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Gestaltung einer eigenen Vernissage – Planung #1

Die eigene Foto-Ausstellung planen

Gestaltung einer eigenen Vernissage – Planung – #1 – Wie prägend ausgedruckte Fotografien wirken, können Sie in den vielen Ausstellungen, welche wir in der neuen Rubrik “Bedeutende Foto-Ausstellungen” zusammengefasst haben, entdecken. – Jede Ausstellung von Fotografien ist eindrücklicher als das Herumzeigen der Fotos auf einem Fernseher oder Smartphone.

Gestaltung einer eigenen Vernissage – Planung

Was ist eine Vernissage?

Eine Vernissage ist eine Veranstaltung, die üblicherweise vor der offiziellen Eröffnung einer Ausstellung stattfindet. Dabei werden die ausgestellten Kunstwerke einem geladenen Publikum, wie beispielsweise Journalisten, Sammlern oder ausgewählten Gästen, präsentiert. Oftmals hält der Künstler oder die Künstlerin eine kurze Einführungsrede, in der sie ihre Werke erläutern oder über ihre künstlerische Arbeit und Ambitionen sprechen.

Die Eröffnung der Ausstellung, Vernissage genannt, dient dazu, ein besonderes Ambiente zu schaffen und einen exklusiven Rahmen für die Betrachtung der Kunstwerke zu bieten. Oftmals werden bei Vernissagen auch Getränke und Snacks gereicht, um eine angenehme Atmosphäre zu schaffen und den Austausch zwischen den Besuchern zu fördern. Aber auch die Ausstellung als solche wird – wie in diesem Beitrag – oft als Vernissage bezeichnet.

Mit einer kleinen Beitrag-Serie möchte ich Gedanken aufgreifen, die bedacht werden können, wenn Sie selbst die Idee haben, Ihre Fotografien einer breiteren Masse zu zeigen und eine Foto-Ausstellung mit Vernissage planen. Eine Foto-Ausstellung geht über das reine Ausdrucken von Fotografien und das Beschaffen von Nägeln hinaus.

Dabei sind Aspekte der Beitragsserie auch für diejenigen interessant, die lediglich eine kleine Bildergalerie zu Hause planen – auch das ist eine Ausstellung / Galerie.

Foto: Professionelle Ausstellung. Die eigene Foto-Ausstellung planen.

Besonders freuen würde ich mich über rege Diskussionen und Ergänzungen zu Möglichkeiten und Sichtweisen im Gestalten einer Vernissage – denn, wie eine Kuratorin der “Deutsche Börse Photography Foundation” einmal zu mir sagte, als ich um Rat zur Rahmung fragte: “Du, Bernhard, im Grunde ist alles Geschmackssache.”

Doch nicht nur über Geschmäcker möchte ich sprechen, sondern nach und nach auch über:

  • Die Lasswellformel.
  • Start und Auswahl der Fotografien.
  • Druck- und Präsentationsqualität.
  • Raum, Layout und Hängungen.
  • Beleuchtung und Umgebung.
  • Beschriftung und Informationen.
  • Marketing und Einladungen.
  • Gästebetreuung.
  • Verkauf und Kontakte.
  • Feedback und Nachbereitung.

Der Start der Vernissage – Die Lasswellformel

Sie haben Freude daran, Ihre Fotografien einer breiteren Masse zu präsentieren, oder wurden aus Ihrem Netzwerk heraus gefragt, eine Vernissage durchzuführen? Dann bietet es sich an, sich bei einer guten Tasse Kaffee oder Tee, gerne auch mit Wein, mit diesem Gedanken auseinanderzusetzen und Antworten zur  Lasswell-Formel niederzuschreiben. So können Sie wichtige Leitplanken für die Vernissage  definieren.

