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Dirk Trampedach – Ist Fotografie Kunst – *fPodcast 11

Ist Fotografie Kunst? *fpodcast #11
Ist Fotografie Kunst? *fpodcast #11

Ist Fotografie Kunst? Die Definition von Kunst fällt nicht leicht. Wir unterhalten uns über Ausstellungen von Linda McCartney bis Dirk Trampedach. Wie wir Foto-Projekte finden und welche Möglichkeiten ein Projekt eröffnet:

*fotowissen Podcast #11 – Dirk Trampedach und Peter Roskothen zum Thema Kunst

Dirk und Peter reden über die Fotografie als Kunst, über Dirks Foto-Ausstellung in Wetzlar “Leica-Welten” in der Zeit vom 11.06.2022 (Vernissage 15:00 Uhr) bis zum 15.09. 2022. Dirk zeigt Fotos, die auch in seinem *fotowissen-Beitrag “Besuch der Leica-Welten in Wetzlar” zu finden sind.

Foto Ausstellung Leica-Welten in Wetzlar von Dirk Trampedach
Foto Ausstellung Leica-Welten in Wetzlar von Dirk Trampedach

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  • Intro und Begrüßung Dirk Trampedach
  • Ist Fotografie Kunst
  • Kinder schaffen fotografisch Kunst
  • Das Gabelprojekt
  • Wer entscheidet was Kunst ist?
  • Der Baum schaut für jeden Menschen anders aus
  • Ausstellung Linda McCartney
  • Fotos diskutieren
  • Vegetarier:innen
  • Dirk Trampedachs Fotoausstellung “Leica-Welten” in Wetzlar
  • Ausstellungstermin 11.06.2022 – 15.09.2022
  • Eröffnung Samstag 11.06.2022 15:00
  • Street Photography “Normal kann aufregend sein.”
  • Smartphone Kamera versus Sucherkamera
  • Muße zu Fotografieren
  • Finden und Umsetzen von Fotoprojekten
  • Dirks Foto-Projekte
  • Wie findet man sein eigenes Foto-Projekt?
  • Kunstwerk Automat
  • Inspirationen
  • Warum Foto-Projekte Sinn machen
  • Foto-Projekte im Urlaub
  • Dirk bearbeitet seine Fotos nur minimal
  • Das Dia macht den Unterschied
  • Urlaub in Schwarzweiß
    Farben sind Magnete für die Augen
  • Kein Mischmasch
  • Theater Stadt Siegen
  • Senior liest Frankfurt
  • DSGVO
  • Streetfotografie im Ausland?
  • Pervers rückwärts
    Foto-Projekt bei *fotowissen
  • Tipp Notizblock für Fotograf:innen
  • Flipflops
  • Verabschiedung

Ausstellung Dirk Trampedach “Leica-Welten”

Webseite Dirk Trampedach >>

Buch Tipp für Foto-Projekte

Index Foto-idee: Things >>

Beitrag zum Thema Ist Fotografie Kunst

Fotografie ist Kunst >>

Dieser *fotowissen Podcast #11 war ca. 10 Stunden Arbeit. Es wäre nett, wenn Sie die Links nutzen, damit ich auch in Zukunft so aufwändige Foto Podcasts für Sie bereitstellen kann. Auch für einen Blick auf den individuellen Fotokurs, bin ich dankbar. 

© Peter Roskothen ist Profi-Fotograf, Fototrainer, Fotojournalist – Dirk Trampedach – Ist Fotografie Kunst – *fPodcast 11


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Peter Roskothen

Peter Roskothen
Ich bin Fotograf, Fototrainer ganz besonderer individueller Fotokurse und Fachjournalist für Fotografie. Ich schreibe auf *fotowissen für Sie als Fotografin und Fotograf. Die Fotografie ist meine Passion. Ich liebe alle Fotogenre und fotografiere genauso begeistert, wie ich schreibe und Fotokurse gebe.

Jeder kann fotografieren und mit *fotowissen möchten alle Autoren zu Ihren besseren Fotos beitragen. Dabei beschäftigen wir uns nicht mit Pixelzählen, sondern mit Technik für Menschen und den Bildern im Speziellen (Fotoblog). Im Fotoblog helfen wir Fotos zu analysieren und konstruktiv nach vorne zu bringen. Übrigens stellen dort viele meiner Fotokursteilnehmer ihre Bilder aus.

