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Ist Fotografie Kunst

Ist Fotografie Kunst? SAN FRANCISCO Black & White - Peter Roskothen

Was gibt es Positives über uns Menschen zu sagen? Sicherlich ist die Kultur, sind die Künste einer der erfreulichen Aspekte am Mensch-sein. Ist Fotografie Kunst? Haben Sie die Muße, mit mir ein paar Gedanken an die Kunst zu verschwenden?

Weitere Themen:

  • Fotoausstellung Linda McCartney
  • Detlef Rehn Podcast Fotografie in Japan – *fPodcast 10
  • Todd Walker California Street San Francisco 1964
  • Storchenreservat – *fotowissen Bild der Woche
  • Bessere Urlaubsfotos – Spezial

Ich möchte diesen Artikel meinen Kunst-Lehrern und Freunden Constance und Justus Zedelius widmen, die ich sehr lieb habe.

Fotografie ist Kunst

Wenn ich über die vielen schönen Momente in meinem Leben nachdenke und mich frage, warum wir auf der Welt sind, kommt mir die Kultur in den Sinn. Wir können unsere Kultiviertheit, die Künste trefflich definieren, oder einfach mal nachdenken, was für uns dazu gehört. Sind es die

  • Musik
  • Literatur
  • Tanz
  • Malerei
  • Fotografie
  • Bildhauerei
  • Architektur

oder vielleicht noch die Gärtnerei, Yoga, ein gemeinsames Essen und andere achtsame Momente im Leben?

Sicher könnten wir die Definition lange diskutieren, aber die Fotografie gehört für mich sicher zur Kultur dazu. Wir können darüber streiten, ob das Selphy vor dem Wasserfall Kunst ist. Andererseits geht es nicht vor allem darum, die Fotografie zu genießen, Spaß daran zu haben und die Fotos auszustellen? Und dann sind es doch auch Portraits, die eine Kunst sind. Besonders dann, wenn wir in die Seele des Menschen sehen können? Oder wenn es gar nicht so einfach war, das herzliche Lachen des Gegenübers einzufangen? Die Straßenfotografie mit einem besonderen Moment? Die Störche bei der Paarung? Eine wunderschöne Landschaftsaufnahme oder ein Makrofoto?

Wann ist Fotografie Kunst?

Muss es ein verrücktes Bild sein und muss eine Aussage getroffen werden? Oder darf es uns einfach gefallen? Oder zum Nachdenken anregen? Muss Kunst schön sein, wie in die “schönen Künste”? Es ist sicher nicht einfach die Kunst zu definieren. Aber es ist einfach zu begreifen, dass es eine gute Sache ist, daran teilzuhaben. Sei es als Besucher einer Ausstellung, als aktive Fotografin mit einer Ausstellung im Internet oder einer Galerie, als Fotograf, der in die Geschichte eingeht, oder als Familie, die ihre Lieben fotografiert und auf dem Sideboard zeigt. Bleiben wir also bei der Kunst der Fotografie:

 

Fotoausstellung Linda McCartney

Die Fotografin und Künstlerin Linda McCartney muss man nicht diskutieren. Sie hat wunderbare Aufnahmen geschossen, die auch eng mit der Musikgeschichte und ihrer Familie verbunden sind. Schließlich machte Linda nicht nur Bekanntschaft mit ihrem weltberühmten und künstlerischen Mann, sondern auch mit den Rolling Stones, denen sie zu Ruhm verhalf. Ganz nebenbei setzte sie sich für Tiere ein, war Vegetarierin und publizierte entsprechende Kochbücher. Die Ausstellung in Oberhausen steht ganz oben auf meiner Wunschliste und ich werde mit ganz lieben *fotowissen Kollegen teilhaben:

Fotoausstellung Linda McCartney >>

Webseite Linda McCartney >>

 

Detlef Rehn Podcast Fotografie in Japan – *fPodcast 10

Auch Detlef Rehn in Japan ist ein begnadeter Künstler in Sachen Fotografie. Lassen Sie sich von ihm (auf Deutsch) erzählen, was er in Japan macht, welche tollen Geschichten er erlebte und schauen Sie sein Foto-Kunst-Buch “Encounters” an:

Detlef Rehn Podcast Fotografie in Japan – *fPodcast 10 >>

 


Tipp: Dies ist eine der schönsten und praktischen Kamerataschen für kleines Gepäck. Ich nutze die Tasche regelmäßig für meine Fotoausflüge, bin begeistert von der Packgröße (EOS R5 und zwei Objektive plus Akkus, Filter, Getränk oder X-T4, 2 Objektive plus Akkus, …). Die Tasche schmiegt sich weich an und ist ganz leicht  (Testbericht):

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  • schultergurt
  • Tragegriff für einfachen Transport
  • Außentasche für kleines Zubehör

 

Todd Walker California Street San Francisco 1964

Ich selbst lerne Gitarre bei Martin, einem begnadeten Gitarristen-Künstler aus Kempen bei Krefeld. Vor und nach jedem Unterricht sehe ich das Poster vor seinem Atelier von Todd Walker, mit dem Titel “California Street San Francisco 1964”. Was mich an dem großartigen Foto bewegt:

