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Test Fuji XF 150-600 mm Telezoomobjektiv

Der *fotowissen Test Fuji XF 150-600 mm Telezoomobjektiv offenbart, welche Qualität und Bedienungsfreundlichkeit das längste Fujifilm Supertelezoomobjektiv hat. Das Test Fuji XF 150-600 mm F5.6-F8 R LM OIS WR ist begehrt für Actionfotos, Sportfotos und Wildlifefotos (oder auch Tierfotos).

Große Brennweite in einem silbern-matten Gehäuse.

Testbericht Fujifilm XF 150-600 mm F5.6-F8 220828-5115

Foto oben: Testkandidat Fujifilm Fujinon XF 150-600 mm F5.6-F8 R LM OIS WR im Test.

Fuji XF 150-600 mm F5.6-F8 R LM OIS WR im Test

Das silbern-matte Supertelezoomobjektiv von Fujifilm erfüllt endlich auch die Wünsche von Tierfotografen und Wildlifefotografen. Mit den 150-600 mm hat es eine kleinbildäquivalente Brennweite von 225 bis 900 mm und ist damit unglaublich weitreichend. Zwar sind die Anfangsblenden von F5.6 bei 150 mm und F8 bei 600 mm nicht die wunderbaren der Telefestbrennweiten mit Offenblenden bei F4, allerdings arbeitet der Autofokus der X-H2S hervorragend damit zusammen.

Das Objektiv ist spritzwassergeschützt und staubgeschützt, hat den Vorteil beim Zoomen nicht herauszufahren, sondern im Objektiv die Brennweite zu verändern. Das Innenzoom liegt darüber hinaus gut in der Hand und hat alle Bedienelemente genau dort, wo sie hingehören:

  • Blendenring am Bajonett
  • Zoomring mittig
  • Schärfering vorne
  • Abruftasten für den gespeicherten Fokus in der Nähe der Streiflichtblende, rund um das Objektiv
  • Vor dem Blendenring: Fokusbegrenzung, automatische Blende, Fokus-Preset-Auswahl-Schalter und Fokusspeichertaste.

Sehr praktisch ist die Stativschelle, die bereits Arca-Swiss kompatibel ist und auch als Handgriff oben vom Objektiv positioniert werden kann. In dieser Position können wir das Objektiv auch am schönsten aus der Hand bedienen, da die Stativschelle dann nicht im Weg ist. Nutzen wir ein Stativ, lässt sich mithilfe der Arretierungsschraube an der Stativschelle schnell die Kamera vom Querformat ins Hochformat drehen.

Test Fuji XF 150-600 mm F5.6-F8 - 220828-5039

Foto oben: XF 150-600 mm Telezoomobjektiv: Die Bedienelemente noch vor dem Blendenring: Fokusbegrenzung, automatische Blende, Fokus-Preset-Auswahl-Schalter und Fokusspeichertaste. Oben im Foto zu sehen ist die Arretierungsschraube für die Stativschelle.

Test Fuji XF 150-600 mm Telezoomobjektiv mit X-H2S

Im *fotowissen Test war die Kombi aus XF 150-600 mm mit der X-H2S. Die neueste Fuji X-H2S ist die perfekte Kamera für Sport, Action und Tiere, mit der Erkennung von Tieren, Menschen, Fahrzeugen. Ich habe ausschließlich Tiere und Wildlife mit dem Supertelezoomobjektiv fotografiert und einen riesigen Spaß damit gehabt. Das Objektiv zeichnet durchweg erstklassige Schärfe und Mikrokontrast. Natürlich ist das Objektiv ein Kompromiss bezüglich Gewicht und Preis versus Offenblende. Mit den Anfangsblenden F5.6 bis F8 in Abhängigkeit der Brennweite, ist es nicht besonders lichtstark, dafür aber gut aus der Hand zu halten und gut zu bezahlen.

Die mangelnde Lichtstärke macht sich selbstverständlich in oft hohen ISO bemerkbar, die besonders bei bedecktem Himmel oder Dämmerung nicht immer optimal erscheint. Dafür nutze ich gerne Entrauschungssoftware wie DxO PhotoLab (alternativ DxO PureRAW) oder Topaz DeNoise AI. Diese Software scheint genau für solche Aufnahmen erfunden worden zu sein und hilft ungemein, die Bilder nachträglich vom Rauschen zu befreien.

