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Windows 10 wird beendet – Höchste Zeit für Apple

Windows durch Apple ersetzen. Bild *fotowissen KI.

Der Service für Windows 10 wird beendetHöchste Zeit für Apple: Microsoft hatte seinerzeit angekündigt, dass Windows 10 das letzte Betriebssystem sein würde und immer weiter Updates bekäme. Das hat sich als Lüge herausgestellt, denn das Unternehmen drängt seit Monaten seine Kunden zu Windows 11. Ist jetzt die beste Zeit für einen kompletten Wechsel zu Apple? Meine Meinung und Ratgeber:

Viele alte Rechner laufen nicht mit Windows 11.

Microsoft beendet Windows 10 Service

Meinung

Microsoft beendet den Support für Windows 10 am 14. Oktober 2025. Ursprünglich hatte der Erfinder des Betriebssystems noch von ständigen Updates geredet. Jetzt hat der Softwareriese dieses Versprechen gebrochen und drängt mit ständigen Meldungen in älteren Betriebssystemen die Kunden zum kostenlosen Upgrade auf Windows 11.
Dabei ist dieses neue Betriebssystem kaum unterschiedlich in der Bedienung, aber viele alte Rechner laufen nicht mehr mit Win 11.

Wichtige Meilensteine der Microsoft Upgrade-Strategie:

  • 5. Oktober 2021: Offizielle Veröffentlichung von Windows 11.
  • Anfang 2022: Erste aggressive Upgrade-Pop-ups in Windows 10 eingeführt.
  • Juni 2022: Microsoft begann, kompatible Windows-10-PCs automatisch zum Upgrade aufzufordern.
  • Dezember 2022: Windows 11 wurde als empfohlenes Update im Windows-Update-Dienst angezeigt.
  • Anfang 2023: Microsoft intensivierte den Druck durch Vollbild-Pop-ups mit dem Hinweis, dass Windows 10 bald nicht mehr unterstützt wird.
  • Oktober 2023: Microsoft kündigte an, dass der Support für Windows 10 im Oktober 2025 endet, und verstärkte die Upgrade-Bemühungen.
Welche PCs werden von Windows 11 nicht mehr unterstützt?

Welche PCs werden von Windows 11 nicht mehr unterstützt?

Windows 11 stellt im Vergleich zu früheren Versionen höhere Systemanforderungen, wodurch bestimmte ältere PCs nicht mehr unterstützt werden. Die wichtigsten Anforderungen sind:

  • Prozessor: Mindestens 1 GHz mit 2 oder mehr Kernen auf einem kompatiblen 64-Bit-Prozessor oder System on a Chip (SoC). Microsoft hat eine Liste unterstützter Prozessoren veröffentlicht, die hauptsächlich CPUs ab 2018 umfasst.
  • Arbeitsspeicher (RAM): Mindestens 4 GB.
  • Speicher: Mindestens 64 GB verfügbarer Speicherplatz.
  • Systemfirmware: UEFI, Secure Boot-fähig.
  • TPM: Trusted Platform Module (TPM) Version 2.0 ist erforderlich. Microsoft betont, dass TPM 2.0 eine nicht verhandelbare Voraussetzung für Windows 11 ist, um die Sicherheit und Zukunftsfähigkeit des Systems zu gewährleisten.
  • Grafikkarte: Kompatibel mit DirectX 12 oder höher mit WDDM 2.0-Treiber.
  • Display: Hochauflösendes Display (720p) mit einer Diagonale von mehr als 9 Zoll und 8 Bit pro Farbkanal.

Aufgrund dieser Anforderungen werden viele ältere PCs, insbesondere solche ohne TPM 2.0 oder mit nicht unterstützten Prozessoren, von Windows 11 nicht mehr unterstützt. Microsoft bietet ein Tool namens PC-Integritätsprüfung an, mit dem Nutzer überprüfen können, ob ihr System die Voraussetzungen für Windows 11 erfüllt.

MS Integrationsprüfung >>

Für Nutzer, deren Geräte die Anforderungen nicht erfüllen, bleibt Windows 10 bis zum Ende des Supports im Oktober 2025 eine Alternative. Microsoft empfiehlt jedoch, auf neuere Hardware umzusteigen, um die Vorteile von Windows 11 vollständig nutzen zu können.

