Der große *fotowissen Test Fuji GF 500mm f/5.6 R LM OIS WR offenbart, wie gut das kompakte Superteleobjektiv mit GFX-Kameras für die Wildlifefotografie und die Sportfotografie ist. Welche optischen Eigenschaften hat das Superteleobjektiv und wie sehen Fotos damit aus?
Inhaltsverzeichnis
- Fuji GF 500mm f/5.6 im Test
- Testergebnis GF 500mm
- Hintergrundinformationen Mittelformat für Sport, Action und Wildlife
Fuji GF 500mm f/5.6 im Test
Der japanische Hersteller Fujifilm ist immer für eine Überraschung gut. Zuletzt baute das Unternehmen die GFX 100 II und GFX 100S II für bis zu 8/7 Bilder pro Sekunde, die es mit schnellem Autofokus möglich machen, mit allen Raffinessen inklusive Tieraugenautofokus Sport, Action und Wildlife zu fotografieren.
Geschützt und abgedichtet
Nun kommt im Juni 2024 ein Spritzwasser- und Staub-geschütztes GF 500mm f/5.6 R LM OIS WR hinzu (396mm kleinbildäquivalent), welches die Kamera-Branche auf den Kopf stellt. Schließlich ist es ungewohnt, dass das Mittelformat mit langen Telebrennweiten im Sport und Wildlife mitarbeiten möchte. Warum baut Fujifilm ein solches Supertele-Objektiv, welches vermutlich kaum große Stückzahlen erreichen wird? Die Antwort könnte lauten: Weil Fujifilm das kann und will.
Kompakt und Leicht
Mit nur 1.375 Gramm oder etwa 1,375 Kilogramm ist das Tele verglichen zu den Zeiten der Mittelformat-Film-Ära ein Leichtgewicht. Anders als in der Film-Ära ist auch die Naheinstellung bei schon 2,75 Metern möglich. Und die 21 Linsen in 14 Gruppen deuten auf eine technische und optische Meisterleistung hin.
Technisches Datenblatt GF 500mm f/5.6
Das technische Datenblatt gibt auch Auskunft über den enormen Filterdurchmesser des GF500mm, der mit 95mm kaum bei uns Fotografen herumliegt:
Technisches Datenblatt GF500mm f/5.6 R LM OIS WR | GF500mm f/5.6 R LM OIS WR |
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Objektivkonstruktion | 21 Elemente in 14 Gruppen (inkl. 2 super eD und 5 ED Linsen) |
Brennweite | 500mm |
Kleinbildäquivalente Brennweite | 396mm |
Bildwinkel | 6,3° |
Offenste Blende | f/5.6 |
Kleinbildäquivalente Blende | f/5 |
Kleinste Blendenöffnung | f/32 |
Naheinstellgrenze | 2,75m |
Durchmesser x Länge | ø 104.5mm x 246.5mm |
Gewicht | 1.375g |
Filterdurchmesser | ø95mm |
Markteinführung | Juni 2024 |
Preis UVP EUR | 3.899,- |
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In der Konstruktion des Teleobjektivs sind laut Hersteller sieben Super-ED- und ED-Linsen, die eine hohe Abbildungsleistung gewährleisten, indem sie chromatische Aberrationen, die bei Super-Tele-Objektiven typischerweise auftreten, effektiv minimieren. Die recht kompakte Bauweise ist ebenfalls hauptsächlich auf den Einsatz dieser Spezialgläser zurückzuführen.
Wie *fotowissen das GF 500mm Supertele testet
*fotowissen testet mit dem Expertenwissen und der Praxis, denn ich fotografiere seit Anbeginn mit der GFX 50S, dem Fujifilm Mittelformat. Nennen Sie mich wie Sie wollen, denn ich kenne alle GFX-Kameras und GFX-Objektive und die meisten Tricks im Umgang mit der Kamera. Das ist viel mehr wert, als eine technische Untersuchung, die ich ebenfalls durchführe. Kameras werden in der Praxis getestet und auf Herz und Nieren untersucht. Mit Ausnahme der Videofunktionen übrigens.
