Vernissage – Fotografie Druckmedium – #2: Hinsichtlich des Fotografie Druckmediums, auf welchem wir unsere Fotografien darstellen wollen, gibt es kein Richtig und kein Falsch. Wir wissen, dass schon allein die Auswahl des Objektivs Einfluss auf die Aussage einer Fotografie hat. Es bedarf nicht erst der Retusche und Bearbeitung mittels Software in den digitalen Schleifen unserer Computer.
Und so ist es auch beim Ausgabe-Material, auf welchem wir unsere Fotografien entwickeln. Es macht einen deutlichen Unterschied in der Aussage, ob ein Motiv auf Papier, Leinwand, Glas, Metall oder Holz wiedergegeben wird. Umso hilfreicher ist es, wenn Sie mit der Lasswell-Formel schon den Effekt, den Sie erreichen wollen, skizziert haben. Was hat, neben dem gewünschten Effekt, noch Einfluss auf die Auswahl unseres Mediums? Auf welche Fragen sollten wir im Vorfeld Antworten finden?
Inhaltsverzeichnis
Das Druckmedium – Die Plattform unserer Fotografien
Einfluss des Genres auf das gewählte Medium
Zum einen ist es das Genre, das Sie ausstellen wollen. Lassen Sie bei der Betrachtung des Mediums die Kosten erst einmal außen vor – im Vordergrund steht zuerst die Ihre künstlerische Intention. Das Genre Street zum Beispiel lässt sich nicht nur auf Papier, sondern auch auf Leinwand gut aussehend wiedergeben. Direktdruck auf Aludibond scheint mir ebenfalls geeignet. Auf Galerieprint, hinter glänzendem Acryl, kann ich mir Street wiederum weniger vorstellen. Wobei Acryl durchaus seinen Reiz hat, wenn im Motiv Spiegelungen von Schaufensterscheiben oder Cafés zu sehen sind. Motive auf Basis von Mittelformat oder Fine-Art-Fotografie, aber auch Landschaftsfotografie, passen in meinen Augen weniger auf Leinwand.
Architektur- und Industriefotografie sind hingegen absolute Partner von Direktdruck auf Aluminium oder Galerieprint und sollten lediglich für das Angebot in schwedischen Möbelhäusern auf Leinwand gedruckt werden. Holz ist ein sehr spezieller Untergrund und eine Ausnahme. Ich hatte vor einigen Jahren eine Vanitas-Kollage mit einem Druck auf sargähnlichen Holzbrettern, inklusive gebrauchter Sargnägel und dem Splitter einer, hoffentlich ebenfalls gebrauchten, Schädeldecke angefertigt. Vielleicht passt Holz auch zu Stillleben mit Blumen, Whisky oder Tabakwaren. Sollten Sie sich für eine Ausstellung mit mehreren Medien entscheiden, tragen Sie Sorge, dass die unterschiedlichen Medien gruppiert und wenn möglich räumlich getrennt sind, damit es nicht wirr und planlos wirkt.
Einfluss der Anfertigung auf die Kosten
Neben der Größe der Formate hat das gewählte Medium erheblichen Einfluss auf die Kosten der Ausstellung. Die gängigsten Materialien sind Papier, Leinwand, Acrylglas und Alu-Dibond, von denen lediglich Drucke auf Papier selbst angefertigt werden können. Während ein Rahmen bei Leinwand, Acrylglas und Alu-Dibond ein „kann“ ist, ist er bei Drucken auf Papier in der Regel essenziell, was die Kalkulation für das vermeintlich günstige Medium nach oben treibt. Durch das Selbstanfertigen der Drucke auf Papier könnten Sie erhebliche Kosten sparen. Ehrlicherweise müssen Sie aber die Anschaffungskosten eines hochwertigen Druckers mit in die Rechnung aufnehmen. Zudem können dann der Hang zum Perfektionismus und zu Reprints die Kosten noch weiter erhöhen.
Bei den anderen Medien könnten Sie über Gutscheinplattformen die Kosten senken. Die Gutscheine können jedoch durch vorgegebene Maße zulasten individueller Gestaltungsmöglichkeiten sowie der Qualität gehen, wenn die Anbieter keine ICC-Profile für die digitale Ausarbeitung am kalibrierten Bildschirm zur Verfügung stellen. Wenn Sie vorsichtig sein wollen, bestellen Sie erst ein paar kleine Probedrucke, vielleicht auch mit unterschiedlichen Oberflächen, bevor Sie sich für den endgültigen Druckauftrag entscheiden. Manche Anbieter haben auch Galerien, die Sie besuchen können oder senden Materialproben zu. Sollten Sie selbst ausdrucken, könnten Sie die Kosten auch senken, wenn Sie Tinte von Fremdanbietern verwenden. Zur Qualität und Haltbarkeit dieser Tinten gehen die Meinungen auseinander. Ich selbst habe keine Erfahrung mit der Tinte von Fremdanbietern.
