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Darum Heute Analog Fotografieren

Darum heute analog fotografieren - Hasselblad Mittelformat
Der Artikel "Darum heute analog Fotografieren" handelt von der Rückkehr des Autors zur analogen Fotografie und erläutert die Gründe für sein Interesse an dieser traditionellen Form der Fotografie trotz der Dominanz der digitalen Fotografie. Er diskutiert die Vorteile und Nachteile beider Ansätze und betont die persönliche Prägung seiner Fotografie durch seine Erfahrungen mit analoger Technologie. Der Autor beschreibt den Kauf einer Hasselblad 500 und seine Erfahrungen mit dem analogen Mittelformat. Er schließt mit Empfehlungen für diejenigen, die sich für analoge Fotografie interessieren, sowie zusätzlichen Ressourcen und Links.

Darum heute analog fotografieren: Was ist dran an der analogen Fotografie im digitalen Zeitalter? Was macht auch heute die analoge Fotografie interessant? Warum ist die Alternative analoge Kamera und analoger Film so interessant?

Digitale Fotografie ist billiger, sauberer, schneller und einfacher.

Analoge Fotografie ist langsamer, aufwändiger, schwieriger, voller Staub.

Darum heute analog Fotografieren

Seit Tagen trage ich ein zufriedenes (analoges) Lächeln im Gesicht. So kann sich nur einer über die Fotografie freuen, der gerade wieder in die Zeit seiner Jugend zurückfindet und das Thema neu ergründet. Ich bin zurück in der analogen Welt der Fotografie.

Auf *fotowissen ging es schon häufiger um die analoge Fotografie. Immer wieder haben *fotowissen-Autoren Artikel zu der Alternative Film geschrieben. Oder zu analogen Objektiven auf digitalen Kameras. Ein Artikel beschreibt, wie wir analoge Negative entwickeln und scannen lassen, um analoge Fotos auch heute zu tauschen, bei Instagram zu zeigen oder einfach digital weiter zu bearbeiten. Aber warum analog fotografieren, wo die digitale Fotografie doch so viel schneller, günstiger und überprüfbarer ist?

Analoge-Mittelformatkameras - Analoge Fotografie

Foto oben: Analoge-Mittelformatkameras Rolleiflex, Hasselblad, Mamiya, Asahi Pentax – Analoge Fotografie in Rollfilm-Qualität.

Warum digital Fotografieren?

Warum hat sich die digitale Fotografie durchgesetzt und die analoge Fotografie so schnell ins Hintertreffen geraten lassen? Ich glaube, es ging um die vielen Vorteile der digitalen Fotografie, aber auch um Beschleunigung, schnelle Ergebnisse, Überprüfbarkeit der Fotos sofort nach dem Auslösen. Heute gelingt uns mithilfe der spiegellosen Fotografie die Prüfung des fertigen Fotos bereits vor dem Auslösen. Wir arbeiten relativ staubfrei, können die Ergebnisse sofort versenden oder drucken, lieben glasklare Sucher, die eine Bildgestaltung zum Kinderspiel machen könnten. Durch die Aufnahme von vielen Fotos können wir uns eines aussuchen, auf dem unser Model oder Motiv besonders nett aussieht. Wir haben mit der digitalen Bildbearbeitung die Möglichkeit einen Fehler in der Belichtung zu korrigieren, die Fehler im Bild zu retuschieren.  Sogar die Farben lassen sich einem analogen Aussehen annähern. Rauschen kann reduziert werden. Im Dunkeln zu fotografieren ist möglich. Fotos von Tieren mit einer Serienbildgeschwindigkeit von 40 Fotos pro Sekunde in höchster Auflösung, mit einem Autofokus, der das Tier laufend verfolgt, machen Aufnahmen möglich, die früher undenkbar waren.

Wildlife Fotografie Libelle im Flug

Foto oben: Wildlife Fotografie Libelle im Flug. Digital fotografiert.

Das alles sind auf den ersten Blick Vorteile, die auch das Erlernen der Fotografie vereinfachen.

Wenn Sie in ein altes Lehrbuch der Fotografie schauen, dann finden Sie dort Blende, Verschlusszeit, ASA (oder gar DIN), Brennweite am Foto vermerkt, weil die Fotografin sich die Daten prompt nach der analogen Aufnahme auf einen Zettel schrieb. Die analogen Kameras hielten diese Daten in der Regel nicht fest. Es war viel aufwendiger, die Fotografie zu erlernen, wenn nach Tagen der Film und die Abzüge aus der Entwicklung kamen.