Objektive werden ebenfalls im Einsatz getestet und es werden auch Objektiv-Testcharts abfotografiert. Damit lassen sich Vorteile und Nachteile von Objektiven bestens untersuchen. Ferner ist es der Erfahrung mit allen GFX-Kameras geschuldet, dass wir genau wissen, wie die Kameras funktionieren und sie auch mit eigenen Objektiven über längeren Zeitraum testen. Unsere *fotowissen-Kamera-Testberichte ergänzen wir immer wieder um Auffälligkeiten und Erfahrungen. Im Teststudio fotografieren wir Testaufnahmen und Testcharts, um die Bildqualität über den rein visuellen Eindruck der Aufnahmen hinaus zu betrachten. Den GFX 100S II IBIS testen wir mit verschiedenen Fotoserien aus der Hand mit unterschiedlichen Belichtungszeiten. Dabei stellt sich immer wieder heraus, dass die IBIS-Angaben aller Hersteller übertrieben sind, auch die von Fujifilm.
Der GF 500mm f/5.6 Testbericht ist ein Praxistest, keine Theorie, wie die von vielen Hochglanzmagazinen oder Gerüchte-Webseiten. Viele Hochglanzmagazine und Influencer berichten darüber erst gar nicht, testen die Kamera nicht über längere Zeit, sind verstrickt in Werbeeinnahmen. Der ehrliche Erfahrungsbericht ist aber wichtig für den Test des GF 500mm an der Fuji GFX 100S II, um festzustellen, ob das Supertele auch in der Praxis funktioniert, ob es sich für Sport und Wildlife eignet.
Der Fujifilm GF 500mm Test ist extrem aufwendig und kostet mit Testfotos, Untersuchungen, Menütest, Funktionstest, Testcharts, Erfahrungen, Bericht, Wochen der Arbeitszeit. Bitte honorieren Sie unsere Arbeit mit einer Spende oder beim Kauf über die Links. Vielen Dank!
Praxis-Anwendung des GF 500mm f/5.6
In dem ausführlichen Test des Fuji GF 500mm f/5.6 an der GFX 100S II bin ich zum einen im Garten auf der Suche nach Motiven gewesen. Das war zeitlich unkompliziert und ergab innerhalb von vielen Stunden verschiedenste Fotos von Vögeln beim Baden, von Eichhörnchen und vielen anderen Motiven. Dann wiederum ging ich mit der Kombi aus GFX 100S II und Supertele an den See, um dort Wildlife in Aktion zu belichten. Beides funktionierte wunderbar. Die Kamera-Objektiv-Kombi kann prima an einer Hand getragen werden und ist leicht genug für den Tagesausflug.
Vögel im Flug fotografieren
Selbst das Fotografieren von Vögeln im Flug war vergleichbar mit der Kleinbildfotografie, wenn auch der Autofokus der besten GFX-Kameras nicht ganz auf dem Niveau der besten Kleinbildkameras von Canon, Nikon und Sony mitspielt. Der Autofokus ist etwas behäbiger als die vergleichbaren Kameras R5, R6 II, Z8, Z9, A7-Serie. Allerdings reden wir auf ganz hohem Niveau, also gibt es nichts zu beanstanden, im Gegenteil. Die Geschwindigkeit des Autofokus und die Treffsicherheit auch der Augen ist sensationell.
Selbstverständlich können erfahrene Fotografen mit dem Supertele Vögel im Flug bestens belichten. Allein die Testperiode war wie die Monate seit Oktober 2023 bis Juni 2024 eine wettertechnische Katastrophe und so stand nur ein einziger Morgen für den Test des Superteles zur Verfügung. Und es waren schlichtweg kaum Vögel in der Luft. Diejenigen, die ich sah, waren entweder sehr weit entfernt oder es waren Enten, die in einem Affenzahn viel zu nah an mir vorbeischossen.