Die Ausgaben für Ihre Anfertigung, sind, neben Ihrer Bekanntheit und der „kommerziellen Gefälligkeit“, die Basis für die Kalkulation Ihrer Verkaufspreise.
Die Ausgaben für Ihre Anfertigung, sind, neben Ihrer Bekanntheit und der „kommerziellen Gefälligkeit“, die Basis für die Kalkulation Ihrer Verkaufspreise. Bedenken Sie bitte, je höher Ihre (realistischen) Preisvorstellungen sind, desto höher wird der Anspruch Ihrer Kunden in Bezug auf Haltbarkeit und Lichtechtheit sein. Lassen Sie sich ggf. die Haltbarkeit Ihrer in Auftrag gegebenen Drucke vom Anbieter bestätigen.
Exponate auf Papier – Fine-Art-Druck
Besonders diejenigen, die sich beim Thema Fotografie in Diskussionen über Technik verlieren können, werden beim Druck auf Papier auf grenzenlose Möglichkeiten zur Erörterung stoßen. Deswegen möchte ich noch einmal hervorheben: Alles ist Geschmackssache.
Nicht nur die Bearbeitung am Bildschirm und die Tinte des Druckers beeinflussen das Ergebnis. Sie werden es erahnen, auch die Wahl des Papiers zeigt deutlich eine Wirkung im Ergebnis. Und zwar weit über die Frage hinaus, ob Sie hochglänzendes, seidenmattes oder mattes Papier verwenden. Die Textur des Papiers und der Weißgrad haben ebenfalls Einfluss.
Für Schwarz-Weiß-Motive ist Barytpapier immer eine gute Wahl. Wenn Sie Wert auf hohe Kontraste legen, wählen Sie eines mit optischen Aufhellern. Was vielleicht an dieser Stelle zu erwähnen ist: Schwarz-Weiß ist nicht gleich Schwarz-Weiß, selbst wenn wir den Kontrast außen vor lassen. Es besteht die Gefahr, dass die Tönung in Ihren Bildern voneinander abweicht, wenn Sie mit unterschiedlichen Rezepten oder Software-Presets gearbeitet haben. Gleichen Sie unbedingt Tönung und Kontrast der zu einer gemeinsamen Serie gehörenden Fotografien ab. Im Einzelfall können Kompromisse zum optischen Erhalt einer Bildgruppe notwendig sein. Es ist also vor dem Druck schon entscheidend zu wissen, welche Motive Sie nebeneinander in einer Gruppe präsentieren wollen.
Für Hochglanz-Farbe bieten sich Pearl- oder Metallicpapiere an. Aber auch matte Papiere können hervorragend für farbige Exponate geeignet sein, insbesondere, wenn Sie die Fotografien hinter nicht vollständig entspiegeltem Glas ausstellen wollen. Vor einer endgültigen Entscheidung bietet es sich an, einen Musterpack an Papieren bzw. Probedrucke zu bestellen. Betrachten Sie anschließend die Ergebnisse unter ähnlichen Lichtverhältnissen, wie später bei der Ausstellung. Binden Sie bitte in Ihre Entscheidung mit ein, dass die Papiere säurefrei und ligninfrei sowie konform der ISO9706 sind. So erhalten Sie höchste Alterungsbeständigkeit.
Fotografien einen Rahmen geben
Auch wenn alle Printmedien mit einem Rahmen versehen werden können, werden in der Regel auf Vernissagen nur Drucke auf Papier gerahmt. Leinwand, Alu oder Galerieprint wirken zwar in einem Schattenfugenrahmen sehr wertig, doch steigen mit solch einer Kombination die Kosten in gleichem Maße, wie die mögliche Varianz abnimmt. Solch angefertigte Exponate lassen kaum einen Wechsel des Rahmens zu, falls dieser einmal optisch einem Kunden nicht gefällt. Bei der Verwendung von Leinwand besteht die Möglichkeit, statt einer Rahmung die Motivränder umgeschlagen, gespiegelt, schwarz oder weiß zu gestalten. Bei großen Leinwandmaßen wirkt ein stärkerer Rand noch einmal wertiger als ein dünner.
Fotografien auf Papier werden in der Regel in schwarzen, weißen, silbernen oder hölzernen Rahmen ausgestellt. Präsentieren Sie Ihre Werke in hochwertigen Rahmen, kann dies schnell teurer werden als ihr Gegenstück auf Acryl oder Galerieprint. Der Vorteil von Drucken auf Papier in einem Rahmen ist jedoch, dass die Rahmen später weiterverwendet und die Drucke in Mappen platzsparend archiviert werden können. Rahmen, sofern sie diese nicht mit dem Print verkaufen, sind eine nachhaltige Investition.
