- Vor-Wort.
Newsletter-Video oder nicht? - Editorial: Was, wenn wir nur eine Kamera besitzen dürften?
Ein Editorial über bewusste Reduktion, fotografische Klarheit und die Rückkehr zum Wesentlichen … - Kompakte Fujifilm GFX100RF Mittelformatkamera – Straßenfotografie.
Fujifilm GFX100RF Mittelformatkamera: Die kompakte mit großem Sensor hat ein 35mm Objektive und F4, aber keinen IBIS. Neu sind der Zentralverschluss und weitere Besonderheiten. Die Kamera ist kompakt, leicht und zielt offenbar auf die Straßenfotografie, Reportage und Storytelling. - Mit dem iPhone Fotografieren – 5 iPhone Kamera Tipps sofort.
Wie machen wir noch bessere Aufnahmen mit der iPhone Kamera? Die schönsten Fotos entstehen mit diesen 5 iPhone Kamera Tipps sofort und ganz einfach. - iPhone Makro – Makrofotografie im Garten.
Spannende Makrofotografie im Garten: Um etwa im Garten mit dem iPhone Makro zu belichten, verwendete ich mal ein preiswertes Makroobjektiv (Zubehör, weiter unten), mal habe ich ohne einen Vorsatz fotografiert. Tutorial iPhone Makrofotografie.
- Optik-Oldschool Düsseldorf – Mehr als ein Fotolabor.
Wir (Laurenz und Peter) haben uns die Location genau angesehen und eine Empfehlung für analoge Fans.
- Filmlabore Deutschland – Analoge Filme entwickeln lassen.
Hier können Sie analoge Filme entwickeln und die Negative scannen lassen (direkt oder online). - Canon denkt laut über eine analoge Kamera nach.
Was ist interessant an dieser Meldung und warum interessiert uns analoge Fotografie überhaupt noch? - Die Kunst des Teilens – Mut zur Veröffentlichung.
Unser neuer Autor Laurenz Jochheim schreibt über das, was viele Menschen sich nicht trauen. - Fotoidee Farben und Formen – Faszinierende Makrofotografie.
Michael Guggolz hat eine tolle Fotoidee für Sie, die nicht nur an regnerischen Tagen Freude bereiten. - Bangkok 24/7 – Bildband von Joerg Deisinger – Buchrezension.
Dirk Trampedach hat einen tollen Fotografen und seinen Bildband aus Bangkok entdeckt und stellt ihn vor. - Neue Fujifilm und Canon Kameras plus Objektive.
Fujifilm stellt am 20. März 2025 neue Kameras & Objektive vor. Canon-Neuheiten folgen am 26. März. Alle Infos. - MacBook Pro oder Mac Studio für Fotografie – Meisterklasse.
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Inhaltsverzeichnis
- Vor-Wort
- Editorial: Was, wenn wir nur eine Kamera besitzen dürften?
- Kompakte Fujifilm GFX100RF Mittelformatkamera – Straßenfotografie.
- Mit dem iPhone Fotografieren – 5 iPhone Kamera Tipps sofort.
- iPhone Makro – Makrofotografie im Garten.
- Optik-Oldschool Düsseldorf – Mehr als ein Fotolabor.
- Filmlabore Deutschland – Analoge Filme entwickeln lassen.
- Weitere Foto-Artikel
- Canon denkt laut über eine analoge Kamera nach.
- Die Kunst des Teilens – Mut zur Veröffentlichung.
- Fotoidee Farben und Formen – Faszinierende Makrofotografie.
- Bangkok 24/7 – Bildband von Joerg Deisinger – Buchrezension.
- Neue Fujifilm und Canon Kameras plus Objektive.
- MacBook Pro oder Mac Studio für Fotografie – Meisterklasse.
- Was ist Street Photography?
- App iPhone Bildbearbeitung kostenlos und kostenpflichtig – Trick.
- Hinter den Kulissen von *fotowissen.
- Karneval ohne Karneval – *fotowissen On Tour.
- Wie teuer ist ein iPhone? Preis, Leistung, Alternativen.
