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Der Titel eines Bildes

Braucht ein Bild einen Titel? Was sagt der Titel über ein Foto? Wie finde ich den Titel eines Bildes, den Titel meines eigenen Fotos? *fotowissen gibt Antworten:

Wie kann ich am Titel eines Bildes ein gutes Foto erkennen?

Liebende an der Seine im Schutz der Dunkelheit

Der Titel eines Bildes: “Liebende an der Seine.”
Fotografin: Geraldine Roskothen

Bild Titel

Wenn *fotowissen ein Bild der Woche zeigt, so soll das Foto immer mit einem Titel eingesandt werden. Viele Bilder, seien es Gemälde oder Fotografien, bekommen einen Titel. Allerdings empfiehlt kaum ein Fototrainer oder Professor für Fotografie, Ihrem Foto einen Titel zu geben. Das ist ein Fehler:

Ein gutes Foto kann einen Titel bekommen (kein Muß).

Paris Foto quadratisch Schwarzweiß

Titel der Fotografie (2018): “Lafayette”.
Fotografin Geraldine Roskothen

Brauchen Fotos einen Titel?

Nicht jedes Bild benötigt einen Titel. Sicherlich fotografieren wir alle auch ab und zu aus Gründen der Dokumentation. Wenn es aber um 4-Sterne-Fotos oder 5-Sterne-Fotos geht, dann kann unser Bild einen Titel bekommen.

Wenn Sie sich die großen Gemälde und Fotos dieser Welt anschauen, dann werden Sie feststellen, dass die meisten Bilder einen Titel besitzen. Dennoch empfiehlt kaum ein Professor der Fotografie, dem Bild einen Titel zu geben. Ich bin anderer Meinung, denn ein gutes Foto erkennen Sie auch daran, dass es einen Titel haben kann.

Ein gutes Foto erkennen Sie auch daran, dass es einen Titel haben kann.

Finden wir zu unserem Foto oder Bild einen Titel, dann können wir sicher sein, dass es sich für eine Ausstellung, Vernissage, Fotogalerie oder ein Poster an der Wand eignet. Immer dann, wenn Sie relativ schnell einen Titel für Ihr Foto finden, dürfen Sie sicher sein, dass es ein gutes Foto ist.

Finden Sie zu Ihrem Foto einen Titel, dann ist es ein gutes Foto.

Titel Ausnahmen: Wie immer im Leben gibt es Ausnahmen. Nehmen wir ein wunderbares Tropfenfoto. Es spricht für sich selbst. Auch bei einem Tropfenfoto können wir mit etwas Phantasie einen Namen finden. “Grün auf Blau” oder ähnliche Titel. Tatsächlich lassen sich drei Tropfenfotos auch nebeneinander aufhängen und bewundern, ohne dass Sie einen Titel bekommen müssen. Bitte analysieren Sie einmal, wohin die Aufmerksamkeit im Bild zielt. Oder nehmen Sie den Tipp von Dirk Trampedach wahr, der etwas weiter unten zu finden ist (Der Titel eines Bildes vor dem Auslösen).

Aufmerksamkeit Foto-Titel

Mit Hilfe des Titels können Sie die Aufmerksamkeit des Betrachters auf ein Fotodetail lenken.

Paris, Metro ca. 1980 - © Peter Roskothen Fotograf

Titel des Bildes: “Metro”.
Foto: ca. 1980 – © Peter Roskothen Fotograf

Bei einer Bildanalyse werden wir zunächst auf den Herrn im weißen Hemd schauen. Dann sehen wir den Kontext, die Metro (U-Bahn-System der französischen Hauptstadt Paris) rechts, die Schilder mit den Fahrtrichtungen, die wartenden Personen links, Lichter, die wasserähnliche Lichtspiegelung der Decke. Alles im Bild hat mit der Beförderung durch die Metro zu tun. Die U-Bahnstation in Paris sieht noch heute ähnlich aus. Allerdings sind Lichter und Bahn modernisiert. Die Decke und die Plattform hat sich nicht verändert. 

Der Titel eines Bildes vor dem Auslösen

Mein Freund und Kollege Dirk Trampedach hat eine wertvolle Idee beschrieben, sich als Fotograf auf das Motiv zu konzentrieren. Dirk beschreibt, wie wir das Fotografieren von hinten aufzäumen können. Er vergibt, noch bevor er auf den Auslöser drückt, seiner Fotografie einen Titel. Mit seinem Tipp können wir Fotografen uns auf die Bildgestaltung konzentrieren, denn wir wissen bereits, wie der Bild Titel heute beim Fotografieren heißt. Entsprechend können wir unsere Aufnahmen belichten und gestalten. Der Artikel dazu:

*fotowissen Tipp: Nehmen Sie sich für diese Idee einen Notizblock mit, oder notieren Sie den Titel Ihrer Aufnahme mit der Bildnummer im Smartphone. Wohl dem, der seiner Fotografie eine Audionotiz hinzufügen kann (Fujifilm X-T2, X-T3, X-T4, Canon 1DX…).

