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Vom Fotoprojekt zum Buch – Ein Erfahrungsbericht

Nun schreibe ich also einen Blog. Meinen ersten auf fotowissen.eu. Wer bin ich und wie komme ich dazu?

Ich arbeite seit 20 Jahren für Magazine und Unternehmen, reise ins Ausland und arbeite im Kölner Raum. Hin und wieder gab es Preise für meine Arbeiten, 2007 einen World Press Photo Award, 2012 einen für die beste Wissenschaftsreportage Deutschlands und 2017 den Kolga Award für „Conceptual Photography“. Hin und wieder Schulterklopfen von Bildredakteuren und auch Kritik. Doch was mich am meisten erfüllt, sind eigene Arbeiten und Projekte, die nicht an Deadlines oder Vorgaben gebunden sind. Im tiefsten Herzen bin ich also ein Amateur geblieben, einer, der die Fotografie liebt und lebt, der sie leidenschaftlich diskutiert und auch gerne über diese oder jene Camera fachsimpelt. Nur muss ich damit Geld verdienen. Und kann es auch zum Glück.

Wie komme ich dazu, hier einen Blog zu schreiben? Ein Buch ist der Auslöser, das ich zusammen mit fünf anderen Fotografen gemacht habe, welche wie ich mit dem Fujifilm X-System arbeiten. Es heißt „Fujifilm X-Photographers“ und ist im Franzis Verlag erschienen. Peter Roskothen hat eine Rezension darüber geschrieben und wir hatten seitdem einige kreative Telefonate. Sie können meine Arbeiten auf www.davidklammer.com finden. Jetzt geht’ s aber endlich los!

Wie kommt man vom Fotoprojekt zum Buch

Wie kommt man vom Fotoprojekt zum Buch?

Vom Fotoprojekt zum Buch, welche Wege gibt es? Eine Frage, die nicht so einfach zu beantworten ist, denn inzwischen führen viele Weg nach Rom. Soll es eine Safarireise sein, die zwischen zwei CEWE Buchdeckel gepresst wird? Eine Serie von Fotos heimischer Wälder als Weihnachtsgeschenk für Freunde? Oder ein richtig aufwendiges Buch, produziert von einem Verlag in einer Auflage von 1.000 Stück…. Und bei Letzterem verschwinden die Grenzen zwischen Amateur und Profi tatsächlich. Ich kenne Fotoamateure, die tolle Bücher in größeren Auflagen mit einem Verlag oder im sogenannten Self-Publishing auf die Beine stellten. Und auch Profis, die das Geld für ihr Buch selber zusammen kratzen mussten. Jeder dieser Wege zum Buch ist anders, manchmal schnurgerade und meist labyrinthisch. In diesem Blogbeitrag erzähle ich über die Produktion eines Bildbandes in höherer Auflage. An meinem eigenen Beispiel, denn ich stecke gerade mitten drin.

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Auroville

Vor 15 Jahren besuchte ich im Auftrag des GEO Magazins die utopische Stadt Auroville in Südindien, die vor genau 50 Jahren gegründet wurde. Es sollte ein Ort des Friedens und der Harmonie werden, für Menschen aus aller Welt. Ungeachtet ihrer Religion, Hautfarbe oder Herkunft. Diese Stadt gibt es immer noch. Und sie wächst. Mehr als 3.000 Menschen aus über 50 Nationen leben heute in der Stadt der Morgenröte, die von der französischen Philosophin Mirra Alfassa und dem Inder Sri Aurobindo geplant wurde.

Vor ein paar Jahren schrieb ich einer Aurovilianerin eine Mail, die mir begeistert von dem bevorstehenden Jubiläum erzählte. Und ich fasste den Entschluss. dort ein längeres Fotoprojekt zu beginnen, aus dem ein Buch und Ausstellungen werden sollte. Ich wollte dafür keinen Auftrag eines Magazins, dies hätte bedeutet, eine ganz bestimmte Geschichte zu erzählen. Z.B. mit deutschen Protagonisten, die in Auroville leben. Oder in einem ganz bestimmten Stil zu fotografieren. Oder ganz ganz schnell fertig zu sein, weil sonst zu teuer. Es gibt zum Glück verschiedene Institutionen, die Stipendien oder Förderungen für Langzeitprojekte anbieten, allerdings meist für Profis oder Künstler. Die VG Bild-Kunst z.B. vergibt welche oder die Robert-Bosch-Stiftung. Beide konnte ich für mein Thema begeistern und somit waren die drei Reisen finanziert. Die Fotografie aber ist tatsächlich der leichte Teil des Büchermachens habe ich nun festgestellt. Einen Verlag zu finden, Möglichkeiten auszuloten, das Buch selber zu produzieren, wie funktioniert das?

