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Blitzen mit Akkus – Erfahrungen vom Fotografen

Ich berichte aus der Foto-Praxis. Dabei vergleiche ich selten Geräte mit anderen, denn ich liebe keine aufwändigen technischen Tests. In manchem Hochglanzmagazin enden Tests möglicher Weise schon deshalb subjektiv, weil im gleichen Heft auch Advertising der besprochenen Hersteller findet. Dieser Test des “Ansmann Energy 16” bleibt kurz und praxisorientiert, soll Sie informieren und Ihnen die Entscheidung beim Flashing mit Akkus vereinfachen:

Blitzen ist unerlässlich für Reportage und Portrait

Akkus schonen unsere Welt

Blitzen mit Akkus – Erfahrungen aus dem harten Einsatz

Wenn Sie als Fotograf, wie in meinem Falle, viel Reportage und Portrait fotografieren, ist es unerlässlich zu Blitzen. Das betrifft Portraits sowohl outdoor wie indoor. Auch bei gleißendem Sonnenlicht ist der Blitz wichtig, um Schattenpartien um die Augen aufzuhellen. Wer einmal ein Bild mit und ohne Blitz gemacht hat, der kennt den Unterschied in der Reportage. Im Einzelportrait im Studio oder indoor z.B. in der normalen Umgebung der Person, mag das Tageslicht gerade gut sein. Bei einer Reportage oder dem gewollten geblitzten Portrait hingegen, ist man es der Umwelt schuldig, Akkus zu nutzen.

Die AA-Mignon Ni-MH Akkus, die am häufigsten in Blitzgeräten angetroffen werden, sind heutzutage mit etwa 3.000 mAh Kapazität zu erhalten. Das sind äußere Angaben, die beim gemessenen Entladen nie erreicht werden (dann maximal 2.400 mAh), aber es sind kräftige Akkus, die in einem Blitzgerät schon sehr gut zu benutzen sind. Im Falle von Canon gibt es dann noch die einklinkbaren externen Batteriefächer/Stromversorgungungen, die man am Blitzgerät anschließen kann und welche zusätzliche 8 Mignon Zellen halten. Dummer Weise hat Canon keine Möglichkeit vorgesehen, auf die vier Batterien oder Akkus im Blitzgerät selbst zu verzichten, wenn die externe Stromversorgung dran hängt. Das erhöht das Gewicht der Camera unnötig und kann beim Profibetrieb zu erheblichen Lasten und Körperschäden in Verbindung mit dem ohnehin hohen Gewicht von Kamera und Objektiv führen. Es gibt für die externe Stromversorgung des Blitzgerätes aber auch noch andere Lösungen von Fremdherstellern, die ich an dieser Stelle nicht besprechen möchte.

Memoryeffekt

Ni-MH Akkus haben die unangenehme Eigenschaft, einen so genannten “Memoryeffekt” zu bekommen. Das bedeutet, wenn man diese Akkus immer nur halb entleert und dann wieder lädt, so läuft man Gefahr, daß diese sich den letzten Entladungszustand merken und immer nur bis dahin entladen, nicht mehr bis gegen Ende.

Man benötigt also im besten Falle ein intelligentes Ladegerät, welches auch in der Lage ist, solche Entladevorgänge zu Ende zu bringen, bevor man wieder neu lädt, oder noch besser: ein Ladegerät, welches in Zyklen entlädt und lädt, entlädt und wieder lädt. Selbstverständlich kann man den Entladevorgang auch selber bewerkstelligen, indem man eine Last an die Akkus hängt und sie entlädt. Das Problem dabei ist jedoch, daß die Akkus nicht vollständig entladen werden sollten. Denn das führt zu Lebenszeitverkürzung und nennt sich “Tiefentladung”.

Ladegerät für Akkus

Meine persönliche Lösung für das Laden der Blitzakkus lautet zum einen das Conrad Ladegerät “Charge Manager 2010”, welches lädt, aber auch entlädt. Es hat verschiedene Einstellungen, ist aber sehr umständlich in der Bedienung und extrem (!) laut. Beides mag sich bei neueren Geräten verbessert haben (hat jemand dazu Erfahrungen?), ich nutze das Gerät nur noch zum Entladen oder wiederbeleben der Akkusätze in Zyklen.

Zum Zweiten nutzen wir das Ansmann Energy 16, um entladene Akkusätze kurz vor dem Einsatz zu laden. Diese Kombi aus zwei Geräten hat sich bewährt, ist aber aufwändig. Das Ansmann Gerät kann 12 der Ni-MH Akkus gleichzeitig laden. Es dauert drei bis vier Stunden bei Akkus mit etwa 3.000 mAh, die fast völlig entladen waren.
Der Ladevorgang des Gerätes ist schnell aber nicht zu schnell. Er schont die Akkus und ist trotzdem auch im Profi-Kameraalltag schnell genug, da 12 Akkus gleichzeitig geladen werden können.

