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Wahrnehmung üben – Psychologie, Praxis und persönliche Bildsprache

Eine Gruppe weißer Buschwindröschen wächst am Fuß eines Baumes, weitere sind auf dunklem, schattigem Boden verstreut und laden zum Erleben üben ein –Wahrnehmung üben – Psychologie, Praxis und persönliche Bildsprache. Foto: Jana Mänz.
Dies ist der dritte Teil der Artikelreihe von Jana Mänz über das bewusste Sehen in der Fotografie. Er zeigt, wie Sie Ihre Wahrnehmung schulen und Ihre persönliche Bildsprache entwickeln können.

Wahrnehmung üben – Psychologie, Praxis und persönliche Bildsprache

von Jana Mänz – Teil 3/3

Fotografie ist mehr als ein Abbild. Sie ist Spiegel und Resonanzraum zugleich. Was Sie durch den Sucher sehen, ist niemals nur Landschaft oder Licht, sondern immer auch ein Teil Ihrer selbst. Die Wahrnehmung, mit der Sie auf die Welt blicken, ist gefärbt – von Gefühlen, Erinnerungen, kulturellen Prägungen und Erwartungen. Wer beginnt, diese Einflüsse zu verstehen, kann bewusster gestalten und mit der Kamera nicht nur äußere Szenen, sondern auch innere Zustände sichtbar machen.

Psychologische Faktoren der Wahrnehmung in der Naturfotografie

Die Art, wie Sie ein Motiv erkennen, auswählen und in Szene setzen, ist weit entfernt von Objektivität. Sie ist geprägt von Ihrer aktuellen Stimmung, Ihrem kulturellen Hintergrund, Ihren Erinnerungen und der Weise, wie Ihr Gehirn Bilder konstruiert. Wenn Sie durch den Wald streifen, verändert sich mit jedem Gefühl auch der Blick: Freude zieht Sie zu Farben, die leuchten – zu Licht, das tanzt. Ein stiller, nachdenklicher Moment lässt Sie verweilen an den Schatten, den Zwischenräumen, der Stille am Rand eines Pfades, wo Maiglöckchen wie zarte Glöckchen aus dem dunklen Grün leuchten.

Farben sind dabei viel mehr als dekoratives Beiwerk – sie sind Auslöser innerer Zustände. Rot kann anregen, wärmen, überfordern. Blau beruhigt, schafft Distanz, weckt Vertrauen. Doch diese Wirkungen sind nicht universell. Weiß mag für Sie Reinheit bedeuten – für andere steht es für Abschied. Die Bedeutung liegt nie allein in der Farbe, sondern in dem, was wir mit ihr verbinden.

Aufnahme blühender Fliederblüten mit Büscheln hellvioletter Blütenblätter und grüner Blätter vor einem verschwommenen Hintergrund. Foto: Jana Mänz – Wahrnehmung üben – Psychologie. Eine Studie in Praxis und persönlicher Bildsprache.

Dasselbe Bild kann bei zwei Menschen völlig Unterschiedliches auslösen. Was für Sie melancholisch wirkt, empfinden andere als kontemplativ. Unsere Wahrnehmung ist immer subjektiv – und das macht die Fotografie so reich. Wenn Sie sich Ihren eigenen Farbstimmungen nähern, sie bewusst einsetzen, Stimmungen verstärken oder Gegensätze betonen, beginnen Sie, eine Sprache zu formen, die über das Sichtbare hinausweist.

Auch die Motive selbst sind nie neutral. Sie werden feststellen, dass bestimmte Formen, Szenen oder Landschaftstypen Sie stärker ansprechen als andere. Diese Vorlieben wurzeln tief – manchmal in persönlichen Erfahrungen, oft in kulturellen Prägungen.

Vielleicht faszinieren Sie weite Horizonte, dramatische Lichtstimmungen, der Kontrast von Berg und Himmel – Bilder, wie sie in der romantischen Landschaftsmalerei tradiert wurden. Vielleicht berührt Sie aber eher das Kleine, das Unscheinbare: der Fingerhut am Waldrand, in dem eine Hummel verschwindet, das Spiel des Lichts auf einem Fliederblatt, das kaum mehr ist als ein Hauch – und doch ein Versprechen.

Die Kompositionen, die Sie wählen, verraten viel über Ihren kulturellen Hintergrund. Dynamik, Symmetrie, Regelmäßigkeit – all das sind Konzepte, die Sie gelernt haben, lange bevor Sie zur Kamera gegriffen haben. Indem Sie sie erkennen, können Sie freier entscheiden: Wollen Sie diesen Blick weitertragen – oder durchbrechen?

