X100VI, vor allem das limitierte Sondermodell, wird zur nicht ganz makellosen Diva im FUJIFILM-Portfolio stilisiert, mit der Sammler und Retro-Fans wahrscheinlich mehr anfangen können als ambitionierte Fotografie-Allrounder.

Mülheim-Fototag-007
Mülheim-Fototag-007

Egal, mit welcher Kamera Sie auch unterwegs sein sollten, stellen Sie sicher, dass sie Ihnen entspricht. Niemand weiß das besser als Sie. Und schauen Sie bitte vor allem, mit welchen Menschen Sie unterwegs sind. Es sollten wirklich nur solche Menschen sein, die Ihnen nicht die Konzentration beschneiden, und die Ihre Fotografie nicht lähmt und bremst. Einmal im Flow zählt nur das! Fotografieren Sie lieber alleine, oder wenn, ziehen Sie los, mit Ihren positiven Vorbildern, mit echten Freunden, und schwingen Sie sich ein in die Freude darüber, einer der schönsten Betätigungen überhaupt gemeinsam nachgehen zu dürfen.

Herzliche Grüße
Ihr Dirk Trampedach


Gemeinsam Fotografieren

von Peter

Ohne jede Idee, welches Thema wir an dem Tag gemeinsam fotografieren wollten, fuhren wir von Siegen und Grefrath nach Mülheim. Wichtiger als ein Fotothema war ein Treffen. Beim Blick in den Park am Ringlokschuppen wurde klar, dass die Frühlingsblüte eines der naheliegendsten und entspannten Motive sein könnte. Wir wollten frühstücken, die Seele baumeln lassen, gemeinsam fotografieren und einen YouTube Video aufnehmen.

Technik die versagt

Nach dem Frühstück musste ich mich wieder über YouTube Influencer ärgern. Penner, die alles für Geld machen, auch Produkte wie RØDE Wireless GO II Mikrofone vorstellen, die in der Bedienung so miserabel sind, dass sie sich weder resetten noch ohne Anleitung bedienen lassen. Videos aufzunehmen ist eine enorme Anstrengung, kostet viel Geld für Equipment. Obendrein ist es oft auch nicht von Erfolgen gekrönt.

Unser Gesprächs-Video jedenfalls wird niemals auf YouTube zu sehen sein, weil irgendwelche Menschen bei YouTube auch miserable Produkte empfehlen, wenn sie nur Geld und kostenlose Produktzusendungen erhalten (im Gegenteil zu Journalisten). Die Mikrofone versagten im Park vollständig, trotz Prüfung in der Woche vor unserem Treffen. Die falsche Empfehlung kostete uns den Dreh und die Möglichkeit uns vor der Kamera über Fotografie zu unterhalten.

Da mussten wir durch und haben es leicht verschmerzt. Gleich drauf haben wir uns entschieden in die Innenstadt zu fahren und dort zu fotografieren. Dabei versagte Google-Maps und kostete uns eine halbe Stunde Fahrzeit, weil es statt in die Mülheimer Innenstadt nach Grefrath bringen wollte. Irgendwie ist alles zu kompliziert geworden und vielleicht ist das einer der Gründe, warum ich gerne wieder analog fotografiere und mir eine Welt wünsche, die auch in großen Teilen wieder analog wird. Mit Notizbuch und Schallplatten, ohne Spurassistent.

Was sonst an dem Tag schiefging, weiß ich nicht mehr. Das ist auch egal, denn ich denke, Sie wissen, worüber ich rede. Jeder von uns kämpft mit Bluetooth, Routern, Passwörtern, Webseiten auf denen man sich plötzlich nicht mehr einloggen kann. Wir kämpfen mit Musik-Apps, bei denen wir uns wieder anmelden müssen, obwohl das gar nicht nötig wäre, mit Werbung auf YouTube, mit Influencern, die lügen, dass sich die Balken biegen.

Schön jedenfalls, dass uns die Mikrofone nicht vom Fotografieren abhielten und wir dennoch beim gemeinsamen Fotografieren entspannten.


Nachdem ich die enttäuschenden RØDE Wireless GO II Mikrofone zurückgesandt hatte, testete ich die Hollyland Lark MAX Lavalier Mikrofone. Diese haben nicht nur eine hervorragende Tonqualität, sondern sich auch intuitiv und ohne Bedienungsanleitung bedienbar. Meine Empfehlung:

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  • Audio in Studioqualität: Das drahtlose Lavalier Mikrofon Wireless Lark Max ist mit 48 kHz/24-Bit-Audio ausgestattet, das maximal mehr Klangdetails wiederherstellen kann, 70 dB SNR (weniger Störgeräusche) und 128 dB maximalen Schalldruckpegel (Überschallknall deutlich vermeiden) und alle erfassen kann Moment in komplexen Aufnahmeumgebungen Eine atemberaubende Detailklarheit. Perfekt für Straßeninterviews, Outdoor-Vlogging, Live-Aufzeichnung von Shows und mehr.