Wenn Sie sich für Drucke auf Papier in einem Rahmen entschieden haben, sollten Sie sich überlegen, ob Sie Ihre Werke in einem Passepartout einfassen. Ein Passepartout ist zwingend erforderlich, falls Sie die Bilder an einer bunten oder gemusterten Wand aufhängen. Bei Galerien ist das nie der Fall, insofern ist auch die Wahl eines Passepartouts für eine Vernissage Geschmackssache. Bitte tun Sie sich aber einen Gefallen und umrahmen Sie ihre Fotografie nicht mit einem gedrucktem Passepartout oder einem dünnen Papier, sondern immer mit einem handwerklich hergestellten.
Individuelle Passepartouts gibt es zum Beispiel von www.passepartout-versand.de oder manchen Anbietern von Bilderrahmen. In Bezug auf die Dicke eines Passepartouts sollten Sie beachten: Die Dicke des Passepartouts und ggf. der Archivrückwand bei der Wahl der Einlegetiefe Ihres Rahmens sowie die abnehmende Qualität der Abbildung mit zunehmender Dicke des Passepartouts, wenn Sie aufgerautes Antireflexglas einsetzen – insbesondere bei Fotografien auf Hochglanzpapier. Sollten Sie einen Passepartout in solch einer Kombination verwenden, achten Sie darauf, dass der Passepartout nicht dicker als 1,5mm ist.
Ein Passepartout bietet einen nicht zu unterschätzenden Vorteil bei der Wahl der Rahmengröße. Entscheiden Sie sich für 2 maximal 3 Rahmengrößen und passen Sie die Präsentation mit entsprechenden Ausschnitten im Passepartout an (optische Mitte oder Goldener Schnitt). So wirkt Ihre Ausstellung nicht nur ruhiger, Sie haben auch zukünftig, wenn Sie sich mit dem Rahmen am größten Print orientieren, mehr Varianz die Rahmen für zukünftige Ausstellungen zu verwenden. Der Ausschnitt im Passepartout sollte so gewählt sein, dass er 5mm an allen Seiten in das Bild übersteht (Kantenlänge Fotografie minus 1 Zentimeter). Die Fotografie befestigen Sie dann mit Spezialklebeband (z.B. Neschen Filmoplast) nur an der oberen Seite, sodass sie frei hängen kann und ggf. bei Feuchtigkeitsänderungen nicht wellt. Verwenden Sie bitte weder Tesa noch Flüssigklebstoffe, sondern achten auch hier auf eine Eignung für Fotopapiere.
Ich selbst verwende für meine nächste Vernissage gebürstete „Edelstahl“-Rahmen mit Museumsglas im Format 50x70cm für DIN A3+ (geeignet bis A2) mit 2,5mm Passepartout und Ausschnitt im Goldenen Schnitt sowie 40x40cm für DIN A4 mit 2,5mm Passepartout und Ausschnitt in der optischen Mitte.
Spätestens wenn Sie die Auswahl der Motive, den Druck und die Präsentationsqualität festgelegt haben, kommt die Frage nach der Anordnung der Hängungen in den Räumlichkeiten der Galerie und deren Beschriftung.
© Bernhard Labestin – Vernissage – Fotografie Druckmedium – #2
Dies ist eine Serie von Beiträgen - Vernissage - Lesen Sie die ganze Serie:
- Gestaltung einer eigenen Vernissage - Planung #1
- Vernissage - Fotografie Druckmedium - #2
- Vernissage - Eigene Foto-Ausstellung mit Eröffnung - #3
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Grüß dich Bernhard,
irgendwo im Hinterkopf habe ich den Gedanken, meine Fotos in einer kleinen Ausstellung zu präsentieren. Lasswel Formel? Nie gehört. Bisher dachte ich, drucken, rahmen , aufhängen. Dass dazu so umfangreiche Vorbereitungen und Grundgedanken notwendig sind, war mir nicht bewusst. Wer eine Vernissage plant wird sicher froh sein, über die Darlegung deiner Vorgehensweise und dein Fachwissen. Ich jedenfalls habe jetzt eine Struktur und eine Vorstellung bekommen dazu, wie man eine Ausstellung angehen kann.
Klasse und danke.
Ich wünsche dir gutes Gelingen und viel Erfolg für deine Ausstellung.
Michael
Lieber Michael,
besten Dank für dein Feedback. Grob zusammenstellen, drucken (lassen), aufhängen, war auch das Vorgehen meiner ersten Vernissage. Sie hatte unwahrscheinlich Freude bereitet und ich konnte viel daraus lernen. Da zurzeit Vorbereitungen zu unterschiedlichen Ausstellungen von Redaktionsmitglieder laufen, entstand der Gedanke, hierrüber einen(!) Artikel zu schreiben. Nach und nach wurde uns bewusst, was wir für ein Fass aufgemacht hatten und dass wir erst einmal die Themen nur anreißen können. Um so mehr freuen wir uns darüber, dass die Ideen und Gedanken ankommen.