Manchmal jedoch täuscht Sie Ihre Wahrnehmung. Spiegelungen, Lichtbrechungen, Perspektiven führen Sie in die Irre – oder öffnen neue Räume. Eine Pfütze auf dem Waldweg nach einem Regenguss spiegelt den Himmel, aber je nach Winkel scheint es, als sei der Himmel unter Ihren Füßen. Solche Illusionen können irritieren, aber auch poetisch sein. Wenn Sie sie bewusst nutzen, erzeugen Sie Bilder, die nicht nur zeigen, sondern Fragen stellen.

Eine veränderliche Krabbenspinne fängt eine Biene in einer Gruppe violetter Fingerhut-Blüten vor einem dunklen, verschwommenen Hintergrund. Foto: Jana Mänz - Wahrnehmung üben – Psychologie, Praxis und persönliche Bildsprache.

Trainieren Sie Ihre Wahrnehmung – Methoden und Übungen

Die Wahrnehmung ist keine feste Größe. Sie lässt sich öffnen, vertiefen, schärfen. Wie ein Muskel will sie genutzt werden – nicht durch Schnelligkeit, sondern durch Hingabe. Nicht durch das Streben nach vielen Bildern.

Beginnen Sie mit der Langsamkeit. Lassen Sie sich treiben vom Rhythmus der Natur und nicht von äußeren Zielen. Der späte Frühling lädt dazu ein: Der Flieder steht in voller Blüte, sein Duft liegt schwer in der Luft. Maiglöckchen verstecken sich im Schatten alter Bäume. All das geschieht nicht auf einmal, sondern von Tag zu Tag, von Woche zu Woche. Und Sie können es nur wahrnehmen, wenn Sie mitgehen – nicht voraus, nicht hinterher.

Eine Möglichkeit, tiefer zu sehen, liegt in der bewussten Bewegung. Gehen Sie langsam, mit offenem Blick, aber ohne zu suchen. Spüren Sie den Untergrund unter Ihren Füßen – ob er federnd nachgibt, weil Moos ihn bedeckt, oder hart ist vom ausgetrockneten Regen. Lassen Sie Ihren Blick wandern: erst auf Kniehöhe, wo sich Grashalme mit Regentropfen strecken, dann in die Kronen der Bäume, wo der Wind die leuchtenden Frühlingsblätter bewegt.

Nahaufnahme einer Gruppe hellvioletter Fliederblüten vor einem leicht verschwommenen weißen Hintergrund. Foto: Jana Mänz. Wahrnehmung üben – Psychologie, Praxis und persönliche Bildsprache.

Erst wenn das Motiv Sie findet, entsteht echte Nähe. Es ist der Moment, in dem Sie stehen bleiben, ohne zu wissen warum. Und plötzlich ist er da – der Ausschnitt, das Licht, das Zusammenspiel, das Sie berührt. Nicht, weil es spektakulär ist. Sondern weil es stimmt.

Oft braucht es dazu nur eines: eine Pause. Ein Ort, an dem Sie verweilen, nicht warten. Das Beobachten wird zur Erfahrung. Vielleicht sitzen Sie eine halbe Stunde am Rand eines Waldstücks. Die Bäume rauschen im Wind. Eine Gruppe Spatzen kommt und geht. In der Ferne warnt der Eichelhäher. Licht fällt anders als zuvor.

Wenn Sie sich diese Zeit geben, beginnt sich das Bild zu formen. Nicht als Schnappschuss, sondern als Verdichtung eines Erlebens. Eine Blume etwa, die Sie zuvor noch geschlossen sahen, öffnet sich nun. Es ist dasselbe Motiv – und doch nicht mehr dasselbe Bild.

Und manchmal zeigt sich die Kraft der Reduktion. Sie sind umgeben von Fülle, doch Sie entscheiden sich für das eine. Eine Blüte, freigestellt vor dunklem Laub. Ein Zweig, der sich gegen das Licht legt. Diese Entscheidung ist mehr als fotografische Technik – sie ist eine persönliche Haltung. Die Bereitschaft, nicht alles zu zeigen, sondern das Wesentliche zuzulassen.

Eine Nahaufnahme einer mit Frost bedeckten Fliederblütenknospe mit grünen Blättern, umgeben von einem dunklen, unscharfen Hintergrund. Foto: Jana Mänz – Wahrnehmung üben – Psychologie, Praxis und persönliche Bildsprache.

