TTArtisan 100mm Objektiv Test – Seifenblasen Bokeh preiswert: Genau genommen heißt das Vollformat-Objektiv im Test TTArtisan 100mm f/2,8 für M42. Das Bajonett M42 passt aber mit einem preiswerten Adapter auf ziemlich alle Kameras, Canon, Nikon, Sony, Fujifilm, Panasonic, Olympus und Leica.
Inhaltsverzeichnis
- Test TTArtisan 100mm Seifenblasen Bokeh Objektiv
- Technische Daten Datenblatt TTArtisan 100mm F2.8 M42
- Testbericht und Erfahrungen mit dem TTArtisan 100mm F2.8 M42
- M42 Adapter Objektiv Mittellinie drehen
- Handhabung TTArtisan 100mm F2.8
- Fotografieren mit dem TTArtisan 100 mm F2.8
- Schärfetest TTArtisan 100mm Objektiv
- Gegenlichttest TTArtisan 100mm F2.8 Objektiv
- Seifenblasen Bokeh Test TTArtisan 100mm F2.8
- Beispielfotos Test TTArtisan 100mm F2.8 Seifenblasen-Bokeh-Objektiv
- Fazit Test TTArtisan 100mm F2.8
Seifenblasen Bokeh Objektive
Das legendäre Seifenblasen Bokeh stammt von einigen Meyer Optik Görlitz Objektiven aus der analogen Fotografie. Ein anschauliches Beispiel für ein wunderschönes Bokeh mit einem preiswerten, alten und gebrauchten Objektiv ist das Meyer Optik Görlitz Telemegor 180 mm F5.5:
Als besonderer King of Bubble Bokeh gilt auch das Meyer Optik Görlitz 100 mm F2.8 Trioplan (etwa 1956-1980). Das legendäre Trioplan 100mm F2.8 war ausschließlich im Zentrum scharf und produzierte eines der schönsten Bokehs, das Seifenblasen Bokeh. Damals wurde das Bokeh als minderwertig belächelt, als sei es ein optischer Fehler. Nach einer Kickstarter Kampagne im Jahr 2016 wurden etliche Objektive neu produziert und für rund € 1.000,- erfolgreich verkauft. Immer noch bietet das Unternehmen Meyer Görlitz das Trioplan in einer Version Mark II an, obwohl es offenbar derzeit nicht verfügbar ist.
Wer bislang die mit drei Linsen (Trioplan) ausgerüsteten gebrauchten, alten Objektive bekommen wollte, der schaute meist bei eBay. Leider werden bei eBay meist völlig überzogene Preise von € 250,- bis € 550,- für die alten Trioplan-Objektive aufgerufen.
Hier könnte das TTArtisan 100mm f/2,8 M42 Objektiv ins Spiel kommen, welches für rund € 200,- neu zu bekommen ist. Im Test wird sich herausstellen, ob wir mit dem TTArtisan 100mm F2.8 ein neues Objektiv mit wunderbarem Bubble Bokeh (Seifenblasen Bokeh) bekommen:
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Foto oben: Das TTArtisan 100mm F2.8 M42 Objektiv im Test an einer Fujifilm X-T5. Das Vollformatobjektiv passt auch an die APS-C-Kameras, genauso wie an eine Canon Vollformat, Nikon, Sony oder andere Marken. Es wird nur ein M42 Adapter benötigt. Diese Adapter geben keinerlei Informationen an die Kamera weiter. Die Metadaten sagen nichts über das verwendetete Objektiv oder die Blende aus.
Test TTArtisan 100mm Seifenblasen Bokeh Objektiv
Das Unternehmen TTArtisan hat das Seifenblasen-Bokeh-Objektiv nachgebaut und es ist preiswert, ja sogar günstig zu erhalten. Grund genug für *fotowissen, das neue TTArtisan 100mm F2.8 M42 Seifenblasen-Bokeh-Objektiv unter die Lupe zu nehmen. Die Optik hat ein M42 Gewinde, welches mit einem Adapter auf fast alle digitale Kameras passt. Und natürlich lässt sich das Seifenblasen-Bokeh-Objektiv auch auf alten analogen Kameras mit M42 Gewinde verwenden. Was wir bei digitalen Kameras erhalten, ist ein butterweiches, Seifenblasen Bokeh:
Foto oben: Seifenblasen Bokeh TTArtisan 100mm f/2,8 für M42 mit M42-R-Adapter auf einer Canon EOS R5. Das Foto entstand mit Blende F2.8.
