Empfohlen Philosophische Fotografie

Intuition in der Fotografie

Philosophie Intuition in der Fotografie

Meinung: Wie wichtig ist Intuition in der Fotografie? Was ist Intuition? Macht Intuition unsere Fotografie besser? Wie kann ich Intuition trainieren? Das sind Fragen, auf die wir (Dirk und Peter) bei *fotowissen gerne eingehen möchten:

Die Intuition und die Philosophie

In der Philosophie möchten die DenkerInnen erst einmal klären, was der Begriff Intuition überhaupt ist. Manch einer von uns denkt an sein Bauchgefühl, wenn er den Begriff Intuition hört. Eine Ahnung, Erkenntnis, Gespür oder sechster Sinn sind andere Begriffe, die in dem Zusammenhang fallen können. Die Philosophie fragt oft nach den menschlichen Erfahrungen, dem Wissen, was in die menschliche Intuition einfließt.

Das logische Denken ist der Mitbewerber der menschlichen Intuition. Klar scheint, dass jegliche Planung, von der wir jeden Tag reichlich Gebrauch machen, der Intuition gegenübersteht. Kann Intuition also ohne Wissen und Planung auskommen und ist sie nur möglich in der Meditation, im Jetzt, im Hier, im Selbst? Muss ich mit mir ganz eins sein, um einen sechsten Sinn zu aktivieren? Was hat die Eingebung mit Erfahrungen zu tun?

Intuition in der Fotografie, intuition wissen macro monochrom 008

Foto oben: Dirk Trampedach Intuition in der Fotografie, intuition wissen macro monochrom 008

Die Professorin für Philosophie an der Bauhaus-Universität Weimar, Christane Voss interpretiert im Philomag* den Philsophen Henri Bergson (1859-1941):

Wenn wir aufmerksam für unsere Intuitionen sind, so verstehe ich Bergson, lassen sich zwei Fehler vermeiden: die verbissene Suche nach letzten Wahrheiten, die uns vom beweglichen Leben nur entfernt, und der resignative Rückzug auf die eigenen Instinkte, die uns und uns so ebenfalls von der lebendigen Welt abschotten. Intuition ist das Medium, das intellektuelle Analyse mit instinktiven Selbstwahrnehmungen immer wieder neu verknüpft.

* Quelle: Philomag, Ausgabe 02/2023 >>

Ganz trennen können wir sicher nicht den Geist, die Erfahrung, das Wissen und die Eingebung. Alles fließt und ist verknüpft. Meine eigene Theorie ist, dass in unseren Kulturkreisen viel über den Intellekt geredet wird und zu wenig über das Bauchgefühl. Und überhaupt geht uns bei den Unwahrheiten der Menschen schnell das Bauchgefühl, die Eingebung verloren. Als wir unsere Mutter besorgt fragten: „Mutti, geht es Dir nicht gut?“ und sie uns aus Gründen des Schutzes verkohlte „Doch mein Kind, mir geht es gut!“, wurde unser Bauchgefühl von unserem Verstand überrollt. Das musste doch wahr sein, wenn unsere Mutter es sagte.

Haben wir unser Bauchgefühl also durch Lügen verloren?

Dirk: Etwas Unangenehmes zu verschweigen, ist keine Lüge. Vielleicht trägt diese Art des Miteinanders sogar dazu bei, unsere gesellschaftlichen Verknüpfungen und die Leichtigkeit von Konversation zu ermöglichen, die wir komplizierte Wesen brauchen.

Kinder und Tiere können Intuition

Tiere sind besser dran, denn sie verstehen nicht die Lüge. Sie fühlen in uns hinein und wissen dann, dass wir eine gute oder schlechte Zeit haben. Wenn Sie traurig sind, kommt Ihr Haustier zu Ihnen und tröstet Sie. Tiere sind in der Lage unsere Gefühle zu fühlen, sie haben viel größere Fähigkeiten, als wir Menschen, die ständig an den Verstand glauben. Tiere können Intuition genau wie kleine Kinder.

