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Testbericht Ricoh Caplio GX 100 – die kleine Große

Um es vorweg zu nehmen: die neue Ricoh Caplio ist eine kleine große Digitalkamera. Sie vereint in ihrem sehr handlichen Gehäuse viele Funktionen und Extras, von denen andere Kameras nur träumen können. Wir haben die Kamera auf Herz und Nieren getestet und sind dabei an vielen interessanten Funktionen hängen geblieben, haben die Kamera lieben und schätzen gelernt. Wir haben einen ganz anderen Testbericht erstellt, als er in vielen Hochglanzmagazinen für viel Geld zu bekommen ist: dieser Bericht ist gratis und aus dem Leben.

Ricoh Caplio GX 100 KIT

Design und Handhabung Ricoh Caplio GX 100

Die Caplio ist eine der kleinsten Digitalkameras auf dem Markt. Wenn man den Karton auspackt, so wundert man sich über die sehr kleine und handliche Caplio und traut ihr nicht die Fotos zu, die man von ihr erwarten mag. Sobald man die Handschlaufe angebracht hat, ist man in der Lage die Kamera vorsichtig zum ersten Mal in die Hand zu nehmen. Leider ist die Kamera hier nicht anders als andere auch, nämlich für Rechtshänder ausgelegt. Wer einmal eine Canon Spiegelreflex in der Hand hatte, der weiß, wie angenehm ein ergonomisch geformter Griff an einer Kamera ist. So auch die kleine Große: der Griff unterstützt die Haltung der Kamera in jeder Lage, besonder beim Fotografieren mit dem optionalen und aufsetzbaren Digitalsucher.

Über das Aussehen läßt sich bekanntlich immer eine andere Meinung finden. Wir haben die Caplio als gut aussehend empfunden. Nicht umwerfend schnittig wie ein Porsche, auch nicht so nostalgisch schick wie eine digitale Leica, aber eben doch als gut aussehend.

Zur Handhabung im technischen Bereich werden wir in der Folge noch mehr berichten. Vorab kann aber gesagt werden, daß uns eine passende Tasche fehlte. Die Kamera ist wie jede kleine Kompaktkamera (mal von Sony abgesehen) zu groß für die Westentasche und zu klein für große Kamerataschen. Von Ricoh gibt es wohl eine so genanne Softtasche, die aber im Fachhandel im Jni nicht bestellbar war.

Groessenvergleich Ricoh Caplio - Panasonic DMC-LX1
Größenvergleich Panasonic DMC-LX1 und Ricoh Caplio

Die Bedienung im Alltag ist praxistauglich. Nur hat die Kamera so viele Optionen und Rafinessen, daß diese natürlich nicht immer sofort im Menü gefunden werden. Dazu ist sie dann wieder zu komplex. Was aber für Anfänger tauglich ist, ist beispielsweise der “Automatik”-Modus, mit dem gleich drauflos fotografiert werden kann. Für alle anderen sind unzählige Einstellmöglichkeiten vorgesehen, bis hin zum Abspeichern eigener Einstellungen in zwei Speichern.

Die Bedienbarkeit der Knöpfe und Schalter ist tadellos. Einzig der “ADJ”-Schalter an der Rückseite der Kamera hätte etwas weniger spielerisch ausfallen dürfen. Dafür ist er mit einer Wippe und einem Druckknopf aufgerüstet, über die man schnell zwischendurch die wichtigsten Einstellmöglichkeiten wie ISO, Bildqualitäten und Bildgrößen, Über- und Unterbelichtung, Fokussiermöglichkeiten und Makrofokussierung einstellen kann. Klasse Idee vom Hersteller!

Alle anderen Schalter und Button erinnern auch an andere Kameras. So hat man eine praktische Bedienwippe eingesetzt, eine Wippe für das Zoom vorgesehen, eine Rändelrad vorne für die Einstellung von Blende vorgesehen und einfache Bedienung aller Komponenten gut überlegt. Eher ungewöhnlich für einen japanischen Hersteller.