Hinweis: Ich habe nicht aus Eitelkeit Aufnahmen meiner Frau und mir als Beispiele präsentiert. Der Grund für die Präsentation hat mit den Rechten zu tun. Ich kann nicht ohne ausdrückliche Erlaubnis ein fremdes Foto oder Gemälde zeigen. Bitte schauen Sie sich neben den über 1.500 Artikeln auf *fotowissen, die Sie über die Suche oben rechts finden, auch einmal Bilder der Woche an:

*fotowissen Bilder der Woche >>

© Peter Roskothen ist Profi-Fotograf, Fototrainer, Fotojournalist – Der Titel eines Bildes


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Der Titel eines Bildes - *fotowissen
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Peter Roskothen

Peter Roskothen
Ich bin Profi-Fotograf, Fototrainer ganz besonderer individueller Fotokurse und Fachjournalist für Fotografie. Ich schreibe auf *fotowissen für Sie als Fotograf*in. Die Fotografie ist meine Passion. Ich liebe alle Fotogenre und fotografiere genauso begeistert, wie ich Fotokurse gebe.

Jeder kann fotografieren und mit *fotowissen möchten alle Autoren zu Ihren besseren Fotos beitragen. Dabei beschäftigen wir uns nicht mit Pixelzählen, sondern mit Technik für Menschen und den Bildern im Speziellen (Fotoblog). Im Fotoblog helfen wir Fotos zu analysieren und konstruktiv nach vorne zu bringen. Übrigens stellen dort viele meiner Fotokursteilnehmer ihre Bilder aus.

Meine ganz eigene Homepage mit Fotografien, Fotokursen und Webdesign finden Sie unter P. Roskothen Fotokunst & Design.

4 Kommentare

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  • Hallo Peter.

    Vorab, ein wieder wirklich gelungener Newsletter. Ich möchte mir gar nicht vorstellen, wie viel Arbeit darin steckt. Vielen Dank für die immer wieder tollen Berichte.

    Einem Foto, insbesondere einem Print, einen Namen zu geben, ist ein zweischneidiges Schwert.
    Ich bin auch wie Dirk Trampedach davon überzeugt, dass dem Motiv einem Namen bei bzw. vor der Komposition zu geben, zum einen die Qualität der Aufnahme verbessert und zum anderen davor bewahrt „unnütze“ Bilder zu generieren. Es wäre doch fatal, erst am PC sich zu überlegen, was man eigentlich fotografieren wollte. Wobei der Name, eher eine Story unterstreichen sollte. Also in meinen Augen weniger, wie oben nur „Metro“, sondern mehr wie „ Metro Porte d‘Orleans“ kurz vor Mitternacht“.
    Bei Vernissage bitte ich unter anderem meine Besucher erst einen Rundgang zu machen, ohne die begleitenden Texte und Titel zu lesen. Alleine mit ihren eigenen Erfahrungen und ihrer eigenen Geschichte sollen sie die Drucke erleben und auf sich wirken lassen, um danach die Fotografien beim Lesen der Titel und Texte ein weiteres Mal neu zu sehen. Eine Fotografie, der man keinen Titel geben kann, mag keine gute Fotografie sein, eine Fotografie, die einen Titel braucht um zu wirken, ist selten von sich aus gut. Leider sehen wir oft Aufnahmen, die einen erst durch den Titel wirklich in den Bann ziehen. Reportagefotografie, die einen Titel benötigt, um den richtigen Kontext herzustellen, möchte ich hiervon aber ausnehmen.
    So hilft mir bei Projekten die erweiterte Lasswell-Formel (wer – sagt was – zu wem – auf welchem Kanal – mit welcher Wirkung … und unter welchem Titel). Über die ersten fünf Punkte mache ich mir Gedanken bevor „ich das Haus verlasse“, bevor ich das Projekt angehe. Mit der Vergabe eines möglichen Titels während der Komposition, überprüfe ich, ob die Aufnahme in die von mir gegebenen „Leitplanken“ passt.

  • Meine Titelvergabe erfolgt praktisch immer im Moment der Aufnahme so wie ich die Situation wahrnehme. Vorab erstelle ich auf der Speicherkarte meiner EOS mind. täglich oder bei Bedarf einen neuen Ordner mit Name und schreibe mir dazu in ein kleines Notizbuch meine Kommentare bzw. die Titelidee. Zu analogen Zeiten kamen dazu noch Notizen über Blende, Verschlusszeit und Aufnahmezeit. Dieses bewusste Arbeiten reduziert die Bilderflut und entschleunigt angenehm.

