Wir alle fragen uns vielleicht schon insgeheim beim Kamerakauf: Wie gut ist der Kamera Reparatur-Service? Wie gut ist der Nikon, Fujifilm oder Canon Reparaturservice? Inzwischen durfte ich neben dem Canon-Service auch den Fujifilm Reparatur-Service testen, da meine X-T2-Systemkamera defekt war. Ein Erfahrungsbericht:
Inhaltsverzeichnis
Wie gut ist der Kamera Reparatur-Service?
Vielleicht kennen Sie auch das Gefühl, wenn Ihre Kamera defekt ist. Es ist kein schönes Gefühl zu wissen, dass man im Moment nicht mehr mit dieser Kamera fotografieren kann. Für Fotoamateure, die nur eine einzige Kamera besitzen, ist der Defekt noch schlimmer, als für den Profi, der im besten Falle Ersatzkameras bereithält. Auf einer Hochzeitsreportage vor etlichen Jahren fiel mir eine Canon EOS Spiegelreflex aus. Die Kamera war im Dauerauslösezustand und nur das Entnehmen der Batterie konnte sie hindern, weiter zu fotografieren. Später stellte sich heraus, dass der Verschluss ersetzt werden musste. Als Profi hatte ich, wie immer zwei Kameras dabei und konnte die defekte Kamera unbesorgt wegpacken. Tags drauf brachte ich die EOS-Spiegelreflex zum Canon Dienst in Willich. Dort lernte ich zum ersten Mal, was ein guter Reparaturservice bedeutet, denn hier sind alle Wehwehchen diverser Kameras preiswert, schnell und erfolgreich behandelt worden.
Als Profi weiß ich nach einigen weiteren Reparaturen meiner Spiegelreflexkameras durch Canon, dass der Canon Service hervorragend arbeitet. Damit wäre die Frage schon beantwortet, wie gut der Canon Reparaturdienst tatsächlich ist. Auf diesen Service lasse ich nichts kommen. Ich habe die Arbeiten sowohl als Amateur, wie auch als CPS-Mitglied (Canon Professional Service für Profis) getestet. Nach meiner Erfahrung unterscheidet sich dieser Reparaturservice ausschließlich in der Bearbeitungszeit; vom Marktführer anerkannte Berufsfotografen bekommen ihre Kamera schneller zurück.
Wie gut ist der Fujifilm Reparatur-Service?
Wer aufmerksam bei fotowissen.eu liest, der weiß, dass ich seit Dezember 2016 auch im Besitz einer Fujifilm X-T2 bin. Diese Kamera hatte im September einen Schmutzfleck auf dem Sensor. Nachdem dieser professionell gesäubert wurde, tauchte er wieder auf. Bei näherem Hinsehen mit einer Sensor-Lupe stellte ich fest, dass beim mechanischen Verschluss etwas defekt zu sein schien. Es sah für mich so aus, als ob ein Stück des Verschlusses beschädigt war und dort die Ursache für den Tropfen auf dem Sensor lag.
Da die Kamera noch Garantie hatte, nahm ich Kontakt mit dem Fujifilm Reparaturservice auf, in dem ich ein Foto per E-Mail versandte. Die sehr freundliche Dame im Reparaturservice empfahl mir die Einsendung der Kamera in einer sehr prompten eMail. Auch eine Rückfrage über den Verbleib der Kamera einige Tage später, wurde sehr freundlich beantwortet. Dabei stellte sich heraus, dass die Reparaturzeit wenige Tage in meinen Urlaub hineinreichte. Sofort bot man mir für geringes Geld eine Leihkamera an.
Angebot Leihkamera
So kam ich doch noch in den Genuss einer Fujifilm X-Pro2 und konnte im Urlaub mit Fujifilm weiter fotografieren. Sogar ein Rücksendeetikett war dieser Leihkamera beigelegt! Nach meinem Urlaub kam pünktlich die reparierte X-T2 zu mir ins Haus. Man hatte den Sensor ausgetauscht, vermutlich mit der kompletten Einheit des mechanischen Verschlusses. Ich sandte die Leihkamera sofort zurück und mir wurde sogar der Eingang bestätigt.