Die Lasswell-Formel hat ihre Ursprünge in der Kommunikationslehre und wurde vom amerikanischen Politikwissenschaftler Harold D. Lasswell entwickelt. Kurzgefasst werden die Fragen beantwortet:

Wer sagt was mit welchem Medium zu wem, und welcher Effekt soll erreicht werden? Das mag erst einmal einfach, vielleicht in Ihren Ohren sogar überflüssig klingen, denn was hat das mit Ihrer fotografischen Qualität zu tun? Bedenken Sie bitte, eine Vernissage hat zwar mit fotografischer Qualität zu tun, aber nicht ausschließlich. Und je mehr Sorgfalt Sie in die Ausformulierung legen, desto professioneller werden Ihre Werke am Ende wirken.

Eine Vernissage hat zwar mit fotografischer Qualität zu tun, aber nicht ausschließlich.

Die Fragen zur Ausstellung

Wer: Die Frage nach “Wer” scheint einfach? Sie sagen sich: “Natürlich, das bin ja ich, wer sonst?” Doch die Antwort ist komplizierter. Nehmen wir mich als Beispiel. Stelle ich als Wanderer, in meiner Eigenschaft als Coach oder als Künstler aus? Stellen Sie als Elternteil, Experte oder engagierte Person aus? Oder vielleicht auch als Amateurfotograf oder als Auftragsfotograf?

Was: Die “Was”-Frage bezieht sich auf die eigentliche Botschaft oder Information, die übermittelt wird. Was möchten Sie zeigen? Lassen Sie vorerst die Wirkung außer Acht. Möchten Sie Ihr Portfolio der letzten 5 Jahre präsentieren, Fotografien von einer Reise, Ihr künstlerisches Schaffen, ein Projekt oder eine bestimmte Geschichte?

Welchem: Mit welchem Medium möchten Sie die Vernissage gestalten? Natürlich Fotografien, aber bevorzugen Sie Leinwand, Drucke, Acryl, Metall, Auftragsdrucke oder eigene Prints? Auf Druck- und Präsentationsqualität werde ich im zweiten Teil gesondert eingehen. Hüten Sie sich bitte davor, zu viele Variationen in Ihre Ausstellung einzubringen; das wirkt unruhig und kann unprofessionell rüberkommen.

Wem: Wer ist Ihre Zielgruppe? Mit welchen Besuchern rechnen Sie bei Ihrer Ausstellung? Ist die Ausstellung in einer Fußgängerzone gut gelegen, sodass Sie mit heterogenen Gruppen rechnen können? Spricht das Thema eher Spezialisten oder Kunstliebhaber an? Wenn Sie bei einer Geschäftseröffnung ausstellen, welche Kunden werden dort sein? Stellen Sie in einem Bürgerhaus mit lokalen Besuchern aus oder in einer Kunstgalerie mit überregionalem Zulauf? Mit dem Wissen, dass eine Vernissage in einer Weingegend sattfindet, hatte ich zum Beispiel einmal kommerzielle Fotografien mit Weingläsern im Sonnenuntergang meinen künstlerischen Motiven zur Seite gestellt. Der Verkauf dieser kommerziellen Motive finanzierte dann meine künstlerische Sichtweise. Die Antwort auf diese Frage hat also nicht zuletzt auch Einfluss auf die Bepreisung Ihrer Werke.

Effekt: Welchen Effekt möchten Sie mit Ihrer Ausstellung erreichen? Möchten Sie die Schönheit eines Landes näherbringen? Beabsichtigen Sie die Besucher zum meditativen Nachdenken anzuregen oder über ein Problem aufklären? Oder möchten Sie sich und Ihre Werke einfach nur bekannter machen?

Das Erstellen der Lasswellformel kann sich über einige Tage oder auch Wochen hinziehen und am Ende schon einmal über zwei Seiten erstrecken. Wenn Sie dann sorgfältig die Lasswellformel – vielleicht sogar mit Freunden – durchgearbeitet haben, gilt es, alle Fotografien auszusortieren, die nicht in diese Leitplanken passen. Seien Sie ehrlich zu sich selbst.