Die Linse ist superscharf und müsste noch einmal an der 40 Megapixel X-H2 getestet werden, dann wäre sie vergleichbar mit einer Canon R5 und einem RF 100-500 mm Objektiv, welches im Vergleich zum Fuji bedienungstechnisch schwierig ist.

*fotowissen Test Fuji X-H2S mit XF 150-600 mm R LM OIS WR Telezoom - 220828-5020

Foto oben: *fotowissen Test Fuji X-H2S mit XF 150-600 mm R LM OIS WR Telezoom.

Autofokus XF 150-600 mm

Der Autofokus des Supertelezoomobjektivs ist schnell und zuverlässig. Der Schalter der AF-Bereichsbegrenzung sorgt dafür, dass die Linse noch schneller scharf stellt, wenn wir unser Motiv nicht im Bereich der exzellenten Naheinstellgrenze von 2,40 Metern bis 5 Metern erwarten, sondern im Bereich von 5 Metern bis Unendlich. Mit dem Schalter auf dieser Bereichsbegrenzung findet die Linse noch einmal schneller unser Motiv. Eine große Hilfe, die beim teuren Canon RF 100-500 mm gar nicht vorhanden ist, hilft mit dem Fujinon beim Fokussieren: Die Fokusspeichertaste und Fokusabruftaste. Mit der weißen Fokusspeichertaste können wir eine bestimmte Entfernung programmieren, die sich mit den vier schwarzen Fokusabruftasten rund um das Objektiv im Bereich der Streiflichtblende wieder abrufen lassen.

Das ist in der Realität unglaublich effektiv, zum Beispiel bei Vögeln im Flug, die wir schneller finden, wenn wir in etwa die Distanz wissen, in der die Tiere an uns vorbeifliegen und diese schnell abrufen können. Dann nämlich finden wir auch die Tiere schneller am Himmel. Dazu kommt, dass sich das Supertelezoomobjektiv schnell und weich herauszoomen lässt, um Wildlife oder zahmere Tiere zu finden und anschließend wieder hereinzuzoomen.

Schärfe Fujifilm XF 150-600 mm

Das Objektiv kann einem Canon EF oder RF 600 mm sicherlich nicht das Wasser reichen. Für den Preis von EUR 2.199,- jedoch ist es atemberaubend scharf und kontrastreich. Die Qualität der Fujifilm-Erfahrung in Bezug auf Objektive zeigt sich immer wieder beim Federkleid von Vögeln. Ich war mit allen Brennweiten mehr als zufrieden. Die Schärfe in der Mitte und am Rand ist schon bei Offenblende erstaunlich und wird beim Abblenden um eine Blende nur unwesentlich besser. Bereits bei F16 wird die Linse unschärfer und sollte in der Regel maximal mit F11 genutzt werden. Für die maximale Brennweite von 600 mm bedeutet es, dass wir das Zoomobjektiv entweder mit F8 oder F11 nutzen können. Das Bokeh der Linse ist angenehm (siehe Testfotos).

Testbericht Fujifilm XF 150-600 mm F5.6-8 - 220828-5107

Bedienung Fuji 150-600 mm

Alle Drehringe laufen mit dem nötigen und gleichzeitig schönen Widerstand, der die Bedienung des Zooms zum Vergnügen werden lässt. Die *fotowissen Kritik am XF 100-400 mm, welches keine Arca-Swiss kompatible Stativschelle hat, scheint beim Hersteller in Japan angekommen zu sein. Das XF 150-600 mm Telezoomobjektiv hat eine schnell und sicher ansteckbare oder abnehmbare Stativschelle, die sich mithilfe der Arretierungsschraube entweder feststellen oder drehbar einstellen lässt. Die Stativschelle nach oben über das Objektiv zu drehen macht sich prima für das Mitnehmen des Objektivs samt Kamera in einer Hand. Dazu lässt sich das Telezoom mit nach oben gedrehter Stativschelle auch hervorragend aus der Hand bedienen. Der OIS gemeinsam mit dem IBIS der letzten Fujifilm APS-C Kameras wie der X-T3, X-T4 oder der X-H2S ist ungemein wichtig gegen Verwacklungen bei langen Belichtungszeiten. Die Kombi IBIS-OIS funktioniert exzellent aus der Hand. Mit 600 mm gelingen selbst bei einer 1/30 Sekunde noch viele scharfe Bilder aus der Hand. Wir sollten mit solchen langen Belichtungszeiten allerdings auch mehrere Fotos machen, um einige scharfe zu behalten.

