Babyfotos sind bleibende Erinnerungen an eine aufregende und kostbare Zeit, die rasend schnell vergeht. Sie helfen dabei, unwiederbringliche Augenblicke dauerhaft festzuhalten und für die Ewigkeit zu bewahren.
Für viele süße Aufnahmen vom Baby ist nicht unbedingt ein Profifotograf erforderlich. Ein professionelles Shooting durch den Fotografen im Fotostudio oder zu Hause bei den Eltern ist einzigartig und kann durch nichts ersetzt werden. Aber die vielen tollen Momente mit dem Baby können nicht alle vom Fotografen festgehalten werden. Viele Eltern nutzen daher die Gelegenheit, ihre süßen Sprösslinge auch selbst abzulichten. Damit der Aufwand am Ende durch wirklich hinreißende Babyfotos belohnt wird, können einige essentielle Dinge beachtet werden.
Inhaltsverzeichnis
Babyfotos selbst gemacht – Die passende Location
Da es nicht ratsam ist, den grellen Blitz einzusetzen, eignet sich für die Fotosession am besten ein heller Raum. Außerdem empfiehlt es sich, die Fotos in Fensternähe aufzunehmen, um das Tageslicht optimal auszunutzen. Einen perfekten Hintergrund bieten beispielsweise eine einfarbige, freie Wand oder eine andere ausreichend große monochrome Fläche.
In der wärmeren Jahreszeit lässt sich die ganze Aktion auch nach draußen verlegen. Ob der eigene Garten, ein Park oder ein weitgehend leerer Strand – es gibt zahlreiche Orte, an denen sich bezaubernde Babyfotos realisieren lassen. Manchmal sind auch Fotos beim Baden oder in einem Korb auf der Anrichte eine tolle Umgebung.
Kleidung und Accessoires
Auch bei Babys hat nackte Haut einen besonderen Reiz, da sie den Bogen zum Ursprünglichen und Natürlichen spannt. Ein T-Shirt oder ein Body mit einem witzigen Spruch lassen das Babyfoto zu einem echten Hingucker werden. Eine Kopfbedeckung setzt ganz spezielle Akzente. Eine Mütze oder ein Hut unterstreichen die Schutzbedürftigkeit oder sehen einfach nur frech aus.
Als Klassiker bei den Accessoires gilt der Weidenkorb mit Lammfell. Da das Motiv – das Baby – bereits für sich allein spricht, sollte auf überflüssiges Beiwerk verzichtet werden. Bunte Babydecken lassen den Nachwuchs auf dem Foto schnell in den Hintergrund rücken. Besser ist hier eine weiche, ungemusterte helle oder dunkle Decke. Ein origineller Schnuller, kleine Kuscheltiere oder Engelflügel – letztendlich sind der Fantasie bei Babyfotos keine Grenzen gesetzt. Für viele Eltern sind schlichte Umgebungen die schönsten, für andere darf es auch mal kitschig sein.
Babyfoto: Das geeignete Motiv und die richtige Perspektive
Erst wenige Tage alte Babys können problemlos in die gewünschte Position gebracht werden. Sie wehren sich auch nicht gegen alberne Kostüme oder niedliche Accessoires. Das ändert sich jedoch nach einigen Monaten. Die Kleinen beginnen, in den sorgsam arrangierten Fotopositionen ein Eigenleben zu entwickeln. Jetzt ist nicht nur Kreativität gefragt, sondern Einfühlungsvermögen, Gelassenheit und Geduld.
Es ist ratsam, die Zoomfunktion der Kamera zu nutzen oder nah heranzugehen, damit möglichst wenig Hintergrund zu sehen ist. Außerdem sollte sich der Fotografierende mit dem Baby in Augenhöhe befinden. Dazu kann er sich hinknien oder daneben legen.
Schöne Babyfotos entstehen oftmals auch, wenn der Partner die Aufnahmen macht. Diesem eröffnet sich ein anderer Blick auf das Kind. Ganz bezaubernde Bilder gelingen zudem häufig ohne große Vorbereitung einfach aus der Situation heraus. Wenn allerdings auch die ganze stolze Familie auf dem Foto drauf sein soll, dann ist der Weg zum Fotoshooting beim Fotografen mit Fotostudio die beste Lösung.
Die Alternative: Babyfotos vom Profi >>
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© Peter Roskothen ist Profi-Fotograf – Wunderschöne Babyfotos selbst gemacht
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