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Wichtig ist zunächst einmal ein gutes Editing, eine Auswahl der Fotos und ihre Sequenz. Das kriegt kaum jemand alleine hin. Wir Fotografen haben alle unsere Lieblingsfotos, an denen wir hängen, weil wir Emotionen daran knüpfen. Aber mit denen sonst leider manchmal keiner etwas anfangen kann.

„Kill your darlings“ ist daher ein beliebter Spruch in der Profiszene. Töte deine Lieblinge. Und da braucht es meistens Hilfe. Von Jemandem, der nicht beim fotografieren dabei war. Der oder die das Thema nicht kennt und anhand der Bilder (und nicht Erklärungen) erkennen muss. Jemand der aus dem Bauch heraus Fotos mag oder nicht mag. Oder jemand, der hochprofessionell an die Sache herangeht, weil er oder sie schon viele Bücher oder Ausstellungen in Szene gesetzt hat. So oder so ist leider das Problem: Viele Leute, viele Meinungen. Aber oft decken sich einige davon.

Eines hilft aber ungemein: Zeitlicher Abstand. Ganz wichtig! Ich glaube, alle Fotografen kennen das. Wenn man seine Bilder nach längerer Zeit wieder anschaut, fallen einem Motive auf, die man vorher übersehen hat. Oder Fotos, die vorher ganz toll waren, sind auf einmal so lala. Ich schreibe da jetzt nicht von Jahren, vielleicht reichen ein paar Wochen.

Zeitlicher Abstand zu den eigenen Fotografien hilft

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Mein Auroville Projekt zieht sich ja nun auch schon einige Jahre hin. Nach jeder Reise half mir ein Kollege, Wolfgang Zurborn, bei der Auswahl. Daraus entstand denn ein erster Dummy, ein Prototyp, handgebunden von einer Buchmacherin. Und hier begann dann die wahre Ochsentour bis hin zu meiner aktuellen Crowdfunding Kampage bei Indiegogo.

Fotobücher

Seit einigen Jahren  gibt es einen regelrechten Hype um Fotobücher. Es gibt spezielle Messen, Awards, Stars der Szene. Manche Bücher sind handgemacht in einer Auflage von 20 Stück und kosten 500 Euro, andere sind vielleicht nur kleine Heftchen und haben dennoch Kultstatus. Vergriffene Exemplare erzielen schnell auch vierstellige Preise.

Eine Messe ist ein guter erster Schritt zum eigenen Buch. Mit dem Dummy in der Hand lassen sich relativ einfach Kontakte zu Verlegern erzeugen. Und der Autor und Fotograf sieht auch schnell, ob man mit dem Verlag zusammen passen könnte. Gerade die kleinen Verlage haben Interesse an neuen oder ungewöhnlichen Projekten. Sie publizieren weniger Bücher im Jahr und stecken mehr Herzblut hinein.

Good Morning Auroville

„Good Morning Auroville“ reichte ich in Kassel und Wien zu den sogenannten Dummy-Awards ein und kam beide Male in die sogenannte Shortlist, also die Endauswahl der besten Buchprojekte. Daraus ergab sich jedoch leider kein Verlegerkontakt. Letztes Jahr fuhr ich dann auf die Buchmesse Frankfurt und machte dort gute Kontakte. So dachte ich zuerst. Am Ende gab es zwei Verlage, die mein Buch publiziert hätten. Für etwa 16.000 Euro, die ich im Vorfeld zahlen sollte. Und es gab einen Verleger, der zwar Interesse hatte, aber dann nicht aus dem Quark kam.