Und es hat mit jedem Klick Geld gekostet. Jedes Foto belastete den Geldbeutel. Die ASA/ISO konnte nur vor dem Einlegen des Films in die Kamera entschieden werden. Danach waren die meisten Kleinbildfotografen für 24 oder 36 Aufnahmen an die Empfindlichkeit gebunden. Heute kann jedes Foto eine andere, viel höhere ISO nutzen und dennoch sauber aussehen. Es gab viele Unterschiede bis hin zu den kürzesten Verschlusszeiten von 1/500 Sekunde oder 1/1.000 Sekunde, die heute bis zu 1/180.000 Sekunde reicht (etwa Fuji X-T5).

Die analoge Fotografie

Die analoge Fotografie ist behäbiger, aufwendiger, schwieriger, voller Dreck. Tatsächlich kämpfen Fotografen im Labor immer wieder gegen den Staub, der auf den Negativen, auf den Abzügen zu sehen war und ist. Wir konnten im analogen Zeitalter nicht sofort überprüfen, ob uns die Aufnahme gelungen war, oder ob wir besser eine andere Verschlusszeit für die schnelle Bewegung vor der Kamera hätten nehmen sollen. Wir wussten dank des stockdunklen Bildes bei der Überprüfung der Schärfentiefe im Sucher kaum, von wo bis wo die Schärfe reichte. Vieles war Zufall, wenn wir ehrlich sind. Einige Fotos waren zufällig hervorragend und viele waren nicht ohne Grund Ausschuss und fanden dennoch den Weg in den Diakasten.

Genau die oben beschriebenen Vorteile der digitalen Fotografie können uns heute nachdenklich machen. Denn wer setzt sich heute noch hin und schaut alle die vielen digitalen Fotos an? Es existieren Milliarden Smartphotos, die niemals vergrößert werden. Die Reizüberflutung lässt grüßen. Welcher Digitalfotograf bekommt denn heute Abzüge? Früher erhielten wir mit der Abgabe unserer Filmrollen auch Abzüge beim Fotohändler. Wer muss heute die Wahl treffen zwischen ASA 100, 200, 400 oder gar 1.600?

Wir vergessen häufig nach dem Einschalten der Kamera beim Auslösen, die Wahl der Verschlusszeit, der Blende und sogar den Bildausschnitt. Es ist so einfach geworden zu fotografieren und damit auch so beliebig.

 Zurück in die Zukunft – Nur zur Erinnerung

Vieles ging im digitalen Zeitalter verloren, sowohl Know-how aus analogen Foto-Zeiten als auch Aufmerksamkeit und Achtsamkeit. Gehen wir als Beispiel einen Schritt in Richtung Beruf oder Haushalt. Da funktioniert wieder ein Bluetooth-Gerät nicht. Das Tablet kann eine Webseite nicht finden. Siri versteht wieder mal nicht, welches Licht wir einschalten wollen. Die Batterie in dem Heizungsthermostat ist leer. Der Rauchmelder piepst, der Anrufbeantworter muss für den Urlaub neu besprochen werden. Im Fernsehen sind 100 Kanäle und keiner interessiert uns. Die Spülmaschine hat keinen Ausschalter und verbraucht allein durch ihre dumme Anwesenheit 24 Watt pro Tag. Warum die Maschine mit unserem Smartphone verbunden sein will, das weiß allein der Hersteller.

Nichts funktioniert unkompliziert. Vieles funktioniert nur schlecht bis zum eingebauten Verfallsdatum und ist dann von einem auf den anderen Tag unbrauchbarer Sondermüll, den der Hersteller so wollte, um das nächste Gerät zu verkaufen. Manche von uns wechseln ihre Handys öfter als die Unterhosen. Wozu hat das alles geführt? Dazu, dass wir Zeit sparen? Haben wir mehr Zeit oder weniger Zeit für die Fotografie? Haben wir mehr Spaß an den Fotos? Besitzen die meisten von uns Fotografen noch Abzüge oder Alben? Sind gute Portraits unserer Liebsten dabei, die wir in einem Fotoalbum wiederfinden? Nein, es ist nicht alles schlechter geworden, aber vieles ist hektischer und komplexer.