Unser erstes Ansmann Ladegerät hatte noch einen kleinen Schönheitsfehler: es roch im Betrieb chemisch. Allerdings wurde es auf Anfrage von der Firma Ansman sehr schnell und unkompliziert auf Kulanz ausgetauscht und riecht jetzt nicht mehr beim Ladevorgang. Ich vermute es handelte sich um ein “Montagsgerät”.

Für alle alten und teilentladenen Akkus hat das Energy 16 einen so genannten “Refreshmodus”, welcher den Akku wiederbelebt. Es lädt Ni-MH AA-Mignon Akkus mit 700mAh, kann aber alle üblichen Akkutypen laden (inkl. 9V-Akkublock).

Das Ansmann ist auf Grund der runden Bauform recht klobig und benötigt unnötig viel Platz. Schön ist außerdem anders, denn hier ist auch kein besonderes, ansprechendes Design gelungen. Das Kabel hinten heraus verhindert das enge “an die Wand stellen” von selbst. Außerdem wird es recht warm im Betrieb. Das ist immer auch ein Zeichen von unnötig “verbratener” Energie.

Trotzdem muss man dem Ladegerät zugestehen, dass es eines der modernsten und zweckmäßigsten Ladegeräte für den Fotografen ist. Es ist in der Bedienung auffallend einfach gehalten und macht durch die LED-Anzeigen jedem sofort klar, welcher Status des Ladevorganges erreicht ist. Vorteil des Gerätes ist, daß man kein Akkuexperte sein muß, um es bedienen zu können. Es spart leicht viel Geld ein, wenn man den Preis von Batterien und Akkus im Verhältnis zur Lebensdauer betrachtet.

Fazit: Das Ansmann Ladegerät ist trotz Refreshmodus für alte, entladene oder halbentladene Akkus noch keine Königlösung. Jedoch ist es für jeden engagierten Amateur und auch Profi das Gerät der Stunde, wenn es um große Mengen von Akkus geht, die leicht benötigt werden, wenn man Portraitserien oder Reportagen fotografiert. Es schont die Akkus durch gute Ladezeiten, sowie Refreshmodus und kontrolliert auch auf mögliche Schäden der Zellen. Das Conrad Ladegerät “Charge Manager 2010” ist eine Alternative oder Ergänzung, kann aber nicht in der Zeit so viele Zellen laden, wie das Ansmann, ist zudem extrem laut und schlecht zu bedienen. Das kann das Ansmann “Energy 16” deutlich besser. Dafür lädt der Charge Manager 2010 mit mehr Optionen und bei weitem schonender.

Ansmann Energy 16 defekt

Nachtrag Spetember 2019:
Das Ansmann Ladegerät ist im Jahr 2010 durchgebrannt, hat sich mit lautem Knall und chemischem Gestank verabschiedet. Zudem wurden mir die Akkus nach heutigem Kenntnisstand viel zu heiß. Neues Fazit: Für mich nicht empfehlenswert. Ich nutze jetzt das Technoline BC 1000 Ladegerät, welches mit nur wenigen Knopfdrücken Laden, Entladen (leider nur mit anschließendem Laden), Refresh sowie Test kann. Und es macht kein Geräusch (wie das von Conrad). Das Technoline ist scheinbar baugleich mit dem Voltcraft IPC-1. Es gibt noch ein kleineres Gerät (BC 700), welches eine niedrigere Energie nutzt und etwas günstiger ist. Ich kann das BC 1000 sehr empfehlen für das Laden der Blitz-Akkus von Fotografen. Das Gerät ist schonend, lädt klasse, hat ein gutes Display und ist preiswert und klein für Reisen geeignet. Einziger Nachteil: die entnommene Energie beim Entladen wird nicht angegeben. Das wiederum kann man mit dem Charge Manager klasse bewältigen, der zudem auch 8 Mignon Akkus gleichzeitig lädt. Als nächstes werden die Eneloop Akkus getestet, die die Energie besser speichern und schneller wiedergeben sollen.

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Peter Roskothen

Peter Roskothen
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9 comments

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  • Das Problem des chemischen Geruches beim Laden ist kein Einzelfall. Mein Energy 4 roch auch einige Zeit so stark, dass ich es nur bei geöffnetem Fenster betreiben mochte. Mittlerweile hat es etwa 100 Ladungen hinter sich und riecht beim Laden nicht mehr ganz so giftig. Trotz dieses unschönen Mankos würde ich es aber jederzeit wieder kaufen.

  • Hast Du auch einen Tip welche Akkus man nehmen sollte. Mit meinen CellCon 2500 bin ich nicht besonders zufrieden, denn sie haben eine extrem hohe Selbstentladung.