Meine ganz eigene Homepage mit Fotografien, Fotokursen und Webdesign finden Sie unter P. Roskothen Fotokunst & Design.

8 Kommentare

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  • Lieber Herr Roskothen, lieber Herr Trampedach,

    danke für Ihren interessanten Podcast. “Ist Fotografie Kunst?” ist natürlich eine sehr schwierige Frage. Anlässlich der Gursky-Ausstellung in Duisburg gab es auf Fotowissen ja bereits eine lebhafte Diskussion mit Argumenten für und wider. Die Gabelaufnahmen, von denen ich bisher nichts wusste, sind m.E. unbedingt als Kunst einzustufen: Luise (wie hat sich ihre fotografische Karriere entwickelt?) hat sich genau überlegt, wie die Gabeln zu legen sind, wie Licht und Schatten zueinander passen u.ä. mehr. Ich musste beim Anschauen ihrer Bilder übrigens an Andre Kertesz denken, der auch einmal eine auf einem Tellerrand liegende Gabel fotografiert hat. Hohe Kunst.

    Ihre Diskussionen über die Kreativität als Kriterium für Kunst eröffnet interessante Überlegungen. Die Bildbearbeitung ist in diesem Rahmen ein essentielles Element. Je nach Intention hat ein (e) Fotograf(in) hier natürlich viele Möglichkeiten. Der von mir hochgeschätzte Düsseldorfer Fotograf Dirk Alvermann z.B. hat seine Bücher als Filme zwischen zwei Buchdeckeln angelegt und zu diesem Zweck die Bilder u.a. teilweise drastisch beschnitten (Details hierzu bei: Dirk Alvermann, Fotoreportagen 1956-1965, Stadtmuseum Düsseldorf/Droste-Verlag, antiquarisch über zvab.com, 24,90 Euro, Zugriff 28.5.22).

    Herr Trampedach, Sie haben schon einige Male betont, dass Sie Bilder nur minimal bearbeiten. Wäre diese Tatsache das einzige Kriterium für Kunst, wären Sie wohl kaum ein Fotokünstler. Andererseits, so mein Eindruck aus Ihren Bemerkungen wie auch Ihren Fotos, gehen Sie sehr kreativ an Ihre Straßenfotografie heran, suchen das Besondere im Alltag und werden, so denke ich, Ihr geplantes Fotobuch auch so konzipieren, dass eine Bestandsaufnahme aktueller gesellschaftlicher Zustände sichtbar wird. Auch dies wäre dann selbstverständlich “Kunst”.

    Ich wünsche Ihnen, dass die Ausstellung in Wetzlar die Resonanz findet, die Sie sich erhoffen.

    Herzlich, Detlef Rehn

    • Sehr geehrter Herr Rehn,

      freundlichen Dank für ihren Kommentar, und danke auch für die Anregungen und Tipps bzgl. Dirk Alvermann. Zustimmen möchte ich ihnen darin, dass die Bildbearbeitung ein essentielles Element ist. Die fängt meinem Verständnis nach allerdings bei 0 an und hört bei 100 auf. Auf welchem Level es dann nun essentiell sein mag, wird allgemeingültig kaum beantwortbar sein.

      Wenn sie mal verfolgen, was vielen Fotografen*innen eine wichtige Sache ist, so ist das das Finden/Erlangen eines eigenen Stils. Viele Aspekte spielen in dieses Thema, bei dem es ja u.a. um den Wiedererkennungswert und eine persönliche Note geht. Ich halte die jeweilige Art, vor allem aber auch den Umfang von (Nach-)Bearbeitung an Fotografien im Zusammenspiel mit der individuellen Fotografie für ein starkes Stilelement. Die Fotografie selbst muss diesbzgl. gar nicht “besser” sein. Ob, oder in welchem Ausmaß das jemand für seine Fotografie nutzen wird, ist deshalb gar nicht so bedeutsam. Aber für wichtig erachte ich, dass es zu dem Ausdruck führt, der dem Foto/dem Motiv zueigen sein soll.
      Ob meine Fotografie Kunst ist, oder weiterführend wird, mag entscheiden, wer immer sich das zutraut. Mein Ansatz ist das in erster Linie gar nicht. Ich fotografiere, so, wie ich das mache, weil es meine Art ist, den Dingen Ausdruck zu verleihen, und es obendrein unfassbar Freude macht. Wichtig finde ich, sich zu entwickeln, nicht stehen zu bleiben, dazuzulernen, auszuprobieren.

