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Adobe Lightroom Generatives Entfernen Test

Lightroom Test Generatives Entfernen
Lightroom Test Generatives Entfernen

Das Update Adobe Lightroom Generatives Entfernen vom Mai 2024 ist voller Künstlicher Intelligenz (KI, engl. AI = Artificial Intelligence). Die KI wurde genutzt, um Bereiche in Bildern zu ersetzen, in denen wir maskieren. Damit wird es erheblich einfacher, unerwünschte Bildelemente zu entfernen und den Eindruck zu hinterlassen, dass das Foto so ausgesehen hat. Nach der Einführung der Funktion in Photoshop sind künstliche Bilder und Manipulationen jetzt auch in Lightroom möglich. Das Update hat aber auch noch andere Funktionserweiterungen parat und *fotowissen testet das Generative Entfernen:

Adobe Lightroom Update Generatives Entfernen Test

Im Englischen heißt die Funktion Generative AI. Die Übersetzung wird im Deutschen auf das “Generative Entfernen” von Bildbereichen beschränkt. Mit der auf KI von Adobe Firefly beruhenden Funktion Generatives Entfernen können wir Fotografinnen und Fotografen unerwünschte Objekte und störende Elemente aus einem Foto entfernen. Mit der Pinselmaske in der gewünschten Pinselgröße übermalen wir den entsprechenden Bereich. Anschließend entfernt Adobe Firefly den Bereich automatisch. Die KI erzeugt in dem entfernten Bereich eine Füllung, die mit dem restlichen Bild verschmilzt und es realistisch aussehen lässt. Adobe weist darauf hin, dass die Funktion noch im Beta-Stadium ist.

Die Funktion Generatives Entfernen im Test zeigt erstaunlich natürliche Ergebnisse. Selbst Fachleute werden sich schwertun, die Manipulationen zu entdecken. Das erste Foto, welches durch Generatives Entfernen im Test verändert wurde, hat die Verbesserungen des Straßenbelags und das Entfernen des Autos im Hintergrund anstandslos erledigt. Die St. Mary Church im englischen Städtchen Fordingbridge, Hampshire ist nach der Bearbeitung in Ihrer ganzen Pracht zu sehen:

Test Adobe Lightroom Generatives Entfernen - HDR AusschnittTest Adobe Lightroom Generatives Entfernen - Ergebnis Ausschnitt

Interessantes am Rande: Bereits vor dem Test Generatives Entfernen war das kein Originalfoto mehr, denn es wurde vorab aus drei AEB-Fotos zu einem HDR-Bild zusammengefügt. Das ist ebenfalls eine künstliche Manipulation.

Test Adobe Lightroom Generatives Entfernen - Original AusschnittTest Adobe Lightroom Generatives Entfernen - Ergebnisbild Ausschnitt

Selbst bei komplexen Motiven funktioniert das Entfernen der Motivanteile durch die KI. Das Auge wird getäuscht. Bei genauem Hinsehen ergeben sich zwar ein paar Ungereimtheiten des Zaunes, aber die wirken so natürlich, dass es der Aufmersamkeit und des Suchens bedarf.

(Verfügbar in Lightroom für Desktop und Mobilgeräte)

*fotowissen-Experten-Tipp: Das Werkzeug Reparieren in Lightroom wurde in Entfernen umbenannt. Wenn Sie das Werkzeug Entfernen auswählen, können Sie auf die Werkzeuge Entfernen, Reparieren, Klonen und Rote Augen zugreifen.