Microsoft schließt die Unterstützung für ältere Hardware in Windows 11 aus.

Windows 11-Spezifikationen, -Funktionen und -Computeranforderungen >>

Was bedeutet das konkret für Windows 10-User?

  1. Keine Sicherheitsupdates mehr:
    Nach dem Support-Ende ist Windows 10 anfällig für Sicherheitslücken. Ohne Updates können Viren, Malware und Hackerangriffe leichter Systeme infiltrieren.
  2. Keine neuen Funktionen:
    Microsoft wird keine neuen Funktionen oder Verbesserungen für Windows 10 veröffentlichen. Bestehende Features bleiben zwar nutzbar, aber es gibt keine Weiterentwicklung.
  3. Kompatibilitätsprobleme:
    Neue Software und Hardware werden sich zunehmend auf Windows 11 ausrichten, wodurch Windows 10-Nutzer auf veraltete Software angewiesen sein könnten.
  4. Gefahr von Compliance-Verstößen:
    Unternehmen, die auf Windows 10 bleiben, riskieren Compliance-Verletzungen, da viele Branchen Sicherheitsstandards einhalten müssen.

Maßnahmen für Windows 10 User

Auf Windows 11 upgraden

Sie können auf Windows 11 upgraden. Dies ist für viele Geräte kostenlos, wenn die Systemanforderungen erfüllt sind. Oder:

Sicherheitsmaßnahmen für Windows 10 fortsetzen

Falls ein Upgrade auf Windows 11 nicht möglich ist, sollten Windows-10-User folgende Maßnahmen ergreifen:

  • Externe Sicherheitssoftware nutzen:
    Installieren Sie ein Antivirenprogramm und eine Firewall von Drittanbietern, um Sicherheitslücken zu schließen.
  • Regelmäßige Backups erstellen:
    Schützen Sie Ihre Daten, indem Sie regelmäßig Backups auf einer externen Festplatte oder in der Cloud durchführen. Ein Backup sollten Sie nicht nur von den Daten und Fotos, sondern auch vom Betriebssystem erstellen.
  • Updates von Drittanbietern:
    Nutzen Sie Software, die weiterhin Sicherheitsupdates für Windows 10 unterstützt, z. B. Browser oder Office-Anwendungen.

*fotowissen Test Upgrade Windows 11

Der Heise Verlag zitiert eine Schätzung von 32 Millionen veralteter Rechner allein in Deutschland, die mit Windows 11 nicht arbeiten (so viele seien es nicht, sagt Heise, kann aber keine anderen Zahlen vorlegen).

*fotowissen hat das Windows 11 Upgrade getestet und hatte mehrere Tage „Spaß“ mit der Einrichtung des neuen Betriebssystems, welches unter anderem alle Outlook-Einstellungen „vergessen“ hatte. Geschätzte verlorene Lebenszeit: 3 Tage. Wir sollten unsere Zeit dem Unternehmen Microsoft in Rechnung stellen, oder?

Windows 11 Start Menu. Bild: Microsoft
Windows 11 Start Menu. Service für Windows 10 wird beendet (2025). Bild: Microsoft

Das Upgrade ist kostenlose Arbeit und Lebenszeit für ein Unternehmen, welches ich seit langer Zeit nicht mehr schätze und auch nicht mehr schätzen werde. Ich arbeite fotografisch auf dem Mac und verwalte meine Termine und eMails noch auf Windows.

Aber auch das werde ich in Kürze einstellen, denn die kostenlose Spracherkennung Siri wurde jetzt verbessert und funktioniert einwandfrei. Ich hatte auf Windows noch Nuance (Dragon Professional Spracherkennung) genutzt.

Siri wurde zwar mit dem neuen Betriebssystem Sequoia verbessert. Diktiere ich also „X-T5“, dann sieht es so aus wie jetzt. Der letzte Grund für mich, parallel einen Computer mit Windows-Betriebssystem zu betreiben, ist mit dem verbesserten Siri gestorben. Ich werde den Windows-Rechner nur noch für eMails, Termine und für die *fotowissen-Tests von Bildbearbeitungssoftware behalten.