Die Reparatur war sehr zügig und extrem freundlich abgewickelt worden. Ich habe die Kamera bereits seit Wochen wieder im Einsatz und sie funktioniert tadellos. D. h. auch die Fujifilm Reparatur war professionell. Dass der Service per Telefon und eMail darüber hinaus noch Zeit hatte sich mit meinen Fragen und Urlaubsplänen auseinanderzusetzen und dabei so freundlich und herzlich war, ist eine besondere Auszeichnung für das Unternehmen.
Ich persönlich denke, dass eine Kamera immer nur so gut sein kann, wie der Service des Herstellers. Natürlich kommt nicht jeder in den Genuss, einen Reparaturservice in Anspruch zu nehmen. Aber wenn es denn sein muss, sind sie nach meinen Erfahrungen bei Canon und Fujifilm bestens aufgehoben (Canon Service Webseite ist in 01/2020 defekt, daher kein Link):
Ich hoffe, dass Ihnen meine Erfahrungen zum Canon- und Fujifilm Reparatur-Service für Ihre Entscheidungen weiterhelfen werden. Leider wird dieser sehr wichtige Service-Test, von vielen anderen Magazinen total vernachlässigt. Was nutzt mir der Funktionstest einer Kamera, wenn der Service des Herstellers nicht entsprechend mithält? Meine Erfahrungen werde ich auch in Zukunft gerne offenlegen, damit ihre Kaufentscheidung vereinfacht wird. Über ihre Kommentare unter dem Artikel freue ich mich wie immer sehr.
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© Peter Roskothen ist Profi-Fotograf, Fototrainer, Fotojournalist – Wie gut ist der Kamera Reparatur-Service? Ein Erfahrungsbericht
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Hallo Peter,
hier meine Erfahrung mit dem Service von Fuji und Leica. Ich hatte mal meine X10 im Service, nach 6 Tagen war die Kamera zurück. Nun ist meine x T1 im Service. Ein Einstellrad rastete nicht mehr in zwei Stellungen ein. Nach Rücksprache mit Fuji – wie immer sehr freundlich- fehlt leider ein Ersatzteil, daher ist die T1 noch nicht bei Ihnen eingetroffen. Eine ehrliche Antwort und kein Ausreden!
Dagegen ist der Service von Leica ein Grauen. Ich bin mit meiner alten M6 vom Baum gefallen. Die Rückspulkurbel war verzogen und ich wollte das Ersatzteil haben. Dies wurde mir verweigert. Da nur Fachleute eine M6 reparieren können! Nach Androhung mit meinen Rechtsanwälten wurde das Teil dann doch geliefert. Für die Reparatur habe ich genau 10 Min. gebraucht. Beim Noctilux war die Frontlinse locker. Rep.-Dauer 10 Wochen!
Gruß
Ingo
Ps. Auch ich habe mich länger mit den Herrn von Fuji über Kameras und Urlaub unterhalten. Ich meine das gehört auch zu einen vollumfänglichen Service. Man fühlt sich gut aufgehoben.
Danke Ingo! Dass Du das bestätigst zeigt, wie gut der Fujifilm Service ist. Ich finde den Service eben extrem wichtig. Das gehört zum Kamerasystem dazu. Wieder ein guter Grund Fujifilm mehr zu kaufen.
Das mit Leica tut mir leid. Schon die überzogenen Preise schrecken ab. Da müsste wenigstens der Service stimmen. Wenn der dann auch nicht gut ist, dann ist Leica in Not.
Hallo Peter,
heute kam meine X-T1 von der Reparatur zurück.
Was mich gefreut hat das eine Entschuldigung mit den Worten beilag: Wir bedauern, das Sie Ihr Produkt zu uns zur Reparatur einsenden mussten.
Das hat Stil!
Liebe Grüße
Ingo
@Ingo – vielen Dank, dass Du dran gedacht hast, Deine Erfahrung bei *fotowissen mitzuteilen. Ich denke auch das das Stil hat. Da können sich andere auch eine Scheibe von abschneiden. Was macht das mit uns? Es teilt uns mit und bestärkt uns, dass wir die richtige Marke gekauft haben. Das ist so was von clever von Fujifilm!
Ich weiß nicht ob Seinerzeit der Fuji Service auch schon in England vorlag. Ich habe meine Kamera eingesendet, Garantie um 3 Monate überzogen, da beim Objektiv sich die vorderen Linsen lösten.
Eingesendet mit dem Ersuchen eines Kostenvoranschlages (gegen Bezahlung natürlich). Nach 3 Wochen ist noch gar nichts passiert und lt. Fujifilm erfolgt der KVA in den nächsten 15 Tagen (???). Die Reparatur inkl. Versand wird dann nochmals ca. 12 – 4 Wochen dauern.