 


Tipp: Dies ist eine der schönsten und praktischen Kamerataschen für kleines Gepäck. Ich nutze die Tasche regelmäßig für meine Fotoausflüge, bin begeistert von der Packgröße (EOS R5 und zwei Objektive plus Akkus, Filter, Getränk oder X-T4, 2 Objektive plus Akkus, …). Die Tasche schmiegt sich weich an und ist leicht  (Testbericht):
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  • schultergurt
  • Tragegriff für einfachen Transport
  • Außentasche für kleines Zubehör

Objektivunschärfe – Bokeh Funktion

Im Gegensatz zu Generatives Entfernen, ist die Objektivunschärfe (künstliches Bokeh mittels künstlich einstellbarer Schärfentiefe) inzwischen aus dem Beta-Stadium heraus in eine feste Funktion überführt. Es funktioniert im Test nur sehr unzureichend. Während diese Aufnahme noch einigermaßen korrekt erscheint, ist in der nächsten das Objektiv mit Offenblende deutlich überlegen:

Test LR 13 Schärfentiefe Foto mit Lightroom Objektivunschärfe bei gleichzeitiger Retusche der Gitarrenwirbel.

Test LR 13 Schärfentiefe Foto mit Lightroom Objektivunschärfe bei gleichzeitiger Retusche der Gitarrenwirbel.

Test Lightroom Objektivunschärfe Ausschnitt. Die Software versagt vollständig. Achten Sie auf die Spinnweben und die Kordel am Kopf.Originalaufnahme mit f/1.4 Ausschnitt

Oben: Lightroom Objektivunschärfe im Test. Linkes Foto: Lightroom Objektivunschärfe mit Fehlern versus Rechtes Foto: Aufnahme mit f/1.4.

(Verfügbar in Lightroom für Desktop und Mobilgeräte)

Fotos aus der Cloud archivieren und lokal bearbeiten 

Um Speicherplatz in der Cloud freizugeben, können wir Fotos lokal in Lightroom Classic verwalten und bearbeiten. Dazu archivieren wir die Fotos aus der Cloud und können die Fotos in Lightroom lokal organisieren und speichern. Öffnen Sie dazu das Dialogfeld In lokalem Speicher archivieren.

(Nur verfügbar in Lightroom für Desktop)

Sony Tethering

Mit ausgewählten Kameramodellen wir das Tethering aus Lightroom Classic möglich. Die unterstützten für das Tethering mit Sony-Kameras:

  • Alpha 1
  • Alpha 9 II
  • Alpha 7S III
  • Alpha 7R IV
  • Alpha 7R V
  • Alpha 7 IV
  • Alpha 7C
  • Alpha 6700

Zusammenfassung Adobe Lightroom Generatives Entfernen Test

Das Update Adobe Lightroom Generatives Entfernen vom Mai 2024 nutzt Künstliche Intelligenz (KI), um maskierte Bereiche in Bildern zu ersetzen. Die Funktion erleichtert das Entfernen unerwünschter Bildelemente und erzeugt realistische Ergebnisse, als ob das Foto ursprünglich so ausgesehen hätte. Nach der Einführung in Photoshop sind solche Manipulationen nun auch in Lightroom möglich. Die auf Adobe Firefly basierende Funktion Generatives Entfernen zeigt erstaunlich natürliche Ergebnisse und wurde von *fotowissen getestet. Adobe betont jedoch, dass diese Funktion noch im Beta-Stadium ist.

Das LR Update bietet zudem weitere Funktionen wie Objektivunschärfe (Bokeh), Cloud-Fotoarchivierung und Sony Tethering. Die Lightroom Objektivunschärfe im Test funktioniert nur unzulänglich und fällt durch. Nur mit extremem Aufwand oder bei sehr einfachen Motiven wäre es möglich, die Funktion Objektivunschärfe zufriedenstellend einzusetzen.

Sie erhalten die neueste LR-Version über die Adobe Creative Cloud oder über die Adobe Webseite. Die Neuerungen sind in der Abogebühr enthalten.

Meinung Update Adobe Lightroom Generatives Entfernen

Die Funktion Generatives Entfernen im Test funktioniert erschreckend gut. Das Generative Entfernen mittels der KI ist eine Funktion, die bis zu einem bestimmten Maß auch in der analogen Fotografie verfügbar war. Wer zu analogen Zeiten Wert auf Retusche legte, konnte Künstler damit beauftragen, das Foto zu übermalen. Was mit der KI hinzukommt, ist die Erfahrung der Computer, Bildbereiche des Fotos mit Motiven zu füllen, die zum Bild passen. Das ist so realistisch, dass Manipulationen auch für Hobbyfotografen Tür und Tor geöffnet werden. Wer das Motiv nicht korrekt belichtet, der kann nachträglich die KI bemühen.