      Herzliche Grüße, Dirk Trampedach

  • Lieber peter, lieber Dirk,

    vielen Dank für euren sehr kurzweiligen und ungenein inspierierenden Podcast. Ich habe die Stunde “mit euch beiden” sehr genossen.

    Erlaubt mir ein paar begleitende Gedanken. Ich denke, wir müssen in der Diskussion Kultur und Kunst unterscheiden. Von der Definition her trennt für mich die Kultur alles(!) Menschgemachte von der Natur. Insofern ist ein Panzer ebenso Kultur, wie die Mona Lisa.
    Im Rahmen der Unterhaltungsbranche wurde das Wort Kultur allerdings mehr und mehr als Synonym für Kunst verwendet. So wird von Kultursommer, Kulturveranstaltungen und ähnlichem gesprochen, wenn eigentlich Kunstsommer, Kunstveranstaltung gemeint sind.
    (Interessant ist auch der Beitrag der Bundeszentrale für politische Bildung: “Vielfalt der Kulturbegriffe”)

    So definiert, ist Kunst immer Kultur aber nicht immer ist Kultur Kunst. Selbiges gilt für die Fotografie. Fotografie ist immer Kultur, aber nicht immer Kunst.

    Doch was ist Kunst? Kunst kommt in meinem Sinne von Künden. Mit Kunst können wir kommunizieren, wenn uns Worte fehlen oder die Wissenschaft keine Antwort auf das findet, was wir im tiefsten Innern spüren. So gesehen muss Kunst nicht immer schön sein, aber zu bedenken ist auch, nicht alles was schön ist, ist automatisch Kunst. Ein handwerklich gutes Portrait ist nur eine gewerbliche Fotografie, wenn dahinter keine Botschaft steht. Strahlt das Portrait aber mehr aus, vielleicht ein tiefes Wissen aus den Augen des Portraitierten, kann daraus Kunst werden.

    In den Diskussionen hier, lese ich auch die Frage, wo endet Fotografie und wo beginnt anderes kreatives Schaffen? Malen mit Licht (Fotografie) endet klar mit dem Auslösen an der Kamera. Alle weitere Bildbearbeitung hat (wertfrei) nichts mehr mit Fotografie zu tun, wohl aber kann es Kunst sein. Bildbearbeitung ist dann Kreativität und Kunst, wenn ich mit der Bearbeitung eine Aussage erweitere oder verändere. Wird lediglich die Qualität der Aufnahme verbessert, ist es eine legitime handwerkliche Leistung aber keine Kunst.

    Auch das Drucken einer Aufnahme ist erst einmal nur ein Handwerklicher Schritt. Aber selbst da hört der Einfluss der Kreativität nicht auf – auch bei einem unbearbeiteten Bild. Es macht einen deutlichen Unterschied in der Aussage, ob Bilder auf Papier, Glas, Metall oder Holz entwickelt werden.
    Ich denke dabei besonders an die Aufnahme eines Menschlichen Schädels und Gebein, die ich getätigt habe. Natürlich durften eine gerade verloschene Kerze und eine Taschenuhr mit 5 nach zwölf nicht fehlen (gähn). Spannend wurde es aber, als ich die Fotografie auf Holz, dass für einen Sarg bestimmt war belichtete und in die Seite als Aufhängung gebrauchte Sargnägel schraubte. Vollendet wurde die Kollage mit einem kleinen Schädelfragment auf dem Bild. Der kreative Schritt war also mehr als das Fotografieren und die stark von den gewählten Materialien abhängige Aussage ist gewiss nicht schön.