So gesehen lohnt sich der Kauf einer Fuji nicht wenn so ein mieses Service vorliegt. Ich brauche beruflich eine Kamera und dann so etwas. Unter diesen Voraussetzungen kann ich nur sagen, Fuji = tolle Kamera aber trotzdem nie wieder.
Ihr Kommentar ist verkehrt. Erstens bietet Fujifilm Leihkameras für ganz kleines Geld und zweitens schreiben Sie von ungelegten Eiern. Das kann man erst nach der Wartezeit beurteilen. Wenn Sie beruflich darauf angewiesen sind, dann sollten Sie Ihr Equipment registrieren und erhalten bei ausreichendem Umfang einen anderen Status, in dem die Dinge schneller repariert werden.
Liebe Fotobegeisterte, liebe FUJIFILM-Fans,
bzgl. des Reparaturservice von FUJIFILM möchte ich hier gerne
noch einen weiteren Erfahrungsbeitrag beisteuern.
Ich besitze das 10-24/4.0 Weitwinkelzoom von FUJIFILM, das ich ausgesprochen gerne habe.
Letztes Jahr im Urlaub geschah das Mißgeschick. Beim Objektivwechsel rutschte es mir aus der Hand, fiel zuerst ins Gras, polterte dann aber durch eine Lage Schottersteine hindurch die Böschung hinab. Mein erster Schreck verging, als ich erkannte, dass äußerlich nahezu nichts an Schäden erkennbar war, und es auch augenscheinlich technisch ok geblieben war. Beim Sichten der Fotos, die nach dem Vorfall entstanden waren, schien es allerdings, als ob bei kleiner Brennweite und entspr. Blende die Tendenz zu Randunschärfe deutlich zugenommen hätte. Kurzum, ich habe das Objektiv nun eingesandt. Fazit:
Nach Eingang bekam ich umgehend eine Bestätigung. Nach weiteren 5 Tagen lag der Schadensbericht samt Kostenvoranschlag vor. Nach Bestätigung dessen meinerseits wurde mir mitgeteilt, dass das Gerät zwecks Reparatur nach GB geschickt würde, und es dort auf Grund Pandemie & Brexit etwas dauern könne. Den gesamten Verlauf der Abwicklung/Reparatur konnte ich währenddessen anhand einer Schadensnummer bis zum kürzlich angekündigten Rückversand online nachverfolgen. Seit gestern nun liegt das Sahnestückchen wieder bei mir, Gesamtdauer 4 Wochen.
Die Ersten Ergebnisse sind umwerfend! Faszinierend ist, dass selbst die Fotoergebnisse von damals, als das Teil neu war, meines Erachtens nicht an das rankommen, was das Objektiv nun abliefert! Ob das an einer qualitativen Serienstreuung liegen mag, keine Ahnung. Ich bin jedenfalls vollumfänglich zufrieden. Zu erwähnen wäre noch der Preis. Porto ging zu Lasten FUJIFILM. Reparaturkosten lagen bei knappe 90€. Und sowohl der Karton, als auch alles an Polstermaterial, was ich benutzt habe, wurde 1zu1 zur Retoure an mich erneut verwendet. Auch das ist eine Form von Nachhaltigkeit, die ich mal echt spitze finde!
Danke für die Aufmerksamkeit, herzliche Grüße,
Dirk Trampedach
Dein Bericht erzeugt Vertrauen in Fujifilm.
Offen gestanden habe ich auch nur Gutes erwartet.
Ich stelle mir lieber nicht vor, was das bei Leica gekostet und wie lange das gedauert hätte…
ich habe mal eine Leica R4 eingesandt, bei der der – wie bei einer großen Anzahl von R4 Modellen – bekanntermaßen extrem anfällige Verschluss streikte. Es dauerte ewig und der Preis für die schlechte Konstruktion des Verschlusses habe ich als Kunde dann noch saftig bezahlen dürfen. Ach so: Leica hatte es selbstverständlich nicht nötig, sich für die Fehlkonstruktion bzw die Auswahl eines schlechten Zulieferers zu entschuldigen oder gar die Reparatur auf Kulanz durchzuführen …
Gruß
DWL
Hallo zusammen,
das was hier über den Service von Fuji geschrieben wird, klingt wie Weihnachten. So war es 2017!! Anfang September 2021 habe ich meine Xt 2 mit defektem Kartenslot eingeschickt. Na 8 Wochen bekam ich aus GB eine Mail in der stand, dass die Hauptplatine defekt sei und die Kosten sich auf 225 € belaufen. Vom Kartenslot kein Wort. Man warte noch auf die Kostenbestätigung!? Habe Mail geschrieben und um Klarstellung bzgl. Reparaturmeldung und Verbleib der Kamera gebeten. Keine Antwort! Neue Mail am 10. 12. an Fusion in Kleve. Bisher keine Antwort.