Neuer Rechner von Apple

Bevor Sie auf Windows 11 upgraden, können Sie sich entsprechend überlegen, auch gleich auf Apple umzusteigen. Der Umstieg wird Ihnen von Apple leicht gemacht, da das Betriebssystem die alten Windows-Daten übernehmen kann. Richtig, nicht alle Software unter Windows werden Sie auf dem Apple-Betriebssystem installieren können. Es kann also sein, dass Sie auch in Software investieren müssen.

Apple macOS Bildbearbeitung
Apple macOS Bildbearbeitung – Höchste Zeit für Apple?

Allerdings ist jetzt vielleicht der beste Zeitpunkt, umzusteigen. Ich bin seit vielen Jahrzehnten auf dem Mac zu Hause und habe den Kauf von Apple nie bereut. Das Betriebssystem macOS ist deutlich einfacher, unterstützt unsere Arbeit sinnvoller und ist bei weitem nicht so fehleranfällig wie Windows. Wer noch nie auf dem Apple gearbeitet hat, kann nicht wissen, worüber ich hier rede.

Erst neulich habe ich unter Windows 10 und Windows 11 tagelang gesucht, warum der Rechner immer wieder aus dem Ruhemodus aufwachte. Es waren tiefe Einblicke in Log-Dateien und Eingriffe in die Netzwerkadapter, Maus, Tastatur und etliche andere Programme notwendig, bevor wirklich Ruhe war. Ein Unding!

Der Service von Windows 10 wird beendet, das ist die Gelegenheit, sich die Vorteile von Apple anzusehen:

Apple Vorteile

Mac Hardware

Nennen wir zunächst die Hardware von Apple, die chic und hochwertig daherkommt. Die Wiederverkaufspreise für Apple Rechner sind bei weitem höher als die wenigen Groschen, die wir für einen gebrauchten PC bekommen, bevor wir ihn dann doch verschenken. Richtig, der Anschaffungspreis von Apple war in der Vergangenheit höher als der von Windows-Rechnern. Dafür bekam man aber auch Rechner, in die man nicht noch Jahre seiner Lebenszeit stecken muss.

Mein erstes MacBook Pro ist aus dem Jahr 2013 und läuft immer noch. Die Betriebssystem-Updates vom macOS waren grundsätzlich kostenlos. Würde ich den älteren Akku austauschen lassen oder selbst austauschen, könnte ich das MacBook wahrscheinlich noch einige Jahre mobil verwenden. In der Tat ist es immer noch in Nutzung am Stromnetz.

Apple Preise

Inzwischen sind auch Apple-Rechner unglaublich preiswert geworden. Ich nenne einmal den Mac mini M4, der bereits für € 649,- zu bekommen ist. Ein absolut brauchbarer Mac mini M4 für die Fotobearbeitung ist bereits für etwa das gleiche Geld wie ein leistungsfähiger Windows-PC zu bekommen.

Apple M4 Pro / Max Chip – Mac mini M4 – MacBook Pro M4 >>

Noch preiswerter bekommen Sie hervorragende Apple-Gebrauchtgeräte:

MacBook M1 bis M4 >>

Mac Studio M1 bis M2 >>

Mac mini M1 bis M2 >>

Bis vor wenigen Jahren liefen sowohl Microsoft PCs als auch Apple Mac Rechner auf Intel-Prozessoren. Inzwischen hat Apple aber auf eigene Prozessoren umgestellt. Die Leistung eines M-Prozessors (Apple ARM-Chip) ist herausragend. Nicht nur sind die Rechner unglaublich schnell geworden, sie sparen auch noch wertvollen Strom. Dabei sind schon mit Einsteigermodellen wie dem Mac mini M4 problemlos 4K-Videoschnitte möglich.

Der preiswerteste Mac mini M4 >>

Nehmen wir das sogenannte Apple Ökosystem: hier arbeiten alle Rechner, iPad, iPhone unglaublich reibungslos zusammen. Das Übertragen von Daten, Webseiten, Fotos und mehr ist ein Kinderspiel. Zudem ist das Betriebssystem von Apple (genannt macOS) weniger virenanfällig als das Microsoft-System.

Mac Betriebssystem und Software

Im Apple Betriebssystem sind bereits unglaublich viele Programme gratis enthalten. Die kostenlosen Programme machen den Kauf einiger Software überflüssig. Office-Programme sind problemlos gratis zu bekommen (LibreOffice¹, OpenOffice).