Crowdfunding

Der nächste Schritt war die Entscheidung zu einer Crowdfunding Kampagne. Hier lassen sich Projekte vorfinanzieren, vorausgesetzt ich kann Menschen für meine Idee begeistern. Auf einer Internet-Plattform erhält zum Beispiel ein(e) AutorIn die Gelegenheit, ein zukünftiges Produkt zu bewerben. Erhält man genügend „Vorbesteller”, so lässt sich das eigene Produkt leichter finanzieren. Die Crowdfunding-Plattformen behalten allerdings einen Teil der Gelder als Provision ein.

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Mein Projekt Buch

Ich wusste, ich habe ein tolles Buchprojekt. Aber wie erreiche ich die Menschen, welche meine Publikation interessiert? Auch hier ergibt sich eine extrem wichtige Frage:

  • Warum mache ich das Buch und für wen?
  • Wer ist meine Zielgruppe?

Die Fotos einer Familienreise durch Afrika kann durchaus interessant für ein größeres Publikum sein, wenn eine spannende Geschichte in Bildern erzählt wird. Eine Foto-Geschichte, die Andere nacherleben wollen. Oder in der sie Träume verwirklicht sehen, die sie nicht selber umsetzen können. Andererseits kann eine Bildreportage aus New York absolut uninteressant für einen Verleger sein, wenn sie uninspiriert fotografiert wurde, oder so ausschauen wie tausend andere Bilder aus New York eben auch.

Also nochmal: Wer ist mein Zielpublikum? Die Frage lässt sich nicht so einfach beantworten und ist manchmal eben auch Trial and Error.

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Die Zielgruppe für Good Morning Auroville

Ich hielt bei „Good Morning Auroville“  die Szene der reinen Fotobuchfreaks und Sammler für mein Zielpublikum. Die sind es aber nur zum Teil. Ein vermutlich größerer Teil sind LeserInnen, die sich auch für interessante Themen interessieren und für die die Fotografie nicht ausschließlich im Vordergrund steht. Eine Crowdfunding Kampagne kann helfen, die richtigen Partner und Käufer zu finden.

Einerseits muss man sich intensiv auf andere Weise mit dem Fotoprojekt auseinandersetzen. Indiegogo, Kickstarter, Startnext, GoFundMe und andere sind sich in vielen Dingen ähnlich, aber dennoch muss man sich die Passende heraussuchen. Will ich deutsche Interessenten ansprechen oder internationale? Möchte ich mein Geld auch dann ausgezahlt bekommen, wenn ich den Zielbetrag nicht erreiche? Wie formuliere und beschreibe ich mein Projekt, wecke Interesse oder Begeisterung? Diese Auseinandersetzung und die Werbung für die eigene Arbeit schafft aber auch einen Fokus, einen neuen Blick auf die Bilder. Und die Frage, für wen soll das eigentlich sein, lässt sich auf einmal auch leichter beantworten.

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Tatsächlich habe ich über Indiegogo einen tollen Verleger, Sven Nieder, von der „Edition Bildperlen“ im Eifelbildverlag gefunden, der „Good Morning Auroville“ machen, und zur kommenden Buchmesse in Frankfurt herausbringen wird. Und der begeistert und mit großem Engagement bei der Sache ist. Der große Vorteil des Verlegers ist ja nicht nur, dass er ein Buch druckt und unters Volk bringt, sondern vor allem, dass er beratend zur Seite steht. Und auch wieder ein paar Darlings killt. Der Weg zum Buch ist also nicht wirklich immer planbar. Ich denke, es ist wichtig, dass man offen bleibt für unterschiedliche Optionen. Und auch dem Zufall eine Chance lässt.

Ganz aktuell: am Sonntag, den 22.4. hielt ich einen Vortrag über das Projekt bei der Tagung der Deutschen Fotografischen Akademie in Düsseldorf, der Livestream lässt sich hier anschauen!

Zum Schluss noch mein Werbeblock: „Good Morning Auroville“  ist noch bis zum 26.4. auf Indiegogo für 29 Euro plus Versand ( es wird später im Handel 39,95 Euro kosten) vorzubestellen. Es gibt dort auch diverse Sonderausführungen, mit Prints und Extras und es würde mich freuen, wenn Sie dort etwas Schönes finden, dass Sie gerne haben möchten. Meinem Verleger muss ich nämlich auch einen Anteil der recht hohen Produktionskosten zahlen. Das Risiko liegt auf beiden Schultern.