Ricoh Caplio Rückseite

Display

Das 2.4´´-Zoll-Display ist umwerfend gut. Nicht einmal das Display einer Canon D5 SLR kann bei Tageslicht oder viel Sonnenlicht noch so viele Details vermitteln, wie das der Ricoh. Die Helligkeit ist einstellbar und zudem kann man mit einem der Schalter an der Rückseite zwischen verschiedenen Anzeigemodi wählen. Man kann alle Informationen außer dem Bild ausschalten, die wichtigsten Kamerafunktionen (darunter auch Zeit- & Blendenfunktionen) einblenden, ein Histogramm dazu einblenden und last but not least auch ein Gitter einschalten, welches die Ausrichtung der Kamera am Horizont und anderen Linien erleichtert. Bei vielen SLRs ist dies nur durch Ausstausch einer Mattscheibe in der Kamera zu erreichen (da diese ja rein optisch sind). Was die Ricoh hier zu bieten hat ist durchaus überdurchschnittlich praktisch. Alle diese Einblendoptionen stehen auch in dem aufsetzbaren Digitalsucher zur Verfügung. Dieser wird auf den Blitzschuh aufgesetzt und kann über einen Schalter eingeschaltet werden. Gleichzeitig wird das Display auf dem Rücken der Kamera ausgeschaltet. Der Clou am Digitalsucher: er läßt sich beliebig bis senkrecht hochklappen. So schaut man dann auch nah am Boden bei Makroaufnahmen sehr angenehm und bequem, was die Kamera aufnehmen wird. Auch für die Portraitfotografie ist der Sucher eine sehr gute Alternative. Man kann ihn übrigens mit Hilfe einer Drehung der Linse an die Dioptrie des Auges anpassen.

Fotos

Was erwartet man von einer modernen Digitalkamera? Der eine wird sich die Caplio als seine absolute Wunschkamera zulegen und damit fotografieren wollen. Der andere erwartet klasse Familienfotos und hat die Kamera vielleicht als Allroundtalent erworben. Wieder andere sind wie wir, professionell mit Fotografie beschäftigt und erwarten auch von einer “Kleinen” ganz “große” Abzüge. Das darf man getrost alles erwarten, denn die Caplio hat eine sehr gute Bildqualität. Die 10Mio. Pixel lassen sich sogar im RAW-Modus aufnehmen und in Schritten zu anderen Formaten verändern. So steht ein 3:2 Modus sogar im RAW-Modus zur Auswahl und natürlich lassen sich verschiedene JPG Größen wählen. Und wieder eine Überraschung: die Caplio kann im Querformat fotografieren! Das 1:1 Format wird vielleicht vielen älteren Fotografen noch von Hasselblad oder Rollei im Gedächnis sein. Ich persönlich halte es für ein wahnsinnig interessantes Format und es hat sich bei mir gerade im Mittelformat zu meinem Lieblingsformat entwickelt. Leider – so hat das auch mal einen Wehrmutstropfen – ist das quadratische Format nur im JPG-Modus zu bekommen.

Tatsache ist doch, daß man aus den allermeisten rechteckigen Formaten 3:4 oder 2:3 kein quadratisches Foto machen wird, da man es beim Fotografieren auch im Format 3:4 oder 2:3 gesehen und angelegt hat. Wer hingegen auf dem Monitor ein 1:1 Format angezeigt bekommt, gestaltet auch ein solches Foto anders. So muß man Ricoh an dieser Stelle fragen: gute Idee, aber warum ist ein Umschalten von 3:4 auf 2:3 in RAW möglich und nicht auch ein 1:1 Format?

Immerhin gibt es dann das JPG im 1:1 und das mit noch 7 Megapixeln. Das dürfte sogar für Keilrahmenentwicklungen genügen und ist somit eine bezahlbare Format-Alternative zu den großen Mittelformatkameras mit Rückteil für EUR 10.000,- aufwärts. Diese Kameras werden wohl hauptsächlich im Studio eingesetzt, sind sie doch so schwer und unhandlich, daß man sie beim Besuch der Eisdiele nicht mitnehmen mag. Da hat die Ricoh Vorteile im Gewicht und Handling. Natürlich ist das hochauflösende Ergebnis einer Mittelformatkamera immer noch ein anderes, aber immerhin gibt es jetzt ein quadratisches Format. Auch klasse!

