Objektiv Test FotoWissen Tamron Testbericht

Test Tamron SP 45mm F/1.8 Di VC USD Canon Nikon Sony

Ich suchte ein wirklich gutes Normalobjektiv für Canon Kameras (an Nikon oder Sony passt es auch) und teste das Tamron SP 45mm F/1.8 Di VC USD. Sind nicht alle Normalobjektive gleich? Ich habe mir das Tamron 45 mm an Canon einmal genau angesehen und das Objektiv auf Herz und Nieren geprüft:

Normalobjektiv Tamron SP 45mm F/1.8 Di VC USD
Das Normalobjektiv Tamron SP45mm F/1.8 Di VC USD ist für Canon, Nikon und Sony erhältlich. Der Artikel “Test Tamron SP 45mm F/1.8 Di VC USD Canon” wurde zuerst im September 2020 erstellt und zuletzt im August 2023 für Sie überarbeitet. 

Was ist ein Normalobjektiv?

Normalobjektiv nennt man Objektive, deren Brennweite annähernd der Diagonalen vom Sensor entspricht. Bei einem APS-C-Sensor (27 mm Diagonale – abhängig von der jeweiligen APS-C-Kamera) redet man im Allgemeinen von 30 bis 35 mm Brennweite. Im Falle eines Vollformat-Sensors misst die Diagonale 43 mm. Trotzdem gelten auf einem Vollformatsensor noch Objektive mit 50 mm Brennweite als Normalobjektiv. Die Brennweite ist bei einem Normalobjektiv nicht wie bei einem Zoom variabel, sondern fest. Man kann also damit nicht “zoomen”. Wir reden von einer Festbrennweite, im Englischen “Prime” genannt.

Das Tamron 45 mm Normalobjektiv

Offenbar hat sich Tamron bei der Entwicklung des SP45mm F/1.8 Di VC USD* mehr an die Sensordiagonale gehalten, als die Kamerahersteller anderer Marken, welche meistens 50 mm Linsen anbieten. Die kürzere Brennweite hat noch einen weiteren Vorteil, wie wir später sehen werden.

*Wofür stehen bei Tamron Angaben wie SP, Di, VC, USD?

Tamron Abkürzungen (Tamron SP45mm F/1.8 Di VC USD):

  • SP – Super Performance (Hochleistungsklasse von Tamron)
  • Di – Objektiv passt auf APS-C und Vollformat Kameras
  • VC – Vibration Compensation (Bildstabilisation)
  • USD – Ultrasonic Silent Drive (Ultra Schall Motor für den Autofokus)

Wozu eine Festbrennweite / Normalbrennweite?

Mit einer Normalbrennweite kann man fast alles fotografieren. Straßenfotografie, Landschaftsfotografie, Portrait und viele andere Themen oder Motive. Durch diese Brennweite sieht der Fotograf das Objekt in der gleichen Größe, wie mit dem Auge. Weder wird das Motiv weiter weg, noch näher dargestellt. In der Fotografie gilt das Normalobjektiv als der Standard, warum also fotografieren viele Fotoamateure und Fotografen mit Zoomobjektiven?

Das beste Normalobjektv für Canon - Tamron SP 45mm F/1.8 Di VC

Zum einen sind Zoomobjektive in den letzten Jahrzehnten immer besser geworden, zum anderen erlaubt uns eine variable Brennweite verschiedene Fotos, ohne das Objektiv wechseln zu müssen. Es gibt sogar Zoomobjektive von 16-300 mm, die als Reiseobjektive Einsatz in so manchem Urlaub finden. Die sind nicht mal schlecht. Auch der japanische Hersteller Tamron, der Objektive für Canon, Nikon, Pentax und Sony baut, hat ein solches Reisezoomobjektiv im Angebot. Das Zoom schneidet in Testberichten immer wieder gut ab.

Es stellt sich die Frage: Warum verwenden Fotografen und Fotoamateure dennoch ein Normalobjektiv mit 45 mm?