¹ Ich selbst nutze auf dem Mac LibreOffice und bin hochzufrieden.

Die Bedienung eines Apple Macs ist bei Weitem einfacher als ein Windows-Rechner. Wer einmal AirDrop auf dem Apple Rechner benutzt hat, möchte diese Funktion nie wieder missen. Mit AirDrop wird es möglich, von einem iPhone ein Foto oder andere Daten auf andere Apple-Geräte zu übertragen. Wenn kein WLAN für Ihren Apple Rechner zur Verfügung steht, nutzen Sie einfach Ihr iPhone als drahtloses Modem.

Mit einem einzigen USB-C-Kabel verbinden Sie Ihr MacBook mit aktuellen Monitoren, Maus, Tastatur und der Stromversorgung. Sie müssen kein Apple Display kaufen, können genauso gut einen der preiswerten besten Monitore für Fotografen erwerben (etwa BenQ).

Ganz einfache Prozesse, wie das Duplizieren eines Ordners, sind mit einem einzigen Befehl möglich. Sie möchten zwei Fenster in einer 50-Prozent-Ansicht nebeneinander legen? Auch das ist ohne zusätzliche Software auf dem macOS Sequoia möglich. Das Installieren und Deinstallieren von Programmen ist ein Kinderspiel.

Legen Sie eine Speicherkarte mit Ihren Fotos ein, wird die Speicherkarte sofort als ein Laufwerk auf dem Desktop angezeigt. Die Speicherkarte werfen Sie entweder in den Papierkorb, um sie auszuwerfen, oder Sie nutzen eine Tastenkombination (Command-E).

Vergleich Bedienung von macOS versus Windows

Bedienung von macOS im Vergleich zu Windows

1. Installation von Programmen

macOS:
  • Apps werden oft einfach per Drag-and-Drop in den Programme-Ordner gezogen.
  • Keine komplizierten Installationsdialoge oder zusätzlichen Schritte.
  • Deinstallation: App in den Papierkorb ziehen.
Windows:
  • Installationsassistenten mit mehreren Schritten, z. B. Lizenzbedingungen, Installationspfad auswählen.
  • Deinstallation erfolgt über die Systemsteuerung oder einen speziellen Uninstaller.

2. Spotlight-Suche (macOS) vs. Windows-Suche

macOS:
  • Spotlight (Shortcut: CMD + Leertaste) durchsucht Dateien, Apps, E-Mails, Kontakte und sogar das Internet blitzschnell.
  • Unterstützt Rechenfunktionen, Einheitenumrechnungen und direkte Aktionen wie das Starten von Apps.
Windows:
  • Die Windows-Suche ist langsamer und oft weniger genau.
  • Sucht primär lokal und benötigt teilweise eine Internetverbindung für Online-Ergebnisse.

3. Systemupdates

macOS:
  • Updates sind nahtlos in den App Store integriert.
  • Keine störenden Neustarts während der Arbeit.
  • Im Hintergrund wird alles automatisch vorbereitet.
Windows:
  • Updates können plötzlich während der Nutzung auftreten.
  • Zwangsneustarts sorgen oft für Frustration.
  • Updates können zeitintensiv sein.

4. Dateiverwaltung

macOS:
  • Der Finder ist übersichtlich und leicht verständlich.
  • Tagging und farbliche Markierungen helfen bei der Organisation.
  • Vorschau-Dateien (z. B. PDFs, Bilder) lassen sich direkt mit Leertaste ansehen.
Windows:
  • Der Explorer hat viele verschachtelte Menüs.
  • Keine Möglichkeit, Dateien einfach zu taggen oder farblich zu markieren.
  • Die Vorschaufunktion ist nicht so intuitiv.

5. Handoff & Continuity (Apple-Ökosystem)

macOS:
  • Nahtlose Zusammenarbeit mit iPhone und iPad über Funktionen wie Handoff², AirDrop und iCloud Drive.
    ² Handoff ermöglicht den Wechsel zwischen verschiedenen Apple Geräten. Schreiben Sie eine E-Mail auf dem iPhone und setzen Sie das Schreiben auf dem Mac-Rechner fort.
  • Anrufe und Nachrichten können direkt am Mac empfangen werden.
Windows:
  • Die Integration mit Smartphones ist weniger nahtlos.
  • Your Phone App bietet einige Funktionen, ist aber weniger leistungsfähig.