- iPhone Fotografie für Profis: Optimale Foto-Techniken.
- Der Teufelsberg – Lost place in Berlin.
- LEICA Forever – Das 100-jährige Jubiläum.
- Kamera- und Objektivtrends von der CP+ 2025.
- Fujifilm CP+ 2025: Erfolg, Produkte, Märkte.
- Alle Artikel der letzten 30 Tage
Vor-Wort
Liebe Leserin und Leser, die letzten beiden Newsletter mit Editorial hatten etwas Besonderes. Ich habe ein Newsletter-Video erstellt, um Ihnen die Themen näher zu bringen. Aber ich weiß nicht, ob Sie ein Video benötigen, schätzen oder überhaupt ansehen. Nicht, dass ich es jede Woche leisten könnte, aber ich würde gerne wissen, ob es für Sie einen Mehrwert darstellt, vielen Dank!
Und auch vielen Dank für die weiterlaufenden Spenden! Nur so können wir unseren Autoren den Aufwand für die Publikation vergüten. So bleibt *fotowissen vielfältig. Herzlichen Dank!
Heute erwartet Sie eine interessante Mischung aus der Frage nach nur einer Kamera (Editorial), der digitalen GFX100RF, analoger Fotografie und iPhone-Fotografie. Alles dabei …
Ihr Peter R. und das Autorenteam.
Editorial: Was, wenn wir nur eine Kamera besitzen dürften?
Stellen Sie sich vor, Sie dürften nur noch eine Kamera besitzen. Kein zweites Gehäuse für den Notfall, kein Spezialmodell für bestimmte fotografische Genres, keine Auswahl an Sensorgrößen oder Features – lediglich ein einziges Werkzeug für Ihre gesamte fotografische Tätigkeit.
Wäre es eine Systemkamera, eine Kamera mit fester Brennweite (Leica Q3, Fujifilm GFX100RF, X100VI), ein Smartphone oder eine analoge Kamera?
Diese hypothetische Überlegung mag zunächst wie eine Einschränkung erscheinen. In einer Zeit, in der die Industrie nahezu im Monatsrhythmus neue Modelle auf den Markt bringt, erscheint der Gedanke fast ketzerisch. Dennoch bietet gerade diese Frage einen faszinierenden Perspektivwechsel: Was würde bleiben, wenn die Technik in den Hintergrund tritt und die bewusste Entscheidung für ein einziges Werkzeug getroffen werden müsste?
Die Illusion der Wahlfreiheit
Wir Fotografierenden sind heute mit einem Übermaß an Auswahl konfrontiert. Smartphones, Sensorgrößen, Autofokus-Systeme, Serienbildgeschwindigkeit, ISO-Performance, Objektivsortimente, Videofunktionen – die Liste ist endlos. Jedes neue Modell verspricht mehr Freiheit, mehr Leistung, mehr kreative Möglichkeiten.
Und paradoxerweise führt diese Vielfalt nicht selten zu einer inneren Unruhe. Wir vergleichen, zweifeln, erwägen Upgrades – stets mit dem Gefühl, die perfekte Kamera sei vielleicht nur einen Kauf entfernt. In dieser Gemengelage verliert sich leicht der Blick auf das Wesentliche: die eigene fotografische Handschrift, die Foto-Geschichte als Collage, das Poster an der Wand.
Und in Wahrheit haben wir Berufstätigen alle zu wenig Zeit, weil wir Geld verdienen müssen, um uns ein Haus, ein Auto, eine Kamera leisten zu können. Und die Kamera, die wir dann kaufen, liegt die meiste Zeit ungenutzt in der Ecke. Oder?
Befreiung durch Reduktion
Die bewusste Entscheidung für nur eine Kamera könnte befreiend wirken. Sie nimmt die Technik aus dem Zentrum des Denkens und macht den Weg frei für die Konzentration auf Bildkomposition, Licht und Inhalt. Wer mit nur einem Gehäuse fotografiert, kennt seine Kamera in- und auswendig, weiß um ihre Stärken, aber auch um ihre Grenzen – und lernt, mit diesen kreativ umzugehen.