Die Vorteile einer Festbrennweite

Festbrennweiten reduzieren uns auf das Wesentliche. Als Fotografen müssen wir mit einer Festbrennweite wie dem Tamron 45 mm, relativ genau wissen, welche Abstände wir zum Objekt benötigen. Noch dazu müssen wir den Abstand zum Fotomotiv immer wieder etwas erweitern oder verkürzen, um das Bild optimal zu gestalten. Das alles scheint zunächst ein Nachteil im Vergleich zum Zoomobjektiv. Aber das scheint nur so:

Fotografiert mit dem Normalobjektiv Tamron SP 45mm F/1.8 Di VC USDTatsächlich lernen Sie eine Festbrennweite schneller zu schätzen, als Sie denken. Sie werden sehr viel besser intuitiv erkennen, welche Blende Sie für eine bestimmte Schärfentiefe nutzen möchten. Sie lernen die offenere Blende / größere Offenblende im Vergleich zum Zoom schätzen, da sie Ihnen viel einfacher eine Unschärfe im Hintergrund gelingen lässt. Außerdem ist das Fotografieren unter schwierigeren Lichtbedingungen möglich, ohne zu verwackeln. Alternativ erzielen wir bessere Bildresultate mit niedrigerer ISO Empfindlichkeit.

Die Kreativität mit der Festbrennweite

In jedem Falle unterstützt ein Normalobjektiv mit großer Offenblende ihre Kreativität und künstlerische Seite. Sie werden lernen, sich mit einem Motiv intensiver auseinanderzusetzen, es von allen Seiten zu betrachten, von nah und von fern. Die Einschränkung auf eine bestimmte Brennweite ist also keine Beschränkung, sondern eine kreative Befreiung. Davon abgesehen liefert ein Normalobjektiv wie das Tamron SP45mm F/1.8 auch eine bessere Abbildungsqualität und Bokeh (Tiefenunschärfe).

Vergleich Reisezoom 16-300 mm mit Tamron SP 45 mm (Links zu Amazon)

Tamron 16-300 mm F/3.5-6.3 Di II VC PZD MACRO, Reisezoom, Brennweite 16-300 mm, Gewicht 540 Gramm, Offenblende in Abhängigkeit von der Brennweite F/3.5-F/6.3, UVP 969,-, Straßenpreis EUR 430,-

Tamron SP 45 mm F/1.8 Di VC USD, Festbrennweite 45 mm, Gewicht 520 Gramm, Offenblende F/1.8, UVP 1.099,-, Straßenpreis EUR 485,-

Beiden Objektiven gemeinsam ist der Bildstabilisator (VC = Vibration Control), welche das Fotografieren mit längeren Verschlusszeiten aus der Hand erlaubt, als es normalerweise möglich wäre. Dazu befindet sind eine Linse im Objektiv, welche variabel gegen das Handzittern arbeitet und damit schärfere Aufnahmen ohne Verwacklung ermöglicht. Man redet von etwa drei Lichtstufen, die ein Stabilisator möglich macht. Gehen wir von der alten Regel aus, dass wir etwa 1/60 Sekunde längste Verschlusszeit benötigen, um mit einem Normalobjektiv aus der Hand zu fotografieren, dann schafft man mit gängigen Kameras bis 24 Megapixeln und dem Bildstabilisator etwa 1/8 Sekunde aus der Hand.

Tamron SP45mm Test ohne VC - BildstabilisatorTamron SP45mm Test mit VC - Bildstabilisator

Links ohne, rechts mit Bildstabilisator VC. Auf den ersten Blick sehen beide Fotos scharf aus. Erst in der Vergrößerung sieht man den Unterschied deutlich. Diese beiden Fotos wurden im Sitzen mit freien Armen (nicht aufgestützt) belichtet. Normalerweise sind Belichtungszeiten von 1/15 Sekunde tabu mit der Canon EOS 5DsR. Wenn mich jemand um Rat zum Fotografieren mit der Hand und der EOS  5DsR fragt, dann rate ich minimal zum doppelten Kehrwert. 45 mm = 1/90 Sekunde.