    Was mich wieder zum Anfang bringt, Kunst muss nicht immer schön sein, aber Kunst darf auch nie einfach nur leere Gefälligkeit sein.

    Und wie schrieb ich einmal an anderer Stelle: Den größten Einfluss auf die Wirkung eines Bildes haben aber wir selbst, unsere mitgebrachten Empfindungen, unsere Erlebnisse, unser eigener Lebensweg.

    Liebe Grüße,
    Bernhard Labestin

    • Lieber Bernhard,

      das hätte ich besser nicht formulieren können, danke dafür!

      Sonnigen Sonntag wünsche ich, Dirk Trampedach

  • Lieber Herr Trampedach,
    ich möchte Ihnen nun auch noch meinen Kommentar zu Ihrem Podcast mit Peter Roskothen übermitteln. Ich hörte ihn gestern zum zweiten Mal und bin dankbar für all die Themen, die Sie besprachen. Ich habe übrigens auch ein Notizbuch für Fotoideen. Manchmal sprüht man ja nur so vor Ideen und dann profitiert man davon in maueren Zeiten.
    Sehr gerne würde ich mir Ihr Fotobuch mit dem Projekt “Automaten” und ihre Street Fotos, die Sie nicht veröffentlichen dürfen, ansehen. Ich kenne Ihr Problem nur zu gut. Meine schönsten Bilder darf ich aus rechtlichen Gründen nicht zeigen. Aber Ihre Idee, Sie in einem Fotobuch zu verewigen, würde ich gerne nachmachen.
    Es gefällt mir sehr, wie anspruchsvoll und achtsam Sie an Ihre Projekte herangehen, sich vorher Gedanken dazu machen, Parameter setzen, die aber nicht zwingend sein müssen.
    Nach dem Anhören Ihres Podcasts bekam sofort wieder Lust, die Kamera in die Hand zu nehmen und meine Projekte zu realisieren. Auch dafür herzlichen Dank!
    Liebe Grüße
    Ingrid Röhrner

    • Hallo Frau Röhrner,

      ich danke ihnen sehr, denn was sie hier alles schreiben und aufzählen, ist eigentlich genau das, was an Essenziellem für Fotografie stehen darf. Technisch, wie auch von der Umsetzung her, sollte es möglichst gut sein, und die Stellen, die Potential haben, sind die Aufgaben für morgen.
      Völlig übergeordnet, nicht nur für die Fotografie, orientiere ich mich gerne an dem Satz “Egal, was du machst, mach es mit Liebe, oder lass es”. Die Dinge, die man dann tut, machen einfach Spass!

      Wenn sie mögen, sende ich ihnen gerne den Automaten-Bildband zur Ansicht zu, schreiben sie mich doch einfach über meine Webseite an.

      Lieben Dank & Gruß, Dirk Trampedach

  • Hallo Peter, hallo Dirk,

    vor ein paar Tagen habe ich den Fotowissen-podcast gefunden und ich kann gar nicht sagen, wie sehr mich jeder einzelne Gast, jedes Thema inspiriert. Und weil es mich jetzt sogar dazu gebracht hat, das Projektthema direkt aufzugreifen, möchte ich einfach mal danke sagen.
    Socialmedia ist ja zumeist sehr schnelllebig und man muss schon was tun, um zB eine Gruppe harmonisch im Gleichgewicht zu halten. Das versuche ich nun, indem ich das Projekt Herbst 2023 gestartet habe. Wir fangen sozusagen den Herbst ein. Jeder sein bestimmtes Objekt, jeder auf seine Art und Weise. Am Ende werden wir eine Vielzahl von Herbstfotos haben, die aber doch alle grundverschieden sein werden.

    Deswegen also nochmal: vielen Dank für diesen tollen Input!

    Lieber Gruss, Petra

    • Hallo Petra,

      vielen herzlichen Dank für die schöne Rückmeldung zum Podcast.
      Zu ihrem Projekt wünsche ich bestes Gelingen und tolle Resultate!

      Freundliche Grüße, Dirk Trampedach

Peter Roskothen - Journalist für Fotografie, Fotograf, Fototrainer

Willkommen bei *fotowissen sagt Peter Roskothen im Namen aller Autoren.

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