Technische Daten Datenblatt TTArtisan 100mm F2.8 M42
Technische Daten Datenblatt TTArtisan 100mm F2.8 M42 | |
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Objektivanschluss | M42 |
Objektivkonstruktion | 3 Elemente |
Anzahl der Blendenlammellen | 13 |
Brennweite | 100 mm Vollformat / Kleinbild |
Kleinbildäquivalente Brennweite bei APS-C | 150 mm |
Offenste Blende | F/2,8 |
Kleinste Blendenöffnung | F/22 |
Naheinstellgrenze | 90 cm |
Größe maximaler Durchmesser x Länge | ø 58 mm x 80 mm |
Gewicht mit Objektivdeckel | 318 g |
Filterdurchmesser | ø 49 mm |
Markteinführung | 2023 |
Preis UVP EUR | 199,- |
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Aufbau und Charakteristik des Objektivs
Testbericht und Erfahrungen mit dem TTArtisan 100mm F2.8 M42
Das TTArtisan 100mm F2.8 M42 wird in einem Karton geliefert. Das Gehäuse ist schwarz und aus Metall gefertigt. In der Hand macht das 3-Linsensystem einen hochwertigen Eindruck. Es ist mit etwa 300 Gramm nicht das leichteste Objektiv, aber für ein Vollformatobjektiv immer noch gut haltbar. Der kleine Durchmesser überrascht. Mit einem M42-FX Adapter und einem M42-R-Adapter sitzt das Bokeh-Objektiv zunächst fest an der Fuji X-T5 und der Canon R5. Leider ist die Schrift in der Mittellinie des Objektivs um etwa 45 Grad verdreht und ich müsste die Kamera ins Hochformat drehen, um es gut zu bedienen.
Foto oben: Test TTArtisan 100mm F2.8 an einer Canon R5.
M42 Adapter Objektiv Mittellinie drehen
Aber bei den meisten M42-Adaptern lassen sich drei Schrauben mit einem kleinen Kreuzschraubenzieher oder Torxschraubendreher anlösen und das Zentrum des Objektivs so drehen, sodass es mittig sitzt und die Schrift im Querformat von oben gut zu lesen ist.
Nachdem das Objektiv sowohl an der Fuji-Kamera, als auch der Canon-Camera mit der Schrift nach oben mittig sitzt, ist das Einstellen von Blende und Schärfe ein Kinderspiel. Wem der Autofokus am Objektiv fehlt, der wird manuell scharf stellen lernen. Manuelles Scharfstellen ist dank Focus-Peaking und Digitallupe heutzutage an den spiegellosen Systemkameras ein Kinderspiel.
Handhabung TTArtisan 100mm F2.8
Der Ring zum Scharfstellen läuft mit erheblichem Widerstand, was ein versehentliches Scharfstellen verhindert. Beim Scharfstellen können wir die Hyperfokaldistanz mithilfe der aufgedruckten Blendenbereiche gut ablesen. Der Blendenring vorne am Objektiv ist leichtgängiger und bewegt die 13 Blendenlamellen die für das kreisrunde Seifenblasen Bokeh mitverantwortlich sind.
Der Objektivdeckel und der hintere Deckel für das M42-Gewinde sind aus Metall gefertigt und werden aufgedreht. Das ist altmodisch, macht Freude und ist eine entschleunigende Mühe im digitalen Zeitalter.
Fotografieren mit dem TTArtisan 100 mm F2.8
Das Fotografieren ist erst ab 90 cm Distanz zum Fotomotiv möglich, es sei denn, wir verwenden einen M42 Markro-Zwischenring, mit dem sich dann auch Makrofotos fotografieren lassen. Das funktioniert. Aber in der Regel werden sich die meisten Fotografen an die 90 Zentimeter Abstand zum Motiv gewöhnen müssen.
Makrofoto oben: TTArtisan 100mm Objektiv Testfoto – Makrofoto mit Makro-Zwischenring M42.