Tamron SP45mm Test ohne VC - BildstabilisatorTamron SP45mm Test mit VC - Bildstabilisator

Links ohne, rechts mit Bildstabilisator VC. Der leichte Versatz der Aufnahmen ist dem Fotografieren aus der Hand geschuldet.

Was man aus den technischen Daten nicht unmittelbar entnehmen kann, ist die Schärfe und gesamte Abbildungsleistung beider Linsen (Reisezoom und  Normalbrennweite). Tatsächlich sind beide Objektive hervorragend, allerdings ist eine Festbrennweite oft schärfer und liefert weitere positive Eigenschaften (wie Mikrokontrast). Das ist auch in diesem Falle so. Festbrennweiten sind demnach für Puristen geeignet, die großen Augenmerk auf die Abbildungsleistung legen. Außerdem ist die Abbildungsleistung für Kameras mit großer Auflösung besonders interessant. Je mehr Megapixel eine Kamera wie eine Nikon D810, D850 oder Canon 5D Mark IV, 5DsR hat, desto kritischer wird die Schärfe / Randschärfe.

Video Tamron 45mm

Dieses englische Video bestätigt meine eigenen Erfahrungen mit dem Tamron 45mm:

Test Normalobjektiv Tamron SP45mm

Design

Nun wird es Zeit, sich das Normalobjektiv von Tamron einmal genauer anzuschauen. Auf den ersten Blick sieht es nicht nur hübsch aus, sondern macht auch einen mächtigeren Eindruck, als insbesondere das Canon 50 mm F1.4 Normalobjektiv. Es ist wesentlich länger und wenn man es in die Hand nimmt, auch schwerer als vergleichbare Linsen aus Kunststoff. Das liegt an seiner wertvollen Metallverarbeitung.

Einstellmöglichkeiten

Entfernungsskala Normalobjektiv Tamron 45mm Auf der Entfernungsskala finden wir leider keine Angaben zur Schärfentiefe in Abhängigkeit von eingestellter Blende. Eine Angabe, die man an einer Festbrennweite schon erwarten dürfte. An der Seite finden wir zwei Schalter für die Wahl zwischen Autofokus und manuellem Fokus sowie für den Bildstabilisator. Den Bildstabilisator sollte man immer dann ausschalten, wenn man vom Stativ aus fotografiert. Beide Schalter sind hervorragend gelöst, wenn man dies zum Beispiel mit Canon Objektiven vergleicht, deren Schalter meist sehr fummelig sind und sich mit Handschuhen im Winter fast gar nicht mehr bedienen lassen.

Der manuelle Fokusring ist breit und nicht nur perfekt auffindbar, sondern auch sehr präzise einstellbar. Die Verarbeitungsqualität macht insgesamt einen guten Eindruck. Auch die Streulichtblende kann man leicht aufsetzen und diese arretiert optimal.

Naheinstellgrenze- Makro

Einer der großen Vorteile der vergleichsweise geringen Brennweite von 45 mm, und der Qualifikation von Tamron als Hersteller, ist die Naheinstellgrenze von nur 29 cm. Hiermit erhalten wir gleichzeitig ein Makro Objektiv (1 : 3.4) für viele Gelegenheiten. Überdies kann man sich natürlich noch weiter herantrauen, wenn man einen Makro-Zwischenring verwendet. Dieser wird zwischen Kamera und Objektiv eingesetzt.

Schärfe

Der Autofokus ist etwas behäbig, jedoch trifft er im Unterschied zu manchem Canon-Objektiv auch zuverlässig. Sowohl der Autofokus, als auch der Bildstabilisator sind extrem leise. Beides zusammen macht dieses Objektiv auch für Videografen sehr interessant!