Kinder können ebenfalls sofort entscheiden, ob ein guter Mensch oder gutes Tier vor Ihnen steht. Das können Kinder in Sekunden. Übrigens können wir Erwachsenen das auch, nur überstimmt bei uns sofort der Verstand die Intuition, weil uns die Gesellschaft Glauben lassen möchte, dass der Verstand viel besser ist. Und damit ist das erste Bauchgefühl sofort vom Verstand ausgeschaltet.

Wollen wir als Erwachsene die Intuition zurückgewinnen, dann achten wir auf die ersten zwei Sekunden des Kennenlernens und werten unseren Bauch sofort aus. Die restliche Zeit mit dem Gegenüber können Sie sich oft sparen, wenn Sie diese Fähigkeit zurückgewinnen. Das wiederum bedarf der täglichen Übung.

Wissen und Intuition

Dirk: Wer davon ausgeht, dass Intuition und Wissen sich gegenseitig ausschließen, begegnet dem Thema erneut kopflastig. Denn Intuition ist alles andere, als eine lapidare Sache abseits von Kompetenzen. Intuition könnte man auch beschreiben als „gefühltes Wissen“. Dabei handelt es sich eben nicht um so etwas wie eine spirituell geprägte Eingabe, sondern um das Abrufen von Wissen dem Bauchgefühl entsprechend, unter Nutzung des 6. Sinnes. Oder anders gesagt, man agiert aus emotionaler Erkenntnis heraus, statt kühl berechnend. Intuitive Handlungen folgen auch kaum einer Kalkulation. Sie dienen eher unmittelbar der Sache selbst. Zu dieser „Sache“ zählen wir als Personen, eingeschlossen unserer Talente, Fähigkeiten und auch dem Sinn unseres Handelns und Existierens.

Was bedeutet Intuition in der Fotografie?

Wenn Sie ahnen, dass bei Ihrer Straßenfotografie gleich etwas passiert, wenn Sie ahnen, dass bei der Wildlife-Fotografie gleich der Vogel fliegt, die Braujungfer auf der Hochzeit etwas Lustiges sagt, dann haben Sie ein Bauchgefühl, welches vielleicht auch aus Erfahrungen gespeist wird. Genau trennen lässt sich das sicher nicht, aber im Laufe der Jahre vertrauen viele von uns wieder der Intuition, weil wir gelernt haben, dass uns der Verstand und die Planung (Gott lacht über die Planung) nicht so gut weiterbringen kann, wie unser Bauchgefühl, die Ahnung oder Eingebung.

Wichtig in der Fotografie mag auch sein, dass wir unserem Bauchgefühl folgen, ohne Trends zu beachten. Der Trend der Smartphone-Fotografie etwa lässt mich kalt, denn ich mag die Fotografie zu aufrichtig, um sie hauptsächlich mit einem Smartphone auszuüben. Der Trend der KI-Fotografie, in der Motive aus dem Computer kommen, lässt mich auch frösteln, denn ich möchte doch fotografieren und nicht schon wieder computern. So lassen mich auch Kameras gefühllos, die vielleicht in Zukunft die Motive automatisch erkennen und die Blende automatisch nach dem Genre schließen oder öffnen. Und es lässt mich kalt, dass gerade die ganze Welt versucht Himmel auszutauschen oder in der Cloud zu arbeiten. Vielleicht liegt das an meiner Intuition, die mir sagt, dass Fotografie etwas anderes ist, als einem Trend zu folgen. Vielleicht gehe ich gerade deshalb zurück zur analogen Fotografie, weil ich genau gegen den Strom schwimmen möchte?


Dies ist ein von mir (Peter) geschätztes Buch, welches Sie auch als Hörbuch genießen können. Es geht auf die Intuition ein, die uns manches Mal gut berät. Das Buch Blink! von Malcolm Gladwell ist eines der wichtigsten Werke in meinem Leben:

Dieses Buch zum Bauchgefühl ist die Empfehlung von Herrn Rehkämper:


Ist es demnach nicht auch sinnvoller, sich über die Fotografie, das Foto zu unterhalten, als über die Fähigkeiten der x-ten Kamera mit einer Serienbildfrequenz von 1.000 Bildern pro Sekunde? Ich möchte nicht mehr darüber nachdenken, als unbedingt notwendig und seitdem ich weiß, wie schöne Bokehs mit uralten Objektiven möglich sind, ist mein Verstand nicht mehr so wichtig. Ich mache einfach das, worauf mein Bauch gerade Lust hat. Das kann abstrakte Naturfotografie sein, die mir pure Meditation ist, oder analoge Fotografie, in der ich mich aufs höchste konzentrieren muss.