Wenn Sie in Ihrer Kamera das Fokus-Peaking einschalten, dann flimmert der scharfe Bereich des Motivs, wenn Sie scharf stellen. Das ist einfacher, wenn Sie nicht das Display, sondern den Sucher zum Fotografieren nutzen. Auch die Digitallupe kann helfen, indem Sie einen Bereich vergrößern, der scharf gestellt werden soll.
Schärfetest TTArtisan 100mm Objektiv
Das TTArtisan 100mm F2.8 Objektiv stellt bei F2.8 niemals so scharf, wie wir es von digitalen Objektiven erwarten. Erst bei Blenden F3,5, F4, F5,6, F8 oder F11 sind Verbesserungen in der Mitte zu sehen. Verbesserungen in dem vollkommen unscharfen Randbereich bekommen wir erst bei F11. Wir werden dieses Objektiv aber vorwiegend bei F2.8 verwenden wollen, um das Seifenblasen-Bokeh zu erzeugen, welches wir sehen möchten. Gerne können Sie mit einer hervorragenden Software wie Topaz Sharpen AI nachschärfen, aber dürfen keinesfalls wirklich scharfe Fotos erwarten. Immer noch erhalten Sie bei F2.8 wenig Kontrast, das Bild erscheint etwas milchig.
Übersicht Testchart, Fotos mit letzter Zahl 2 sind aus der Mitte, mit Zahl 3 vom Rand:
Gegenlichttest TTArtisan 100mm F2.8 Objektiv
Bei Gegenlicht erhalten wir viel Unschärfe um unser Motiv herum. Es entstehen weiche Bereiche, die verträumt aussehen. In kurzen Worten können wir bei Gegenlicht etliche Fehler erhalten, die wir aber je nach Kamerahaltung auch vermeiden oder begrenzen können.
Seifenblasen Bokeh Test TTArtisan 100mm F2.8
Endlich kümmern wir uns um die wirkliche Faszination der drei von rundem Metall umgebenden Linsen, dem Seifenblasen Bokeh Test. Sie haben es oben im Foto schon gesehen: Es passt. Hier ein Vergleich von fünf Blenden, bei dem schnell klar wird, dass wir mit der Randunschärfe des Objektivs leben, weil wir es auf die Lichtkreise abgesehen haben:
Beispielfotos Test TTArtisan 100mm F2.8 Seifenblasen-Bokeh-Objektiv
Aber viel schöner als ein Vergleich der Seifenblasen bei F2.8, F3.5, F4, F5.6 und F8 sind Fotos aus dem Leben. Die Beispielfotos wurden mit dem Test TTArtisan 100mm F2.8 auf der Fuji X-T5 und Canon R5 geschossen. Ausschließlich das siebte Foto der Sterndolde (bearbeitet) ist mit Topaz Sharpen AI nachgeschärft:
Fazit Test TTArtisan 100mm F2.8
Der Test des TTArtisan 100mm F2.8 zeigt furchtbare Schwächen im Schärfebereich. Auch Gegenlicht ist für das Objektiv nicht einfach. Beide Schwächen haben mich nicht davon abgehalten, das Objektiv zu testen. Ich teste ausschließlich Produkte, die es wert sind, weil meine Zeit für alles andere zu kostbar ist. Und diese beiden Schwächen spielen genau wegen des Seifenblasen-Bokehs der Lichtkreise keine Rolle. Genau darum geht es bei den drei Linsen:
Ob Ihnen diese Fehlleistungen die Investition von € 200,- wert sind (eventuell plus M42-Adapter), müssen Sie selbst entscheiden. Ich persönlich bereue den Kauf nicht, obwohl ich auch das Meyer Optik Görlitz Telemegor 180 mm F5.5 Objektiv gebraucht erstanden habe. Beide Objektive sind absolut faszinierend und ich mag die Unschärfe, vor allem auch diese cremige Abbildungsleistung mit den Lichtkreisen.
*fotowissen Kauftipp!