Die Bildschärfe ist bei F/1.8 mit etwa 1800 Linien schon hervorragend, steigert sich dann aber ab der Blende F/4 noch einmal, und verliert erst wieder etwas ab Blende F11. Die etwas kleinere Schärfe bei Offenblende verzeiht man dem Normalobjektiv rasch, denn es ist immer noch wesentlich schärfer als ein Reisezoom im besten Blendenbereich.

Die Randabdunklung, die wir alle gerne in Lightroom oder anderen Bildbearbeitungsprogrammen rechnerisch beheben lassen, beträgt etwa eine Lichtstufe / Blendenstufe bei F/1.8. Ab F/2.8 kann ich keine Abdunklung mehr erkennen.

Auch das Bokeh (japanisches Wort für Hintergrund-Unschärfe) ist überaus stimmig und gefällt. Hier ein Video mit Fotografien von Testcharts:

Die folgenden Fotografien zeigen die Leistung des Objektives (alle Bilder nachbearbeitet mit Capture One Pro oder Lightroom):

Fazit

Nach der Leihstellung von Tamron möchte ich das Normalobjektiv am liebsten selbst kaufen. Es ist auch mit einem Straßenpreis von rund EUR 485,- im Vergleich zur Leistung sehr preiswert. Den ursprünglich vom Hersteller empfohlenen Preis empfinde ich als ein wenig zu hoch. Aber es ist ja wie bei vielen Fotoprodukten: Wenn wir ein wenig warten, dann sparen wir meist auch Geld. Schauen wir uns im Vergleich einmal an, bei welchem Preis die Canon EOS 5D Mark IV ursprünglich begonnen hat (EUR 4065,-) und wie sie heute nach etwa 14 Monaten am Markt angeboten wird (ca. EUR 3.100,-).

Mir hat das Objektiv, erhältlich, für Canon, Nikon und Sony, beim Fotografieren einen großen Spaß bereitet. Ich schätze die ungeheure Schärfe an der Spiegelreflexkamera, die geringe Naheinstellgrenze und Makromöglichkeit, die hochwertige Verarbeitung und den Bildstabilisator sehr. Überhaupt zeichnet sich dieses Normalobjektiv von anderen Normalobjektiven durch den Bildstabilisator aus, der die Linse auch für Videografen interessant macht.

Die Normalbrennweite ist eine der schönsten Brennweiten, die ich am häufigsten nutze. Der sehr genau treffende Autofokus unterstützt mich bei der Portraitfotografie. Genau hier kommt es auf einen präzisen Autofokus an. Den liefert dieses Objektiv.

Tamron SP45mm F/1.8 Di VC USD, UVP EUR 1.099,-,- Straßenpreis EUR 485,-, Naheinstellgrenze 29 cm, Gewicht 540 Gramm

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Pro

  • Hochwertige Verarbeitung aus Metall mit Spritzwasserschutz
  • Geringe Naheinstellgrenze von 29 cm
  • Edles Design
  • Hervorragende Schärfe auf der EOS 5DsR (50 Megapixel) garantiert auch auf anderen Kameras eine hohe Abbildungsleistung
  • Kommt sehr gut mit Gegenlicht zurecht
  • Leiser Autofokus (Ultrasonic Silent Drive) und Stabilisator (VC = Vibration Compensation)
  • 5 Jahre Garantie bei Registrierung innerhalb 2 Monate nach Kauf

Contra

  • Etwas behäbiger Autofokus
  • Nicht ganz so lichtstark wie einige Mitbewerber, dafür aber mit Stabilisator
  • Kleinere Farbsäume bei sehr kontrastreichen Gegenlicht-Situationen, die aber mit Lightroom Bildbearbeitung in einem Klick beseitigt werden können