Im *fotowissen Test zeigte sich, dass sich die Fujifilm-Ingenieure alle Mühe gegeben haben, einen schnellen Autofokus, einen großen Zoombereich und brillante Bedienbarkeit in einem Objektiv zu vereinen.

Verarbeitung Telezoom

Die Verarbeitung des silbern-matten Objektivs samt Stativschelle und Streiflichtblende ist über alle Zweifel erhaben. Ich konnte überhaupt keine Kritikpunkte finden. Selbst in der Blende an der vorderen Linse ist ein Einlass für die Bedienung eines Polfilters zu finden, der allerdings mit einem Durchmesser von 82 mm schon zu den teuren Filtern gehört.

Technische Daten Fuji XF 150-600 mm Telezoomobjektiv

Technische Daten / Datenblatt XF 150-600 mm F5.6-F8 R LM OIS WR
Objektivkonstruktion24 Elemente in 17 Gruppen (inkl. asphärische und ED-Linsen)
Brennweite150-600 mm
Kleinbildäquivalente Brennweite225-900 mm
Staubschutz und SpritzwasserschutzJa
Bildstabilisator5 EV lt. Hersteller
AnfangsblendeF5.6 - F8
Kleinste BlendeF22
Anzahl Blendenlamellen9
Naheinstellgrenze etwa2,40 Meter
Filterdurchmesserø 82 mm
MarkteinführungJuli 2022
Gewicht etwa1.605 Gramm
Preis UVP EUR€ 2.199,-
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Testfotos Fuji 150-600 mm

Fazit *fotowissen Test Fuji XF 150-600 mm Telezoomobjektiv

Testbericht Fujifilm XF 150-600 mm F5.6-8 - 220828-5111Das neue Fujifilm XF 150-600 mm Telezoomobjektiv kann sich zu Recht Supertelezoomobjektiv nennen. Mit seiner überzeugenden Bildqualität und Bedienung arbeiten wir Fotografen auf höchstem Niveau, welches sich nur mit über € 10.000,- teuren Festbrennweiten von anderen Herstellern übertreffen lässt. Das Telezoom ist noch schärfer als das bereits brillante XF 100-400 mm, hat aber Vorteile in der Bedienung und im Brennweitenbereich. Folgerichtig macht Fujifilm mit dem neuen XF 150-600 mm den Neukauf eines XF 100-400 mm überflüssig.

Test Fujifilm XF 150-600 mm F5.6-8 - 220828-5059Die Fotografie von Wildlife hat mir eine unglaubliche Freude bereitet. Natürlich ist die Kombination mit einer X-H2S ein Traum. Die X-H2S ist eine der professionellsten, schnellen und preiswerten Kameras am Markt. Das volle Potenzial könnte die Linse noch mit einer 40 Megapixel X-H2 erreichen, welche in Kürze auf den Prüfstand kommt.

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Dieser XF 150-600 mm Test war ca. 60 Stunden Arbeit. Es wäre nett, wenn Sie die Links nutzen, damit ich auch in Zukunft so aufwendige Testberichte für Sie bereitstellen kann. Auch für einen Blick auf den individuellen Fotokurs unten bin ich dankbar.