Gemeinsam Fotografieren ist pure Lebensfreude

Es geht nichts über gemeinsames Fotografieren, wenn der Freund / Freundin die Toleranz für unsere Fotothemen und wir genügend Toleranz für die Fotothemen unserer Freunde aufbringen. Im Grunde ist es nicht wichtig, was wir fotografieren, sondern nur, dass es uns gemeinsam Freude bereitet.

 

Dirk fotografiert in Mülheim an der Ruhr mit mir Stühle.Wir Fotografinnen und Fotografen haben eine individuelle Sichtweise, wir haben andere Ideen, wie wir mit unserer Kamera Motive einfangen. Das ist toll, denn so können wir voneinander lernen. Ich habe bei unserem Ausflug im Mülheimer Darlington Park und der Innenstadt gelernt, dass Dirk sich unsichtbar machen kann. Er hat mich und andere eingefangen, ohne dass ich es merkte. Das ist eine hervorragende Leistung, denn ich bin einigermaßen aufmerksam.

Voneinander lernen, heißt sich auszutauschen über Techniken, Perspektiven und Momente. Wir lernen bei einem gemeinsamen Fotoausflug voneinander und reden über Fotografie, aber auch über andere Dinge. Wenn ich Ihnen nach den Treffen von *fotowissen On Tour eine Hilfestellung für Ihre eigene Fotografie geben kann, dann der Tipp sich auszutauschen mit Freunden, die ebenfalls für die Fotografie brennen. Oder mit einem guten Trainer.

*fotowissen-Experten-Tipp: Vergleichen Sie nicht die Fotos Ihres gemeinsamen Fotoausfluges, denn jeder hat eine eigene Art zu fotografieren. Mir gefallen die Fotos von Dirk ausgezeichnet, aber ich fotografiere anders als er. Stellen Sie nicht Ihren eigenen Fotostil in den Hintergrund, es ist der Ihre.

Gemeinsam Fotografieren ist pure Lebensfreude für mich. Egal in welcher Form und zu welchem Fotothema. Ich habe gemeinsame Ausflüge zu allen Arten der Fotografie erleben dürfen und wir haben uns gegenseitig mit entfesselten Blitzen fotografiert, haben Themen wie Technik, Wildlife, Gärten, Straßenleben und viele mehr erlebt. Immer wenn sich eine harmonische Fotogruppe von zwei bis vier Menschen zusammentut, ist es so entspannend und bereichernd, dass ich es nur empfehlen kann!

Fremde Fotos ansehen

Dirk und ich schauen uns oft auch Fotobücher und Fotografien von anderen oder uns an. Dirk kann wunderbar zuhören und zusehen, das ist eine seltene Tugend. Er hat mich in vielen Momenten meiner Fotografie erwischt und nebenbei ist er nicht ausschließlich auf Street Photography abonniert, sondern probiert auch andere Fotothemen. Seine Naturfotos sind ebenfalls vom Feinsten.

Nach unserem Ausflug schauten wir uns noch das wunderbare Buch Gefühl und Verstand – Naturfotografie von Jana Mänz an, dass ich in Kürze bei *fotowissen detaillierter besprechen werde. Wir lieben das Buch beide. Das außergewöhnliche Werk ist reine Handarbeit. Jana hat das Layout, den Druck und die Bindung persönlich zu dem wunderschönen Buch gefertigt. Dazu hat sie das Buchbinden gelernt und benötigt pro Buch etwa 8 Stunden allein für die Bindung. Gedruckt sind die Seiten auf Graspapier, welches nicht nur eine besondere Darstellung der Fotos, sondern auch einen natürlichen Geruch verbreitet. Ich halte das Buch für eines der schönsten, wenn nicht das schönste Fotobuch der Welt und habe es bei Jana bestellt:

Buch Gefühl und Verstand - Naturfotografie von Jana Mänz

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© Dirk Trampedach und Peter Roskothen – Gemeinsam Fotografieren ist pure Lebensfreude

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Dirk und Peter

Dirk Trampedach - Eine Geschichte, ein Bild, eine Stimmung. Erlebnisse, Schreiben und Fotografieren, das hängt für mich unmittelbar zusammen. Große Bereiche, denen ich mich widme, sind Reise, Natur, Landschaften, sowie Stories um klassische Automobile und deren Besitzer. Wer Zeit und Interesse hat, bisschen mehr über mich zu erfahren, ist herzlich eingeladen: www.dt-classics.de
Peter Roskothen - Ich bin Profi-Fotograf, Fototrainer ganz besonderer Fotokurse sowie Fachjournalist für Fotografie. Ich schreibe auf *fotowissen für Fotoamateure und ambitionierte Fotografen. Die Fotografie ist meine Passion. Ich liebe alle Fotogenre und fotografiere genauso begeistert, wie ich Fotokurse gebe.

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Journalist, Fotograf, Fototrainer Peter Roskothen

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