Es kann sein, dass ich mit meinen Freunden ein Fotothema oder Fotomotiv finde und einfach fotografieren gehe, um sie zu sehen, mit ihnen zu sein, mit ihnen befreundet sein zu dürfen. All das entscheide ich heute ganz anders, als vor 40 Jahren, mit dem Herzen und dem Bauch. Und genau diese Gefühle spielen auch für die Fotografie eine Rolle. Lassen Sie uns diese Intuition in der Fotografie wieder pflegen.

Dirk: Um dieses wunderbare Thema von Peter mit Konkretem zur Fotografie zu ergänzen, erlaube ich mir, Ihnen ein paar Fotos zu zeigen, und vorab etwas dazu zu erzählen. Es geht um Makro-Aufnahmen in schwarzweiß, die sich hier im Beitrag verteilt finden. Makro-Fotografie, vor allem eben im Garten, geht für mich einher mit viel Zulassen von Intuition. Das beginnt schon damit, mittels Kamera andere Dinge sichtbar zu machen, als mein Auge gleichermaßen erkennt. Was der Verstand zuvor in gewohnter Weise per Auge abgleicht und erkennt, ist nicht mehr wiederzuerkennen, wenn ich in den Sucher schaue. Es gilt, sich dem hinzugeben, was dort plötzlich an Unbekanntem auftaucht.

Freisein zulassen

Man könnte darin auch das Wagnis finden, Freisein zuzulassen, denn das haben wir uns deutlich abgewöhnt. Müssen wir alles verstehen, oder analytisch auseinandernehmen? Wir erstellen und befolgen Pläne, hangeln von einem To-Do zum nächsten, nehmen Telefongespräche nur dann ab, wenn der Name im Display zu lesen ist, schaffen keine 30 km Autofahrt ohne Navigation, und Unterwegssein ohne Handy in der Tasche sorgt für Unwohlsein und Furcht. Das ist weit weg von einem befreiten Leben, in dem Intuition und Bauchgefühl unserem Glück und innerer Ausgewogenheit dienen dürfen.

 

Genauso weit weg, wie das von einem unangestrengten Leben ist, gibt es eben auch die eingeengte Fotografie. Sie läuft immer gleich ab, birgt kaum Überraschungen, und folgt Sicherheitsbedürfnissen, die hervorragende Ergebnisse garantieren. Bei meinen Ausflügen in die Makro-Fotografie, vor allem, in die schwarzweiße, schaffe ich mir Abstand dazu. Makro im Garten ist für mich tatsächlich hochgradige „Bauchgefühl-Fotografie“. Das mag bei Ihnen völlig anders aussehen, und das ist in Ordnung. Eventuell fühlen Sie sich freier bei ganz anderen Umständen, die Fotografie betreffend. Für mich ist es Makro im Garten. Die teilweise auf mich mystisch wirkenden Objekte unterstreichen das vollkommen, und die Wirkung hat auch Bestand. Schaue ich mir die Fotos an, ist es lebendig. Im Artikel sehen sie also Makros, die ich gerne einordnen mag in meine intuitive Fotografie. Nur wer frei ist im Kopf, kann künstlerisch unterwegs sein, sich anstrengen und gleichzeitig entspannen. Das ist die Leichtigkeit der Fotografie, die viele von uns so schätzen.

Sie auch (Kommentar)?

Mein Dank (Peter) gilt meinem Philosophie-Lehrer Herrn Rehkämper, für die erneute Katalyse der Philosophie nach über 42 Jahren. 