© Peter Roskothen ist Profi-Fotograf, Fototrainer, Fotojournalist – *fotowissen Test Fuji XF 150-600 mm Telezoomobjektiv


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Peter Roskothen

Peter Roskothen
Ich bin Fotograf, Fototrainer besonderer, individueller Fotokurse und Fachjournalist für Fotografie. Ich schreibe auf *fotowissen für Sie als Fotografin und Fotograf. Die Fotografie ist meine Passion. Ich liebe alle Fotothemen und fotografiere genauso begeistert, wie ich schreibe und Fotokurse gebe.

Jeder kann fotografieren und mit *fotowissen möchten alle Autoren zu Ihren besseren Fotos beitragen. Dabei beschäftigen wir uns nicht mit Pixelzählen, sondern mit Technik für Menschen und den Bildern im Speziellen (Fotoblog).

Im Fotoblog helfen wir, Fotos zu analysieren und konstruktiv nach vorn zu bringen. Übrigens stellen dort viele meiner Fotokursteilnehmer ihre Bilder aus.

Meine andere Homepage mit Fotografien, Fotokursen und Webdesign finden Sie unter P. Roskothen Fotokunst & Design.

10 Kommentare

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  • Toller Bericht, der Lust auf mehr macht. Sicher eine wertvoller Hilfe, wenn man sich auf den Weg nach Kanada und Alaska macht. Du schriebst, es macht das 100-400 überflüssig. Mir scheint, es könnte für Wildlife auch die bessere Alternative zum 55-200 sein.

  • Da ich Interesse am Fujinon 150 – 600 habe, hat mir Ihre Beurteilung SEHR geholfen, war sehr aufschlussreich und eine große Hilfe für mich, super erklärt, bin begeistert und werde mir dieses Objektiv kaufen. Vielen Dank!!

    • Sehr gerne RM,

      Ich kann leider nicht alle Objektive testen, weil ich nicht alle habe. Da es sich um ein neues Objektiv handelt, was bereits zu Zeiten der Planung der 40 MP gebaut wurde und in der Liste von FF aufgeführt wird, gehe ich aber davon aus, dass es prima auf der Kaemera funktioniert. Habe ich Ihne mit dieser Antwort gut helfen können?

      Herzlich,
      Ihr Peter R.

  • Schwanke zwischen einem Tamron 150-500 und dem neuen Fuji XF 150-600. Sehr interessanter Bericht, der die Entscheidung leichter macht. Würde das Objektiv an einer XT-30 nutzen wollen – ob das Sinn macht?

  • Hallo Peter
    Ich schreibe eigentlich selten Kommentare ,aber bei Ihren sachkundigen-fachlichen und „Otto-Normalo“ verständlichen Erklärungen muss ich mich dazu hinreißen. Habe mir nun diesen „wunder Objektiv“ geleistet und beim auspacken war ich schon ein bisschen erschrocken das ich mir irgendwas gekauft habe ,was nicht so für meine Kenntnisse geeignet ist. Dank Ihr fachlichen Bericht und Anleitung und danach ein Blick durch ´ s Objektiv hat mich dann auch überzeugt ,dass es sich um eine sehr gute und auch für mich leicht bedienbare Objektiv handelt. Ich würde mich bei den fortgeschrittene Anfänger einordnen , gehe jetzt in Rente und möchte meiner Zeit mit vorwiegend fotografieren füllen. Werde wahrscheinlich in absehbare Zeit bei Ihnen eine Online-Kurs buchen. Danke nochmals für diese leicht verständliche Testbericht.
    MfG. Herr Istvan Murancsik aus Ingelfingen-Criesbach

  • Sehr geehrter Herr Roskothen,
    Kompliment für Ihre konzise und klare Darstellung. Kien überflüssiges Geschwafel wie auf vielen anderen Seiten. Ich habe schon ein. zwei andere von Ihnen erarbeitete Tests gelesen und bin immer wieder positiv berührt. Vielen Dank.

  • Könnte man auf dieser Website Emojis und sonderzeichen-basierte Sprachzitate aufführen (leider noch nicht möglich :-( !), so gebe es jetzt und hier ein französisches Kultzitat und ein Emoji mit 3 Herzchen…
    Männo!…

Peter Roskothen - Journalist für Fotografie, Fotograf, Fototrainer

Willkommen bei *fotowissen sagt Peter Roskothen im Namen aller Autoren.

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