One einfache Bildbearbeitung für Beginner the Photography ist sinnvoll, um aus einem guten Foto ein besseres zu machen. Bereits ein schiefer Horizont kann einfach begradigt werden. Beispiel schnelle Bildbearbeitung einer Landscape photography inklusive Video:
Tutorial Bildbearbeitung ganz einfach und gut.
Einstieg Einfache Bildbearbeitung – Beispiel Landschaftsfotografie
Wenn Sie Einsteiger in Sachen Bildbearbeitung sind, dann fragen Sie sich vielleicht, warum Bildbearbeitung notwendig ist. Es gibt viele Gründe eine Aufnahme aus der digitalen Camera oder dem Smartphone noch einmal zu bearbeiten und zu verbessern:
- Schiefer Horizont – Der Horizont sollte gerade sein, sonst verwirrt er den Betrachter.
- Beschnitt – Ein Teil des Bildes wirkt besser als das gesamte Original. Dann lohnt sich ein Beschnitt, sogar mit anderen Kanten-Verhältnissen.
- Bild zu dunkel oder zu hell – Das Aufhellen oder Abdunkeln eines Fotos war auch schon zu analogen Zeiten an der Tagesordnung. Heute können Sie das selbst erledigen und behalten die Kontrolle über das Aussehen Ihrer eigenen Fotografie. Dabei ist auch eine partielle Aufhellung oder Abdunklung möglich.
- Colours intensivieren.
- Farbe in Black and white – Manchmal ist ein Black and white photo schöner als das farbige. Manche FotografInnen belichten die Fotos schon in der Kamera schwarzweiß, weil sie dann schwarzweiß denken und entsprechende Motive finden. Aber die Bildbearbeitung erlaubt auch verschiedenste Schwarzweiß Bildstile.
- Retusche – Wenn der Zigarettenstummel auf dem Boden das Foto stört und ich als FotografIn die Kippe nicht vor der Aufnahme entdeckte, dann ist es zwar nicht authentisch, aber für das Motiv hilfreich, zu retuschieren.
Bei diesem Foto (links Ausgangsfoto), wurden der Horizont begradigt, die Tiefen aufgehellt, der Himmel akzentuiert. Eine schnelle Bildbearbeitung ganz einfach, die im Video erklärt wird.
Warum Fotografie Einsteiger ihre Fotos bearbeiten sollten
Ausgerechnet Foto Einsteiger belichten ab und an ein Foto mal schief, zu dunkel oder zu hell. Auch Profis kann es passieren, dass die Exposure nicht stimmt oder der Horizont schief ist. Oder wir Fotografen richten unsere Aufmerksamkeit so sehr auf das Motiv der Landscape, dass wir die Stromleitung übersehen. Mit ganz schneller und einfacher Bildbearbeitung leisten wir Abhilfe:
Video Einfache Bildbearbeitung für Einsteiger
Das Video Einfache Bildbearbeitung für Einsteiger zeigt die schnelle Bildbearbeitung in einer Software wie DxO PhotoLab. Es ist aber schlichtweg egal, welche Software Sie benutzen, denn die gleichen Schritte gibt es auch in Adobe Lightroom, Capture One, On1 Photo Raw, Luminar und anderer Software:
Horizont begradigen
Einsteiger in die Fotografie, aber auch fortgeschrittene Fotografen, halten die Kamera nicht immer genau waagerecht. Die einfachste Methode, ein gerades Foto zu belichten, ist die Wasserwaage im Sucher der Kamera. Falls eine Wasserwaage nicht vorhanden ist, kann eine Kamera auf dem Tripod mit Hilfe einer Libelle auf dem Blitzschuh ausgerichtet werden. Was aber, wenn das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist, und die Aufnahme nicht gerade aussieht, das Wasser am Meer zu einer Seite abfließt? Dieser schiefe Horizont muss unbedingt begradigt werden.
Die einfachste Art einen schiefen Horizont zu begradigen ist das Winkelwerkzeug, welches in fast jeder Bildbearbeitung Software zur Verfügung steht. Damit legen Sie links einen Punkt am Horizont fest und ziehen die Linie bis rechts am Horizont, das Programm begradigt automatisch in dem nötigen Winkel. Auch werden die schiefen Seitenteile abgeschnitten, die nicht benötigt werden. Heraus kommt eine digital photography, die ein bisschen kleiner ist, als das Original, dafür aber gerade ausschaut.
Nicht immer ist dabei die gemessene, absolute Waagerechte auch gefühlt optisch richtig. Letztlich ist Ihr Gefühl auch entscheidend für den gefühlt geraden Horizont. Es existiert ein Unterschied zwischen dem gemessenen geraden und gefühlten geraden Horizont.
Fotobeispiel schiefer Horizont
Links: Ausgangsfoto mit schiefem Horizont – Rechts: Korrigierter Horizont und betonter Himmel, kräftigere Farben:
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Foto beschneiden
Ich persönlich rate im zweiten Schritt dazu, sich den perfekten Bildausschnitt zu überlegen und das Bild nötigenfalls zu beschneiden. Die meisten Fotos von modernen Cameras liegen im Image formats 3:2 (Breite Kante = Hoher Kante im Landscape format) vor. Panasonic und Olympus Kameras bieten das Bildformate 4:3. Es schadet überhaupt nicht, ein anderes Bildformat zu wählen. Entweder wird das Foto länglicher zu einem Panorama, oder zum Beispiel auch quadratisch (1:1). Auch dazwischen ist alles erlaubt, was dem Foto gut tut.