Tatsächlich fand der Autofokus der GFX 100S II den Greifvogel in der Luft zuverlässig, aber es bleibt aufgrund der hunderten Meter Distanz ein kleiner Fleck in einem großen Pool der Megapixel. Nach dem Praxistest am See bin ich der Meinung, dass wir mit dem GFX-Mittelformat exzellent Sport und Wildlife fotografieren können (mechanischer Verschluss bei bewegten Motiven). Was die badende oder nistende Fraktion der Vögel am See anging, so gelangen atemberaubende Bildqualitäten, die die Güte des Superteleobjektivs untermauern.
Aus der Hand fotografieren
Die Kamera-Objektiv-Kombination kann prima aus der Hand im Stehen genutzt werden. Oder Sie nehmen ein Einbeinstativ mit. Aber ich habe alle Test-Aufnahmen aus der Hand fotografiert. Die höhere ISO war mir auch deshalb egal, weil die Kameras damit umgehen können und in Lightroom, DxO PhotoLab, ON1 Photo RAW und Topaz hervorragende Möglichkeiten zur Rauschentfernung zur Verfügung stehen.
Bildqualität des GF 500mm f/5.6
Es gibt nach meinem Test keinen Zweifel an der Bildqualität des Fuji GF 500mm f/5.6. Die Schärfe, Mikrokontrast und das Bokeh sind überragend. Die Linse zeichnet bereits bei Offenblende überragend. Sie ist im Testchart bei f/11 am schärfsten und lässt sich ohne Weiteres bis einschließlich f/22 gut nutzen, bei f/32 fällt die Qualität so weit ab, dass ich sie vermeiden würde.
Das Bokeh kann man als wunderbar bezeichnen. Schauen Sie sich die Lichtkreise in unserem Testfoto einer Meise an:
Foto oben: Testfoto Fuji GF 500mm F5.6 an GFX 100S II. Das Foto zeigt das wunderbare Bokeh des GF 500mm F5.6.
Besonders beeindruckt war ich von den Federn der Vögel, die sich in einer 100%-Ansicht in den schönsten Farben und Details zeigen. Hier liegt die Stärke das 100-Megapixel Mittelformats von Fujifilm mit seinen überragenden Optiken:
Bedienung des Fuji GF 500mm IBIS
Die Bedienung ist simpel, wie bei den meisten Superteleobjektiven. Aber auch hier überzeugt Fujifilm mit dem eingebauten OIS (optischer Stabilisator im Objektiv) in Kombination mit dem modernen IBIS der Kamera. Noch mit einer 1/30 Sekunde gelangen Fotos aus der Hand, die zuverlässigste Verschlusszeit lag bei 1/60 Sekunde. Wir müssen dabei beachten, dass ein Supertele nicht gleich einem Supertele ist. Die 100 Megapixel schreien nach einer verwacklungsfreien Verschlusszeit von 1/1.000 s oder 1/1.500 s aus der Hand ohne Stabilisierung.
Wir erhalten vier Ev bessere Verschlusszeiten oder weniger Rauschen, wenn wir mit 1/60 Sekunde fotografieren (ausgehend von 1/1.000 s). Das ist ein tolles Ergebnis für eine so hochauflösende Kamera, auch wenn die Angaben des Herstellers von bis zu sechs Ev-Stufen (CIPA-Norm) in der Praxis nicht erreicht werden.
Diverse Schalter und Tasten sind am Objektiv hilfreich, um die Entfernung von dem gesamten Fokusbereich (2,75 m – Unendlich) auf 5 Meter bis Unendlich zu begrenzen. Damit findet der Autofokus das Motiv ab 5 Metern schneller, weil es nicht mehr im Nahbereich suchen muss. Mit dem OIS-Schalter kann der OIS und IBIS ausgeschaltet werden. Schauen wir in der Praxis durch den Sucher, wird uns sofort klar, wie stark die Stabilisierung arbeitet.
Ein AF-Preset-Schalter mit darunter liegender Set-Taste steht bereit, um eine bestimmte Entfernung zu speichern und an den vier Tasten vorn am Objektiv (nahe Frontlines) abzurufen. Das ist überaus praktisch, wenn wir auf einen bestimmten Baumstumpf fokussieren wollen, auf dem der Eisvogel gerne landet. Die Fokussierung gelingt in meinem Test pfeilschnell. Der Autofokus im Objektiv zeigt sich als unglaublich zuverlässig.