Todd Walker California Street San Francisco 1964 >>

 

Storchenreservat

Unser lieber *fotowissen Autor Thomas Mayer sandte seine Aufnahme der beiden Störche. Ein wunderbarer Moment, den er festhielt (ab dem 22.05.2022):

Storchenreservat – *fotowissen Bild der Woche >>

 

Bessere Urlaubsfotos – Spezial

Unser Spezial “Bessere Urlaubsfotos” hilft Ihnen mit Tipps und Tricks. Dazu finden Sie auch wertvolle Hinweise für das richtige Fotoequipment:

Urlaubsfotos und Reisefotografie >>

 

Beiträge der letzten Woche

Gemalte Fotografie von Thomas Mayer >>

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Canon greift Fujifilm an – Neue Kameras >>

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Beiträge der letzten 30 Tage

Wenn Sie in wichtigen Beiträgen der letzten 30 Tage blättern möchten:

*fotowissen Artikel der letzten 30 Tage >>

 

Bitte erzählen Sie mir von Ihrer Kunst, senden Sie Ihr Bild der Woche ein. Ich freue mich darauf! Ein schönes Wochenende und eine gute Woche voller Kunst wünsche ich Ihnen,

Herzlich, Ihr Peter R.

© Peter Roskothen ist Profi-Fotograf, Fototrainer, Fotojournalist – Ist Fotografie Kunst


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Peter Roskothen

Peter Roskothen
Ich bin Fotograf, Fototrainer ganz besonderer individueller Fotokurse und Fachjournalist für Fotografie. Ich schreibe auf *fotowissen für Sie als Fotografin und Fotograf. Die Fotografie ist meine Passion. Ich liebe alle Fotogenre und fotografiere genauso begeistert, wie ich schreibe und Fotokurse gebe.

Jeder kann fotografieren und mit *fotowissen möchten alle Autoren zu Ihren besseren Fotos beitragen. Dabei beschäftigen wir uns nicht mit Pixelzählen, sondern mit Technik für Menschen und den Bildern im Speziellen (Fotoblog). Im Fotoblog helfen wir Fotos zu analysieren und konstruktiv nach vorne zu bringen. Übrigens stellen dort viele meiner Fotokursteilnehmer ihre Bilder aus.

Meine ganz eigene Homepage mit Fotografien, Fotokursen und Webdesign finden Sie unter P. Roskothen Fotokunst & Design.

5 Kommentare

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  • Lieber Peter,
    „Wann ist Fotografie Kunst?“ fragst du so einfach und löst damit eine Gedankenspirale in mir aus. Diese darzulegen, ist mir als Kommentar fast unmöglich – ansatzweise möchte ich es dennoch versuchen.

    In Abgrenzung zur Natur sehe ich erst einmal alles Menschengemachte als “Kultur“, unabhängig davon, ob dies dann auch wertschöpfend für die Menschheit ist. Fotografie kann in diesem Kontext dann Gewerbe/Handwerk sein oder Kunst. Hier führen mich dann meine Gedanken dann zur Frage: „Was ist Kunst?“