Reduktion ist kein Verlust, sondern eine Rückkehr zur Essenz der Fotografie: dem bewussten Sehen und Gestalten. Viele große Fotografen arbeiteten über Jahrzehnte mit einer einzigen Kamera – nicht aus Mangel an Alternativen, sondern aus Überzeugung.
Welche Kamera wäre es?
Natürlich stellt sich bei dieser Überlegung auch die praktische Frage: Für welche Kamera würden wir uns entscheiden? Die Antwort ist höchst individuell. Einige würden ein robustes DSLR-Gehäuse mit optischem Sucher bevorzugen, andere eine spiegellose Systemkamera mit modernster Technik. Manche würden gar eine Kompaktkamera oder Bridgekamera wählen, die stets zur Hand ist und unauffällig im Alltag begleitet. Eine wachsende Anzahl von Fotografinnen und Fotografen würde nur noch eine Analoge in die Hand nehmen. Anderen genügt das leichte Immerdabei-Smartphone.
Die ideale Kamera unter dieser Prämisse ist nicht zwingend die mit den besten technischen Daten, sondern diejenige, mit der wir eine emotionale Verbindung eingehen. Eine Kamera, die inspiriert, die Vertrauen schafft und zum eigenen Lebensstil passt.
Ein Plädoyer für bewusste Entscheidungen
Es geht nicht darum, dass wir uns künstlich einzuschränken oder den technischen Fortschritt verteufeln. Vielmehr lädt uns die Vorstellung, nur eine Kamera besitzen zu dürfen, zu einer ehrlichen Reflexion ein: Welche fotografischen Themen sind mir wirklich wichtig? Welche Kamera hilft mir, diese am besten umzusetzen? Und wie viel Technik benötige ich tatsächlich, um gute Bilder zu machen?
Diese Fragen führen zwangsläufig zu mehr Klarheit – und möglicherweise auch zu mehr Zufriedenheit. Denn nicht die Anzahl der Kameras entscheidet über die Qualität der Fotografie, sondern die Tiefe der Auseinandersetzung mit dem Motiv, dem Licht und der eigenen Wahrnehmung.
Fazit
Die Frage „Was, wenn wir nur eine Kamera besitzen dürften?“ ist mehr als ein gedankliches Experiment. Sie ist eine Einladung, die eigene fotografische Haltung zu überdenken. In einer Welt der ständigen Reizüberflutung kann die bewusste Reduktion auf das Wesentliche zu einer neuen fotografischen Freiheit führen. Vielleicht ist es nicht die Vielfalt der Werkzeuge, die uns besser fotografieren lässt – sondern die Tiefe der Beziehung zu einem einzigen davon.
Was denken Sie? Ihr Kommentar >>
Herzlich Ihr Peter R.
© Peter Roskothen ist Fotograf, Fototrainer, Fotojournalist – Was, wenn wir nur eine Kamera besitzen dürften?
Tipp: Dies ist eine der schönsten und praktischen Kamerataschen für kleines Gepäck. Ich nutze die Tasche regelmäßig für meine Fotoausflüge, bin begeistert von der Packgröße (EOS R5 und zwei Objektive plus Akkus, Filter, Getränk oder X-T4, 2 Objektive plus Akkus, …). Die Tasche schmiegt sich weich an und ist leicht (Testbericht):
- schultergurt
- Tragegriff für einfachen Transport
- Außentasche für kleines Zubehör
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Eine Kamera für alles? Was kann die Fuji GFX 100 RF und warum macht der Zentralverschluss einen Unterschied? Genügt uns eine Blende F4 um unsere Motive freizustellen? Ist die Kamera die eierlegende Wollmilchsau? Vorstellung und Antworten:
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© Peter Roskothen ist Profi-Fotograf, Fototrainer, Fotojournalist – Hinter den Kulissen von *fotowissen
In eigener Sache (Werbung für die besten Fotokurse, seit es Handbücher gibt):

Individueller Online-Fotokurs Fotografie
Möchten Sie noch schönere Fotos belichten und damit Ihre Lieben überraschen? Möchten Sie wissen, wie Ihre Kamera im Detail funktioniert?