Unterbelichtung aufhellen
Keine einfache Aufgabe haben wir, wenn das Bild zu dunkel erscheint, weil wir zum Beispiel mit Gegenlicht fotografierten. Dabei können auch die Lichter (hellen Partien im Foto) zu hell werden. Dann kann es sinnvoller sein, die Tiefen und nötigenfalls auch die Mitten aufzuhellen. Es kann auch sinnvoll sein, den Himmel zu intensivieren, indem wir eine Verlaufsmaske legen und damit den Himmel abzudunkeln oder die Sättigung der Farben zu erhöhen.
Farben intensivieren
Bloß nicht übertreiben, aber tatsächlich können wir die Sättigung erhöhen oder bestimmte Farben wie das Blau des Himmels verstärken. Das Ergebnis sollte natürlich wirken. Wie immer ist alles auch Geschmacksache.
Farbe nach Schwarzweiß wandeln
Besonders gut kann auch ein schwarzweißes Foto wirken. Mit der Routine bekommen wir einen Blick für Landschaftsfotos, die auch monochrom gut wirken. Es sind vor allem Fotos mit großen Kontrasten, dunklem Himmel, Wolken, Strukturen, die schwarzweiß besonders überzeugen. Es gibt allerdings viele Wege ein Farbfoto in ein Schwarzweißfoto zu wandeln.
Schwarzweiß bearbeiten
Oder Sie fotografieren wie in diesem Foto gleich in schwarzweiß (hier infrared). Dann können Sie mit Hilfe der einfachen Bildbearbeitung zunächst wieder den Horizont begradigen, die Grautöne herausarbeiten und eine analoge Filmsimulation anwenden (DxO Filmpack 6 or DxO Nik Collection). Manch ein Foto wirkt jedenfalls in schwarzweiß besser als in Farbe. Hier der Beweis:
Dieses Landschaftsfoto in schwarzweiß benötigte etwas mehr Zuwendung, da es ursprünglich als Infrarotfoto aufgenommen wurde. 2011 Grand Canyon. Entwickelt in DxO PhotoLab 5 with Filmpack 6 (Filmsimulation Kodak T-Max 100).
Retouching
Auch schon zu analogen Zeiten wurde retuschiert. Allerdings haben wir früher einiges mehr durchgehen lassen, als im digitalen Zeitalter. Ob etwas retuschiert / entfernt werden muss, ist wieder dem Geschmack überlassen. Allerdings ist eine Kippe im Vordergrund nicht das beste Motiv und kann uns schon stören. Wenn wir bestimmte Dinge bei der Aufnahme nicht bemerkten oder nicht vermeiden konnten, dann kann es Sinn machen, diese Dinge zu retuschieren. Authentisch wird die Aufnahme hinterher nicht mehr sein, aber unter bestimmten Bedingungen mag es angebracht sein.
Fazit Einfache Bildbearbeitung für Einsteiger und Fortgeschrittene . Landschaftsfotografie
Ich hoffe das Tutorial hat Ihnen gefallen und Sie konnten auch als fortgeschrittene Fotografin etwas daraus mitnehmen. Wir können trefflich diskutieren, wieviel Bildbearbeitung sein darf, aber letztlich wollen wir doch mindestens die Schräglage und vielleicht den Ausschnitt korrigieren. Unsere Fotos gewinnen auch mit der einfachsten Bildbearbeitung und machen uns noch mehr Freude.
Letztlich fragen Sie sich vielleicht nicht mehr, warum es sich lohnt, mindestens Ihre schönsten Fotos zu bearbeiten. Jetzt fragen Sie sich vielleicht, welche Bildbearbeitung Software die beste für Sie ist? Auch dafür haben wir einen wertvollen kostenlosen Beitrag, der sie berät:
Fragen und Antworten Bildbearbeitung FAQ
Frage: Was braucht man für Bildbearbeitung?
Antwort: Auf dem Smartphone oder Tablet ist meist eine Software vorhanden. Auf dem Windows PC oder Apple Mac benötigen Sie eine Software (Mac – Fotos bekommt von mir keine Empfehlung). Für größere Fotos ab 20 Megapixel benötigen Sie einen schnellen Rechner oder Notebook. Wichtig ist auch die Grafikkarte. Auf *fotowissen finden Sie diese Artikel:
PC für Photoshop Lightroom – Bildbearbeitung >>
Notebooks für Lightroom Bildbearbeitung / Fotografen >>
Auch ein kalibrierter Monitor ist von Vorteil.
Frage:Wie viel Arbeitsspeicher für Bildbearbeitung?
Antwort: Ich rate zu 16 GB RAM, besser 32 GB RAM oder mehr.
Frage: Welches MacBook Pro für Fotobearbeitung?
Antwort: Am besten ein modernes MacBook Pro mit M1 Prozessor.
Frage: Welches ist das beste Fotobearbeitungsprogramm kostenlos?
Antwort: In meinen Augen ist es Darktable.
Frage: Was ist das beste Bildbearbeitungsprogramm für Anfänger?
Answer: Luminar NEO ist leicht zu bedienen. Am besten hilft mir DxO PhotoLab oder Adobe Lightroom in allen Belangen.
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© Peter Roskothen ist Profi-Fotograf, Fototrainer, Fotojournalist – Einfache Bildbearbeitung für Einsteiger und Fortgeschrittene . Landschaftsfotografie
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