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Dieser Testbericht war ca. 30 Stunden Arbeit. Es wäre nett, wenn Sie die Links nutzen, damit ich auch in Zukunft so aufwendige Testberichte für Sie bereitstellen kann. Auch für einen Blick auf den individuellen Fotokurs unten bin ich dankbar. Alternativ finden Sie rechts in der Seitenleiste einen Spendenbutton via Paypal. Danke!
© Peter Roskothen ist Profi-Fotograf, Fototrainer, Fotojournalist – TTArtisan 100mm Objektiv Test – Seifenblasen Bokeh preiswert
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Lieber Herr Roskothen,
Vielen Dank für den sehr interessanten Test.
Ich liebe das Seifenblasenbokeh speziell für Macros für Blüten. Ich fotografiere mit einem Meyer Trioplan 2,9/ 50mm und einem Meyer Diaplan 2,8/ 85mm mit einer selbstgebastelten Fassung an der Fuji X-T3.
Das ttartisans sehe ich als sehr spannendes Angebot, da die oft über 70 Jahre alten Objektive oft in einem sehr schlechten Zustand und immer unbezahlbar sind.
Viele Grüße
Wilfried Babutzka
Hallo Herr Roskothen!
ihr Praxisbericht zu der preiswerten Alternative Trioplan ist sehr interessant. Fotografie ebenfalls gern mit alten Objektiven, die ich adaptiere an meine Canon 760D und 6D Mark II. Experimentieren
und das Ausprobieren ist eine prima Sache. Es erschließen sich damit für mich weitere Fotothemen (Abstraktion, Kunst usw.). Finde das als eine Weiterentwicklung in dem Thema Fotografie. Die
Kreativität ist dabei wichtiger Aspekt. Sonst wünsche ich weiterhin viel Erfolg bei / mit ihren Veröffentlichungen.
Sehr interessanter Beitrag, der meine eigenen Erfahrungen voll bestätigt. Ich nutze zwar das Original (Meyer 100mm/2.8) aber die Ergebnisse sind scheinbar voll identisch.
Um das Bokeh zu erzeugen muss man zwangsläufig mit Offenblende arbeiten. Das tue ich auch. Allerdings ist die BQ selbst im Zentrum nicht zu gebrauchen. Deshalb mache ich noch ein zweites, stark abgeblendetes Foto. Natürlich vom Stativ.
Beide Fotos verrechne ich dann über Maskierung zu einem perfekten Ergebniss.
Hallo Herr Roskothen,
wie ich schon des Öfteren Ihre Vorstellung (und dazu noch Tests) von unüblichen Produkten als sehr positiv gewürdigt habe, so tue ich das auch jetzt. Vielen Dank für die Arbeit und das Interesse wecken.
Bemerkenswert ist, dass die Chinesen Objektivprodukte entwickeln und auf den Markt bringen, an die sich die nicht kameragebundenen Hesteller (Sigma, Tamron u. Co.) nicht trauen bzw. eine schlechte Umsatzprognose voraussehen. Die Chinesen stoßen damit in eine Marktlücke, und das tun sie sehr geschickt. Anscheinend mit Erfolg.
Das Meyer Trioplan II 2,8/100 ist zwar eine interessante Entwicklung nach dem Diaplan, aber eindeutig zu teuer. Wenn man nur Seifenblasen-Fotos machen will, ist der Preis eines Trioplan von ca. 1.000 EUR einfach verrückt – trotz aller optischen und mechanischen Verbesserungen.
Für Seifenblasen-Fotos reichen dann ca. 200 EUR wie beim TTArtisan. Außerdem sind die Argumente beim Kauf eines gebrauchten Diaplan nicht zu leugnen wegen alters- u. lagerungsbedingter Pilz- und ähnlicher Probleme.
ABER: Man kann mit dieser Objektivart (ähnlich mit gewissen Altgläsern) neben Seifenblasen auch schöne weiche, malerische Fotos machen. Das rückt leider immer etwas in den Hintergrund.
Gleichzeitig ist der M42 Anschluß super, denn dann lässt sich das Objektiv mit einem Helicoid-Adapter bis in den Nahbereich fokussieren.
Vielen Dank noch einmal, dass Sie sich auch immer wieder um Nischenprodukte kümmern und sie vorstellen.
Und weiter so. Ich weiß Ihre Mühe zu schätzen.
Herzlichst
Klaus Heine