Beispiel einer ausgefüllten Lasswellformel für eine Vernissage

Die gekürzte Lasswellformel meiner nächsten Vernissage sieht in etwa wie folgt aus:

(Arbeits)Titel: „Kinderseelen – Das Bild, das durch die Pupille fiel und in dunkler Stille eine Saite zum Schwingen brachte.“

Wer sagt: Ich, der Mensch Bernhard Labestin. Offen, verletzlich, meine inneren Dämonen, meine künstlerische Sichtweise. Nicht Bernhard Labestin der Wanderer über dem Polarkreis.

Was: Motive aus „Fotografie als Medizin“, „Meilen und Steine“, keine Texte zu den Bildern, eventuell kurze Fünfzeiler/Prosa zwischen den verschiedenen Themen und am Eingang. Fotografien aus den vergangenen fünf Jahren zu NES (Neue emotionale Sachlichkeit). Kein Storytelling, Fotografien sollen für sich stehen oder in Gruppen eine kleine Serie bilden. Basis: analoges Mittelformat, digitales Mittelformat, APS-C.

Auf welcher Plattform: Eigene Drucke auf Papier umrahmt von einem Passepartout in Edelstahlrahmen. Im „Kernraum“ 3 große Galerieprints.

Zu wem: Interessierte Fotografen; Personen, die Fototherapie als Hilfe nutzen wollen; Personen, die sich für Achtsamkeit interessieren; aus der anfragenden Galerie: Besucher des der Galerie angeschlossenen humanistischen Schulungszentrums.

Mit welchem Effekt: Die Fotografien sollen motivieren, selbst zu fotografieren; helfen, die eigene Kindheit zu reflektieren; Basis für Diskussion und Selbstreflexion sein; Emotionen aufgreifen, Stille geben.

Worauf es noch ankommt

Wichtig ist: Die Lasswell-Formel bildet das Grundgerüst Ihrer Idee. Während der Planung können Sie sie feinjustieren. Sie sollten jedoch nicht neu definieren, nur weil eine persönliche Lieblingsfotografie unbedingt noch ihren Platz finden soll.

Vernissage 2024-3 Planung
Vernissage 2024-3 Planung

Start und Auswahl der Fotografien

Machen Sie sich neben der Auswahl der Fotografien Gedanken über deren Anzahl. Die Menge der Abzüge, die Sie zeigen können, hängt neben der Größe des Ausstellungsraums natürlich auch vom eigenen Budget ab. Eine kleine und feine Ausstellung ist schon mit 10 hochwertigen Fotografien möglich. Ab 50 Fotografien, am Ende noch mit viel Text, können Sie beobachten, wie Besucher dazu übergehen, wie am Handy, analog „mit den Füßen zum nächsten Bild zu wischen”. Ein Besuch verändert sich vom langen Betrachten einiger ausgewählter oder aller Fotografien hin zu kurzen Blicken auf eine Menge von Exponaten.

Das ist schade, denn Fotografien entfalten sich nicht unmittelbar; sie benötigen Zeit. Zeit, um eingehend gesehen, überdacht und reflektiert zu werden. Wenn Besucher die Gelegenheit haben, sich während eines Besuchs genug Zeit für Ihre Fotografien nehmen zu können, haben Ihre unbewegten Bilder die Möglichkeit, zu lebendigen Ereignissen zu werden.

Weniger Fotografiien sind mehr.

Forschungen bestätigen: In Vernissagen mit zu vielen Exponaten lassen sich Besucher im Schnitt nur 4 Atemzüge für das Betrachten eines Kunstwerks Zeit. Meiner Meinung nach verdienen Ihre Fotografien mehr Aufmerksamkeit. Berücksichtigen Sie dies bei der Auswahl Ihrer Werke. Selektieren Sie bewusst und konsequent! Jede Fotografie, die Sie nicht zeigen, gibt den anderen Luft zum Atmen.

In der nächsten Folge werden wir das Thema „die Plattform/die Printmedien“ erörtern. Bis dahin wünsche ich Ihnen viel Freude beim Erstellen Ihrer Lasswell-Formel. Genießen Sie die Zeit.