Oder sind Sie schon länger dabei, benötigen aber noch mal einen richtigen Schub nach vorn, was die Kunst des Sehens, die Bildgestaltung und das Fotografieren angeht?
Dann ist der individuelle Fotokurs der beste für Sie, denn hier können Sie alle Ihre Fragen stellen. Wir gehen genau auf Ihre Kamera ein und bauen schnell Ihr Wissen aus:
Individueller Online-Fotokurs Fotografie >>
Individueller Online-Fotokurs Bildbearbeitung
Möchten Sie tiefer in die Bildbearbeitung einsteigen, an einer guten Software arbeiten, das Ziehen der Regler verstehen und selbst Bilder mit WOW-Effekt aus Ihren Fotografien erzeugen?
Dann sind Sie richtig beim individuellen Fotokurs Bildbearbeitung, der genau auf Ihrem Wissen aufbaut und Ihnen garantiert große Augen Ihrer Verwandten und Freunde beschert:
Individueller Online-Fotokurs Bildbearbeitung >>
Individueller Online-Fotokurs Bildbearbeitung – Fotoschule Roskothen
Hilfeaufruf 2025 von *fotowissen
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Genau auf den Punkt gebracht. Ich fotografiere zwar “nur” in meiner Freizeit, aber meine Fotos waren besser als ich nur 1 Kamera besaß.
Danke Petra!
Herzlich Peter R.
Ich schätze verschiedene Kameras und freue mich über jede, die ich nach längerer Zeit wieder in die Hand nehme, sollte es nur noch EINE sein, wäre es die Q3 28, sieh kommt einer „immer dabei Kamera“ am nächsten.
Lieber Herr Roskothen,
Sie machen sich jede Woche für uns – Ihre Leser – eine unglaubliche Mühe und Arbeit mit dem fotowissen.eu Newsletter. Der kommt pünktlich zum Sonntag, ist gut gegliedert und aufgebaut, mit interessanten Themen, Neuigkeiten, tollen Anregungen und mehr….Neues immer ganz oben und schon Berichtetes dann folgend. Dafür sei Ihnen wie immer herzlich gedankt! Jeder, der lesen und schreiben kann, sollte sich mühelos darin zurechtfinden. So ist m.E. der zusätzliche Zeitaufwand für ein den Inhalt erläuterndes Video nicht erforderlich, wenngleich es immer schön ist „His Masters Voice“ zu vernehmen —-oops, das ist ja ein Platten Label….
Vielen Dank und herzliche Grüße,
Ihr Roland Gosebruch
Lieber Herr Gosebruch,
vielen Dank für das fabelhafte Feedback. Damit kann ich etwas anfangen und werde die Zeit anders umsetzen. Ich glaube das ist fast der Konsens aller Leserinnen und Leser?
Herzlich Ihr Peter R.
Lieber Herr Roskothen,
auch ich freue mich über jedes Editorial, benötige aber ebenfalls kein Video dazu.
Meine liebste Kamera ist immer diejenige, mit der ich aktuell fotografiere (immer noch mit der X-T2). Sollte es irgendwann eine andere sein, dann mit dieser.
Ich wünsche allen eine schöne Woche!
Torsten Steinbach
Die Frage nach einer Kamera ist für mich einfach, die Canon EOS R5 II
Ich denke die Kamera wird generell überbewertet.
Die Frage nach nur einem Objektiv würde mich zur Verzweiflung bringen.
Hätte ich die Wahl zwischen der R5 II mit 3 Objektiven und der alten EOS 6D mit allen Objektiven, würde ich die 6D behalten!
Die Objektive bestimmen in sehr viel größerem Ausmaß welche Aufnahmen ich machen kann oder welchen Look die Bilder haben.
Guten Morgen, wenn ich nur eine Kamera besitzen dürfte, dann wäre es die Fujifilm X100V. Klein, schick, sehr gute Bildqualität und keine Unsicherheit beim Losgehen, welches Objektiv denn nun mit soll! Einfach Kamera schnappen, Ersatzakku mitnehmen und los geht’s!