Liebe Grüße,
Bernhard
Einen schönen guten Tag an den „Namensvetter“ ?
Ich würde gerne um einen fachlichen Input bitten.
Ich möchte heuer versuchen, meine Bilder auf Hobby-Künstlermärkten zu verkaufen. Ich drucke und kaschiere selber und bin am überlegen, ob auf Kapa Fix Platten oder Alu Dibond. Ersteres ist vom Gewicht her um einiges leichter, insgesamt auch billiger und durch die Möglichkeit, es selber zuzuschneiden, wohl auch einfacher zu produzieren. Alu Dibond hat den Vorteil, das es „hochwertiger“ wirkt und wohl auch einen höheren Verkaufspreis erwarten lässt. Haben Sie Gedanken bzw. Erfahrungen dazu, in welche Richtung ich mich bewegen sollte? (natürlich könnte ich auch bewusst „mischen“?)
Vielen Dank für konstruktive Gedanken
Klaus Bernhard
Guten Tag Herr Bernhard.
Vielen Dank für Ihre Interesse an dem Artikel und Ihre Rückfrage.
Ihre Frage ist mehr eine marktwirtschaftliche als eine technische. Insofern kann ich hier allenfalls meine persönliche Sichtweise weitergeben. Ich bitte zu verzeihen, dass dies nur bedingt passen kann, da ich Ihre Fotomotive nicht kenne.
Die erste Frage, die sich mir stellt, ist, inwieweit es für Ihre Kunden relevant ist, welchen Aufwand Sie bei der Herstellung haben? Hartschaum selbst gefertigt, könnte zudem preislich in etwa auf Leinensonderangebote hinauslaufen. Leinen könnte wertiger wahrgenommen werden.
Dann habe ich mich gefragt, wo ich im Freundes- oder Bekanntenkreis schon einmal Fotografien auf Hartschaum an der Wand gesehen hatte? Im Grunde waren es immer: Papier, Leinen, Alu oder Acrylglas. Bei uns bietet allerdings auf Künstlermärkten ein junger Fotograf Tieraufnahmen in kleinem Format (15×15) auf Hartschaum an. Laut ihm deckt der Verkauf seine Kosten. Er sieht es mehr als Werbung. Hartschaum wird also gekauft. Hartschaum eignet sich auch sehr gut, um es vielleicht auf die Arbeit zu hängen oder auf den Schreibtisch zu stellen.
Auf der anderen Seite stellt sich die Frage nach der Größe Ihrer Prints. Auch wenn Alu auf dem ersten Blick wertiger erscheint, so lässt sich bei kleinen Formaten bis A4 kaum vermeiden, dass einem beim in die Hand Nehmen das Gefühl von scharfen Kannten und Ecken überkommt und das hochwertigere Alu eher als billiges Blechschild wahrgenommen werden könnte.
Alu hat aber wiederum den Vorteil, dass es in einem Rahmen präsentiert werden könnte (Einlegetiefe beachten!).
Ich könnte mir für solch einen Markt vorstellen, Formate bis A4 auf Hartschaum anzubieten und darüber hinaus auf Alu. Um den Kunden zu zeigen, dass Alu auch wunderbar in einen Rahmen passt, würde ich einen Aluabzug gerahmt präsentieren, evtl. sogar mit Passepartout.
Ich hoffe ich konnte Ihnen ein klein wenig weiterhelfen.
Liebe Grüße,
Bernhard Labestin
Vielen lieben Dank für Ihre ausführlichen Gedanken. Jeder Input ist wichtig und für mich willkommen.
Ich habe mich allerdings nicht exakt genug ausgedrückt. Ich drucke IMMER auf Papier, mir ging es nur um die Materiale, auf dem ich das Papier dann kaschiere. Da ich momentan überlege, in den Größen A4 und auch A3 zu drucken, könnte ich mir den von Ihnen vorgeschlagenen Mix durchaus interessant vorstellen.
Haben Sie nochmals vielen Dank für den Artikel und Ihrem Feedback
Freundliche Grüße
Klaus Bernhard
Vom Gefühl her werden Alu Dibond die besseren Reaktionen erhalten, weil es hochwertiger wirkt. Hier wird in der Regel nicht die Qualität der Fotografie bewertet, sondern die Güte des Ausdrucks. AD verzieht sich nicht, das ist bei Kappa ab einer gewissen Größe oft der Fall.
Herzlichen Gruß, Peter R.