Stativschelle
Die Stativschelle unter dem Objektiv ist verschraubt und hat einen Sicherheitsmechanismus in Form eines Schalters, mit der die Sirui-kompatible Schelle abgenommen werden kann. Es verbleibt aber der drehbare Ring mit Wulst am Objektivgehäuse, die sich beim Nutzen in der linken Hand unangenehm bemerkbar machen kann. In der Regel wird die Stativschelle also nach dem Auspacken aus dem schicken weißen Fujifilm-Karton am Teleobjektiv verbleiben.
Eine weitere Schraube macht es möglich, dass wir die Stativschelle auch um 180 Grad nach oben drehen und als Handgriff beim Tragen verwenden. Aber gedacht ist die Drehung um das Objektiv, damit wir auf dem Stativ schnell um 90 Grad vom Querformat ins Hochformat drehen können. Das funktioniert einwandfrei und überzeugend.
Sowohl der Blendenring, als auch der manuelle Fokus laufen mit dem nötigen Widerstand leicht und zur Zufriedenheit. Die große Streiflichtblende überzeugt mit festem Sitz und einer Schiebe-Öffnung, die das Einstellen eines 95mm-Polfilters ermöglicht. Der Aufdruck des Fujifilm-Logos auf der Streiflichtblende zeugt von dem Einfluss der Fujifilm-Marketing-Abteilung. Aber tatsächlich darf sich das Unternehmen über eines der weltweit besten Superteleobjektive auch freuen.
Kleinbild oder Mittelformat
Alternativen zum Mittelformat
Wenn ich ein Wildlifefotograf oder Sportfotograf wäre, würde mich die Abbildungsleistung der GFX 100-Serie mit dem GF 500mm überzeugen. Allerdings stellt sich die Frage, ob ich wahrlich Mittelformat für Sport oder Wildlife kaufen würde. Mittelformat macht in beiden Genren Sinn, wenn ich Tiere im Ansitz fotografiere, denn ich bekomme mit 100 Megapixeln auf kurze Distanz hervorragende Fotografien.
Weniger überzeugt bin ich bei entfernten Motiven, die sich schneller bewegen. Hier wäre eine Nikon Z8 oder Z9 meine Wahl, denn ich kann verschiedenste Nikkor-Tele-Objektive (400mm f2.8, 400mm f/4.5, 500mm f/5.6, 200-500mm f/5.6, 600mm f/6.3, 600mm f/4, 180-600mm f/5.6-6.3, 800mm f/6.3, …) wählen. Der Nikon-Autofokus ist noch etwas schneller und zuverlässiger. Die 45 Megapixel reichen für beide Fotothemen aus und ich muss nicht unglaubliche Datenmengen mitschleppen. Vermutlich ist auch eine Nikon Z6 Mark III oder ein Canon-Sony-Pendant in der Lage wunderschöne Fotos zu schießen.
Und dann wäre da noch das leichte Olympus-Panasonic-MFT (Crop-Faktor x2) oder eine X-H2, X-H2s, X-T5 mit 150-600mm Objektiv im Fujifilm X-System (Crop-Faktor x1.5) als Alternative.
Testfotos Fuji GF 500mm
Testergebnis GF 500mm
Wer wie ich begeistert im Mittelformat fotografiert, der ist versucht, auch diese Linse sein Eigen zu nennen. Und macht beim Kauf nichts verkehrt. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist bei € 3.899,- sensationell gut. Bitte denken Sie daran, dass ein vergleichbares NIKKOR Z 400 mm 1:4,5 VR S auch € 3.280,00 kostet und für den Kleinbildsensor verhältnismäßig weniger Durchmesser haben muss.