6. Dateiverknüpfungen und Berechtigungen

macOS:
  • Alias-Dateien sind einfache Verknüpfungen zu Dateien oder Ordnern.
  • Berechtigungen sind leichter verständlich und lassen sich intuitiver verwalten.
Windows:
  • Verknüpfungen sind oft mit kryptischen Dateipfaden verbunden.
  • Berechtigungen werden über verschachtelte Dialoge verwaltet.

7. Trackpad- und Mausgesten

macOS:
  • Multi-Touch-Gesten (z. B. Wischen, Zoomen, Exposé) sind tief in macOS integriert.
  • Intuitive Bedienung, z. B. mit Mission Control für den Überblick über offene Fenster.
Windows:
  • Gesten sind weniger integriert und erfordern oft zusätzliche Software oder Treiber.
  • Maussteuerung ist nicht so reibungslos wie auf dem Mac.

8. Systemeinstellungen

macOS:
  • Systemeinstellungen sind kompakt und übersichtlich gestaltet.
  • Die wichtigsten Funktionen sind schnell zu finden.
Windows:
  • Einstellungen und Systemsteuerung sind oft doppelt vorhanden, was zu Verwirrung führt.
  • Einstellungen sind oft über mehrere Menüs verteilt.

Fazit:

Das macOS legt großen Wert auf Intuitivität und Einfachheit. Viele Aufgaben, die unter Windows mehrere Schritte erfordern, sind auf macOS mit wenigen Klicks erledigt. Besonders für Nutzer, die im Apple-Ökosystem arbeiten, ist die nahtlose Integration ein großer Vorteil.

Foto Back-up

Immer wieder nenne ich als Grund für einen Wechsel auf das Apple-Ökosystem gerne das integrierte Back-up namens Time Machine. Mit Time Machine wird das Backup Ihres Rechners inklusive der Fotografien auch auf externen Festplatten zu einem Kinderspiel. Stündlich werden geänderte Daten abgespeichert, sodass sie in einer Historie sogar auf eine bestimmte Version Ihres wertvollen Fotos oder Ihrer Dokumente zurückkönnen.

Fotos sichern – Foto-Backup für sichere Bilder >>

*fotowissen-Profi-Tipp: Kaufen Sie einen neuen Apple-Rechner, dann können Sie mit dem Time-Maschine-Backup auch den neuen Rechner einrichten. Oder Sie verbinden einen alten Mac mit einem neuen Mac via Thunderbolt-Kabel. Im Betriebssystem finden Sie den Migrationsassistenten.

Fazit Höchste Zeit für Apple

Wer immer schon Microsoft Windows den Laufpass geben wollte, findet keine bessere Zeit für Apple. Der Wechsel auf Apple-Rechner ist einfach, wird vom macOS-Betriebssystem tatkräfig unterstützt. Die vielen Vorteile der Hardware und Software lassen uns aufatmen und uns von Windows befreien.

Die Software inklusive Bildbearbeitung und Videoschnitt ist auf dem Mac umwerfend schnell. Der Preisunterschied – wenn es überhaupt noch einen gibt – zwischen einem Windows-PC und dem Apple Mac Rechner wird schnell relativiert durch die ersparte Lebenszeit, die Microsoft uns nicht ersetzen kann und will.

Wer einmal auf Apple umgestiegen ist, wird Microsoft nie wieder vermissen und meinen Hinweis hoffentlich zu schätzen wissen.

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Titelbild: KI

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Peter Roskothen

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Ich bin Fotograf, Fototrainer besonderer, individueller Fotokurse und Fachjournalist für Fotografie. Ich schreibe auf *fotowissen für Sie als Fotografin und Fotograf. Die Fotografie ist meine Passion. Ich liebe alle Fotothemen und fotografiere genauso begeistert, wie ich schreibe und Fotokurse gebe.

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1 Kommentar

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  • Als ersten Schritt werde ich das NB vom Netz nehmen, da ich keine neuen, teuren Programme für die Fotobearbeitung kaufen möchte. Danach werden wir sehen, wie die weitere Entwicklung ist. Aber Windows wird es nicht mehr.

Peter Roskothen - Journalist für Fotografie, Fotograf, Fototrainer

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