Makrofoto mit der Caplio

Objektiv und Bildstabilisator

Die Optik der Caplio ist ein Ricoh Zoom 5.1-15.3mm mit Blende 2.5-4.4. Das entspricht einer Brennweite von 24-72mm und ist damit keine Kamera für Sport- und Tierfotos. Dafür ist das echte Weitwinkel von 24mm gut für überraschende und effektvolle Fotos auch in engen Räumen. Die Makromöglichkeiten sind überwältigend. 1cm Mindestabstand bei 24mm und 4cm Abstand bei 72mm sind gut für riesige Makroaufnahmen. Wir haben das getestet und waren mit Schärfe, Unschärfe, Abstand und Vergrößerung mehr als zufrieden. Dafür lohnt es sich nicht die SLR aus dem Schrank zu holen. Hinzu kommt der automatische Bildstabilisator, der gerade bei geringem Licht oder bei Makrofotos eine erhebliche Unterstützung darstellt. Die Blende ist ein erneuter Clou, da sie bis zur Stufe 15.8 bei Tele einstellbar ist.

Ein weiteres besonderes Merkmal der Kamera ist der im Zubehör erhältliche Weitwinkelaufsatz, der aus dem Objektiv 19mm Brennweite herausholt. Wir haben dieses Feature nicht testen können, da der Testkamera dieser Aufsatz nicht beilag, aber es ist eine sehr erfreuliche Option wie wir finden.

Geschwindigkeit

Die Caplio GX100 ist nicht überragend schnell. Zwar läßt sich die Bedienung mit etwas Erfahrung sehr zügig handeln, was an den überlegten Bedienfunktionen der Kamera liegt, aber die Geschwindigkeit bei Serienfotos ist nicht besonders hoch. Für Kinderfotos, Sportfotografie und Tierfotografie ist sie im RAW-Modus zu langsam, vergleichbar mit den meisten anderen Kompakt-Kameras auf dem Markt. Das ändert sich bei einer schnellen SD-Karte im JPG-Modus. Dort kann relativ schnell hintereinander aufgenommen werden. Das ist nicht zu vergleichen mit einer schnellen Spiegelreflexkamera, aber das kann man auch nicht von einer Kompakten erwarten. Das Ein- und Ausschalten ist trotz des herausfahrenden Zooms sehr schnell. Der Kameradeckel ist nicht billig. Er hat wie bei professionellen Deckeln üblich, zwei Druckpunkte, mit denen er auf dem Objektiv Halt findet und gut aretiert ist. Den Deckel abzunehmen und die Kamera einzuschalten ist wirklich in ein bis zwei Sekunden erledigt. So ist die Kamera ganz schnell aufnahmebereit. Nur wohin damit? Eine kleine Kameratasche wie sie von Herstellern wie Panasonic für ihre Kameras angeboten wird, wäre sinnvoll.

ISO

Die ISO Empfindlichkeitseinstellungen der Kamera reichen von ISO 80 über 100 – 200 – 400 – 800 bis 1600 ISO. Wir haben die meisten Fotos mit 80-200 ISO erstellt, da bei ISO 1600 das Rauschen so stark ist, daß man die Einstellung nur im absoluten Notfall nehmen möchte. Die Aufnahmeergebnisse im niedrigen Bereich sind aber hervorragend.

Energie

Der LI-Ionen Akku ist stark genug für viele Aufnahmen. Der Hersteller redet von etwa 380 Fotos, aber das ist sicher abhängig von der Nutzung des Displays/Suchers und der Betrachtungsdauer. Wir haben bei aufgeladenem Akku immer ausreichende Saft gehabt. Im Vergleich zu einer Lumix LX1 hielt der Akku länger durch. Trotzdem geht man ja nicht immer mit voll geladenem Akku aus dem Haus zum Fotografieren. Daher ist ein Ersatzakku anzuraten. Den nimmt man ja bei einer SLR auch mit auf die Safari.

Blitzen

Der kleine eingebaute Blitz ist nicht im Gehäuse untergebracht, sondern klappt auf Verlangen hoch. Das garantiert einen Abstand zum Objektiv, der rote Augen vermeidet und hat zusätzlich den Vorteil, nicht ohne Verlangen zu Blitzen. Schön ist aber auch der Blitzschuh, mit dem das Nutzen eines externen Blitzes möglich wird. Der Clou hier: auch im Studio ist die kleine Große mit einem Sender oben auf der Kamera auszustatten und zu nutzen. Wir haben das getestet und fanden die Option wunderbar. Gerade auch im 1:1 Format!