© Bernhard Labestin – Gestaltung einer eigenen Vernissage – Planung – #1

Dies ist eine Serie von Beiträgen - Vernissage - Lesen Sie die ganze Serie:

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Bernhard Labestin

Bernhard Labestin hat auch Artikel im Onlinemagazin „Fujilove“ veröffentlicht und stand verschiedenen Content Creatorn auf Youtube, als auch dem Photokinakanal „Imagin Friends“ für Interviews zur Verfügung. Für Fujifilm.de testete er die GFX100s auf einer Tour über dem Polarkreis.

In dem Wissen, dass ein beruflicher Werdegang in der Kunstbranche notwendigerweise Kompromisse für den Markt mit sich bringen und somit seinen in der Fotografie realisierbaren Freiheitsdrang einschränken könnte, entschied sich Bernhard Labestin für eine Laufbahn im Berufsfeld der Naturwissenschaften. Die Kamera blieb dennoch seine ständige Begleiterin: Seit 40 Jahren darf für Naturdokumentationen seine Fotoausrüstung trotz begrenztem Reisegepäck auf seinen Solo-Trekking-Touren über den Polarkreis nicht fehlen.
In seinem anderen, künstlerisch ausgerichteten fotografischen Feld, welches er "Neue Emotionale Sachlichkeit" nennt, geht es ihm darum, die Welt in uns zu entdecken und uns mit unseren Emotionen und Gedanken beobachtend auseinanderzusetzen. Unser Selbst aus dem Motiv heraus zu entwickeln und den Keim unseres authentischen Selbst wieder freizulegen, welcher durch Konditionierungen und Sozialisierung im Laufe unseres Lebens vergraben wurde. (www.nes-lichtbilder.de)

Bernhard Labestin gestaltet seine Werke mit: Fuji x-pro 2, Fuji GFX50s, GFX 100 II und analog im Mittelformat mit einer Pentax 67.

1 Kommentar

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  • Guten Morgen, lieber Bernhard,

    da hast du dir ja mächtig Arbeit gemacht, sowohl im Rahmen deiner Tätigkeiten zur eigenen Ausstellung, als auch hier für die Doku/Info. So, wie du das angehst, wird sicher nicht viel dem Zufall überlassen sein, und ich vermute, es wird eine Ausstellung mit toller Qualität.

    Was ich beim Lesen wahrnehme, sowohl bei Artikel 1, wie auch 2, ist der Wechsel in den Begriffen Vernissage und Ausstellung, vor allem auch durch die Vorgabe im Titel. Der Text bezieht ja doch großteilig die gesamte Ausstellung mit ein. Ich kann da gut mit um, es sind ja viele wichtige und nützliche Aspekte benannt. Es wäre nur schade, wenn für weniger Involvierte nicht recht eindeutig wäre, was von beiden gerade gemeint ist.

    Da ich ja aktuell selbst an meiner Ausstellung plane und vorbereite, sind so Veröffentlichungen höchst spannend. Bei meiner ersten Ausstellung habe ich übrigens kaum was Basales beeinflussen können. Die Räume waren wenig veränderbar, die Rahmen stammten aus dem Fundus des Hauses, und die Hängung war sehr intuitiv und zügig abgehandelt. Der Gesamteindruck hat mir dennoch sehr zugesagt, und die Ausstellung kam auch in ihrer Wirkung gut an. Aktuell ist das genau anders herum. Die “Unternehmer-Galerie” stellt die leeren Räume, und ich habe alles in der Hand, aber auch alles zu tun. Das bringt zwangsläufig mit sich, pingeliger zu denken, konzentrierter zu planen, und 1000fach zu fragen, ob die jeweilige Entscheidung bleibt, oder doch noch mal überdacht und geändert wird. Ich denke, das wird dir ähnlich gehen… ;-)

    Danke jedenfalls für die Bereitstellung deiner Konzeption, und viel Erfolg vor, während und nach deiner Ausstellung wünsche ich!

    Beste Grüße, Dirk

Peter Roskothen - Journalist für Fotografie, Fotograf, Fototrainer

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