Viele von uns laufen mit anstrengenden Jobs zur Höchstform auf, die ein Arbeitgeber erwartet. Stress, Ängste, Depressionen und Burnout sind die Folge, bevor unsere Freunde und Mitmenschen verstehen, dass das Leben so nicht gesund ist. Und alles dreht sich nur noch schneller, effizienter, staubfreier. Schauen Sie mal in die abwesenden Gesichter der Menschen beim Einkaufen, die mit einer Mine durch den Supermarkt laufen, als ob sie schwer krank sind. Sie sind schwer krank, so viel ist klar.

Zeit für die Fotografie

Wenn wir uns die Zeit für die Fotografie wieder nehmen, dann vielleicht, um zu meditieren, um einen Ausgleich zu finden, zu den hektischen Zeiten. Für den einen ist es das Tanzen, die Garten”arbeit”, das Kochen, Yoga, Musizieren, Stricken, Lesen, das Polieren des Autos, welches den Ausgleich zum Stress schafft. Für uns Fotografen ist es die Fotografie, die uns wieder ein entspanntes Lächeln auf das Gesicht rufen kann.

Aber die Fotografie wird immer einfacher, immer beliebiger, immer austauschbarer und perfekter. Die Perfektion lässt sich noch steigern, genau wie unser Arbeitspensum, oder? Wer aus diesem Kreislauf heraus möchte, der wird sich vielleicht wieder zu den Wurzeln zurückwünschen. Der wird sich nach der unbeschwerten Jugend und der Fotografie ohne Elektronik sehnen.

In jeder Tätigkeit, sei es Musik, Yoga, oder Kochen, kommen wir an einem bestimmten Punkt zurück zu den Basics. Wir “können” ein Musikstück spielen, die Sonnengrüße absolvieren, ein Essen zubereiten und können doch wieder gelegentlich die Grundlagen jeder Kunst üben. Zurück zu den Anfängen könnte das Motto heißen. Heute analog Fotografieren zu gehen ist genau das: Die Grundlagen und die Ruhe wiederfinden.

Pro und Contra analoge Fotografie

Rational spricht alles gegen die analoge Fotografie. Staub, komplexe Belichtungsmessung, Kosten der Filme und Entwicklung, Unvorhersehbarkeit der Ergebnisse, fehlende Metadaten, Wartezeiten auf die Entwicklung und schwierige Scans. Aber emotional wünschen wir uns vielleicht die Herausforderung, den Filmlook, die Besonnenheit, die Einzigartigkeit der Aufnahme, die besonderen Abzüge. Wir warten Tage auf die Entwicklung der Filme, wissen nicht, was uns erwartet. Wir stellen fest, dass wir die Fotos falsch belichtet haben, sind enttäuscht. Aber wenn es gut geht, dann dürfen wir auch sagen:

Ich habe es geschafft. Ein einzigartiges Foto.

Der Film ist etwas Besonderes. Er vermittelt uns das Gefühl eines einzigartigen Fotos. Das Foto ist nicht digital, es existiert auf einem Negativ oder Dia. Der Film wird vermutlich das digitale Foto auf der Festplatte bei Weitem überdauern.

Entwickeln und Scannen von analogen Filmen

Bild oben: Darum heute analog fotografieren. Sie bekommen auch heute analoge Filme, Entwicklung, Abzüge, Fine-Art Drucke und den Scan der Negative. 

Meine analoge Fotografie

Als ich ein Jugendlicher war, hatte ich neben einer Praktika Spiegelreflex auch eine Rolleicord Mittelformatkamera. Kaum etwas konnte man im Rollei-Schachtsucher erkennen, schon gar nicht bei schlechtem Licht. Die Kamera produzierte große Negative, die 54 x 54 mm groß waren. Das war mehr als dreimal die Fläche eines Kleinbildnegativs. Entsprechend größer waren Poster möglich. Das quadratische Fotoformat strahlt Ruhe aus und ist nicht einfach mit Leben zu füllen. Es ist so ganz anders als ein 3:2 Format im Kleinbild, welches uns bei genauem Hinsehen breit oder hoch vorkommt. Einige meiner schönsten Fotos entstanden im analogen Mittelformat.

Mein Mentor Herr H. war Fotograf und Verkäufer bei Foto Allkauf in Kempen. Er erzählte mir von seiner beruflichen Arbeit unter Tage. Wie er den Verschluss seiner Hasselblad auf dem Stativ öffnete und mit einem Blitzgerät den Stollen entlang lief. Immer wieder blitze er und erleuchtete die minutenlange Aufnahme auf diese Art und Weise.