Vielen Dank!

In meinen kommenden Blogs werde ich anhand von Bildbeispielen Problemlösungen beim Fotografieren beschreiben, wie man seine Ausrüstung zusammen stellen kann und ähnliches. Da werde ich auch hin und wieder auf meine Arbeitsweise mit dem Fujifilm X-System eingehen, das meine Canon Kameras weitgehend abgelöst hat.

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Geschrieben von:

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David Klammer

2005: Berufung in die DFA (Deutsche Fotografische Akademie)
2007: World Press Photo 3. Preis Sport Feature Series (Fussball-Fans bei der WM 2006)
2010: VG Bild Stipendium für das Foto-Project "Hard Work"
2011: Hasselblad Award Semi-Finalist
Shortlisted für DZ Bank Preis
2012: Deutscher Preis für Wissenschaftsfotografie 1. Preis Reportage
2015: VG Bild Stipendium für da Fotoprojekt "Auroville I Das letzte Utopia"
2017: Kolga Tbilisi Photo: 1. Preis Conceptual Photography "The Last Utopia"
Robert-Bosch Stiftung: Grenzgänger Stipendium
2019: Rückblende 2018, Preis für politische Fotografie: 1. Preis Serie "Der Kampf um den Forst"
.................................................................................................
seit 2007 Mitglied der Fotografenagentur laif.de. Arbeitet als Portrait- und Reportagefotograf für Editorial und Corporate Kunden, u.a. GEO, Der Spiegel, Die Zeit, DPDHL, Misereor und Andere

2 Kommentare

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  • Hallo David,

    ein interessanter Bericht der Lust auf weitere Einblicke in das Leben eines Profis macht.

    Einen Kritikpunkt möchte ich jedoch loswerden: Das Wasserzeichen/Copyright in den Fotos empfinde ich doch aufgrund der Größe als sehr störend. Etwas kleiner und dezenter wäre hier meiner Meinung nach die bessere Wahl. Die Bilder werden mir dadurch zu sehr gestört.

    Gruß
    André

  • “Wir Fotografen haben alle unsere Lieblingsfotos, an denen wir hängen, weil wir Emotionen daran knüpfen. Aber mit denen sonst leider manchmal keiner etwas anfangen kann.”

    Hallo David,

    herzlich Willkommen bei fotowissen.eu und was für ein interessanter Artikel als Auftakt. Wer würde nicht gerne seine Bilder veröffentlich sehen oder ggf. sogar ein Buch veröffentlichen wollen. Toll, das es bei Dir geklappt hat!

    Der oben zitierte Satz bestätigt das, was ich selber immer sage: Ich kann nicht entscheiden, ob eines meiner Bilder wirklich so gut ist oder nicht. Ich bin nicht objektiv genug und kann mich emotional nicht von meinen Bildern lösen. Von daher finde ich den von Dir sehr anschaulich beschriebenen Weg sehr interessant und weiß wieder, warum ich mich daran begeben habe ein Buch zu erstellen. Fotobücher für den Eigengebrauch, die immer viel Begeisterung auslösen, von denen ich aber überzeugt bin, das es dafür kein Publikum gibt, mal ausgenommen.
    Schade, das ich terminlich zu spät bin, aber alleine schon die Geschichte hinter Deinen Bildern, finde ich extrem interessant. Vielleicht magst Du ja mal eine Leseprobe für uns zur Verfügung stellen ;-)

    Ich wünsche Dir viel Erfolg mit Deinem Buch und bin sehr gespannt auf die Entwicklung, an der Du uns hoffentlich teilhaben lässt!

    LG
    Britta

    PS: Das Copyright, wie André schon geschrieben hat, finde ich auch etwas zu groß und zu dominant. Ansonsten finde ich die Bilder sehr spannend!

Journalist, Fotograf, Fototrainer Peter Roskothen

Willkommen bei *fotowissen sagt Peter Roskothen im Namen aller Autoren.

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