Wahrnehmung als kreative Haltung

Am Ende ist Fotografie ein innerer Prozess. Sie brauchen keine große Kamera, kein aufwändiges Setup – sondern eine Offenheit für das, was sich zeigt. Ihre Bilder tragen Ihre Handschrift, nicht weil Sie sie darauf setzen, sondern weil Sie nicht anders sehen können als durch sich selbst.

Es ist Ihre Stimmung, Ihre Herkunft, Ihr Erleben, das durchscheint – in der Wahl des Motivs, in der Art, wie Sie Licht nutzen, in der Ruhe oder Bewegung eines Bildes.

Wer lernt, bewusst zu sehen, erkennt: Es ist nicht die Natur, die sich verändert, sondern die Art, wie wir ihr begegnen. Die Motive sind nicht neu – aber unser Blick ist es.

Wenn Sie das erkennen, beginnt etwas Wesentliches: Sie fotografieren nicht mehr, um ein Bild zu machen. Sie fotografieren, weil Sie da sind – ganz im Moment, offen für das, was sich zeigt. Und weil dieser eine Augenblick im Jahreskreislauf, in dem der Flieder duftet, das Maiglöckchen und der Fingerhut seine ersten Blüten entfaltet, nur ein flüchtiger Abschnitt ist. Er kehrt wieder, ja – doch nie ganz gleich, nie mit denselben Farben, nie im gleichen Licht. Im Bild aber wird er bewahrt – als Spur dieses einen Frühlings, den Sie gesehen und gespürt haben.

Dies ist eine Serie von Beiträgen - Wahrnehmung - Lesen Sie die ganze Serie:

© Jana Mänz – Wahrnehmung üben – Psychologie, Praxis und persönliche Bildsprache. Teil 3/3

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Jana Mänz

Jana Mänz, geboren 1976 in Halberstadt. In ihrer künstlerischen Arbeit
verbindet sie die Liebe zur Natur mit einer tiefen Auseinandersetzung mit
japanischer Ästhetik und ostasiatischer Kunst. Statt die Welt abzubilden,
sucht sie nach den stillen Momenten dazwischen nach Licht, Vergänglichkeit und innerer Resonanz.

Ihre Bilder entstehen nicht aus dem Wunsch nach Perfektion, sondern aus dem Bedürfnis, dem Wesen der Dinge näherzukommen. In ihren Workshops geht es nicht um Technik, sondern darum, wie sich Sehen, Empfinden und Natur auf neue Weise verbinden lassen.

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8 Kommentare

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  • Liebe Jana,
    Herzlichen Dank für deine wunderbaren Artikel.
    Sie gefallen mir ausgesprochen gut, sind sehr inspirierend und wirklich sehr lesenswert.
    Meine eigene Wildlife-Fotografie ist so anders und trotzdem haben mich Deine Artikel angeregt darüber nachzudenken was ich von Deinen Ideen vielleicht fort einfließen lassen kann. Sehr klasse.

    • Liebe Silke,
      danke für deine wertschätzenden Worte. Das freut mich wirklich sehr. Gerade weil unsere fotografischen Wege vielleicht unterschiedlich verlaufen, finde ich es toll, dass du Anknüpfungspunkte gefunden hast.

      Ich glaube, genau darin liegt das Spannende: im gegenseitigen Wahrnehmen und neugierig Bleiben, im offenen Blick auf andere Zugänge. Vielleicht wächst da manchmal etwas ganz Unerwartetes, das die eigene Arbeit bereichert, ohne dass man den eigenen Weg verlässt.

      Herzliche Grüße und weiterhin viel Freude an deiner Wildlife-Fotografie. Als junge Studentin war ich in den 90er Jahren in Südafrika, und habe vor Ort die Bilder gesehen, die du mit der Kamera aufnimmst. Bis heute schwärme ich davon. Die Reise war im Übrigen der Grund, warum ich in die Fotografie eingestiegen bin, weil die Südafrikafotos mit der automatischen Analogkamera furchtbar geworden sind :-)