  • Lieber Peter,

    schön, dass du dieses Thema noch einmal auf diese Weise aufgreifst. Was mir zu allem Gesagten noch ergänzend einfällt, ist Folgendes:
    Vergleicht man bzgl. Titel/Name einmal die Fotografie mit der Malerei, ist doch festzustellen, dass es kein Gemälde ohne Titel/Namen gibt. Und ich wette, da hat nicht nach Fertigstellung der Künstler mit Kopf in Händen gestützt, schwermütig vor seinem Werk gesessen und überlegt, wie das denn nun heißen soll!? Das stand ganz bestimmt vorher fest, und das Bild wurde unter dem Aspekt, wie es heißt, dahingehend erarbeitet. Als Veranschaulichung möchte ich eines der bekanntesten Gemälde überhaupt anführen, “Das Abendmahl”/DaVinci. Der hat nämlich nicht einfach Jesus und die Jünger gemalt, und sich dann überlegt, ob es “Jesus und die Jünger”, oder “Abendmahl” heißen soll. Die Gründe dafür entbehren jeder Erklärung.

    Es zeigt aber, wie das bei der Fotografie durchaus Sinn macht. Sich vor ein fertiges Foto zu setzen, und kramnpfhaft überlegen, wie es denn heißen soll, hilft den Foto längst nicht mehr, und dem Betrachter schon gar nicht. Solche Fotos kommen einfach ohne Namen aus. Das ist nicht schlimm, und macht ein Foto auch nicht zwingend schlechter! Aber es ist, mit Verlaub, eher eine zufällige Qualität, eine zufällige Aussage, und ein angehangener Titel, der nichts mehr beeinflussen kann. Ein Titel hat das Riesenpotential, auf unsere Art der zielgeführten Bildgestaltung besten Einfluss zu nehmen. Darum vertrete ich die Ansicht, ein Foto zum Titel hin zu entwickeln, den man vorab bestimmt, oder eben einfach, frank & frei, zu fotografieren. Es muß ja auch nicht jedes Foto einen Titel haben.

    Herzlich,

    Dirk Trampedach

  • Sich einen inneren Auftrag zu geben, also ein Fotoprojekt spontan zu starten, ist sicherlich eine vin vielen Optionen. Das Projekt (mit einem Projektnamen) wird bei sehr kurzen Projekten halt ein Foto mit einem Fototitel…

    Eine andere Möglichkeit ist es, einfach in die Welt hinaus zu gehen („die Welt“ kann bisweilen nur 10 cm von der Wohnungstür entfernt sein) und erst einmal die Welt auf sich wirken zu lassen, sich auf das „Draussen“ einzulassen und sich in das Motiv einzufühlen. Und schliesslich, seine Interpretation der Aussenwelt und zugleich seine Empfindungen durch das sprach-, wort- und titellose Bild anderen mitzuteilen.

    Ich gebe praktisch nie dem Bild vor dem Auslösen einen Titel, ich spüre eher die Nähe und meine Emotionen, ich horche in mich hinein, um das Innenverhältnis zwischen Objekt/Motiv und mir, mithin das innere Spannungsmoment, zu erhaschen, zu verstehen.

    Bei (meinem ganz persönlichen Urteil nach) guten Bildern gebe ich oftmals keine Titel, weil ich finde, daß ein Titel nur ablenkt und unnötige Manipulation des Betrachters ist. Das perfekte Bild benötigt oft keinen Titel.

    Andererseits gebe ich bisweilen dem Bild DOCH einen Titel. Weil ich dem Betrachter mitteilen möchte, was mich bewegte oder welche Assoziation ich hatte.

    Fotos müssen bei mir erst ein zweites Betrachten überstehen, bevor ich mir sicher bin, ob ich es an den besten Freund des Fotografen weitergebe (den Papierkorb) oder es überleben darf. Ok, manchmal gebe ich dem Foto auch eine Chance, in Quarantäne zu gehen, um es später noch einmal eine Visite zu machen… :-D

    Ich glaube, zu verstehen, was Dirk mit der Titelgebung beabsichtigt und uns mitteilen will – aber im Moment des Auslösens will ich nur mit höchstmöglicher Intensität (und hoffentlich erfolgreich) mich hineinfühlen, nicht etwas im Kopf drunter schreiben. Das kann man später besser, falls überhaupt nötig.

    Gruß an Alle

    Und Danke an Peter und Geraldine für die sehr gelungenen Fotos, die einen mitnehmen in diese pulsierende Großstadt…

Journalist, Fotograf, Fototrainer Peter Roskothen

Willkommen bei *fotowissen sagt Peter Roskothen im Namen aller Autoren.

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