Pro und Contra Tamron SP 45mm

Anmerkungen zum Test Tamron Normalobjektiv

  1. Wir testen keine Sigma ART-Objektive, die immer wieder von Lesern auch gewünscht werden, denn die Firma Sigma verweigert die Teststellung. Entweder hat man dort kein Interesse oder man fürchtet unsere ehrlichen Testberichte. Ich kann nur sagen: Das lässt tief blicken.
  2. Ich freue mich über Kommentare unter dem Artikel.
  3. Der Artikel hat viele Tage in Anspruch genommen. Allein die Produktfotos vom Objektiv haben mehrere Stunden im Fotostudio gekostet. Ich freue mich also, wenn Sie Ihr Objektiv über den Link kaufen:

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© Peter Roskothen ist Profi-Fotograf, Fototrainer, Fotojournalist – Test Tamron SP45mm F/1.8 Di VC USD

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Peter Roskothen

Peter Roskothen
Ich bin Profi-Fotograf, Fototrainer ganz besonderer individueller Fotokurse und Fachjournalist für Fotografie. Ich schreibe auf *fotowissen für Sie als Fotograf*in. Die Fotografie ist meine Passion. Ich liebe alle Fotogenre und fotografiere genauso begeistert, wie ich Fotokurse gebe.

Jeder kann fotografieren und mit *fotowissen möchten alle Autoren zu Ihren besseren Fotos beitragen. Dabei beschäftigen wir uns nicht mit Pixelzählen, sondern mit Technik für Menschen und den Bildern im Speziellen (Fotoblog). Im Fotoblog helfen wir Fotos zu analysieren und konstruktiv nach vorne zu bringen. Übrigens stellen dort viele meiner Fotokursteilnehmer ihre Bilder aus.

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4 Kommentare

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  • Danke für den tollen, interessanten Bericht. Das Tamron scheint eine echte Alternative zu meinem alten Sigma 50mm 1.4 zu sein. Ich nutze im Studio auch das Tamron 85mm, in dieses habe ich mich echt verliebt. Bringt excellente Ergebnisse mit meiner Nikon D800
    Bei der Angabe der Naheinstellungsgrenze ist dir ein Fehler unterlaufen.
    Laut Tamron Datenblatt sind es 0.29m = 29cm
    29mm wären wohl ein frommer Wunsch

    Gruß Franjo

  • Hallo,
    nachdem ich den neuen Artikel über das Tamron 45mm kommentiert habe, habe ich mich noch etwas intensiver mit dem Objektiv beschäftigt. Dabei kam bei mir folgende Fragen auf. Warum veröffentlichen Sie jetzt 10.1.2018, einen Testbericht über ein Objektiv das seit 2015 auf dem Markt ist, oder gibt es von diesem Typ eine neue Version? Auf der Tamron- und DXO Mark Seite fand ich nur den Typ F013 von 2015. Die Testwerte von DXO-Mark fand ich dabei nicht so prickelnd in Bezug auf meine D800. Mag sein, dass sich das Objektiv bei weniger hoch auflösenden Kameras besser schlägt, bei meiner jedoch finde ich das Ergebnis ernüchternd. Auch kann ich den UVP nicht nachvollziehen, Startpreis 2015 war 799€ oder 600$ (DXO-Mark), den augenblicklichen Straßenpreis kann ich bestätigen.
    Ich bitte um Aufklärung

  • @Franjo – Testwerte sind Schall und Rauch, höchstens ein Anhaltspunkt. Die Tester vergessen Mikrokontraste und vieles anderes. Zum Beispiel auch die Qualität der Verarbeitung, Preis, Bildstabilisator und Service. 5 Jahre Garantie sprechen eine klare Sprache.

    Ernüchternd? Dazu müsste man mal Beispiele sehen. Ich habe Beispiele geliefert und die sind sehr überzeugend.

    Im übrigen ist das Tamron das einzige wirklich “Normalobjektiv” mit 45mm…

    Warum jetzt der Test? Hier ist die Antwort:
    https://www.fotowissen.eu/normalobjektiv-fuer-canon-spiegelreflexkameras/

    Herzlich,
    Peter

Journalist, Fotograf, Fototrainer Peter Roskothen

Willkommen bei *fotowissen sagt Peter Roskothen im Namen aller Autoren.

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