Die Objektivunschärfe ist immer dann interessant, wenn Fotografen nicht mit einer Offenblende fotografierten und damit vermutlich mehr für Smartphones bestimmt. Denn auch diese künstliche Funktion kann keineswegs ein Objektiv mit Offenblende und geringer Schärfentiefe ersetzen, weil das Ergebnis derzeit nicht per Computer erreicht werden kann. Dazu fehlen noch die 3D-Informationen zum Motiv. Die Funktion wird in Zukunft vor allem für Smartphones interessant, die eine Tiefen-Map über die verschiedenen Kameras im Gerät liefern.

Beide Funktionen sind für Fotografinnen und Fotografen interessant, die keine echten Fotos mehr wertschätzen und denen die Manipulationen egal sind. Vor allem wird mit diesen Funktionen das fehlende Know-how, Zeitmangel und die Oberflächlichkeit beim Fotografieren unterstützt. Wer weiß, wie es hinterher zu manipulieren ist, der kann “Photoshoppen”. Ein Begriff, der mich regelmäßig auf die Palme bringt, weil Menschen glauben, dass es damit möglich ist, nachträglich alles hübsch zu machen. Mit Realität hat Bildbearbeitung in Zukunft immer weniger zu tun. Bereits die Funktion Himmel auszutauschen, die Sonne einzublenden und vieles mehr, waren Eingriffe, die mit dem Fotografieren wenig zu tun haben.

Andersherum gedacht stellt sich die Frage: Was ist Realität und ist ein Foto mit geringer Schärfentiefe, nicht auch schon ein fiktionaler Eingriff?

Eingefleischten Fotografinnen und Fotografen mögen sich bei diesen künstlichen Bildern (ich nenne sie schon nicht mehr Fotografien) der Magen umdrehen. Verhindern können wir diese Manipulationen nur noch mit einem deutlichen Schritt zurück, etwa zum Negativ, oder mit Selbstbeschränkung. Immerhin wäre es wünschenswert, wenn manipulierten Bildern ein Hinweis anheftet. Immer interessanter wird mit den KI-Funktionen wie Generatives Entfernen oder Objektivunschärfe das C2PA-Kamerazertifikat, um nachzuweisen, wie ein Foto im Original aussah oder um ein ursprüngliches Foto als Nachweis zu liefern.

Ärgerlich, dass Lightroom immer noch keine WebP-Unterstützung bietet. Das Dateiformat wäre für meine Begriffe dringlich gewesen.

C2PA Signatur als Echtheitszertifikat für Fotografien >>

WebP Format für Fotografen – JPG in WebP Software >>

© Peter Roskothen ist Profi-Fotograf, Fototrainer, Fotojournalist – Update Adobe Lightroom Generatives Entfernen

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Peter Roskothen

Peter Roskothen
Ich bin Profi-Fotograf, Fototrainer ganz besonderer individueller Fotokurse und Fachjournalist für Fotografie. Ich schreibe auf *fotowissen für Sie als Fotograf*in. Die Fotografie ist meine Passion. Ich liebe alle Fotogenre und fotografiere genauso begeistert, wie ich Fotokurse gebe.

Jeder kann fotografieren und mit *fotowissen möchten alle Autoren zu Ihren besseren Fotos beitragen. Dabei beschäftigen wir uns nicht mit Pixelzählen, sondern mit Technik für Menschen und den Bildern im Speziellen (Fotoblog). Im Fotoblog helfen wir Fotos zu analysieren und konstruktiv nach vorne zu bringen. Übrigens stellen dort viele meiner Fotokursteilnehmer ihre Bilder aus.