Preis

Wie immer ist der Straßenpreis sicher nicht der, den man zahlen wird. Die Kamera kostet im Moment beim seriösen Fachhandel (den ich persönlich immer den Märkten vorziehe, weil die Beratung, Reklamation und der Service im Preis enthalten sind und es wert sind) etwa EUR 480,- und als Kit mit digitalem Sucher etwa EUR 570,-. Das sind schon Preise, für die man über eine SLR nachdenken könnte. Allerdings sind das meist Volks-SLRs mit mittelmäßigen Objektiven. Wer eine SLR mit gutem Objektiv kaufen möchte, der fängt bei EUR 900-1.000,- an zu kaufen an. Also sind die Abstände noch erheblich zur Ricoh Caplio. Trotzdem ist das Geld was nicht bei jedem immer so rumliegen mag. Wer allerdings eine hervorragende kompakte digitale Kamera sucht, die auch im RAW Format wirklich hoch aufgelöste Aufnahmen macht, der ist mit der Ricoh an der richtigen Adresse und sollte auch noch über den Erwerb von einer Software wie Adobe Lightroom nachdenken. In dieser Kombination ist man schon im wirklich engagierten Bereich der Fotografie untergebracht.

Testbericht Fazit

Wenn man von den wenigen Kritikpunkten absieht, ist die Caplio eine wunderschöne “runde” Kamera. Sie liegt toll in der Hand, ist kompakt und für jede Gelegenheit mitzunehmen, hat ausreichende Pixel für große Abzüge und Fotos auf Keilrahmen, kann begeistern mit Weitwinkel, Sucher, Makrotauglichkeit, guter Bildqualität und hervorragender Bedienbarkeit. Große ISO-Werte darf man nicht nutzen, wenn man gutes Rauschverhalten erwartet. Für Anfänger und Profis hält die Kamera hervorragende Funktionen bereit, die von externem Blitz über das optionale 3:2 und 1:1 Format, über hervorragende Makrofotos, bis hin zum Gitterrahmen im Sucher/Display geht. Die Videotauglichkeit und das RAW-Format lassen die kleine Caplio zu einer Großen avancieren.

Für das hervorragende Display wünscht man sich eine Kameratasche zum Schutz. Die Tasche und eine Speicherkarte müssen derzeit noch zugekauft werden. Dennoch ist das, was aus dem Karton herausgenommen wird reichlich, um das Herz höher schlagen zu lassen und über viele Jahre eine Menge Freude zu bereiten. Die Qualität der Fotos ist hervorragend und steht anderen Kameras der gleichen Preiskategorie in nichts nach.

Testfotos mit der digitalen Ricoh aus dem Alltag:

Verwendete Warenzeichen, Logos und Handelsnamen sind Eigentum der jeweiligen Besitzer. Fehler vorbehalten.

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Peter Roskothen

Peter Roskothen
Ich bin Profi-Fotograf, Fototrainer ganz besonderer individueller Fotokurse und Fachjournalist für Fotografie. Ich schreibe auf *fotowissen für Sie als Fotograf*in. Die Fotografie ist meine Passion. Ich liebe alle Fotogenre und fotografiere genauso begeistert, wie ich Fotokurse gebe.

Jeder kann fotografieren und mit *fotowissen möchten alle Autoren zu Ihren besseren Fotos beitragen. Dabei beschäftigen wir uns nicht mit Pixelzählen, sondern mit Technik für Menschen und den Bildern im Speziellen (Fotoblog). Im Fotoblog helfen wir Fotos zu analysieren und konstruktiv nach vorne zu bringen. Übrigens stellen dort viele meiner Fotokursteilnehmer ihre Bilder aus.

Meine ganz eigene Homepage mit Fotografien, Fotokursen und Webdesign finden Sie unter P. Roskothen Fotokunst & Design.

2 Kommentare

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  • Mir ist völlig unverständlich, warum die Beispielbilder bearbeitet wurden. Sie sind damit für eine vergleichende Beurteilung gänzlich unbrauchbar.
    Rauschverhalten über ISO 200 ist leider nicht berauschend – klar bei dem kleinen Chip.
    Ich würde mir in Hinblick auf die guten Makro-Fähigkeiten ein ausklappbares Display wünschen. Dann noch ein größerer Chip, eine schnellere RAW-Verarbeitung und eine durchgehend große Blende – das wär’s dann.

    • Das mit der Bearbeitung ist richtig, so würden wir das heute nicht mehr testen. Danke für den Hinweis. Beim nächsten Mal unbearbeitete Originalfotos.

Journalist, Fotograf, Fototrainer Peter Roskothen

Willkommen bei *fotowissen sagt Peter Roskothen im Namen aller Autoren.

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