Herzliche Grüße
F.Seeber
„Was, wenn wir nur eine Kamera besitzen dürften?“ – eine charmante Frage, die nach stilvollem Minimalismus klingt. Ein schöner Gedanke- der an der Realität der meisten Fotobegeisterten zuverlässig scheitern dürfte. Denn was heißt „nur eine Kamera“? Mit Wechselobjektiven? Dann ist die Entscheidung schon bequem umschifft. Oder soll es wirklich das eine, feste Setup sein – eine Kamera, ein Objektiv, keine Diskussion? Klingt edel – bis das Licht nicht reicht oder der Bildwinkel doch zu eng wird. Ich hab das für mich ausprobiert. Reduktion kann sehr befreiend sein. Kein Grübeln, kein Packstress, einfach losziehen. Alles in einem Tool, wunderbar! Aber spätestens nach ein paar Wochen meldet sich das Bauchgefühl: Der Wunsch nach mehr Brennweite. Oder nach weniger. Der Reiz des Perspektivwechsels.
Ich liebe meine X100. Aber ich weiß auch: Die Zweitkamera – bei mir eine X-T5 mit Wechselobjektiven – bleibt nie lange ungenutzt. Unterm Strich bleibt’s, wie’s ist: Die Qual der Wahl gehört zum Spiel. Und die Frage nach der einen Kamera? Für mich ein reizvoller Gedankenausflug – nicht mehr, aber auch nicht weniger.
Lieber Herr Roskothen,
genau Ihre Frage ist es, die mir schon seit einiger Zeit durch den Kopf geht. Und Ihre treffende Analyse hierzu kann ich zu 100 Prozent bestätigen.
Nach gegenwärtigem Stand müsste ich mich zwischen Z7 und X-T4 entscheiden. Auf die Z7 zu verzichten fiele mir im Augenblick noch sehr schwer (vor allem wegen Vollformat und Auflösung). Allerdings ist sie für mich keine Immer-dabei-Kamera mehr. Die Objektive sind alle ziemlich groß und schwer. Und mit 81 Jahren will man es bequemer.
Die X-T4 mit ihren kleinen Objektiven ist deutlich handlicher und begleitet mich häufiger. Zudem ist das Bedienkonzept – ein absolutes Kaufkriterium – für mich ideal. Verschachtelte Kameramenüs sind mir ein Greuel. Stand heute wäre also die X-T4 mein Favorit als alleinige Kamera, und zwar mit einer lichtstarken Festbrennweite.
Ohne Rücksicht auf das vorhandene Equipment würde meine Wahl wieder auf meine „alte Liebe“ Leica M fallen.
Zu Ihrer Frage „Newsletter-Video“: Ich benötige ebenfalls kein zusätzliches Video. Gelesene Texte prägen sich besser ein, und ich kann punktuell einzelne Passagen mehrmals lesen – das sind Ihre Texte auch absolut wert.
Mit besten Grüßen
Peter Albrecht
Wenn ich nur eine Kamera behalten dürfte wäre es vermutlich die Olympus OM 4ti mit dem Zuiko 2.8/35, geladen mit einem Schwarz-Weiß-Film. Das ist auch meine “Fast-immer-dabei”-Kamera, gelegentlich (!) ergänzt mit dem Zuiko 2,0/90 Auto Makro. Mehr braucht man eigentlich nicht.
Salut Peter, ein großer Kollege hat einmal gesagt, “Nicht die Kamera macht das Bild, sondern der Fotograf”. Wenn ich nach 65 Jahren Fotoerfahrung zurückblicke, habe ich meine besten Bilder mit analogen Kameras gemacht. Inzwischen lebe ich in der Provence, habe die X-Pro2 und ein Google Pixel 8 Pro. ich fotografiere zu 80% mit dem Handy und müsste ich tatsächlich eine Entscheidung treffen, würde ich mich für ein Smartphone entscheiden. Ganz herzliche Grüße Michael (Poet Laval)