Weiterführende Beiträge zum Thema:

Abstrakte Naturfotografie mit dem Makroobjektiv >>

Alle Artikel der philosophischen Fotografie >>

© Dirk Trampedach und Peter Roskothen – Intuition in der Fotografie


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Geschrieben von:

Dirk und Peter

Dirk und Peter

Dirk Trampedach - Eine Geschichte, ein Bild, eine Stimmung. Erlebnisse, Schreiben und Fotografieren, das hängt für mich unmittelbar zusammen. Große Bereiche, denen ich mich widme, sind Reise, Natur, Landschaften, sowie Stories um klassische Automobile und deren Besitzer. Wer Zeit und Interesse hat, bisschen mehr über mich zu erfahren, ist herzlich eingeladen: www.dt-classics.de
Peter Roskothen - Ich bin Profi-Fotograf, Fototrainer ganz besonderer Fotokurse sowie Fachjournalist für Fotografie. Ich schreibe auf *fotowissen für Fotoamateure und ambitionierte Fotografen. Die Fotografie ist meine Passion. Ich liebe alle Fotogenre und fotografiere genauso begeistert, wie ich schreibe und Fotokurse gebe.

6 Kommentare

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  • Sehr schöne Ansicht zum Thema -Intuition in der Fotografie-
    Wird so sehr vernachlässigt und ist einer der wichtigsten Instrumente. Die Bilder oben sind auch sehr gute Beispiele und berühren sehr!!!!
    Danke

    • Hallo Frau Hackebeil,

      schön, dass Sie sich im Artikel wiederfinden können,
      und herzlichen Dank für den wohlmeinenden Blick auf die Fotografien!

      Freundliche Grüße, Dirk Trampedach

  • Mit dem Fortschreiten des Digitalen, zieht auch das Sterile immer mehr in unser Leben ein. Im Glauben an die Technik entfernen wir uns immer weiter von uns selbst. Eine Art von Entfremdung greift um sich. Warum sollte diese Entwicklung vor der Fotografie haltmachen?
    Social Media und der Markenkult tun ihr übriges. Am Ende bleibt massentaugliches, „zu Tode bearbeitetes“ Fotomaterial. Wer folgt schon seinem Bauchgefühl? Ich vermute, die meisten prüfen ihre Fotos einzig daraufhin, ob es Insta-tauglich ist.
    Das Eintauchen in Themen, Farben, Räume, Formen und Motive aber und dass sich „treiben lassen dabei“ bleibt allzu oft auf der Strecke. Schade!
    Ein schöner Beitrag für mehr Loslassen !

    • Hallo Werner,

      einen ganz lieben Dank für deine zuträglichen Gedanken zum Thema, und es freut mich ganz besonders, hier einen Kommentar von dir lesen zu dürfen ;-)

      Herzliche Grüße in den Kraichgau,

      Dirk

  • Vielen Dank an die beiden Autoren, sich dem Thema Philosophie und Fotografie zu nähern. Ich freue mich sehr, dass sich fotowissen.de solchen grundsätzlichen Themen widmet. Wie grausam ist der Blick in die gängigen Fotozeitschriften, die inhaltlich prall mit Tests und Technik gefüllt sind. Für mich ist die Intuition der entscheidende Weg zum Bild. Genauso bedeutend ist sie bei der Betrachtung von Bildern. Die Intuition lässt starke Bilder entstehen und wahrnehmen. Liebe Fotofreunde, kennt ihr auch die ermüdenden Bildbesprechungen in Fotoclubs, bei denen es um Schärfe, Diagonalen, Goldene Schnitte etc etc geht? Über die emotionale Bildwirkung beim Betrachter wird kaum geredet. Und ob ein Bild dich emotional anspricht, hängt eben von der Intuition ab, die das Bild zu vermitteln vermag.
    Jo Achim Weiss-Vormwald

    • Sehr gerne Herr Weiss-Vormwald,

      danke für Ihren geschätzten Kommentar. Wenn Sie uns einen Gefallen erweisen möchten, erzählen Sie es weiter. Vielen Dank.

      Herzlich,
      Peter R.

Peter Roskothen - Journalist für Fotografie, Fotograf, Fototrainer

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