Herr H. unterstützte meine Fotografie auch zu Zeiten der digitalen Fotografie. Niemand wollte zu dieser Zeit noch die analoge Fotografie nutzen. Ich erinnere mich, wie Herr H. sagte, dass mit den vielen digitalen Aufnahmen der Kunden nur noch Schrott in seinem Labor abgeliefert wurde. Die analogen Fotos der Amateure waren besser, so urteilte er.

Prägung der eigenen Fotografie

Natürlich ist meine Fotografie geprägt von der analogen Zeit. Ich fotografiere heute noch überwiegend so, dass der Ausschnitt passt, als wäre es ein Dia. Auch heute liebe ich das quadratische Fotoformat, welches erst seit Instagram wieder die Popularität der Masse erfährt.

Paris, Metro ca. 1980 - © Peter Roskothen Fotograf

Foto oben: Paris, Metro ca. 1980, Rolleicord 6 x 6 Analog – © Peter Roskothen.

Auf meiner Suche nach der Fotografie werde ich hoffentlich nie an einem Ziel ankommen. Meine innere Unruhe zwingt mich, Neues zu probieren und investigativ zu bleiben. Das führt zu immer neuen Recherchen, zu immer neuen Erfahrungen und natürlich muss ich oft wieder die Grundlagen pflegen, um Fortschritte zu machen. Seit meiner Kindheit träume ich von einer Hasselblad Kamera. Diese wunderschöne Kamera war auf dem Mond und fast ausschließlich Berufs-Fotografen konnten sich ein solches Wunderwerk der Technik leisten. Ich sah den Film “Blowup”, in dem es auch um die Hasselblad geht und konnte bei den Szenen im Fotolabor die Chemie förmlich riechen. Ich mag den Film bis heute, habe ihn auf DVD und sehe ihn immer wieder an.

Der Kauf der Hasselblad 500

Bei der Rückkehr zur analogen Fotografie war für mich sofort klar, dass ich mir das 6 x 6 Mittelformat wünsche. Ich hätte mir alternativ das 6 x 7 Aufnahmeformat denken können, noch lieber aber war mir das quadratische 6 x 6 Format, auch weil die Mamiya 67 recht klobig und schwer ist.

Aus meiner langen Erfahrung kann ich so manches Foto aus einer Mittelformatkamera als solches erkennen.

Bei meiner Recherche nach einer Hasselblad 500 im Jahr 2022 fand ich zwei Fachgeschäfte, die mich begeisterten. Fotohandel.de machte einen tollen Eindruck, auch am Telefon. Die Beratung war ausgezeichnet. Bei der weiteren Recherche nach einer Hasselblad 503CX, die mir mein Freund Theo empfahl, stieß ich auf das Photohaus.de und wurde von Herrn Carstensen intensiv beraten. Er fotografiert analog und liebt die Fotografie mit Filmen wie Kodak Porta 800, Gold 200, Ilford HP5 oder Tri-X. Herr Carstensen nutzt selbst die Entwicklung und den Scan seiner Filme bei mein Filmlab oder bei Spieker Film Lab in Hamburg.

Lange Rede kurzer Sinn, ich war mit der Hasselblad und einem Kodak Porta 800 draußen und habe 12 Fotos gemacht, die jetzt auf dem Weg ins Labor in Hamburg sind. Ich werde berichten und Sie können in Zukunft einige Artikel zur Hasselblad lesen. Ich freue mich auf Ihre Kommentare dazu. Wer sich intensiver mit dem Thema “Darum heute analoge Fotografie” beschäftigen möchte, der findet bereits viele interessante Berichte auf *fotowissen:

Analoge Fotografie >>

Herbstspaziergang mit der Hasselblad Kamera >>

 

Sie möchten heute wieder analog fotografieren?

Mein Tipp: Analoge Kamera herausholen oder kaufen und los geht es. Die einfachste Art ins analoge Mittelformat einzusteigen ist eine Rolleicord- oder Rolleiflex-Kamera. Ich selbst kaufe Kameras und Objektive nicht bei Versteigerungsportalen, da treiben sich für meine Begriffe zu viele professionelle Diebe und Betrüger herum. Probieren Sie Fotofachgeschäfte, wie oben empfohlen. 120er Rollfilme bekommen Sie ebenfalls dort oder auch bei Amazon.