      Jana

  • Sehr geehrte Jana!
    Vielen Dank für den Exkurs zur Frage der Wahrnehmung in der Fotografie und weiterführend in unserem Dasein. Meine Kinder in Ihrem Alter haben mich seit einiger Zeit mit deren Ansichten zur Lebensqualität in Diskussion gestellt. Grundtenor war die Wahrnehmung des Daseins der jungen Generation. Diese erläuterten mir die Ansichten zu Work, Life and Balance. Ich glaube, durch die schnelllebige Zeit bin ich irgendwann falsch abgebogen ! Die Ideale in meinen jungen Jahren waren in der Fotografie da; natürlich mussten auch die Grundwerte stimmig sein.
    Ich finde es sehr gut, daß Sie Generationsübergreifend Ihre Denkweise in die Öffentlichkeit bringen. Die Gesellschaft braucht gerade heute sinngebende Denkanstöße. Unsere Wahrnehmung kann sehr persönlich ausfallen !
    Viel Freude und Wertschätzung für Ihre weitere Arbeit!
    Gruß! Dirk Langer

    • Lieber Dirk,
      herzlichen Dank für Ihre Zeilen.
      Es ist selten, dass solche Gespräche zwischen den Generationen mit so viel Offenheit geführt werden, wie Sie sie beschreiben. Dass Sie mit Ihren Kindern über Lebensqualität, über Werte und über Wahrnehmung diskutieren, empfinde ich als sehr kostbar.

      Gerade in der Fotografie, vielleicht auch im Leben allgemein, geht es doch immer wieder um die Frage: Was ist wesentlich? Was bleibt? Und was lenkt uns vielleicht nur scheinbar?

      Dass Sie diesen Gedanken Raum geben und meinen Text als Anstoß dazu nehmen, freut mich sehr.

      Mit herzlichem Gruß
      Jana Mänz

  • Danke für diese wunderbare Inspiration. Die Kunst der Langsamkeit ist nicht immer einfach für mich. Wie oft habe ich einen inneren Drang auf den Auslöser zu drücken? Ich könnte den “besten” Augenblick verpassen, das Licht nicht mehr dort haben, wo ich es brauche…. das verführt mich immer wieder… Es braucht auch Mut und Muse, sich ganz auf das Eine einzulassen, darin zu versinken; der Zeit, dem Licht, dem Entfalten des Motivs ein Chance zu geben, den richtigen Moment finden, in Resonanz zu mir zu gehen.

    • Liebe Nicole,
      was du beschreibst, kenne ich nur zu gut. Diesen Impuls, festhalten zu wollen, bevor der Moment verfliegt. Es ist fast wie ein Reflex, der uns sagt: Jetzt oder nie. Und doch liegt oft gerade im Zuwarten, im bewussten Nicht-Auslösen, etwas sehr Kostbares. Und wenn das warten nur ein paar Sekunden lang ist :-)

      Ich glaube, die Fotografie schenkt uns nicht nur Bilder, sondern auch Fragen: Wie will ich da sein? Was will ich wirklich sehen? Und was geschieht, wenn ich den Moment nicht jage, sondern ihn mich finden lasse?

      Danke, dass du diese Gedanken geteilt hast.

      Herzliche Grüße
      Jana

  • Hallo Jana

    Danke für deine Artikel. Du sprichst an, worüber man vielleicht zu wenig nachdenkt. Mit Intuition alleine ist es nämlich nicht getan.
    ….”Sie fotografieren, weil Sie da sind-ganz im Moment, offen für das was sich zeigt”…
    Dieser Satz hat mir besonders gefallen, weil so Kreativität entstehen kann. Er gilt für mich nicht nur in den Situationen, in denen deine wunderschönen Naturfotos entstehen können. Auch in meiner sehr technischen Fotografie, spielt Wahrnehmen, Sehen, Interpretieren eine große Rolle und für mein Empfinden ist dieser Satz auch in anderen Sparten der Fotografie zutreffend.
    Vielen Dank für deine wunderschönen Fotos und deine Gedanken dazu.

    Herzlichen Gruß,
    Michael

    • Lieber Michael, vielen Dank für deinen Kommentar.
      Dass du diesen Satz aufgegriffen hast, freut mich, weil er zeigt, dass es nicht nur um Intuition im romantischen Sinn geht, sondern um eine bewusste Präsenz, die auch in sehr strukturierten, technischen fotografischen Prozessen Raum haben kann.

      Gerade dort, wo Planung, Präzision und Technik eine große Rolle spielen, ist das bewusste Wahrnehmen oft der entscheidende Unterschied: Wie interpretiere ich das, was ich sehe? Wo treffe ich eine gestalterische Entscheidung, die über das Funktionale hinausgeht? Und wann lasse ich Raum für etwas Unvorhergesehenes?

      Herzliche Grüße
      Jana

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