    Ich möchte mich hier der Einfachheit wegen und weil sie mich tief berührt haben, der Worte von Sean Tucker bedienen. Für Ihn ist alle Kunst Logos, …“ und wenn es einer von uns hinbekommt, und sei es auch nur für einen kleinen Moment, fühlen wir anderen uns weniger allein. Wir halten uns im übertragenen Sinne an den Händen, bilden eine Kette und geben zu, dass wir unseren Krieg gegen das Chaos letztlich nicht gewinnen werden – und irgendwie ist das in Ordnung.
    Als menschliche Wesen versuchen wir unser gemeinsames Wissen in Worte zu fassen, weil es uns Sicherheit gibt, während wir gemeinsam ins Leere starren. Wenn wir am Ende unseres Beschreibungsvermögens angelangt sind, ist es an der Zeit, kollektive Bedeutung der Kunst zu schöpfen, mit der wir täglich Leben aus dem Chaos schaffen und es miteinander teilen um uns zu trösten.
    Natürlich ist Kunst als Versuch, im Kleinen Ordnung aus dem Chaos zu ziehen, letztlich so nutzlos als würden wir Lecks in einen kollabierenden Damm mit unseren Fingern stopfen wollen. Auf lange Sicht werden wir mit unseren Versuchen scheitern, das Chaos in Schach zu halten.
    Wenn wir bis zum Ende unserer Geschichte vorspulen, die Seiten bis zum letzten Kapitel der Zeit durchblättern, werden wir sehen, dass wir diesen Kampf verlieren. Aber der wissentlich vergebliche Versuch hat etwas wunderbar menschliches, und ich kann mir keine bessere Art vorstellen, ein Leben zu verbringen. …“ [Sean Tucker – im Buch: Sinn in der Kreativität finden]
    Wie auch die Sprache, die wir auf zwei Arten verwenden ist es in der Kunst.
    – Erstens verwenden wir die Sprache, um den Menschen, mit denen wir sprechen, die gewünschte Reaktion zu entlocken, ungeachtet der Richtigkeit des Gesagten.
    – Zweitens verwenden wir die Sprache, um Wahrheit zu vermitteln, auch auf die Gefahr hin, dass sie ein negatives Echo hervorruft.
    Vor dieser Wahl, vor die uns die Sprache stellt, stehen wir auch bei allem, was wir erschaffen. Wie wollen wir unsere künstlerische Stimme einsetzen? Wollen wir eine positive Reaktion bei anderen hervorrufen, indem wir ihnen zeigen, was sie sehen wollen? Oder wollen wir mit dem, was wir machen, unsere eigene Wahrheit ausdrücken, auch wenn die Reaktion der Leute nicht die ist, wie wir uns wünschen?
    So können Fotografien fast schon symbolische Handlungen sein und repräsentieren jene Werte und Ordnungen, aber auch Spannungen, die unser Leben tragen.
    Sie bringen in einer Gesellschaft dort Kommunikation ohne Worte hervor, wo Worte ohne Kommunikation vorherrschen.
    Dies in mir verinnerlicht bin ich derzeit mit einer Brückenschule in Kontakt. Eine Schule auf die Kinder gehen, wenn sie lange Zeit im Krankenhaus sind – teilweise mit schlechten Heilungsaussichten. Unmengen von Gedanken sind in ihnen und viele Kinder können sie nicht in Worte fassen. In einer regelmäßigen Foto-Arbeitsgruppe möchte ich ihnen eine Möglichkeit aufzeigen, mit der Fotografie ihren Gedanken – ihrem ICH – Ausdruck zu verleihen. Ich bin gespannt, ob wir eine Möglichkeit finden, gemeinsam diesen Weg zu gehen.

    Liebe Grüße,
    Bernhard

  • Gehört die Fotografie zur Kultur? – Das tut sie ganz sicher, aber das trifft auch auf das Fliesenlegen zu. Ist Fotografie Kunst? – Nun, nach Ansicht der IHK und des Oberverwaltungsgerichts Hamburg (5. Senat mit Urteil vom 17.07.2018, Aktenzeichen 5 Bf 146/17.Z) ist es vor allem ein Handwerksberuf, wodurch es sich in dieser Hinsicht nicht vom Fliesenlegen unterscheidet. ;-)

    Mit der Definition der Fotografie als Kunst tue ich mich sehr schwer, die allermeisten Fotos, die man täglich zu Gesicht bekommt, sind entweder das Ergebnis einer mehr oder minder soliden Handwerksausübung oder sie sind Produkte von mehr oder weniger (meistens weniger!) begabten Dilletanten. Als “Kunstwerk” dürften wohl nur wenige Fotografien anerkannt sein, so z. B. “Rhein II” von Andreas Gursky.

    • Lieber Olli P.,

      gerade Gursky würde ich als Handwerker und nicht als Fotografen bezeichnen – auch wenn sein Schaffen Kunst sein mag. In Bezug auf Handwerk interessiert mich die Definition meines Steuerberaters, welcher meine fotografische Tätigkeit nicht als Gewerbe, sondern als “freischaffende Kunst” einstufte. Ok, Umsatzsteuer muss ich trotzdem zahlen – aber ich muss kein Gewerbe anmelden.

      Fotografie kann vieles sein: Kunst, Gewerbe, Handwerk. Vor einem Urteil sollte aber ein jeder für sich definiert haben, was Kunst/Kreativität ist.

      Viele Grüße,
      Bernhard Labestin

  • Kust ist sicherlich Ergebnis eines kreativen, oft handwerklichen Schaffensprozesses, und damit wäre Fotografie für mich ganz klar Teil der Kunst. Wo die nun beginnt, wo sie aufhört, ist mir echt schwert zu fassen. Gursky zum Beispiel hat große Anteile seines Schaffens augenscheinlich NACH der eigentlichen Belichtung der Fotos. Das entspricht unserer teils puristischen Auffassung von Fotografie vielleicht weniger, im kreativen Schaffensprozess mag es dennoch große Kunst sein.

    Ich finde übrigens, es hängt bei der Fotografie als Kunst viel davon ab, ob man beim Gestalten dem Motiv als solches die größte Bedeutung zumisst, oder der gewollten Aussagekraft des Fotos DURCH das Motiv. Wenn das als Maßstab dienen darf, ist Fotografie als Kunst keine zufällige Fotografie mehr, sondern eine handwerklich möglichst perfekte, auf die Aussage hin entwickelte….Kunst.

    Freundliche Grüße, Dirk Trampedach

  • Sobald Menschen anfangen über etwas nachzudenken oder der Dinge “zuhören”, auch, wenn sie schweigen, könnte man es als Kunst bezeichnen.

Peter Roskothen - Journalist für Fotografie, Fotograf, Fototrainer

Willkommen bei *fotowissen sagt Peter Roskothen im Namen aller Autoren.

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