Video analoge Fotografie

Nick Carver fotografiert überwiegend analog und von ihm können wir verschiedene Videos genießen, die alle Lust auf analoges Fotografieren im Mittelformat oder Großformat machen. Einen besonders wertvollen Video habe ich für Sie herausgesucht:

Analoge Fotografie Vorteile und Nachteile

Nachteile Analoge Fotografie Vorteile Analoge Fotografie
Wartezeit auf die Fotos Wartezeit auf die Fotos (Entschleunigung)
- Achtsamkeit, anderes Fotografieren
Ohne Scan kein digitales Foto Chemischer Abzug
Keine Kontrollmöglichkeit - Korrektur Anspruchsvolleres Fotografieren
Unvorhersehbarkeit
Meist Externer Belichtungsmesser Besseres Wissen um Belichtungsmessung, Lichtmessung, Spotmessung
Keine einfache ISO Änderung pro Foto -
Stativnutzung bei niedriger ISO
oder bei schweren Kameras (Mittelformat / Großformat)
Aufmerksameres Fotografieren und Gestalten vom Stativ
- Film Aussehen (film Look) und Korn
- Einzigartige Negative / Originale
- Negative überdauern oft flüchtige digitale Daten
Imperfekte Ergebnisse, Lichteinschlüsse Imperfekte Ergebnisse, Lichteinschlüsse
Keine AEB Möglichkeit Je nach Film hohe Dynamik / Tonwertumfang
Dunkle Schärfentiefenkontrolle -
Keine schnellen Serienbilder -
Kosten des Films, Entwicklung, Scan -
Staubprobleme -
Chemie & Gelatine -

 

Nachtrag 08.04.2023:

Analoge Fotografie im Format 4:5 mit Pentax 67

Inzwischen habe ich auch einen Narren am 4:5 Format gefressen und genau das produziert eine Pentax 6×7 oder Pentax 67. Die beiden Kameras sind analoge Mittelformatkameras, die tatsächlich einzigartig sind. Für die analoge Fotografie im Spiegelreflex-Stil gibt es gar keine Alternative zur Pentax 67. Sie sieht aus, wie eine Spiegelreflexkamera auf Anabolika. Natürlich habe ich einen eigenen Beitrag über die Pentax 67 und alle Varianten der Kamera geschrieben:

Pentax 67 und Pentax 6×7 Kamera und besten Objektive >>

Vergleich Kleinbildkamera Pentax K2 DMD mit Mittelformatkamera Pentax 67
Vergleich Kleinbildkamera Pentax K2 DMD mit Mittelformatkamera Pentax 67. Zwei analoge Kameras im Größenvergleich.

Dann wäre da noch ein Bericht über alle wichtigen analogen Mittelformatkameras und auch über Rollfilme:

Mit der Mittelformatkamera analog fotografieren >>

Rollfilme 120 – Rollfilm 120 für Mittelformat >>

Dieser Bericht war ca. 24 Stunden Arbeit (3 Arbeitstage). Es wäre nett, wenn Sie die Links nutzen, damit ich auch in Zukunft so aufwendige Artikel für Sie bereitstellen kann. Auch für einen Blick auf den individuellen Fotokurs unten bin ich dankbar. Alternativ finden Sie in der Seitenleiste einen Spendenbutton. Vielen Dank.

© Peter Roskothen ist Profi-Fotograf, Fototrainer, Fotojournalist – Darum Heute Analog Fotografieren


In eigener Sache: Fotokurs analoges Fotografieren:

Fotokurs analoges Fotografieren

Sie suchen einen besseren individuellen Fotokurs Analog Fotografieren und Belichten? Dann lieben Sie, wie ich auch, die analoge Fotografie im Kleinbild oder Mittelformat? Hier finden Sie den individuellen Fotokurs für Ihre analoge Kamera, der auf Ihrem Wissen aufbaut:

Fotokurs Analog Fotografieren >>

Fotokurs Analog Fotografieren und Belichten

In diesem Artikel Darum Heute Analog Fotografieren verwendete Keywords: Analoge Fotografie, Hasselblad Mittelformat, digitale Fotografie, Vorteile, Nachteile, Film, Entwicklung, Fotokamera, Rolleiflex, Rolleicord, Fotofachgeschäft, Pentax 67, Rollfilm.

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Peter Roskothen

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Ich bin Profi-Fotograf, Fototrainer ganz besonderer individueller Fotokurse und Fachjournalist für Fotografie. Ich schreibe auf *fotowissen für Sie als Fotograf*in. Die Fotografie ist meine Passion. Ich liebe alle Fotogenre und fotografiere genauso begeistert, wie ich Fotokurse gebe.

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