Meine ganz eigene Homepage mit Fotografien, Fotokursen und Webdesign finden Sie unter P. Roskothen Fotokunst & Design.

1 Kommentar

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  • Lieber Herr Roskothen,

    besten Dank für Ihren Bericht. Ich selbst habe auf die aktuelle Version gestern Abend aktualisiert und bin aus dem “Probieren” kaum noch herausgekommen.
    Zweifelsohne bietet die KI neben dem bekannten “Licht” (das Entfernen von Menschen, die auf einem Landschaftsbild eines viel besuchten Ortes kaum zu vermeiden sind oder dem Entfernen eines Kfz wie in dem von Ihnen gezeigten Beispiel) auch “Schatten” (möglicherweise nachlässiges Fotografieren, weniger Sorgfalt bei der Motivwahl in Kombination mit hochauflösenden Kameras, die einen großzügigen Beschnitt erlauben).
    Die Frage, die sich dabei m.E. stellt ist stets, wo fängt es an, wo hört es auf. Das Austauschen eines Himmels ist via allgemeiner Definition ein Composing, also die Darstellung, Ergänzung oder Veränderung von etwas, was zuvor nicht da war und auch – und das scheint mir das Entscheidende zu sein – so nie zum Zeitpunkt der Aufnahme da gewesen hätte sein können oder niemals so vorhanden wäre.
    Würde man die Definition großzügiger auslegen, wäre bereits ein Crop, das Verwenden eines Presets, die Veränderung des Weißabgleichs und vieles andere mehr ein nicht mehr wünschenswerter Einfluss auf das Ursprungsbild. Ich bin mir jedoch (ziemlich) sicher, dass es so nicht gemeint sein kann.
    Alle Veränderungen, die dem Bild gut tun, ohne wesentliche Bestandteile des Motivs selbst umzugestalten, sind m.E. zulässig. Das Entfernen von Teilen eines Kfz ist deswegen zulässig, weil dieses zu einem anderen Zeitpunkt dort nicht gestanden hätte und das Entfernen desselben dem Bild zuträglich ist (vielleicht hatte der Fotograf einfach nicht die Zeit so lange zu warten, bis der Klempner oder Lieferant sein Fahrzeug wieder bewegt).
    Ist ein Hinweisschild nicht ein wesentlicher Bestandteil des Bildes, darf es m.E. entfernt werden, weil es die gesamte Szenerie stört. Sei es, das eine andere Position nicht möglich war oder das Entfernen des Schildes eine unerlaubte Handlung darstellt (einbetonierte Schilder lassen sich zudem auch nicht ohne Weiteres entfernen und wieder platzieren).
    Sie verstehen, was ich meine? Würden wir die o.g. Definition anders auslegen, dann ist schon das Wegstempeln eines Flecks (vorbeifliegender Vogel im ansonsten makellosen blauen Himmel, der aussieht wie ein Sensorfleck) eine nicht zu akzeptierende Veränderung am Ursprungsbild.
    Unter uns, ich bin auch kein Freund des Himmelaustauschens, aber bisweilen ist ein strukturloser, wolkenfreier, strahlend blauer Himmel einfach nicht gut. Und auch das Austauschen eines solchen ist – wenn es sorgfältig gemacht wird – durchaus viel Arbeit (Kanten nachbearbeiten, Färbung anpassen, saubere Ränder an den Übergängen erzeugen usw.).
    Ich wäre da zwischenzeitlich etwas entspannter, denn ohne eine solide Basis, ohne ein sorgfältig ausgewähltes Ursprungsmotiv und ohne das Knowhow eines erfahrenen Fotografen, ist und bleiben die Möglichkeiten, die Lightroom mittlerweile bietet, nur eine langweilige Spielerei, ohne einen wirklichen Nutzen.

    In diesem Sinne grüßt herzlich
    Jürgen Pagel

Journalist, Fotograf, Fototrainer Peter Roskothen

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