  • Hallo Holger, die CellCon kenne ich nicht. Wir nutzen gerade “Strength 2950”. Das ist ein preiswertes Produkt und hält sich bei uns sehr gut.

  • Nachtrag: die Strength 2950 haben in einem Falle schon nach nur acht Monaten und etwa 30 Ladevorgängen den Geist aufgegeben. Allerdings mit einem sichtbaren Defekt während des Ladevorgangs (geplatzt).
    Hingegen sind die Ansmann Akkus weder jemals geplatzt, noch haben sie so schnell aufgegeben. Außerdem haben Ansmann Akkus die wesentlich bessere Energieausbeute (gemessen beim Entladen). Es mag noch andere gute Marken geben.

  • Strength 2950: nicht empfehlenswert! Wir haben vor etwa einem Jahr insgesamt 16 Akkus dieses Produktes gekauft, und nach anfänglicher Begeisterung hat sich schnell Ernüchterung eingestellt:

    1. Die Akkus haben inzwischen nicht mehr das gewünschte Durchhaltevermögen, so daß man nie sicher sein kann, daß der Blitz tatsächlich auslöst (besonders schlimm bei Reportage oder Hochzeit)! Wir nehmen für kritische Jobs jetzt wieder klassische Batterien, auch wenn’s für die Umwelt nicht der Hit ist.

    2. Inzwischen sind zwei der 16 Akkus defekt, und zwar beide mit sichtbarem Schaden an der Außenhaut, die geschrumpelt aussieht. Ein Akku weist sogar eine Art Schwelbrandstelle auf, die offenbar durch die große Hitzeentwicklung des Ladegerätes (Ansmann Powerline4) entstanden ist.

  • Varta, Ansmann, Sanyo, Energizer. Das sind die besten Akkus von Herstellern mit jahrelanger Erfahrung. Billig-Produkte liefern nicht die versprochenen Werte und die Hersteller haben keinen Plan, was einen gescheiten Akku ausmacht. Solche Akkus würden sich nicht gut verkaufen, deswegen nutzt man die unerfahrene Kundschaft aus und versucht mit hohen Amper-Werten die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken.

    Varta ist mein persönlicher Favorit und hat eine geringe Selbstentladung. Wenn’s um viel Kapazität und Leistung innerhalb kürzester Zeit geht, dann sollte man zu Ansmann greifen. Energizer hat einen Allrounder, der in jedem Bereich gut abschneidet und Sanyo war der erste Hersteller von Akkus mit geringer Selbstentladung. Sanyo liefert durchweg gute Qualität – typisch Japaner – und hat schon viele Fotografen begeistern können. Kapazität und Leistung sind mit den Akkus von Ansmann zu vergleichen – ideal für Blitzgewitter.

  • Ich warte mal Deinen Eneloop-Test ab. Im Moment benutze ich Batterien, weil die Akkus immer entladen sind, wenn ich sie mal brauche. Mir wäre ja ein Lithium-Ionen-Akku in AA-Form am liebsten, aber aus einem mir nicht bekannten Grund scheint es die nicht zu geben.

    • Hallo Holger,

      Eneloop kann ich ohne Zögern empfehlen. Ich habe seit zwei Jahren nur noch Eneloop im Einsatz und bin hochzufrieden. Die vielen Ladezyklen, das Schnellentladen beim Blitzen, die hohe Beanspruchung im Bereich Reportagefotografie haben die Akkus bestens überstanden. Ich kaufe nur noch Eneloop Akkus. Es gibt keinen separaten Test von mir, nur den Praxistest über mehrere Jahre und den haben die Akkus wie keine andere Marke bestanden.

  • Hallo. Ich benutze in meiner Kamera die ANSMANN energy +max e. Die haben eine ähnliche Technoligie wie die Sanyo Eneloop. Ich bin seit 2 1/2 Jahren sehr zufrieden. Habe nur ein Problem: Wenn ich fotografiere geht die AKKU Anzeige bei vielen Serienbildern schnell nach unten. Am nächsten Morgen zeigt mir meine Kamera wieder volle AKKUs an??? Hat jemand ne Erklärung?

    Im Blitzgerät hatte ich Anfangs die ENERGIZER Lithium. Die haben fast über zwei Jahr gehalten und bis zum Schluß schnell geladen. Danach die Panasonic Extreme Power… 4Monate ??? Jetzt habe ich, da die Panasonic auf Reisen schlapp machten, Duracel rein und bin auf der suche nach einem Ersatz. Ich werde die ENERGIZER Ultimate Lithium testen. Oder gibt es vergleichbar gute Akkus?
    Viel Spaß beim Knipsen
    Cuberino

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