Ähnlich ist es mir im Frühjahr mit einem xf 10-24 mm gegangen. 7 Wochen ! Foto Mundus: „ Die schicken alles nach GB. Unter 7 Wochen haben sie keine Chance!!“
Hauptsächlich durch die positiven Berichte auf FOTOWISSEN habe ich mich für Fuji entschieden. Nie wieder!!
Guten Tag Al Mille,
danke für Ihr Feedback. Die lange Reparaturzeit liegt offenbar am Brexit, am Zoll oder ähnlichen Unwägbarkeiten. Auch meine Redaktionskollegin Kira Crome wartete 12 Wochen auf die Reparatur ihres 18-55mm, bekam aber zu einem niedrigen Preis ein Leihobjektiv von Fujifilm. Ich hatte ihr geraten das Objektiv nicht über den Händler, sondern direkt an Fujifilm zu senden, dann nämlich ist das Leihen möglich.
Zur Ihrem Aufbrausen: Erstens kann *fotowissen nichts für den Fujifilm Service, der sich durch den Brexit ergeben hat, zweitens bekommen Sie bei Fujifilm zu einem sehr günstigen Preis ein Leihgerät für die Wartezeit. Wenn Ihnen das nicht angeboten wurde, dann würde ich mich an Ihren Händler halten, der es Ihnen vielleicht nicht anbot. Was auch immer Sie denken, der Fujifilm Service ist prima, das bestätigen alle Leser, die dort reparieren ließen. Außerdem denke ich, dass Fujifilm das Problem erkennt und Abhilfe schaffen wird. Auch wenn der Zoll einmal begriffen hat, dass es eine Reparaturleistung ist, wird es sicher einfacher.
Sie können Fujifilm den Brexit kaum vorwerfen. Vorwerfen können wir Fujifilm höchstens, ob es reagieren wird. Die Kameras und Objektive sind klasse.
Tipp: Reparatur direkt mit Fujifilm. Das klappt sehr gut.
Herzlich,
Peter R.
Danke Herr Roskothen für die schnelle Antwort,
über den Händler habe ich nur das Objektiv eingeschickt. Die xt2 habe ich Anfang 2020 und auch jetzt im Sept.21 direkt an den Fuji Reparaturservice geschickt. Ein Leihgerät hat man mir zu keiner Zeit angeboten. Ich wusste von dieser Möglichkeit auch nichts. Mittlerweile habe ich zwei Mail‘s geschrieben. Nicht beantwortet! Wenn der Service so gut wäre, hätte man wenigstens einen Zwischenbescheid schicken können. So habe ich das in meiner 40 jährigen Tätigkeit bei einem großen deutschen Energieunternehmen im Service gemacht. Tut mir leid, wenn Sie sich angegriffen fühlen. Das war nicht meine Absicht. Ich war nur von Ihren Berichten immer sehr begeistert. Der Service von Fuji war sicher vor dem Brexit gut. Die Entscheidung, den Service dorthin zu verlegen sicher nicht.
Grüße Al Mille
Hallo Herr Mille,
der Fuji Service war immer schon in GB, nur hat das vor dem Brexit besser geklappt. Es kann auch sein, dass Fuji mit den vielen verkauften Kameras den Service nicht hat wachsen lassen, das weiß ich nicht. In jedem Falle habe ich für Sie und andere Leser bei der Fuji Pressestelle um eine Stellungname gebeten. Ob etwas kommt, weiß ich nicht, aber ich würde sagen, schreiben Sie doch mal alles genau auf, Namen, Telefonate, genaues Datum mit Uhrzeit, eMails verwahren, dann berichten wir genau über Ihren Fall bei *fotowissen. Was halten Sie davon?
Herzlich,
Peter R.