Die Bildqualität ist in einem Wort gesagt: Umwerfend. Die Fotos, die ich mit der von Fujifilm geliehenen Kombi machen durfte, sind überragend in Schärfe und Anmutung. Dem japanischen Hersteller ist hier wieder ein ganz großer und innovativer Schub gelungen. Längst haben wir uns daran gewöhnt, dass Fujifilm das Mittelformat mit der ersten GFX 50S und GFX 50R bezahlbar machte. Längst wissen wir, dass auch ein IBIS für den riesigen Sensor zur Verfügung steht.
Hinzu kommen Tilt-Shift-Objektive der GFX-Serie, die uns das Arbeiten im Produktbereich und in der Architektur versüßen. Wir sollten aber nicht vergessen, dass diese Innovationen und Erfindungen von Fujifilm auf den Markt kamen und dem Vollformat, welche im Vergleich besser Kleinbild heißt, damit kräftig Konkurrenz macht. Und für mich ist das alles inklusive bis zu 8 Serienbildern pro Sekunde weiterhin nicht selbstverständlich, sondern faszinierend.
Fazit GF 500mm
Das Fuji GF 500mm f/5.6 R LM OIS WR ist eine herausragende Wahl für Fotografen, die nach einem leistungsstarken Superteleobjektiv für die Mittelformatfotografie suchen. Mit seiner hervorragenden Bildqualität, schnellen Autofokusleistung und robusten Bauweise ist es ideal für Sport- und Wildlife-Fotografie.
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Hintergrundinformationen Mittelformat für Sport, Action und Wildlife
Bis in jüngster Vergangenheit war kaum vorstellbar, dass wir im Mittelformat einmal Sport, Action und Wildlife fotografieren könnten. Zwar hatte schon Hasselblad für seine 6×6 Kameras ein 500mm Tele Tessar f/8 mit 5 Linsen verbaut, aber der seitenverkehrte Blick von oben in den Sucher war zumindest anfangs schwierig. Mit den Sportsuchern wurde es dann einfacher, aber als Sportkamera war das lange Teleobjektiv mit dem manuellen Fokus nicht prädestiniert. Abgesehen von den wenigen Auslösungen pro Sekunde. Detail am Rande: Die Naheinstellung mit dem 500mm Tele Tessar lag bei 8,5 Metern und die größte Blendenzahl bei f/64.
Der japanische Hersteller Pentax baute bereits im Jahr 1971 für seine Mittelformatkameras 6×7 ein erstes SMC Pentax 67 500 mm f/5.6 mit vier Linsen, dessen Naheinstellung bei 8 Metern liegt und in seiner letzten Ausführung bei etwa 3 Kilo Gewicht auf die Waage brachte. Kaum vorstellbar, dass jemand diese Kombi aus schwerer Mittelformatkamera mit Film und schwerem Supertele ohne ein Stativ nutzte.
Foto oben: Pentax 67 Kamera und Objektive. Mittelformat aus der Film-Ära mit hervorragenden Objektiven.
*fotowissen-Hinweis: Sie werden vielleicht im Fachgeschäft vorstellig und nicht über die Links kaufen? Dabei könnten Sie übersehen, dass diese Testberichte nicht vom Baum fallen. *fotowissen lebt von den Links und von Spenden. Die Ersparnis, die Sie im Laden erhalten, könnten Sie uns spenden, schließlich reden wir hier über viel Geld, welches Sie ausgeben. Da sollte noch was für uns drin sein und wäre mehr als fair. Ich stelle fest, dass viele Fotografen sehr viel Geld für Equipment ausgeben und diese qualifizierte Arbeit nicht honorieren. Andere sind extrem freundlich, kaufen über die Links oder spenden, Danke! Bevor wir uns entschließen müssen, dass auch diese Seite zu einer Bezahlseite wird (HEISE-Verlag, DOCMA), wäre es lieb, wenn Sie uns helfen. Vielen Dank!
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© Peter Roskothen ist Profi-Fotograf, Fototrainer, Fotojournalist – Test Fuji GF 500mm
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Test des Extenders GF 1,4X TC für GF-Objektive speziell in Kombination mit GF 250 und GF 500)